DE2325147C3 - Scheibenwischerblatt für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischerblatt für KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/40—Connections between blades and arms
- B60S1/4006—Connections between blades and arms for arms provided with a hook-shaped end
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- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenwischerblätter für Kraftfahrzeug bestehend aus einer an einem
langgestreckten Tragorgan befestigten Gummilippe und einem am Tragorgan verschwenkbar befestigten
Kupplungsorgan für den Scheibenwischerarm.
Abgesehen von ständigen Entwicklungen in der speziellen ProfiJierung der Gummilippe und der Ausbildung
ihres Tragorgans beschäftigt sich die Fachwelt insbesondere mit der speziellen Ausbildung des Kupplungsorgans,
welches ein- oder mehrteilig aus Metall oder Kunststoff oder auch teilweise aus Metall und teilweise
aus Kunststoff in den verschiedensten Ausbildungen hergestellt wird. Bei den im ganzen aus Metall bestehenden
Kupplungsorganen kennt man bereits seit vielen Jahren zweiteilige Kupplungsorgane, welche aus
einem in der Mitte des Tragorgans für die Gummilippe angelenkten Hohlteil und einer mit ihrem einen Ende
befestigten Blattfeder bestehen, welche beim Einhängen des Scheibenwischerblattes am Scheibenwischerarm
bzw. bei der Abnahme vom Wischerarm entsprechend betätigt wird. Bei einer anderen, ebenfalls seit
vielen Jahren gebräuchlichen Ausführung besteht der tragende Teil des Kupplungsorgans für den Wischerarm
aus Kunststoff, während wie bei dem rein aus Metall bestehenden Kupplungsorgan ebenfalls wieder eine
Metallblattfeder zur Fixierung des freien Endes des Wischerarmes vorgesehen ist. Schließlich kennt man auch
noch einteilige Kupplungsorgane, welche aus einem relativ elastischen Kunststoff bestehen und über welche
das hakenförmig gebogene freie Ende des Wischerarmes unter gleichzeitigem Zusammendrücken des elastischen
Kupplungsorgans hinweggeschoben wird, um anschließend wieder in seine ursprüngliche den Wischerarm
festklemmende Lage zurückzukehren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem Scheibenwischerblatt für Kraftfahrzeuge der
eingangs genannten Art das Kupplungsorgan in der Weise auszubilden, daß es trotz einer zweiteiligen Ausbildung
bequem und preiswert in großen Massen hergestellt und ebenso rasch und bequem zusammengebaut
und am Tragorgan für die Gummilippe befestigt werden kann.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßes Scheibenwischerblatt der eingangs genannten Art im wesentlichen
dadurch, daß das Kupplungsorgan aus einem unten offenen Hohlteil aus relativ hartem Kunststoff
und einem in der offenen Wandung des Hohlteils angeordneten Zungenteil aus relativ elastischem Kunststoff
besteht wobei beide Teile auf einer gemeinsamen Achse besteht, Tragorgan verschwenkbar angeordnet
sind und das Zungenteil einen Anschlag für das in die Aushöhlung des Hohlteiles eingeschobene Ende des
Wischerarmes bildet.
Im Gegensatz zur bisher üblichen Konzeption in der Ausbildung eines Kupplungsorgans, gemäß welcher das
hakenförmig gebogene freie Ende des Wischerarmes von außen her über das Kupplungsorgan gehakt und
325 4
(J,>rt fixiert wurde, wird bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung des Kupplungsorgans dieses hakenförmige freie Ende des Wischerarmes einfach in die Aushöhlung
des Hohlteiles eingeschoben und in dither Aushöhlung durch das einen Anschlag oder ein Widerlager bildende
Zungenteil festgehalten.
Weitere Besonderheiten und Merkmale der Eriindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der
Zeichnung; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Ausführungsbeispiel eines Kupplungsorgans bei einem erfindungsgemäßen
Scheibenwicherblatt,
F i g. 2 und 3 Schnitte durch F i g. 1 längs der Linien
11-11 bzw. IH-III. wobei F i g. 3 den Schnitt in einem vergrößcrten
Maßstab zeigt,
Fig.4 die Seitenansicht des Hohlteiles des Kupplungsorgans,
F i g. 5 eine Draufsicht auf dieses Hohlteil,
F i g. 6 unü 7 Schnitte durch F i g. 5 längs der Linien
Vl-Vl bzw. VIl-VH,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Zungenteils des Kupplungsorgans,
F i g. 9 eine Draufsicht auf dieses Zungenteil.
F i g. 10 und 11 Schnitte durch F i g. 9 längs der Linien
X-X bzw. XI-XI.
Fig. 12 eine der in Fig. 1 entsprechende Darstellung
kurz vor dem Entkuppeln des Scheibenwisch ;rblattes vom Wischerarm,
Fig. 13 eine der Fig. J entsprechende Darstellung
eines weiteren Ausführungsbeispiels,
F i g. 14 und 15 Schnitte durch F i g. 13 längs dec Linien
XlV-XIV bzw. XV-XV,
Fig. 16 eine Seitenansicht des Hohlteils dieser Variante,
F i g. 17 eine Draufsicht auf dieses Hohlteil,
F i g. 18 und 19 Schnitte durch F i g. 17 längs der Linien XVlH-XVIH bzw. XIX-XIX,
Fig.20 eine Seitenansicht des Zungenteils dieser
Variante, V i g. 21 eine Draufsicht auf dieses Zungenteil,
1 g. 22 und 23 Schnitte durch F i g. 21 längs der Linien
XXH-XXII bzw. XXIII-XXIH, und
F i g. 24 eine der F i g. 13 entsprechende Darstellung dieser Variante kurz vor dem Entkuppeln des Wischerblattes
vom Wischerarm.
Ein erfindungsgemäßes Scheibenwischerblatt besteht in beiden in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
im wesentlichen aus folgenden Hauptteilen: dem Kupplungsorgan 1, dem mittleren Brückenleil 2
des Tragorgans für die Gummilippe, der dieses mittlere Brückenteil mit dem Kupplungsorgan verbindenden
Schwenkachse 3, dem Wischerarm 4, dem Hohlteil 5 und dem Zungenteil 6 dieses Kupplungsorgans.
Bei dem in den Fig. 1 bis 12 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel besteht das Hohlteil 5 aus einem relativ harten Kunststoff aus dem eigentlichen Kupplungsgehäuse
7 mit unten offenem, im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, welches am rückwärtigen
Ende einen Ansatz 8 mit SchulterfSächen 9 und 10 an jeder Seite und einer Querbohrung 11 aufweist. An der
Unterkante diese Ansatzes 8 ist im Anschluß an die Aushöhlung des Hohlteils eine Quernut 12 ausgebildet.
Das aus relativ elastischem Kunststoff bestehende Zungenteil 6 besteht aus der eigentlichen Zunge 13, die
nahe ihrem eigenen Ende eine den Anschlag für das freie Ende des Wischerarmes 4 bildende Nase 14 trägt
und am rückwärtigen Ende zwei parallele Ansätze 15 und 16 aufweist, welche etwas weiter auseinanderstehen als der in der Mittellinie des Hohlteils verlaufende
Ansatz S breit ist Beide Ansätze besitzen koaxiale Querbohrungen 17 und 18, welche beim Zusammenbau
des Hohlteiles mit dem Zungentefl mit der Querbohrung
Il des Hohlteils Buchten, so daß die Schwenkachse 3 durch beide Teile hindurebgeschoben werden
kann. An der Verbindung der eigentlichen Zunge 13 mit den rückwärtigen Ansätzen 15 und 16 ist eine Querrippe
19 ausgebildet, welche mit geringer Reibung in die Quernut 12 des Hohlteiles 5 eingedrückt werden kann.
Beiderseits des Verbindungsbereichs zwischen der eigentlichen Zunge 13 und den Ansätzen 15 und 16 des
Zungenteiles 6 sind außerdem kleine dreieckige Nasen 20 bzw. 21 ausgebildet Diese beiden Nasen legen sich
beim Zusammensetzen der beiden Teile 5 und 6 des Kupplungsorgans gegen die hintere Wandung der Aushöhlung
des Hohlteiles 5 und sorgen infolgedessen zusammen mit der in die Quernut 12 des Hohlteiles eingreifenden
Querrippe 19 des Zungenteiles für eine unbedingt koaxiale Ausrichtung der Querbohrungen 17,
11 und 18. In dieser Lage der Teile des Kupplungsorgans ist der Abstand der Nase 14 des Zungenteiles 6
von der Hinterkante der Aushöhlung des Hohlteiles 5 gleich oder etwas größer als die Länge des umgebogenen
freien Endes des Wischerarmes 4, so daß dieser, wenn er in die Aushöhlung des Hohlteils eingeschoben
wird, einwandfrei durch diese Nase in der Aushöhlung festgehalten wird und jegliche zufällige Trennung des
Scheiben Wischerblattes vom Wischerarm praktisch unmöglich gemacht wird. Zur Trennung dieser beiden
Teile bzw. zum Entkuppeln des Scheibenwischerblaues vom Wischerarm muß, ebenso wie dies bei den aus Metall
bestehenden Kupplungsorganen der Fall ist. das Zungenteil etwas nach unten gedrückt werden, so daß
die Nase 14 das Ende des Wischerarmes 4 freigibt.
