DE1927303C3 - Schere - Google Patents
SchereInfo
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- DE1927303C3 DE1927303C3 DE19691927303 DE1927303A DE1927303C3 DE 1927303 C3 DE1927303 C3 DE 1927303C3 DE 19691927303 DE19691927303 DE 19691927303 DE 1927303 A DE1927303 A DE 1927303A DE 1927303 C3 DE1927303 C3 DE 1927303C3
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- scissors
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- blades
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
Description
3. Schere nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch nicht geeignet.
gekennzeichnet, daß in bekannter Weise jede In einem anderen bekannten Fall (deutsche Patent-Schneidklinge
(15. 16) mindestens eine Durchbre- schrift 1 069498) bestehen die Schneidklingen an sich
chung (19a, 20a) und jede Längsaussparung (18) 25 aus kraftigerem Material. Für die Klingen wird dort
mindestens einen entsprechenden Vorsprung (19 jedoch zur Erzielung einer geneigten Klingenschneidoder
20) aufweisen. fläche ein in Klingenquerrichtung im Profil keilförmi-
4. Schere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ges Material verwendet. Die Klingen Müssen hierzu gegekennzeichnet,
daß in den Längsaussparungen (18) schmiedet oder einem anderen Formgebungsprozeß
quergeneigte Einsätze vorgesehen oder die 30 unterzogen werden. Die Auflageflächen für die Klingen
Schneidklingen (15. 16) selbst mit entsprechenden in den Längsaussparungen der Grundkörper sind in
Schrägabschnitten versehen sind. Klingenquerrichtung gegenüber der durch den Lagerzapfen
für die Werkzeugteile bestimmten Bewegungs-
ebene geneigt. Da auch in diesem bekannten Fall die
35 Längsaussparungen sich um den Lagerzapfen herum
erstrecken, ist erforderlich, daß der in die Längsausspa-
Die Erfindung betrifft Scheren mit zwei über einen rung hineinreichende Teilabschnitt der Schneidklingen
gemeinsamen Lagerzapfen zusammenwirkenden Sehe- ebenfalls keilförmiges Querschnittsprofil aufweist, darenhälften.
insbesondere Abschneider, Drahtschneider mit nach montierten Klingen um den Lagerzapfen her-
oder Klips, wie sie im Bekleidungswesen und industriel- 40 um die erforderlichen, parallel zur Bewegungsebene
len Schneidereien benutzt werden und ähnliche Werk- der Werkzeughälften verlaufenden gegenseitigen Fühzeuge.
wobei jede Hälfte aus einem Grundkörper ohne rungsflächen für die Werkzeughälften erreicht werden.
Schneidklinge und einer in einer Längsaussparung die- Ein schräges bzw. keilförmiges Profil für den in die
ses Grundkörpers gehalterten Schneidklinge besteht Längsaussparung sich erstreckenden Teilabschnitt
und die Auflagefläche für die Schneidklinge in den 45 wäre im bekannten Fall aus den obengenannten Grün-Längsaussparungen
eine genaue Winkelneigung in den auch notwendig falls — wie allerdings nicht vorge-Klingenquerrichtung
gegenüber der durch den Lager- sehen — Schneidklingen aus flachem, bandförmigem
zapfen festgelegten Bewegungsebene für die Scheren- Material Verwendung finden und die erforderliche Neihälften
aufweist. gung der Klingen in Querrichtung durch eine entspre-
Bisher wurden derartige Schneidwerkzeuge mit 50 chend geneigte Auflagefläche für den in die Längsauseiner
Verbindung in den Klingen zwischen dem Dreh- sparung hineinragenden Teilabschnitt erreicht werden
punkt und dem vorderen Ende derselben hergestellt, so sollte Würde im bekannten Fall gar die Neigung der
daß — von der Spitze her gesehen — wenn die Klingen Klinge durch eine Abschrägung dieses Teilabschnitts
voll geöffnet und nahe dem Drehpunkt in Eingriff sind. der Klinge angestrebt, so müßte (was aber ebenfalls
die vorderen Enden derselben infolge einer zunehmen- 55 nicht einmal offenbart ist) dieser Teilabschnitt an sei
den Verwindung vom Drehpunkt bis zum vorderen nen beiden Oberflächenseiten entsprechend doppelt
Ende der Klingen einander um einen beträchtlichen Be- abgeschrägt werden. Durch die im bekannten Fall vortrag
7u überlappen scheinen. gesehene mehrfache Keilform ergibt sich ein äußerst
Bei diesen Scheren ist es vielfach üblich, jede der aufwendiges Herstellungsverfahren für die Schneidklin-
beiden, über den Lagerzapfen verbundenen Scheren- 60 gen der bekannten Schere.
