DE2325147B2 - Scheibenwischerblatt für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischerblatt für Kraftfahrzeuge

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DE2325147B2
DE2325147B2 DE2325147A DE2325147A DE2325147B2 DE 2325147 B2 DE2325147 B2 DE 2325147B2 DE 2325147 A DE2325147 A DE 2325147A DE 2325147 A DE2325147 A DE 2325147A DE 2325147 B2 DE2325147 B2 DE 2325147B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenwischerblätter für Kraftfahrzeug bestehend aus einer an einem langgestreckten Tragorgan befestigten Gummilippe und einem am Tragorgan verschwenkbar befestigten Kupplungsorgan für den Scheibenwischerarm.
Abgesehen von ständigen Entwicklungen in der speziellen ProFtlierung der Gummilippe und der Ausbildung ihres Tragorgans beschäftigt sich die Fachwelt insbesondere mit der speziellen Aiisb.iui.rig des Kupplungsorgans, welches ein- oder mehrteilig aus Metall oder Kunststoff oder auch teilweise aus Metall und teilweise aus Kunststoff in den verschiedensten Ausbildungen hergestellt wird. Bei den im ganzen aus Metall bestehenden Kupplungsorganen kennt man bereits seit vielen Jahren zweiteilige Kupplungsorgane, welche aus einem in der Mitte des Tragorgans für die Gummilippe angelenkten Hohlt-jil und einer mit ihrem einen Ende befestigten Blattfeder bestehen, welche beim Einhängen des Sv.heibenwischerblattes am Scheibenwischerarm bzw. bei der Abnahme vom Wischerarm entsprechend betätigt wird. Bei einer anderen, ebenfalls seit vielen Jahren gebräuchlichen Ausführung besteht der tragende Teil des Kupplungsorgans für den Wischerarm aus Kunststoff, während wie bei dem rein aus Metall bestehenden Kupplungsorgan ebenfalls wieder eine Metallblattfeder zur Fixierung des freien Endes des Wischerarmes vorgesehen ist. Schließlich kennt man auch noch einteilige Kupplungsorgane, welche aus einem relativ elastischen Kunststoff bestehen und über welche das hakenförmig gebogene freie Ende des Wischerarmes unter gleichzeitigem Zusammendrücken des elastischen Kupplungsorgans hinweggeschoben wird, um anschließend wieder in seine ursprüngliche den Wischerarm festklemmende Lage zurückzukehren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem Scheibenwischerblatt für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art das Kupplungsorgan in der Weise auszubilden, daß es trotz einer zweiteiligen Ausbildung bequem und preiswert in großen Massen hergestellt und ebenso rasch und bequem zusammengebaut und am Tragorgan für die Gummilippe befestigt werden kann.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßes Scheibenwischerblatt der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch, daß das Kupplungsorgan aus einem unten offenen Hohlteil aus relativ hartem Kunststoff und einem in der offenen Wandung des Hohlteils angeordneten Zungenteil aus relativ elastischem Kunststoff besteht wobei beide Teile auf einer gemeinsamen Achse besteht, Tragorgan verschwenkbar angeordnet sind und das Zungenteil einen Anschlag für das in die Aushöhlung des Hohlteiles eingeschobene Ende des Wischerarmes bildet.
Im Gegensatz zur bisher üblichen Konzeption in der Ausbildung eines Kupplungsorgans, gemäß welcher das hakenförmig gebogene freie Ende des Wischerarmes von außen her über das Kupplungsorgan gehakt und
dort fixiert wurde, wird bei der erfindungsgemiißen Ausbildung des Kupplungsorgans dieses hakenförmige freie Ende des Wischerarme!, einfach in die Aushöhlung des Hohlteiles eingeschoben und in dieser Aushöhlung durch dus einen Anschlag oder ein Widerlager bildende Zungenieil festgehalten.
Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Ausführungsbeispiel eines Kupplungsorgans bei einem erfindungsgemäßen Scheibenwicherblatt,
F i g. 2 und 3 Schnitte durch F i g. 1 längs der Linien IMl bzw. HIUI, wobei F i g. 3 den Schnitt in einem vergrößerten Maßstab zeigt,
Fig.4 die Seitenansicht des Hohlteiles des Kupplungsorgans,
F i g. 5 eine Draufsicht auf dieses Hohlteil,
F i g. 6 und 7 Schnitte durch F i g. 5 längs der Linien Vl-Vi bzw. VIl-VlI,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Zungenteils des Kupplungsorgans,
F i g. 9 eine Draufsicht auf dieses Zungent.il,
F i g- 10 und 11 Schnitte durch F i g. 9 längs der Linien X-X bzw. Xl-Xl.
Fig. 12 eine der in F i g. 1 entsprechende Darstellung kur/ vor dem Umkuppeln des Scheibenwischerblaltcs vom Wischerarm.
Fig. 13 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 14 und 15 Schnitte durch Fig. 13 längs der Linien XIV-XIV bzw. XV-XV.
Fig. 16 eine Seitenansicht des Hohlteils dieser Variante.
F i g. 17 eine Draufsicht auf dieses Hohltcil.