Das in den F i g. 13 bis 24 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
besitzt wiederum die bereits genannten Hauptteile 1 bis 6 bzw. bis 7. Der Unterschied gegenüber
dem "orbeschriebenen Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen in der Formgebung der beiden
Teile 5 und 6. Das aus relativ hartem Kunststoff bestehende Hohlteil 5 besitzt hier am rückwärtigen Ende
zwei parallele Ansätze 22 und 23 mit koaxialen Querbohrungen 24 und 25. Das Zungenteil 6 dagegen besitzt
einen einzigen in seiner Mittellinie verlaufenden rückwärtigen Ansatz 26 mit einer Querbohrung 27. Auch
hier besitzt die eigentliche Zunge 13 eine Nase oder ein Widerlager 14 und über seine gesamte Breite an der
Verbindungsstelle mit dem rückwärtigen Ansatz 26 eine dreieckige Querrippe 28. Beim Zusammensetzen
der beiden Teile 5 und 6 schiebt sich der Ansatz 26 des Zungenteiles 6 zwischen die beiden parallelen Ansätze
22 und 23 des Hohlteiles 5, so daß die Querbohrungen 24, 27 und 25 koaxial zueinander verlaufen und die
Schwenkachse 3 hindurchgeschoben werden kann. Die dreieckige Querrippe 28 legt sich hierbei wieder gegen
die Hinterkante der Aushöhlung des Hohlteiles 5 und begünstigt somit die Ausrichtung der beiden Teile 5
und 6 zueinander. Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels ist im übrigen die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel
gemäß den F i g. 1 bis 12.
Selbstverständlich hängt die Form und die Abmessung der beiden Teile des Kupplungsorgans von der
Form und der Abmessung des freien Endes des einzusetzenden Wischerarmes ab. Wenn auch bei der vorstehenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele für das Hohlteil ein relativ harter oder steifer Kunst-
stoff und für das Zungenteil ein relativ elastischer Kunststoff als vorzugsweise zu benutzender Werkstoff
genannt wurden, so lassen sich beide Teile selbstverständlich auch aus irgendeinem anderen geeigneten natürlichen
oder künstlichen Werkstoff herstellen, soweit sich mit diesen Werkstoffen die gleichen Vorteile erreichen
lassen, wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Scheibenwischerblatt für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer an einem langgestreckten Tragorgan
befestigten Gummilippe und einem am Tragorgan verschwenkbar befestigten Kupplungsorgan für
den Scheibenwischerarm, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan aus einem
unten offenen Hohlteil (5) aus relativ hartem Kunst- to stoff und einem in der offenen Wandung des Hohlteils
angeordneten Zungenieil (6) aus relativ elastischem Kunststoff besteht, wobei beide Teile auf
einer gemeinsamen Achse (3) im Tragorgan (2) verschwenkbar angeordnet sind and das Zungenteil (6)
einen Anschlag (14) für das in die Aushöhlung des Hohlteiles eingeschobene Ende des Wischerarmes
|4) bildet.
2. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung des
Hohlteils (5) des Kupplungsorganes (5, 6) der Form und den Abmessungen des einzuschiebenden Endes
des Wischerarmes (4) entsprechend ausgebildet ist.
3. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlteii (5) des
Kupplungsorganes (5, 6) aus relativ hartem Kunststoff wenigstens einen rückwärtigen Ansatz (8 bzw.
22, 23) mit einer Querbohrung (11 bzw. 24, 25) für die Schwenkachse (3) und das aus relativ elastischem
Kunststoff bestehende Zungenteil (6) des Kiipplungsorgans ebenfalls wenigstens einen rückwärtigen
Ansatz (15,16 bzw. 26) mit einer zur Querbohrung
des Hohlteiles koaxial verlaufenden Querbohrung (17, 18 bzw. 27) zur gleichzeitigen Lagerung
beider Teile auf der Schwenkachse aufweist.
4. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohltfil (5) am rückwärtigen
Ende einen einzigen in der Mittellinie verlaufenden Ansatz (16) mit einer Querbohrung (11)
und das Zungenteil (6) am rückwärtigen Ende zwei korrespondierende parallele Ansätze (15, 16) mit
korrespondierenden Querbohrungen (17, 18) aufweist.
:5. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 3, dadu rch gekennzeichnet, daß das Hohlteil (5) am rückwilrtigen
Ende zwei parallele Seitenansätze (22, 23) mit koaxialen Querbohrungen (24,25) und das Zungenteil
(6) am rückwärtigen Ende einen korrespondierenden, in der Mittellinie verlaufenden einzigen
Ansatz (26) mit einer den Querbohrungen des Hohlteilles korrespondierenden Querbohrung (27) aufweist.
(). Scheibenwischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenteil
(6) an seiner der Aushöhlung des Hohlteiles (5) zugewandten Oberseite eine Querrippe (14) mit
dreieckigem Querschnitt in einer derartigen Entfernung
von der Hinterkante der Aushöhlung des Hohlteiles aufweist, daß der eingeschobene Wischerarm
(4) mit seinem freien Ende durch die Querrippe als Anschlag fixierbar ist.
7. Scheibenwischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile (5, 6) des Kupplungsorgans eine querlaufende Vertiefung (12) bzw. eine korrespondierende Erhöhung
(19, 20, 21 bzw. 28) aufweisen und dadurch eine gegenseitige Fixierung erzielbar ist.
8. Scheibenwischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Aufnahme glrJas Ende des Wischerarmes (4) bildende
Hohiteji H) des Kupplungsorgans aus einem
armierten Pöjyajniä und das das freie Ende des Wischerarmes
in diesem Höhlten fixierende Zungenteil (6) des Kupplungsorgans z. B. aus einem Azetalharz
besteht
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