hälften zweiteilig aufzubauen, und zwar aus einem Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
Grundkörper, der auch den Handgriff, jedoch keine gründe, die Nachteile dieser bekannten Scheren zu ver-Schneidklinge
aufweist, und aus einer an diesem meiden und eine Schere der eingangs genannten Art
Grundkörper befestigten Schneidklinge. Die Verbin- aufzuzeigen, bei welcher in einfacher Weise unter Beidung
von Schneidklinge und Grundkörper erfolgt 65 behaltung der Schneidqualität die Verwindung der
durch einen in eine Längsaussparung dieses Grundkör- Schneidklingen erspart wird.
pers hineinragenden Teilabschnitt der Schneidklinge. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die
Diese Aussparung und der in diese Aussparung hinein- Schneidklingen im montierten Zustand flach ausgebil-
del smt und die Auflagefläche!) auch in Klmgenlängv
richtung eine genaue Winkelneigung aufweisen.
Bei der Eritadung sind also die Ungsaussparuiigen
bzw. deren Bodeaf&cnen sowohl mit einer seitlichen
ab auch mti einer Iftngsgerichteten einheitlichen Neigung unter einem gewissen Winkel hergestellt um den
Klingen trete ebener Fliehen eine gewünschte Über-
schnejdungv «ad Spiel Wmkligktrt für eine richtige
Schneidwirkung zu verleihen. Die flachen Schneidklinge« haben weder eine Verwindung noch eine Biegung.
jedoch eine genaue Winkligkeit sowohl für die Oberschneidung als auch für das Spiel der Klingen. Die genaue Würdigkeit, sowohl für die Überschneidung als
auch für das Spiel kann in einen Plastik- oder Metallgrundkörper eingetonnt sein, wobei die flache Schneid-
klinge über Vorspränge, die in dem Grundkörper vorgesehen sind, einschnappt und durch Druck- oder
Warrnschwetßung an Ort und Stelle gehalten wird. Es
ist jedoch auch möglich, bei nicht geneigten Bodenfla
chen der Längsaussparungen, die Neigung der Schneid-
klingen durch entsprechende Einsätze zwischen Boden fläche der Längsaussparung und Schneidklinge zu erreichen.
Die Oberflächen dieser Einsätze bilden dabei die obenerwähnten Auflageflächen. Die Vorteile der
Erfindung sind einfache Herstellung und große meehanische Festigkeit.
In Ausgestaltung der Erfindung können — in aus der
US-PS 2 369 271 bekannten Weise - die Grundkörper aus Plastik und die Schneidklingen aus Metall bestehen.
Weiterhin kann — in aus der GB-PS 221 086 bekannten
Weise — jede Schneidklinge mindestens eine Durchbrechung und jede Längsaussparung mindestem, einen
entsprechenden Vorsprung aufweisen.
In der folgenden Beschreibung und in den einzelnen Figuren der Zeichnung wird die Erfindung erläutert. In
diesen ist
Fig.! eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schere.
F1 g. 2 ein Schnitt entlang den Linien 2-2 gemäß
Fig. 1.
F i g. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 gemäß
Fig. 1.
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Schere nach F i g. 1 nach dem Zusammenbau.