F i g. 18 und 19 Schnitte durch Fig. 17 längs der Linien XVIII-XVIII bzw. XIXXIX,
F i g. 20 eine Seitenansicht des Zungenteils dieser Variante,
F i g. 21 eine Draufsicht auf dieses Zungentcil.
F i g. 22 und 23 Schnitte durch F i g. 21 längs der Linien XXII-XXII b/.w. XX11!-XXI11. und
F i g. 24 eine der F i g. I 3 entsprechende Darstellung dieser Variante kurz vor dem Entkuppeln des Wischerblattcs vom Wischerarm.
Ein erfindungsgemäßes Scheibenwischerblatt besteht in beiden in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen im wesentlichen aus folgenden Hauptteilen: dem Kupplungsorgan ! dem mittleren Briickentcil 2 des Tragorgans für die Gummilippc, der dieses mittlere Brückcntci1 mit dem Kupplungsnrgan verbindenden Schwenkachse 3, dem Wischerarm 4. dem Hohlleil 5 und dem Zungen'.eil 6 dieses Kupplungsorgans.
Bei dem in den Fig.! bis 12 tiargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht das Hohlteil 4 aus einem relativ harten Kunststoff aus dem eigenilichen Kupplungsgehäuse 7 mit unten offenem, im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, welches am rückwärtigen Ende einen Ansatz 8 mit Schultcrflächen 9 und 10 an jeder Seite und einer Querbohrung 11 aufweist. An der Unterkante diese Ansatzes 8 ist im Anschluß an die Aushöhlung des Hohlteils eine Qucrnut 12 ausgebildet. Das aus relativ elastischem Kunststoff bestehende Zun gentcil 6 besteht aus der eigentlichen Zunge 13, d.e nahe ihrem eigenen Ende eine den Anschlag für das freie Ende des Wischerarmes 4 bildende Nase 14 trägt und am rückwärtiger) Fnde zwei parallele Ansätze 15 und lf> aufweist, welche etwas weiter auseinanderstehen als der in der Mittellinie des Hohlteils verlaufende Ansät/ 8 breit ist. Beide Ansätze besitzen koaxiale Querbohrun^en 17 und 18, welche beim Zusammenbau
des Hohlteiles mit dem Zungenteil mit der Quarbohrung 11 des Hohlteils fluchten, so daß die Schwenkachse 3 durch beide Teile hindurchgeschoben werden kann. An der Verbindung der eigentlichen Zunge 13 mit den rückwärtigen Ansätzen 15 und 16 ist eine Querrip pe 19 ausgebildet, welche mit geringer Reibung in die Quernut 12 des Hohlteiles 5 eingedrückt werden kann. Beiderseits des Verbindungsbereichs zwischen der eigentlichen Zunge 13 und den Ansätzen 15 und 16 des Zungenteiles 6 sind außerdem kleine dreieckige Nasen
ij 20 bzw. 2i ausgebildet. Diese beiden Nasen legen sich beim Zusammensetzen der beiden Teile 5 und 6 des Kupplungsorgans gegen die hintere Wandung der Aushöhlung des Hohlteiles 5 und sorgen infolgedessen zusammen mit der in die Quernut 12 des Hohlteiles ein- greifenden Querrippe 19 des Zungenteiles für eine un beding; koaxiale Ausrichtung der Querbohrungen <7, 11 und 18. In dieser Lage der I>>le des Kupplungsorgans ist der Abstand der Nase 14 des Zungenteiles 6 von der Hinterkante der Aushöhlung des Hohlieiles 5 gleich oder etwas größer als die Länge des jmgebogc· nen freien [indes des Wischerarmes 4, so daß dieser, wenn er in die Aushöhlung des Hohlteils eingeschoben wird, einwandfrei durch diese Nase in der Aushöhlung festgehalten wird und jegliche zufällige Trennung des
3c Scheibenu ischcrblattes vom Wischerarm praktisch unmöglich gemachi wird, /ur Trennung dieser beiden Teile b/.w. zum Entkuppeln des Scheibenwischerblattes vom Wischerarm muß, ebenso wie dies bei den aus Metall bestehenden Kupplungsorganen der Fall ist, das
}' Zungenteil etwas nach unten gedruckt werden, so daß die Nase 14 das Ende des Wischerarmes 4 freigibt.
Das in den F i g. 1 3 bis 24 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel besitzt wiederum die bereits genannten Hauptteile 1 bis 6 b/.w. bis 7. Der Unterschied gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführiingsbeispiel besteht im wesentlichen in der Formgebung der beiden Teile 5 und 6. Das aus relati\ hartem Kunststoff beste hende Hohlteil 5 besitzt hier am rückwärtigen Ende zwei parallele Ansätze 22 und 23 mit koaxialen Querbohrungen 24 und 25. Das Zungemeil 6 dagegen besitzt einen einzigen in seiner Mittellinie verlaufenden rückwärtigen Ansatz 26 mit einer Querbohning 27. Auch hier besitzt die eigentliche Zunge 13 eine Nase oder ein Widerlager 14 und über seine gesamte Breite an der Verbindungsstelle mit dem rückwärtigen Ansatz 26 eine dreieckige Querrippe 28. Heim Zusammensetzen der beiden Teile 5 und 6 schiebt sich der Ansatz. 26 des Zungenteiles 6 zwischen die beiden parallelen Ansätze 22 und 23 des Hohlteiles 5. so daß die Querbohrungen
s> 24. 27 und 25 koaxial zueinander verlaufen und die Schwenkachse 3 hindurchgeschoben weiden kann. Die dreieckige Querrippe 28 legt sich hierbei wieder gegen die Hinierkar'e eier Aushöhlung des Hohlieiles 5 und begünstigt sonnt die Ausrichtung der beiden Teile 5 und 6 zueinander. Die Wirkungsweise dieses Ausfüh- rungsbeispiels ist im übrigen die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. I b:s 12.
