DE29719508U1 - Anbau-Kehrvorrichtung mit Aufnahmeeinrichtung - Google Patents

Anbau-Kehrvorrichtung mit Aufnahmeeinrichtung

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Blust Otto De
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Description

Anmelder: Matthias Gießler Dipl.-Ing. (FH),
77933 Lahr (DE)
Anmelder-Nr.:
Bezeichnung: Anbau-Kehrvorrichtung mit Aufnahmeeinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kehrvorrichtung für Arbeitsfahrzeuge mit einer motorisch rotierend angetriebenen Borstenwalze, durch welche Kehrgut von einer zu reinigenden Verkehrsflächen in ein in Fahrtrichtung vor der Borstenwalze angeordnetes, sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Borstenwalze erstreckendes Auffanggehäuse einer Querfördereinrichtung geschleudert wird, wobei im Auffanggehäuse ein Endlosförderer vorgesehen ist, durch welchen das aufgefangene Kehrgut quer zur Fahrtrichtung bis zu einer Auslaßöffnung des Auffanggehäuses gefördert wird.
Es ist eine Kehrvorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt (DE-295 02 694.4), welche zum Reinigen von Verkehrsflächen mit einer rotierend angetriebenen Borsten-
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walze versehen ist, welche quer zur Fahrtrichtung verlaufend am Arbeitsfahrzeug heb- und senkbar befestigt ist.
Diese bekannte Kehrvorrichtung ist für den Wechselanbau an Arbeitsfahrzeugen ausgelegt und weist ein Schutzgehäuse auf, welches die Borstenwalze oberseitig abdeckt.
In Fahrtrichtung vor der Borstenwalze ist eine Fördereinrichtung angeordnet, welche aus einer parallel zur Kehrwalze verlaufenden Förderschnecke besteht, die ebenfalls motorisch antreibbar ist und die in einem sich über die Länge der Borstenwalze erstreckenden Auffanggehäuse versehen ist, welche zur Borstenwalze hin eine sich über die gesamte Breite erstreckende Einwurföffnung aufweist.
Unterhalb seiner Einwurföffnung weist das Auffanggehäuse ein schräg nach unten gerichtetes Leitblech mit einer flexiblen Bodenleiste auf, welche im Betrieb auf der zu reinigenden Verkehrsfläche anliegt. Zwischen dem Schutzgehäuse der Borstenwalze und dem Auffanggehäuse ist eine Abdeckung vorgesehen, welche einen Spalt zwischen diesen beiden Gehäusen oberseitig schließt.
Die Borstenwalze ist in ihrem Außendurchmesser derart ausgelegt, daß sie bei einer relativ hohen Drehgeschwin-
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digkeit im Betrieb in den zwischen ihr und der Einwurföffnung des Auffanggehäuses liegenden Bereich einen Luftstrom erzeugt, welcher sich in dem zugleich als Förderschale und Strömungskanal ausgebildeten Auffanggehäuse bis zu dessen Auslaßöffnung fortsetzt.
Im Einsatz wird durch die Borstenwalze Kehrgut von der zu reinigenden Verkehrsfläche in das Auffanggehäuse geschleudert, wobei durch den erzeugten Luftstrom auch feinste Partikel von der Verkehrsfläche aufgenommen werden. Im Auffanggehäuse wird durch die Förderschnecke das darin aufgefangene Kehrgut quer zur Fahrtrichtung seitlich bis zur Auslaßöffnung gefördert und durch diese hindurch am Rand der zu reinigenden Verkehrsfläche abgelegt.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Kehrvorrichtung zwar eine sog. Schwarzreinigung einer Verkehrsfläche sicher möglich ist, daß aber weiterhin das Kehrgut auf der Verkehrsfläche bzw. am Rand der Verkehrsfläche abgelegt wird und somit in einem weiteren Arbeitsgang entfernt werden muß. Bei einem Einsatz auf winterlichen Verkehrsfläche ist eine solche Ablage des aus Streugut und Schnee bestehenden Kehrgutes erwünscht, da eine weitere
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Aufbereitung dieses Gemisches nur äußerst aufwendig durchführbar wäre.
Für einen Einsatz der Kehrvorrichtung in schneefreien Jahreszeiten allerdings, wäre es wünschenswert, das Kehrgut vollständig von der Verkehrsfläche zu entfernen. Zur Aufnahme von solchem abgelegten Kehrgut, aber auch zur Reinigung von größeren Verkehrsflächen, sind desweiteren sog. selbstaufnehmende Kehrmaschinen bekannt geworden (beispielsweise aus Firmenschriften der Firma Schmidt, St. Blasien), bei welchen das Kehrgut zunächst durch eine oder mehrere Tellerbesen quer zur Fahrtrichtung auf eine Breite von ca. 50 cm zusammengekehrt wird. Das Kehrgut wird dann anschließend durch Aufsaugen vom Boden über einen nach unten meist rechteckigen Saugtrichter gesammelt.
Zum erzeugen der Saugwirkung ist dabei ein Aufnahmebehälter vorgesehen, welcher eine entsprechende Unterdruckeinrichtung aufweist, durch welche über einen Saugschlauch das Kehrgut aufgesaugt und im Unterdruckbehälter gesammelt wird.