F i g. 5 die Ansicht einer weiteren Ausführungsform ler erfindungsgemäßen Schere,
F i g. 6 eine Einzelansicht der oberen Scherenhälfte
gemäß F1 g. 5.
F i g. 7 eine Einzelansicht der unteren Scherenhälfte
gemäß F i g. 5.
F i g. 8 ein Einzelschnitt entlang der Linie 8-8 der F i g. 6.
F i g 9 ein Einzelschnitt entlang der Linie 9-9 der F i g. 7.
F i g. 10 ein Einzelschnitt entlang der Linie 10-10 der Fig.7.
F i g. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Stoffschere, wie sie in der Bekleidungsindustrie benutzt wird
und welche den Grundgedanken der Erfindung verkörpert, ho
F i g. 4 ist die perspektivische Ansicht der Schere nach F i g. 1 nach dem Zusammenbau. Die Schere wird
allgemein durch die Bezugsziffer 10 bezeichnet. Wegen des besseren Verständnisses sind die Scherenhäiften 11
und 12 weiter geöffnet, als sie es bei gewöhnlichem Ge- ft5
brauch sein wurden. Für gewöhnlich wären sie nur so weit offen, um die Schneidkanten 15a und 16a der
Schneidklingen 15 und 16 darzubieten. Die Ziffer Il bezeichnet dabei die obere und die Ziffer 12 die untere
Scherenhalfte. so wie sie in der Zeichnung dargestellt sind
Die untere Scherenhälfte 12 (Fig. 1 und 4) enthih
einen Grundkörper 14 (Fig. l£ der aus geeignetem
Metall oder Plastik bestehen kann, some eine Schneidklinge 16 aus Metall mit einem verjüngten Teilabschnitt
3a Eine Längsaussparung 18 ist im Grandkörper 14
vorgesehen, die sowohl in der Quer- ab auch in der
Längsrichtung geneigt ist (F i g. 2 und 3). Die Längsaussparung 18 erstreckt sich zum vorderen Ende des
Grundkörpers 14 und ist in ihrem engeren Teil mit im
Abstand befindlichen Vorsprüngen 19, 20 z. B. Zapfen,
versehen. Der Teilabschnitt 30 der Schneidklinge 16 besitzt zwei Durchbrechungen, in denen die Vorsprünge
19. 20 des Grundkörpers 14 eingepaßt sind. Die Schneidklinge 16 ist dauernd mit dem Grundkörper 14
an den erwähnten Vorsprüngen 19. 20 durch Druckschweißung (wenn der Grundkörper 14 aus Metall besteht) oder HeiBschweiBung (wenn der Grundkörper
14 aus Plastik besteht) oder durch irgendein anderes geeignetes Mittel befestigt Die Durchbrechungen der
Schneidklinge 16 sind leicht versenkt und in ihnen befinden sich die druck-oder hitzegeschweißten Vorsprünge,
um die Schneidklinge 16 an Ort und Stelle zu halten.
Die biuüche Ausbildung der oberen Scherenhälfte 11
ähnelt der der unteren Scherenhalfte 12 mit der Ausnahme, daß die Quer- und Längsneigungen entgegengesetzt
gerichtet sind. Die Einzelteile (Schneidklinge 15 und Grunükörper 13) sind auch hier wiederum aus dem
gleichen Mjtcrial wie bei der unteren Scherenhalfte 12
gefertigt In der oberen Scherenhälfte 11 sind die entsprechenden
Teile wie folgt bezeichnet: Grundkörper
13. Schneidklinge 15 mit Schneidkante 15a und Durchbrechungen
J9j und 20a. Die entsprechenden Vorsprunge
im Grundkörper 13 ">ind nicht sichtbar. Die
Schneidklingen 15. 16 mit den Schneidkanten 15a, 16a ragen über die Grundkörper 13. 14 nach vorn hinaus.
|ede der Schneidklingen 15. 16 besteht aus flachem
Schneidstahl oder anderem geeigneten Material und besit/t keinerlei Verwindung oder Biegung. Die Längsaussparungen
(nur 18 ist sichtbar) sind in solcher Winkelform oder Neigung vorgesehen, daß die notwendige
Oberschneidung und das Spiel der Schneidklingen 15, 16 entsprechend berücksichtigt sind. Die genaue Win
kellage oder Neigung wird erreicht durch Wahl einer Winkeltangente bei der richtigen Lage einer Meßkugel,
um den gewünschten Betrag von Verdrehung und Biegung zu erhalten.