Selbstverständlich hängt die Form und die Abmessung der beiden Teile des Kupplungsorgans von der
f>5 Form und der Abmessung des freien Endes des einzusetzenden Wischerarmes ab. Wenn auch bei der vorstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbcispie-Ie für das Hohltcil ein relativ harter oder steifer Kunst-
itoff und für das Zungenteil ein relativ elastischer Kunststoff als vorzugsweise zu benutzender Werkstoff genannt wurden, so lassen sich beide Teile selbstverständlich auch aus irgendeinem anderen geeigneten natürlichen oder künstlichen Werkstoff herstellen, soweit s sich mit diesen Werkstoffen die gleichen Vorteile erreichen lassen, wie bei den vorbeschriebenen Ausfiihrungsbcispiclcn.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Scheibenwischerblatt for Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer an einem langgestreckten Träger- gan befestigten Gummilippe und einem am Tragorgan verschwenkbar befestigten Kupplungsorgan für den Scheibenwischerarm, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan aus einem unten offenen Hohlteil (5) aus relativ hartem Kunststoff und einem in der offenen Wandung des Hohlteils angeordneten Zungenteil (6) aus relativ elastischem Kunststoff besteht, wobei beide Teile auf einer gemeinsamen Achse (3) im Tragorgan (2) verschwenkbar angeordnet sind und das Zungenteil (6) einen Anschlag (14) für das in die Aushöhlung des Hohlteiles eingeschobene Ende des Wischerarmes
(4) bildet
2. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung des Hohlteils (5) o*s Kupplungsorganes (5, 6) der Form lind den Abmessungen des einzuschiebenden Endes des Wischerarmes (4) entsprechend ausgebildet ist.
3. Scheibenwischerblati nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnei. daß das Hohlteil (5) des Kupplungsorganes (5, 6) aus relativ hartem Kunst-Stoff wenigstens einen rückwärtigen Ansatz (8 bzw. 22, 23) mit einer Querbohrung (11 bzw. 24, 25) für die Schwenkachse (3) und das aus relativ elastischem Kunststoff bestehende Zungenteil (6) des Kupplungsorgins ebenfalls wenigstens einen rückwärtigen Ansatz (15,16 bzw. 26) mit einer zur Querbohrung des Hohlteiles koaxial verlaufenden Querbohrung (17, 18 bzw. 27) zur gleichzeitigen Lagerung beider Teile auf de: Schwenkachse aufweist.
4. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlteil (5) am rückwärtigen Ende einen einzigen in der Mittellinie verlaufenden Ansatz (16) mit einer Querbohrung (11) Und das Zungenteil (6) am rückwärtigen Ende zwei korrespondierende parallele Ansätze (15, 16) mit korrespondierenden Querbohrungen (J 7, 18) aufweist.
5. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlteil (5) am rückwärtigen Ende zwei parallele Seitenansätze (22, 23) mit koaxialen Querbohrungen (24, 25) und das Zungenteil (6) am rückwärtigen Ende einen korrespondierenden, in der Mittellinie verlaufenden einzigen Ansatz (26) mit einer den Querbohrungen des Hohlteiles korrespondierenden Querbohrung (27) aufweist.
6. Scheibenwischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenteil (6) an seiner der Aushöhlung des Hohlteiles
(5) zugewandten Oberseite eine Querrippe (14) mit dreieckigem Querschnitt in einer derartigen Entfernung von der Hinterkante der Aushöhlung des Hohlteiles aufweist, daß der eingeschobene Wischerarm (4) mit seinem freien Ende durch die Querrippe als Anschlag fixierbar ist.
7. Scheibenwischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (5, 6) des Kupplungsorgans eine querlaufende Vertiefung (12) bzw. eine korrespondierende Erhöhung (19, 20, 21 bzw. 28) aufweisen und dadurch eine gegenseitige Fixierung erzielbar ist
8. Scheibenwischerblatt nach einem der Ansprü-
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufnahme für das Ende des Wischerarmes (4) bildende Hohlteil (5) des Kupplungsorgans aus einem armierten Polyamid und das das freie Ende des Wischerarmes in diesem Hohlteil fixierende Zungenteil (6) des Kupplungsorgans z. B. aus einem Azetalharz besteht.
DE2325147A 1972-10-31 1973-05-18 Scheibenwischerblatt für Kraftfahrzeuge Expired DE2325147C3 (de)

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