DE2012347C3 - Selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine - Google Patents

Selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine

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DE2012347C3
DE2012347C3 DE19702012347 DE2012347A DE2012347C3 DE 2012347 C3 DE2012347 C3 DE 2012347C3 DE 19702012347 DE19702012347 DE 19702012347 DE 2012347 A DE2012347 A DE 2012347A DE 2012347 C3 DE2012347 C3 DE 2012347C3
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Hans 8950 Kaufbeuren Straub
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

5. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, da- ' weise in nach ihrer Außenseite zurücklaufender Koni'urch gekennzeichnet, daß alle Kehraggregate (9, tür, mit einer Reihe von Rollen versehen angeordnet 10. 10) unabhängig voneinander heb- und senk- 40 sind. Wenn gemäß einer weiteren zweckmäßigen bar gehalten sind, die von den Auslegerarmen Ausgestaltung der Erfindung die lotrechten Drehach-(11. IV) gehaltenen Kehraggregate (10, 10') ge- sen der von den Auslegerannen gehaltenen Kehraghaltenen Kehraggregate (10, 10') vorzugsweise an gregate außerhalb deren Längsmitte an dem der Madiesen. schine zugewendeten Bereich angeordnet sind, ent-
6. Straßenkehrmaschine nach einem der An- 45 steht die Möglichkeit einer besonders schmalen » Zusprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sammenfaltung« der äußeren Kehraggregatflügel.
Kehraggregate (9, 10, 10) um eine waagerechte in vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsge-Achse (24) begrenzt schwenkbar sind. dankens sind alle Kehraggregate unabhängig voneinander heb- und senkbar gehalten (z. B. hydraulisch),
50 die von den Auslegerarmen gehaltenen Kehraggregate vorzugsweise an diesen. Das läßt nicht nur eine bessere Anpassung der einzelnen Kehraggregate an
Die Erfindung betrifft eine selbstaufnehmende die Straßendecke bei starken Niveau-Unterschieden Straßenkehrmaschine schmaler Bauart, vorzugsweise und damit einen wirksameren Einsatz erzielen, sonzum Befahren von Gehsteigen, mit einem vorgeord- 55 dem eröffnet die Möglichkeit des gleichzeitigen Kehneten und sich über ihre Breite erstreckenden, ein rens von zwei abgestuften Straßendecken-Niveaus, Saugmundstück enthaltenden Kehraggregat. also von Gehsteig und Straße dem Rinnstein entlang.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Schließlich ist in vorteilhafter Weiterbildung der
dem maschinellen Kehren von Gehsteigen steigende Erfindung vorgesehen, daß die Kehraggregate um Bedeutung zukommt angesichts des Umstandes. daß 60 eine waagerechte Achse begrenzt schwenkbar sind, auf ihnen nicht wie auf den Fahrbahnen der Kehricht Dies ermöglicht, daß sich die Kehraggregate der Neidurch den Fahrwind der Fahrzeuge im Rinnstein zu- gung der Straßendecke anpassen.
sammengeweht anfällt, sondern breit verstreut liegt Die neue Kehrmaschine ist damit nicht nur in ih-
imd daß Straßen ohne Fahrverkehr in den sogenann- rem Breiten-, sondern auch in ihrem Niveau-Einsatz ten Einkaufszonen in ständigem Anwachsen begrif- 65 variabel und universal.
len sind. Die von den Kehrmaschinen zu reinigenden Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Kehrzonen haben sehr erhebliche Unterschiede in Zeichnung dargestellt. Es zeigt
der Breite, die von 0,80 bis 1,00 m an schmalen Geh- F i g. 1 eine Draufsicht auf die Gesamtmaschine,
3 4
Fig.2 eine Draufsicht auf die an Hindernissen ken und Anheben benötigte Öldruck w.rd m
vorbeistreichenden äußeren Kehraggregate, Ölpumpe 16 erzeugt und uuer Leitun^n ι /
Fi*3 ei« Draufsicht auf di^orlinandergeord- Die Saugsch.äuche 15, lf jind der Sj^^h
neten Kehraggregate, · des Kehraggregats y
Fig.4 Längs- und Querschnitt eines Kehraggre- !
^F i g. 5 eine Drehlageraufhängung des Kehraggre- ge^U^ ^ Mög|ichkeLl des Ausweichen» der
" Fi «. 6 die Anlenkung eines Auslegerarmes, ausgeschwenkten Kehraggregate 10 an einemι Haus-