So fällt in der unteren Scherenhalfte 12 die Längs
aussparung 18 vom vorderen Teil des Grundkörpers 14 her in seitlicher und Längsrichtung ab, d. h., sie ist quer
zum Grundkörper 14 von der Kante 14a (F i g 4) und längs zum Grundkörper 14 von dem Vorderendc des
selben hin fallend geneigt. Demgemäß ist auch die Schneidklinge 16 infolge der Neigung und Schrägstel
lung der l.angsaussparung 18 in Querrichtung in Rieh
tung zur Schneidkante 16a hin und in Längsrichtung in der Richtung /ur Spitze hin aufwärts geneigt. In ahnlicher
Weise, aber entgegengesetzt, ist die Längsaussparung,
welche die Schneidklinge 15 der oberen Schereni.älfte
11 aufnimmt, abwärts in seitlicher oder Querrichtung
sowie in Längsrichtung geneigt, d. h. bei der für die Figuren gewählten Darstellungsweise in Querrichtung
abwärts zur Kante 13a des Grundkörpers 13 hin und in Längsrichtung abwärts zum vorderen Ende des
Grundkörpers. Demgemäß ist auch die Schneidklinge
15 in Querrichtung abwärts in der Richtung zu ihrer Schneidkante 15a und in Längsrichtung zur Spitze hin
abwärts geneigt (gilt wiederum für die in den Figuren gewählte Darstellungsweise).
Die Längsaussparungen 18 sind derart geformt, daß sie eine geeignete Halterung für die Schneidklingen 15
und 16 mit Sicherung gegen Querkräfte schaffen, welche die größten Kräfte sind, die in derartigen Schneidwerkzeugen
auftreten. Ersichtlich sind die Längsaussparungen 18 und Schneidklingen 15, 16 mit nur geringen
Toleranzen ausgeführt, um eine richtige Arbeitsweise zwischen den Scherenhälften 11 und 12 zu gewährleisten.
Die Schneidklingen 15,16 benötigen keine eigene Verwindung oder Verbiegung. Die genaue Winkellage
sowohl für die Überschneidung als auch für das Spiel sind in den Grundkörpern 13,14 vorgesehen, wobei
die flachen Schneidklingen über die beiden Vorsprünge der Cirundkörper einschnappen und an Ort
und Stelle druck- oder hitzegeschweißt werden. Die Teilabschnitte 30 der entsprechenden Schneidklingen,
die in die entsprechenden Längsaussparungen 18 eingreifen, die in den Grundkörpern 13, 14 eingeformt
oder anderweitig vorgesehen sind, können gestanzt oder in ähnlicher Weise geformt sein, um enge Toleranzen
zu sichern und um für die Schneidklingen 15,16 die genaue Winkellage ineinander sicherzustellen.
Natürlich können, wenn es zweckmäßig oder wünschenswert ist, die Längsaussparungen 18 von gleichmäßigem
Querschnitt, d. h. ohne Abschrägung verwendet werden, die gewünschten Querneigungen der
Schneidklingen 15,16 werden dann durch Verwendung von quergeneigten Einsätzen zwischen den Schneidklingen
15, 16 und den Böden der Längsaussparungen 18 erzielt oder dadurch, daß die Schneidklingen 15, 16
selbst mit den entsprechenden Schrägabschnitten versehen sind.
F i g. 5 bis 10 zeigen eine Schere mit Griffschenkeln.