Bei diesen bekannten Kehrmaschinen ist ein äußerst hoher Energieverbrauch zu beobachten, da das Kehrgut, insbeson-
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dere Kehrgut von größerer Korngröße, von der Fahrbahnoberfläche durch den Saugstrom abgehoben werden muß, wozu eine starke Saugströmung erforderlich ist. Desweiteren ist eine äußerst präzise Führung bzw. Einstellung des Ab-Standes des rechteckigen Saugtrichters vom Untergrund notwendig, um sicherstellen zu können, daß der Saugstrom auch auf das Kehrgut wirkt und nicht sozusagen "falsche" Luft eingesaugt wird, welche zur saugenden Aufnahme für das Kehrgut verloren ginge. Diese erforderliche präzise Einstellung des "Saugspaltes" hat aber wiederum zur Folge, daß eine solche selbstaufnehmende Kehrmaschine nur auf äußerst ebenem Untergrund wirkungsvoll einsetzbar ist.
Weiter ist mit diesem Konstruktionsprinzip nur eine sehr langsame Arbeitsgeschwindigkeit, z.B. eine Schrittgeschwindigkeit bis maximal 10 km/h erreichbar, wodurch der ohnehin schon einzusetzende hohe Energieverbrauch für die Saugeinrichtung aufgrund der großen Einsatzzeiten weiter erhöht wird.
Diese Kehrmaschinen sind auch als aufwendige Spezialfahrzeuge ausgelegt, welche ausschließlich für diesen Einsatzzweck verwendbar sind. Aufgrund der geringen Arbeits-
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geschwindigkeit sind somit diese bekannten Kehrmaschinen, welche auf dem Saugprinzip arbeiten, für den Einsatz bei größerem Kehrgutanfall, wie z.B. im Straßenbau oder im Überlandbereich mit langen Wegstrecken oder auch bei Anfall von grobkörnigem Kehrgut nur wenig geeignet, da für solche Einsatzzwecke die Reinigungsleistung nicht ausreichend ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine bzw. Kehrvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß eine Schwarzreinigung einer zu reinigenden Verkehrsfläche bei möglichst hohen Arbeitsgeschwindigkeiten sichergestellt ist, ohne daß Kehrgut auf der Verkehrsfläche verbleibt.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, durch welche das aus der Auslaßöffnung des Auffanggehäuses der Querfördereinrichtung austretende Kehrgut in einen Sammelbehälter oder auf eine Ladefläche des Arbeitsfahrzeuges gefördert wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Kehrvorrichtung für Arbeitsfahrzeuge zur Verfügung gestellt, durch welche einerseits über die vorgesehene rotierend
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angetriebene Borstenwalze eine Schwarzreinigung der zu reinigenden Verkehrsfläche sicher erreichbar ist.
Das Kehrgut gelangt durch die Kehrwirkung der Borstenwalze in ein in Fahrtrichtung vor der Borstenwalze angeordnetes Auffanggehäuse, in welchem ein Endlosförderer vorgesehen ist. Dieser Endlosförderer transportiert das Kehrgut quer zur Fahrtrichtung zu einer Auslaßöffnung des Auffanggehäuses der Querfördereinrichtung, von wo aus das Kehrgut zu einer weiteren Transportvorrichtung gelangt. Über diese Transportvorrichtung wird das aus der AusIaS-öffnung des Auffanggehäuses der Querfördereinrichtung ausgehende Kehrgut in einen Sammelbehälter oder auf eine Ladefläche des Arbeitsfahrzeuges gefördert.
Somit ist sichergestellt, daß das quergeförderte Kehrgut aus dem Auffanggehäuse nicht auf der Verkehrsfläche verbleibt, sondern direkt aus der Auslaßöffnung über die Transportvorrichtung in einen mitgeführten Sammelbehälter bzw. auf eine ohnehin am Arbeitsfahrzeug vorhandene Ladefläche transportiert wird.
Gemäß Anspruch 2 ist die Transportvorrichtung mit der Querfördereinrichtung nachrüstbar verbunden, so daß auch
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bestehende Kehrvorrichtungen mit der zusätzlichen Transportvorrichtung in einfachster Weise und somit kostengünstig nachrüstbar sind. Weiterhin ist die Transportvorrichtung beispielsweise für den Wintereinsatz, für welchen ein Sammeln des Kehrgutes nicht erforderlich ist, jederzeit in einfacher Weise wieder abnehmbar, so daß die erfindungsgemäße Kehrvorrichtung unabhängig von den jeweils vorzufindenden Witterungsverhältnissen ganzjährig einsetzbar ist.
Durch die Ausbildung der Transportvorrichtung gemäß der Ansprüche 3 und 4 werden auch sicher kleinste Schmutzpartikel in den Sammelbehälter gefördert.
Gemäß Anspruch 5 ist die Saugströmung, welche durch den im Sammelbehälter erzeugten Unterdruck bewirkt wird, derart stark ausgebildet, daß sich die Saugwirkung durch den Endlosförderer hindurch bis in das Auffanggehäuse der Querfördereinrichtung fortsetzt. Zur Verbesserung dieser Fortsetzung der Saugströmung ist dabei vorgesehen, daß als Endlosförderer eine wellenlose Förderschnecke vorgesehen ist, so daß die Wirkung der Saugströmung möglichst wenig behindert wird. Somit wird durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 zusätzlich erreicht, daß eine Staubauf-
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wirbelung von feinem Kehrgut während des Einsatzes kaum nach außen treten kann, da aufgrund des sich fortsetzenden Saugstromes feinkörniges, staubförmiges Kehrgut über das Auffanggehäuse direkt absaugbar ist.
Gemäß Anspruch 6 kann die Transportvorrichtung auch durch eine oder mehrere Förderschnecken gebildet sein, durch welche das Kehrgut auf die Ladefläche des Arbeitsfahrzeuges transportiert wird.
Anstatt einer solchen oder mehrerer solcher Förderschnekken kann gemäß Anspruch 7 auch ein oder mehrere Förderbänder vorgesehen sein, welche die Transportvorrichtung bilden und das Kehrgut ebenfalls auf die Ladefläche des Arbeitsfahrzeuges transportieren.
Durch die Ausgestaltungen gemäß Ansprüche 6 und 7 entfällt ein separater Sammelbehälter in Form eines Unterdruckbehälters, so daß eine äußerst preisgünstige und trotzdem wirkungsvolle Kehrvorrichtung realisierbar ist Es ist insbesondere keine spezieller Sammelbehälter erforderlich, so daß die erfindungsgemäße Kehrvorrichtung gemäß der Ansprüche 6 und 7 an einem herkömmlichen Arbeitsfahrzeug ohne größeren Aufwand anbaubar ist.
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Gemäß Anspruch 8 kann die Transportvorrichtung mit der Querfördereinrichtung über ein Kupplungsgehäuse gekoppelt sein, in welchem ein rotierend antreibbares Schleuderrad vorgesehen ist. Mittels dieses Schleuderrades wird Kehrgut, welches aus der Querfördereinrichtung in das Kupplungsgehäuse gelangt, der eigentlichen Transportvorrichtung zugeführt. Durch dieses Schleuderrad ist sichergestellt, daß auch sämtliches Kehrgut, welches von der Querfördereinrichtung nach außen gefördert wird, sicher zur Transportvorrichtung gelangt und von dort auch sicher in den Sammelbehälter bzw. auf die Ladefläche des Arbeitsfahrzeuges förderbar ist.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 10 ist eine Zuführung von seitlich neben der eigentlichen Kehrvorrichtung befindlichen Kehrgutes zur Borstenwalze sichergestellt. Dazu sind ein oder mehrere rotierend antreibbare Tellerbesen vorgesehen, durch welche auf der Verkehrsfläche befindliches Kehrgut von außen nach innen gekehrt und der Borstenwalze zugeführt wird. Diese Ausgestaltung ist insbesondere zur Reinigung in Randbereichen einer Verkehrsfläche äußerst vorteilhaft.
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Gemäß Anspruch 9 ist die Auslaßöffnung des Auffanggehäuses vorzugsweise an einer der in Fahrtrichtung seitlichen Stirnseiten der Querfördereinrichtung angeordnet. Dadurch ist insbesondere die Nachrüstbarkeit der Transportvorrichtung in einfacher Weise möglich, da diese beispielsweise über das Kupplungsgehäuse außenseitig auf die Auslaßöffnung des Auffanggehäuses in einfacher Weise aufsetzbar ist. Auch die Anordnung der Transportvorrichtung kann außenseitig entlang des Arbeitsfahrzeuges erfolgen, so daß keinerlei Umbauten erforderlich sind.
Durch die große Ausbildung der Auslaßöffnung, welche wenigstens die halbe Querschnittsfläche des Auffanggehäuses einnimmt, wird auch sichergestellt, daß im Falle der Ausbildung der Transportvorrichtung als Saugvorrichtung sich die Saugströmung mit genügend großer Saugwirkung auch bis in das Auffanggehäuse fortsetzen kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kehrvorrichtung wird eine Kehrvorrichtung zur Verfügung gestellt, mit welcher eine rückstandslose Reinigung einer Verkehrsfläche sicher durchführbar ist.
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Die erfindungsgemäße Kehrvorrichtung ist dabei als schnell wechselbares Anbaugerät konzipiert und somit an ein Standardfahrzeug als selbstaufnehmende Kehrmaschine
anbaubar.
Für die Kupplung mit einem Standardfahrzeug ist dabei eine herkömmliche Montageplatte an der Frontseite des Fahrzeuges vorgesehen, wie sie beispielsweise zur Montage von Schneepflügen Verwendung findet.
Weiter ist die erfindungsgemäße Kehrvorrichtung für den GanzJahreseinsatz geeignet, da die zusätzliche Transportvorrichtung im Bedarfsfall einfach demontiert werden kann. So ist durch die nachrüstbare und damit abnehmbare Ausgestaltung der Transportvorrichtung die erfindungsgemäSe Kehrvorrichtung beispielsweise auch im Wintereinsatz mit einem Vorbauschneepflug, einsetzbar, wobei das aufgesammelte Kehrgut, wie bereits bekannt, dabei am Straßenrand abgelegt wird.
Durch die Kehrgutaufnahme, beispielsweise im Sommereinsatz, insbesondere beim Aufnehmen von Streugut nach den Wintermonaten, kann dieses Streugut in einfacher Weise
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zur weiteren Verwendung einer Aufbereitungsanlage zugeführt werden, so daß es wieder verwendet werden kann.
Als weiterer Vorteil hat sich gezeigt, daß bei Verwendung einer Saugvorrichtung bzw. Saugeinrichtung als Transportvorrichtung zur selbstaufnehmenden Kehrgutaufnahme, das Kehrgut mit einem wesentlichen geringeren Energieaufwand in den Sammelbehälter bringbar ist. Der Energieaufwand der saugenden Kehrgutaufnahme ist gegenüber den Kehrmaschinen der bekannten Art wesentlich geringer, da einerseits das Kehrgut bereits über die Borstenwalze und die Querfördereinrichtung ca. 25 cm vom Untergrund abgehoben ist und aufgrund der Querförderung beim Austritt aus der Auslaßöffnung bereits eine hohe kinetische Energie aufweist, so daß die Absaugung erheblich erleichtert wird.
Andererseits kann aber auch die Fördermenge gegenüber den bisher bekannten saugenden Kehrvorrichtungen erheblich gesteigert werden, da aufgrund der Energieeinsparung bei gleichem Energieaufwand eine wesentlich höhere Fördermenge und somit auch eine wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit erreichbar ist.
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Durch das Anheben des Kehrgutes vom Untergrund in eine Höhe von ca. 25 cm über dem Boden ist auch der Einsatz von herkömmlichen Endlosförderern, wie beispielsweise Förderschnecken oder Förderbändern oder auch wie z.B. hintereinander geschalteten Schaufelrädern, sicher möglich.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Arbeitsfahrzeug mit einer frontseitig angebauten Kehrvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt II aus Fig. 1;
Fig. 3 ein Arbeitsfahrzeug mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kehrvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt IV aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Arbeitsfahrzeug aus Fig. 3,-
Fig. 6 ein Arbeitsfahrzeug mit einem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kehrvor-
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richtung mit einer Saugvorrichtung in Seitenan
sicht;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Arbeitsfahrzeug aus Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines Arbeitsfahrzeuges 1 in Seitenansicht. In Fahrtrichtung des Pfeiles 2 weist das Arbeitsfahrzeug 1 hinter seinem vorn liegenden Führerhaus 3 eine Ladepritsche 4 auf. Desweiteren ist am Arbeitsfahrzeug 1 frontseitig ein Tragrahmen 5 vorgesehen, welcher eine Montageplatte 6 trägt, die für den Wechselanbau für verschiedenartige Arbeitsgeräte wie z.B. Schneepflüge und auch Kehrmaschinen vorgesehen ist.
An dieser Montageplatte 6 ist mittels einer Schnellwechseleinrichtung eine erfindungsgemäße Kehrvorrichtung 7 demontierbar befestigt.
Die Kehrvorrichtung 7 weist etwa im unmittelbaren Bereich vor der Montageplatte 6 eine Borstenwalze 8 auf, welche im Betrieb entgegen der Fahrtrichtung 2 in Richtung des Pfeiles 9 drehend angetrieben ist.
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Als Antrieb kann dabei ein mechanisches Getriebe dienen, welches beispielsweise über die Zapfwelle und eine entsprechende Gelenkwelle 10 des Arbeitsfahrzeuges 1 drehend angetrieben sein kann. Es versteht sich, daß anstatt dieses Antriebes mittels eines mechanischen Getriebes auch andere Antriebsmöglichkeiten, wie z.B. hydraulische, pneumatische oder elektrische Antriebe vorgesehen sein können.
Unmittelbar im Bereich vor der Borstenwalze 8 weist die Kehrvorrichtung 7 eine Querfördereinrichtung 11 auf, welche mit einem Auffanggehäuse 12 versehen ist. Im Auffanggehäuse 12 ist, wie beispielhaft aus Fig. 5 ersichtlich ist, ein Endlosförderer in Form einer Förderschnecke 13 angeordnet, welche ebenfalls drehend motorisch angetrieben ist. Die Förderschnecke 13 kann auch wellenlos ausgebildet sein und dient im Auffanggehäuse 12 zur Förderung von in das Auffanggehäuse 12 gelangendem Kehrgut quer zur Fahrrichtung nach außen. Dieses Kehrgut wird durch die Borstenwalze 8 im Betrieb von der zu reinigenden Verkehrsfläche 14 über die gesamte Breite der Borstenwalze 8 über eine entsprechende Einlaßöffnung des Auffanggehäuses
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12 in das Auffanggehäuse 12 geschleudert und dort aufgefangen .
Durch die seitliche Querförderung durch die Förderschnekke 13 im Auffanggehäuse 12 gelangt das Kehrgut durch eine seitliche Auslaßöffnung 15 des Auffanggehäuses 12 in ein Kupplungsgehäuse 16. Durch dieses Kupplungsgehäuse 16 ist die Querfördereinrichtung 11 bzw. dessen Auffanggehäuse 12 mit einer Transporteinrichtung 17, 18 verbunden, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zum weiteren Transport des Kehrgutes ein Förderband 17 aufweist. Dieses Förderband 17 ist in seiner Länge derart ausgebildet, daß es vom Kupplungsgehäuse 16 von vorne nach hinten und in dieser Richtung schräg von unten nach oben verlaufend bis über die Ladepritsche 4 des Arbeits-
15 fahrzeuges 1 reicht.
Dabei ist das Förderband 17 von einem beidendig offenen Fördergehäuse 18 zumindest annähernd über deren gesamte Länge umschlossen. Zur gelenkigen bzw. schwenkbaren und gleichzeitig axial verschiebbaren Lagerung des Fördergehäuses 18 zusammen mit dem Förderband 17 ist im Bereich der vorderen Ladewand 19 der Ladepritsche 4 ein Anlenkhebel 20 vorgesehen, welcher an der Ladewand 19 und am För-
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dergehäuse 18 jeweils über ein entsprechendes Lagerauge 21 bzw. 22 gelenkig befestigt ist.
Durch diese gelenkige Befestigung des Fördergehäuses 18 an der Ladewand 19 wird sowohl eine Schwenkbewegung wie auch eine Axialverschiebung des Fördergehäuses 18 beim Heben und Senken der gesamten Kehrvorrichtung 7 ausgeglichen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Fördergehäuse 18 mit dem Förderband 17 mit dem Kupplungsgehäuse 16 beispielsweise durch eine Schweißverbindung 23 dicht verbunden. Anstatt einer Schweißverbindung können selbstverständlich auch andere Arten von Verbindungen in Form einer lösbare Verbindung, wie beispielsweise eine Schraubverbindung über entsprechend ausgestaltete Schraubflansche vorgesehen sein. Auch kann das Fördergehäuse 18 einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und in den oder auf den Anschlußstutzen 36 des Kupplungsgehäuses 12 eingesteckt bzw. aufgesteckt sein und mittels eines Klemmringes gehalten sein.
Im Kupplungsgehäuse 16 ist ein Schleuderrad 24 vorgesehen, welches koaxial zur Drehachse 25 der Förderschnecke
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13 angeordnet ist. Das Schleuderrad 24 weist mehrere Wurfschaufeln 26 auf und ist gleichlaufend mit der Förderschnecke 13 in Richtung des Pfeiles 27 drehend angetrieben. Durch diese Drehung des Schleuderrades 24 wird Kehrgut, welches durch die Auslaßöffnung 15 in das Kupplungsgehäuse 16 gelangt in das Fördergehäuse 18 bzw. auf das Förderband 17 gefördert. Das Kehrgut gelangt sodann, wie dies durch die Pfeile 29 angedeutet ist, durch das Fördergehäuse 18 hindurch bis zum hinteren Ende 2 8 des Fördergehäuses 18 auf die Ladepritsche 4 des Arbeitsfahrzeuges 1. Das Schleuderrad 24 muß allerdings nicht zwingend koaxial zur Förderschnecke 13 angeordnet sein. Es ist auch eine höhenversetzte Anordnung vorgesehen, so daß das Kupplungsgehäuse 16 einen größeren Abstand vom Untergrund 14 aufweist und Kollisionen mit Randsteinen oder dgl. möglichst vermieden werden. In diesem Fall der höhenversetzten Anordnung des Kupplungsgehäuses 16 gegenüber dem Auffanggehäuse 12 ist zum Antrieb des Schleuderrades 24 beispielsweise ein Versatzgetriebe (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorgesehen. Durch dieses Versatzgetriebe ist im Bedarfsfall auch eine erhöhte Drehzahl des Schleuderrades 24 gegenüber der Förder-
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schnecke 13 erreichbar, so daß dessen Förderleistung ebenfalls gesteigert wird.
Das Förderband 17 ist dabei ebenfalls motorisch angetrieben, wobei als Antrieb die gängigen Antriebsmotoren, sei es pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch, vorgesehen sein können. Auch kann eine mechanischer Antrieb vorgesehen sein, welcher durch ein entsprechendes Getriebe vom Borstenwalzenantrieb oder vom Förderschneckenantrieb abgeleitet sein kann. Desweiteren ist auch vorstellbar, daß das vordere Ende 3 0 (Fig. 2) des Förderbandes in Richtung des Pfeiles 31 weiter nach unten geneigt ist, so daß sich ein größerer Einwurfspalt 32 zwischen dem oberen Zugtrum 3 3 des Förderbandes 17 und der oberen Begrenzungswand 34 des Anschlußstutzens 3 6 des Kupplungsgehäuses 16 bzw. der oberen Begrenzungswand 3 5 des Fördergehäuses 18 ergibt.
Durch diesen vergrößerten Einwurfspalt 32 wird sichergestellt, daß das gesamte vom Schleuderrad in den Anschlußstutzen 36 geworfene Kehrgut auch möglichst vollständig auf das Förderband 17 gelangt und somit störungsfrei von diesem auf die Ladepritsche 4 des Arbeitsfahrzeuges 1 gefördert wird.
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Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kehrvorrichtung 7, welche im wesentlichen identisch ausgebildet ist mit der Kehrvorrichtung 7 aus den Fig. 1 und 2. Somit sind in den Fig. 3 und 4 auch dieselben Bezugsziffern für dieselben Bauteile verwendet.
So weist die Kehrvorrichtung 7 aus den Fig. 3 und 4 ebenfalls eine Borstenwalze 8 auf, welche in Richtung des Pfeiles 9 drehend angetrieben ist. Desweiteren ist eine Gelenkwelle 10 für deren Antrieb sowie für den Antrieb der Förderschnecke 13 {Fig. 5) vorgesehen, welche im Auffanggehäuse 12 der Querfördereinrichtung 11 drehbar gelagert ist. Ebenfalls identisch ist das Kupplungsgehäuse 16 ausgebildet, in welchem ebenfalls ein Schleuderrad 24 mit seinen Wurfschaufeln 26 angeordnet ist.
Die Kehrvorrichtung 7 unterscheidet sich von der Kehrvorrichtung 7 aus den Fig. 1 und 2 durch eine andere Ausbildung seiner Transporteinrichtung, welche beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 als Förderschnecke 4 0 ausgebildet ist, welche in einem Förderkanal 41 drehbar gelagert ist. Zur Abstützung des Förderkanals 41 an der vorderen Ladewand 19 der Ladepritsche 4 des Arbeitsfahrzeuges 1 ist ebenfalls eine Pendelstütze mit einem An-
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lenkhebel 20 und einem ladewandseitigen Lagerauge 21 sowie einem zweiten Lagerauge 22, welches entsprechend am Förderkanal 41 befestigt ist, gelagert.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Förderkanal 41 ebenfalls mit einem Anschlußstutzen des Kupplungsgehäuses 16 dicht verschweißt. Auch hier kann eine andere Ausgestaltung der Verbindung zwischen dem Förderkanal 41 und dem Anschlußstutzen des Kupplungsgehäuses vorgesehen sein, wie bereits zu den Fig. 1 und 2 beschrieben. Zur Lagerung der Förderschnecke 40 ist eine entsprechende Lagerstütze 43 vorgesehen, welche über einen unterzugartigen Stützbügel 44 mit dem Förderkanal 41 verbunden ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist am unteren Ende bzw. am vorderen Ende der Förderschnecke 40 ein entsprechendes Stützlager 45 vorgesehen. Für den rotatorischen Antrieb der Förderschnecke 4 0 können ebenfalls unterschiedliche bekannte Antriebsmechanismen vorgesehen sein. So kann beispielsweise ein elektromotorischer, pneumatischer oder auch hydraulischer Antrieb beispielsweise am hinteren Ende 46 der Förderschnecke angeordnet sein (in der Zeichnung nicht dargestellt). Am hinteren Ende der Förder-
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schnecke 40 ist ein weiterer Stützbügel 47 vorgesehen, welcher beispielsweise auch für die Montage des motorischen Antriebes dienen kann. Auch der hintere Stützbügel 47 trägt ein entsprechendes Stützlager 48 zur drehbaren Lagerung der Förderschnecke 40.
Die Funktionsweise des Ausführungsbeispieles der Kehrvorrichtung 7 gemäß der Fig. 3 und 4 entspricht identisch der Funktionsweise des Ausführungsbeispieles gemäß der Fig. 1 und 2. So ist das Schleuderrad 24 entsprechend koaxial zur Förderschnecke 13 angeordnet und mit diesem drehfest gekoppelt, so daß das Schleuderrad 24 mit der Drehzahl der Förderschnecke 13 umläuft. Auch hier ist eine höhenversetzte Anordnung des Kupplungsgehäuses 12 zusammen mit dem Schleuderrad 24 vorstellbar, wobei der Antrieb des Schleuderrades 24 ebenfalls beispielsweise durch ein Versatzgetriebe von der Förderschnecke 13 in unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen abgeleitet sein kann. Durch diese Drehbewegung wird Kehrgut, welches durch die Auslaßöffnung 15 in das Kupplungsgehäuse 16 gelangt, mittels der Wurfschaufeln 2 6 in den Förderkanal 41 mit der Förderschnecke 40 eingeworfen. Durch die entsprechende rotatorisch angetriebene Förderschnecke wird nun
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das eingeworfene Kehrgut von den Schneckengängen der Förderschnecke 40 erfaßt und entlang des Förderkanals 41 bis zu dessen hinterem Ende 4 6 gefördert, wo es ins Freie tritt und somit, wie dies durch den Pfeil 49 angedeutet ist, auf die Ladepritsche 4 des Arbeitsfahrzeuges 1 gelangt .
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des Ausführungsbeispieles aus den Fig. 3 und 4. Es ist ersichtlich, daß der Förderkanal 41 mit seiner Förderschnecke 40 von vorne nach hinten schräg nach innen zur Längsmittelebene 50 des Arbeit sfahrzeuges 1 hin geneigt verläuft, so daß dessen hinteres offenes Ende 46 über der eigentlichen Ladefläche 51 der Ladepritsche 4 mündet. Ein solcher Verlauf ist selbstverständlich auch für das Förderband 17 mit seinem Fördergehäuse 18 vorgesehen. Es versteht sich, daß dieser Verlauf im wesentlichen von der Ausgestaltung der Ladepritsche 4 des Arbeitsfahrzeuges 1 abhängt. So kann auch vorgesehen sein, daß bei einer nicht seitlich über das Führerhaus 3 überstehenden Ladepritsche die Förderschnekke 40 mit ihrem Förderkanal 41 mehrteilig ausgebildet ist und erst mit ihrem Hinteren Ende zur Längsmittelebene 50 hin schräg verlaufend ausgebildet ist. Gleiches gilt auch
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I * Z.t* 18052J/illin^n-SchVsiSinseTi (DE)
1 .!..I, 03. November 1997
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für das Förderband 17 mit seinem Fördergehäuse 18 aus den Fig. 1 und 2. Auch können mehrere Förderschnecken oder Förderbänder hintereinander geschaltet sein.
Auch ist in Fig. 5 erkennbar, daß bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sowohl die Borstenwalze, welche unter einem entsprechenden Schutzgehäuse 55 in Fig. 5 nicht sichtbar angeordnet ist, über ein entsprechendes mechanisches Getriebe 56 und eine Gelenkwelle 57 sowie einem Riementrieb 58 drehend angetrieben ist. Vom gleichen Getriebe 56 aus wird auch die Förderschnecke 13 der Querfördereinrichtung 11 angetrieben. Über ein entsprechendes Zwischengetriebe 59 ist dabei das Drehzahlverhältnis der Förderschnecke 13 sowie der Borstenwalze 8 wählbar. Auch kann über den Riementrieb 58 bzw. über einen zweiten Riementrieb 60, welcher zum Antrieb der Förderschnecke 13 dient, ebenfalls das Drehzahlverhältnis zwischen der Borstenwalze 8 und der Förderschnecke 13 unterschiedlich eingestellt werden.
Anstatt der Riementriebe 58 und 60 sind selbstverständlieh auch andere Antriebe zur Überbrückung der größeren Abstände zwischen der Antriebsachse 61 bzw. 62 und der
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Abtriebsachse 63 bzw. 64 der Borstenwalze 8 bzw. der Förderschnecke 13, wie z. B. ein Kettentrieb, denkbar.
Fig. 6 zeigt beispielhaft ein drittes Ausführungsbeispiel einer Kehrvorrichtung 7, deren Hauptbestandteile ebenfalls identisch ausgebildet sind wie die Kehrvorrichtungen aus den Fig. 1 bis 5, so daß auch hier dieselben Bezugsziffern für dieselben Bestandteile verwendet wurden. Unterschiedlich ist beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6 und 7 die Ausbildung der Transporteinrichtung für den Transport des Kehrgutes von der Auslaßöffnung 15 des Auffanggehäuses 12 der Querfördereinrichtung 11.
So ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 ein Arbeitsfahrzeug 65 vorgesehen, welches in Fahrtrichtung des Pfeiles 66 hinter seinem Führerhaus 67 einen Sammelbehälter 68 aufweist, welcher als Unterdruckbehälter ausgebildet ist. In diesem Sammelbehälter 68 ist ein entsprechendes Unterdruckaggregat 69 (in gestrichelten Linien angedeutet) vorgesehen, durch welches im Sammelbehälter 68 ein Unterdruck erzeugt wird. Mittels dieses erzeugten Unterdruckes wird in einem Saugrohr 70 eine Saugströmung in Richtung des Pfeiles 71 erzeugt, welche über eine Saugglocke 72 aus der Auslaßöffnung 15 ankommendes
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Kehrgut absaugt. Das Saugrohr 70 ist dabei an mehreren Stellen mit dem Fahrzeugrahmen 73 des Arbeitsfahrzeuges 65 verbunden. Dazu sind entsprechende Stützträger 74 und 75 vorgesehen, an deren freien Enden entsprechende Aufnahmemuffen 76 und 77 angeordnet sind, durch welche das Saugrohr 70 getragen wird.
Das Saugrohr 70 mündet mit seinem hinteren Ende 78 im Sammelbehälter 68. Somit besteht zwischen dem Sammelbehälter 68 über das Saugrohr 70 eine geschlossene Strömungsverbindung, so daß Kehrgut, welches sich in der Saugglocke 72 ansammelt, sicher abgesaugt wird. Die Stärke der Saugströmung 71, welche durch das Unterdruckaggregat 69 im Sammelbehälter 68 bewirkt wird, kann dabei so groß gewählt sein, daß sich diese über die Auslaßöffnung 15 in Querrichtung bis in das Auffanggehäuse 12 der Querfördereinrichtung 11 fortsetzt, so daß von der Borstenwalze 8 aufgewirbelte feinste Korngrößen von Kehrgut schon durch diese Saugwirkung abgesaugt werden können. Dadurch wird eine unnötige Staubaufwirbelung beim eigentliehen Kehrvorgang wirksam verhindert.
Die Saugglocke 72 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 etwa mittig am Auffanggehäuse
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I, J8052*VilIin|en-ScIfSvejiiiin§«r{DE)
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12 angeordnet. Es ist auch vorgesehen, daß diese Saugglocke 72 vertikal nach oben versetzt ausgebildet sein kann, um insbesondere bei der Reinigung von Verkehrfläche im Bereich beispielsweise von Rinnsteinen oder Bürgersteigen Kollisionen mit dem Randsteinen zu vermeiden.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist eine weitere, an sich bekannte Zusatzvorrichtung, welche in Form von Tellerbesen vor der gesamten Kehrvorrichtung 7 angeordnet ist. Durch diese rotierend antreibbaren Tellerbesen, welche linksseits oder rechtsseits oder auch beidseits der Kehrvorrichtung 7 angeordnet sind, wird seitlich neben der Kehrmaschine, insbesondere im Bereich von Straßenrändern befindliches Kehrgut der Borstenwalze 8 zugeführt, so daß auch Randbereiche von Verkehrsflächen sicher zu reinigen sind.
Mit der erfindungsgemäßen Kehrvorrichtung wird eine Kehrvorrichtung zur Verfugung gestellt, welche Kehrgut vollständig von der zu reinigenden Verkehrsfläche aufsammelt und einem Sammelbehälter oder einer Ladepritsche eines Arbeitsfahrzeuges zuführt. Insbesondere Streugut, welches über die Wintermonate auf Verkehrsflächen aufgebracht
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wird, kann somit in einfachster Weise zurückgewonnen werden.
Durch die einzigartige Kombination von Kehrgutaufnahme von einer Borstenwalze und Querfördereinrichtung mit einer zusätzlichen Transportvorrichtung, mittels welcher das Kehrgut von der Querfördereinrichtung zum Sammelbehälter gelangt, wird eine Kehrvorrichtung zur Verfügung gestellt, welche bei äußerst geringem Energieeinsatz eine äußerst hohe Kehrleistung aufweist.

Claims (10)

  1. NEYMEYER & PartnerGbR, Patentanwälte » · *·** ,. 780&phgr; Villif ge%Scli^(2iiii$igen (DE)
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    Anmelder-AZ.:G
    Anmelder: Matthias Gießler Dipl.-Ing. (FH),
    77933 Lahr (DE)
    Anmelder-Nr.:
    Bezeichnung: Anbau-Kehrvorrichtung mit Aufnahmeeinrichtung
    Schutzansprüche
    1. Kehrvorrichtung für Arbeitsfahrzeuge mit einer motorisch rotierend angetriebenen Borstenwalze, durch welche Kehrgut von einer zu reinigenden Verkehrsflächen in ein in Fahrtrichtung vor der Borstenwalze angeordnetes, sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Borstenwalze erstreckendes Auffanggehäuse einer Querfördereinrichtung geschleudert wird, wobei im Auffanggehäuse ein Endlosförderer vorgesehen ist, durch welchen das aufgefangene Kehrgut quer zur Fahrtrichtung bis zu einer Auslaßöffnung des Auffanggehäuses gefördert wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Transportvorrichtung (17, 40, 70) vorgesehen ist, durch welche das aus der Auslaßöffnung (15) des Auffanggehäuses (12) der Querfördereinrichtung (11) austretende Kehrgut in einen Sammelbehälter (68) oder
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    NEYMEYER & PARTNER GbR, Patentanwälte MN
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    auf eine Ladefläche (51) des Arbeitsfahrzeuges (1, 65) gefördert wird.
  2. 2. Kehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (17, 40, 70) mit der Querfördereinrichtung (11) nachrüstbar verbunden ist.
  3. 3. Kehrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung als Saugvorrichtung (68, 69, 70) ausgebildet ist und ein Saugrohr (70) aufweist, über welche das Kehrgut von der Querfördereinrichtung (11) zum Sammelbehälter (68) gefördert wird.
  4. 4. Kehrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter als Unterdruckbehälter
    (68) ausgebildet ist, in welchem ein Unterdruck erzeugt wird, und
    daß durch den erzeugten Unterdruck im Saugrohr (70) eine Saugströmung (Pfeil 71) erzeugt wird, durch welche das Kehrgut in den Unterdruckbehälter (68) geför-
    20 dert wird.
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    Neymeyer & Partner GbR, Patentanwälte
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    ijjfen (DE)
    03,a(oveteber 1997
  5. 5. Kehrvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfördereinrichtung (11) als Endlosförderer eine wellenlose Förderschnecke (13) aufweist, und daß sich die Saugwirkung der Saugströmung (Pfeil 71) durch die Förderschnecke (13) hindurch bis in das Auffanggehäuse (12) der Querfördereinrichtung (11) fortsetzt.
  6. 6. Kehrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung durch eine oder mehrere Förderschnecken (40) gebildet wird, durch welche das Kehrgut auf die Ladefläche (51) des Arbeitsfahrzeuges (1) transportiert wird.
  7. 7. Kehrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung aus einem oder mehreren Förderbändern (17) gebildet wird, durch welche das Kehrgut auf die Ladefläche (51) des Arbeitsfahrzeuges (1) transportiert wird.
  8. 8. Kehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das die Transportvorrichtung (17, 18, 40, 41) mit der Querfördereinrichtung (11) über ein Kupplungsgehäuse (16) gekoppelt ist, und
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    NEYMEYER & PARTNER GbR, Patentanwälte J · I · I · . 780&phgr; VHIiggeifc-Sfipyamingen (DE)
    MN *..* ! .1. .J. 03,aioveBiber 1997
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    daß im Kupplungsgehäuse (16) ein rotierend angetriebenes Schleuderrad (24) vorgesehen ist, und daß aus der Querfördereinrichtung (11) in das Kupplungsgehäuse (16) gelangendes Kehrgut durch das Schleuderrad (24) der Transportvorrichtung (17, 18, 40, 41) zugeführt wird.
  9. 9. Kehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (15) des Auffanggehäuses (12) an einer der in Fahrtrichtung (Pfeil 2, 66) seitlichen Stirnseiten der Querfördereinrichtung (11) angeordnet ist und, daß die Größe der stirnseitigen Auslaßöffnung (15) wenigstens so groß ist wie dessen halbe Querschnittsfläche des Auffanggehäuses (12).
  10. 10. Kehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung (2, 66) vor der Borstenwalze (8) in wenigstens einem ihrer seitlichen Endbereiche ein oder mehrere rotierend antreibbare Tellerbesen vorgesehen sind, durch welche auf der Verkehrsfläche (14) befindliches Kehrgut von außen nach innen gekehrt und der Borstenwalze (8) zugeführt wird.
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