F ig. 7 das gleichzeitige Kehren von Gehsteig und io treppcnansatz« und 10 an einer Verkchrsscti lasau c
Straße, oder Parkuhrsäule b, und zwar durch Ablauten an
22 hi Afhren in der Fanrtnch
oder Parkuhrsäule b, un
Gesamtma- einer Stoßstange 22 hei_ Anfahren in der Fanrtnchtun» F. Zu dem Zweck ist das kehraggrtgat 10 bzw. i 10'" i lotrechte Drehachse 2s schwenkbar am
Fig. 8 eine Längsseitenansicht der
schine. tun» F. Zu dem Zweck ist gg
Das Fahrgestell 1 wird von den beiden von einem 10'"um eine lotrechte Drehachse 2s schwenkbar am
Almes H b/w· £T
Motor 2 über Differentials angetriebenen Hinterrä- 15 Ende ihres Auslegerarmes H b/w· „£.T dem 4 und einem lenkbaren Vorderrad 5 getragen. Beiderseits dieser lotrechten Drehachse ZS rumen Dem Fahrersitzo ist das Lenkrad 7 zugeordnet Un- zwei eleich starke Federn 23 das Kenraggregat in seitcr dem Lenkrad ist maschinenfest, jedoch an einem ner Ruhelage. Jedes Kehraggregat, auch das mascni-GcstängeS hydraulisch hebbar, ein Kehrageregat 9 nenfeste Kehraggrcgat 9, ist um eine waagerechte angeordnet, das etwa so lang ist wie die Kehrma- 20 Achse 24 begrenzt schwenkbar, damit es sicn waagcschine breit. balkenartig der Neigung der Straßendecke selbsttätig
Vor diesem Kehraegrcgat9 ist ein zweites Kehrag- anpassen kann (Fig. 5).
gregat 10 angeordnet" und an Auslegerarmen 11 um Fig.4 zeigt eine Ausführung des Kenraggrega s
eine lotrechte Achse 12 unter Vermittlung eines Win- 10 mit seiner Aufhängung an Auslegerarmen 111 miikelhebels 13 durch einen Öldruckzylinder 14 aus- 25 tcls der Drehachsen 24 und 2a - und Federn Ii fcs schwenkbar, wobei die Auslegerarme 11 das Kehrag- enthält ein durch den Saugschlauch 15 mit dem Mtigregat 10 parallel führen. Da solche parallel füh- richtsammelbehälter 21 verbundenes Saugmundstuck rende Gestänge bekannt sind, ist das nicht im cinzel- 26 mit einer Gummilappenwalze 27 am vorlaulenden nen gezeichnet. Vor dem Kehraggregat 10 ist ein Einlaßspalt und Schleif lappen 28 zum Abdichten geweiteres Kehraggregat 10' angeordnet und an Aus- 30 gen den Boden im übrigen Bereich. Von einem Ullegerarmcn 11' parallel führender Bauart um eine motor getriebene Reißzähne 29, 30 können zum z^erlotrechtc Achse 12' unter Vermittlung eines Winkel- kleinern von Laub und Papier eingesetzt werden. Uer hebeis 13' durch einen Öldruckzylinder 14' aus- in F ig.4 durch die Linie A umrahmte Ieil der Autschwenkbar, und zwar zur anderen Seite der Ma- hängung ist zum übrigen Teil der Figur in einer um schine. Jeder dieser Auslegerarme U und 11'ist hy- 35 90 verschwenkten Ebene dargestellt, diaulisch hebbar, und zwar unabhängig voneinander, Fig. 7 zeigt das gleichzeitige Kehren der Mralied
ebenso wie jedes Kehraggregat 10, 10' unabhängig entlang dem Rinnstein c mit den Kehraggregaten Ml voneinander arbeitet, also über die Saugschläuche und 9 und des Gehsteigs e mit dem Kehraggregat lü 15, 15'unter Saugzug gesetzt wird. !p. der in Fig. 3 als Beispiel des universellen Einsatzes der neuen dargestellten Voreinanderordnung der drei Kehrag- 40 Kehrmaschine auf verschiedenen Niveauhohen, gregate arbeitet nur das maschinenfeste Kehraggre- F i g. 6 zeigt die Anlenkung eines Auslagerarmes
gat 9, während die beiden anderen nicht im Einsatz am Fahrgestell der Kehrmaschine an einer lotrechten sind. In Fig. 1 sind alle Kehraggregate 9, 10 und 10' Achse zum Ausschwenken und an einer waagerechim Einsatz. In einer nicht dargestellten Anordnung ten Achse zum Heben und Senken, was u^ci\ Je mit nur einem ausgeschwenkten Kehraggregat 10 45 einen Hydraulikzylinder46 erfolgt (Fig. 1, 2), dem oder 10' sind die Kehraggregate 9 und 10 bzw. 9 und eine Traverse 46' an den schwenkbaren Auslegerar-10' im Einsatz. Das richtet sich nach der möglichen men zugeordnet ist. Die Stoßstangen 22 sind zweck- oder gewünschten Kehrbreite. Der zum Ausschwen- mäßig mit einer Reihe von Rollen 22' ausgerüstet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

steigen bis auf ein Vielfaches an Plätzen und Fuß-Pateniansprüche: gängerzonen wechsein. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
1. Selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine Straßenkehrmaschine schmaler Bauform mit variaschmaler Bauart, vorzugsweise zum Befahren von 5 bier Kehrbreite je nach Erfordernis und Möglichkeit Gehsteigen, mit mindestens einem vorgeordne- bis auf das Zwei- oder Dreifache ihrer Fahrgestellten und sich über ihre Breite erstreckenden, ein breite.
Saugmundstück enthaltenden Kehraggregat, da- Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, aaß an
durch gekennzeichnet, daß ein oder einer Straßenkehrmaschine der eingangs beschriebe-
zwci weitere, voneinander unabhängig arbeitende io nen An ein oder zwei weitere, voneinander unabhan-
Kehraggregate (10, 10') vorgesehen sind, die an gig arbeitende Kehraggregate vorgesehen sind, die an
Auslegerarmen (11, 1Γ) parallel führender Bau- Auslegerarmen parallel führender Bauart aus einer
art aus einer Vor- oder Hintereinanderordnung Vor- oder Hintereinanderordnung zum maschmenfe-
zum maschinenfesten Kehrag»regat (9) seitwärts sten Kehraggregat seitwärts ausschwenkbar sind. Die
ausschwenkbar sind. ' 15 Erfindung "ermöglicht es, einen schmalen Gehsteig
2. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, da- mit bloßem Einsatz des maschinenfesten Kehraggredurch gekennzeichnet, daß jedes von Auslcgerar- gats zu kehren, einen breiteren bis zur doppelten Mamen (11, H) gehaltene Kchraggregat (10, 10') schincnbreite mit dem zusätzlichen Einsatz eines um eine lotrechte Drehachse (25) schwenkbar ge- zweiten Kehraggregats und noch breilere Straßenlagen und mittels Federn (23) so gehalten ist, das 20 oder Gehsteigdecken mit dem zusätzlichen Einsatz sein seitwärts von dieser Drehachse nach außen des dritten Kehraggregats.
ragender Flügel an ortsfesten Hindernissen entge- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er-
gcn der Fahrtrichtung (F) auf die Maschine ein- findung ist jedes von Auslegerannen gehaltene Kehr-
wärts schwenkbar ist. aggregat um eine lotrechte Drehachse gelagert und
3. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 2, da- 25 mittels Federn so gehalten, daß sein seitwärts von durch gekennzeichnet, daß an den von den Aus- dieser Drehachse nach außen ragender Flügel an legerarmen (11. 11') gehaltenen Kehraggregaten ortsfesten Hindernissen entgegen der Fahrtrichtung (10, 10') Stoßstangen (22), vorzugsweise in nach auf die Maschine einwärts schwenkbar ist. Das veiihrer Außenseite zurücklaufender Kontur, mit hindert Beschädigungen der Kehraggregate und ereincr Reihe von Rollen (22') versehen, angeord- 30 leichtert dem Fahrer die Bedienung der Maschine, net sind. Mannigfaltige Hindernisse auf den Gehwegen, wie
4. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 2 Verkehrszeichen, Parkuhren,Haustreppenabsätze, bender 3. i'adurc!'. gekennzeichnet, daß die lotrech- dürfen bei dieser Ausbildung der Erfindung keiner ten Drehachsen (25) der von den Auslegerarmen besonderen Beachtung durch den Fahrer. Diesem (11. IV) gehaltenen Kehraggregate (10, 10') 35 Zweck dient es auch, wenn gemäß einer Weiterbilaul.K'1 iuili) deren Lifngsiv.itt.-: an dem der Ma- dung der Erfindung an den von den Auslegerarmen schine zugewendeten Bereich angeordnet sind. gehaltenen Kehraggregaten Stoßstangen, vorzugs-
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DE3318756C2 (de) * 1983-05-24 1994-12-08 Schneider Walter Gmbh Co Kg Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen von Abfällen, insbesondere aus Schotterbetten einer Gleisanlage
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EP0476483B1 (de) * 1990-09-10 1995-11-22 Massimo Bettuzzi Universelle Kehreinheit

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CH524733A (de) 1972-06-30
GB1349273A (en) 1974-04-03
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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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