Auch diese Schere 11 6 verkörpert den Grundgedanken der Erfindung in bezug auf den Zusammenbau der
Scherenhälften. Die obere Scherenhälfte enthält den Grundkörper 136 und die Schneidklinge 156 und die
untere Scherenhälfte den Grundkörper 14b und die Schneidklinge 166. Die Ziffern 15t und 16c bezeichnen
die Schneidkanten der entsprechenden Klingen. Die Bezugszeichen 19c, 20c bezeichnen die Vorsprünge in
dem oberen Grundkörper 136 und die Bezugszeichen 196, 20b die Vorsprünge im unteren Grundkörper 146,
welche von entsprechenden Durchbrüchen in den zugeordneten Schneidklingen 156, 166 aufgenommen
werden. Das Bezugszeichen 186 bezeichnet die Längsaussparungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- ragende Teilabschnitt der Schneidklinge umschließenPatentansprüche: in allen bekannten ^ulen den Lagerzapfen bzw. dessengrundkörperseiüge Lagerstellen.t. Schere mit zwei über einen gemeinsamen Bei einer Schere dieser Art (USA.-Patentschrift Lagerzapfen zusammenwirkenden Scherenhälften, 5 2 666 258) werden dünne und biegsame Klingen verivobei jede Hälfte aus einem Grundkörper ohne wendet, die in schräg zur Schneidebene verlaufenden Schneidklinge und einer in einer Längsaussparutig Aussparungen von metallischen Scherenannen geladieses Grundkörpers gehalterten Schneidklinge be- gert sind Die Aussparungen und damit im moLtierten steht und die Auflagefläche für die Schneidklinge ib Zustand auch die von ihnen aufgenommenen Klingen den Längsaussparungen eine genaue Winkelnei- 10 weisen außerdem eine Wölbung in der Längsrichtung gung in Klingenquerrichtung gegenüber der durch auf. Die aus sehr dünnem Bandstahl gefertigten Kunden Lagerzapfen festgelegten Bewegungsebene für gen liegen an Tragschenkeln des Scherenkörpers an die Scherenhälften aufweist, dadurch gekenn- und erhalten, von ihnen getragen, die für den Schneidzeichnet, daß die Schneidklingen (15, 16) im Vorgang erforderliche Festigkeit und werden von ihnen montierten Zustand flach ausgebildet sind und die 15 zur Erzielung des gewünschten Anpreßdrucks gegen-Auflageflächen auch in Klingenlängsrichtung eine einander gedruckt Durch eine solche aufwendige und genaue Winkelneigung aufweisen. nicht einmal genügend sachgemäße Ausführung läßt
- 2. Schere nach Anspruch I dadurch gekennzeich- sich keine wirklich brauchbare Schere erreichen, zumal net. daß in bekannter Weise die Grundkörper (13, durch die Längs wölbung die Einhaltung eines einheitli-14) aus Plastik und die Schneidklingen (15, 16) aus 20 chen günstigsten Längswinkels nicht möglich ist Fer-Metall bestehen. ner ist der sehr dünne Bandstahl für dickere Stoffe
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691927303 DE1927303C3 (de) | 1969-05-29 | 1969-05-29 | Schere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691927303 DE1927303C3 (de) | 1969-05-29 | 1969-05-29 | Schere |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927303A1 DE1927303A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1927303B2 DE1927303B2 (de) | 1975-01-30 |
DE1927303C3 true DE1927303C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=5735476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691927303 Expired DE1927303C3 (de) | 1969-05-29 | 1969-05-29 | Schere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1927303C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2173439B (en) * | 1985-04-12 | 1988-05-18 | Tokyo Yogyo Kk | Ceramic scissors |
US20130326882A1 (en) * | 2012-06-06 | 2013-12-12 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Hand tool including a wire strippers |
-
1969
- 1969-05-29 DE DE19691927303 patent/DE1927303C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1927303B2 (de) | 1975-01-30 |
DE1927303A1 (de) | 1970-12-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |