DE2325080A1 - Messgeraetegehaeuse aus kunststoff - Google Patents

Messgeraetegehaeuse aus kunststoff

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DE2325080A1 DE19732325080 DE2325080A DE2325080A1 DE 2325080 A1 DE2325080 A1 DE 2325080A1 DE 19732325080 DE19732325080 DE 19732325080 DE 2325080 A DE2325080 A DE 2325080A DE 2325080 A1 DE2325080 A1 DE 2325080A1
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device housing
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Helmut Muensterer
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals

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Description

  • Meßgerätegehäuse aus Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Meßgerätegehäuse aus Kunststoff mit rechteckigem Querschnitt, an dessen Frontseite vor der Meßskalenplatte eine Blende und ein Deckglas angeordnet und durch einen am Gehäuse befestigten Frontrahmen gehalten sind, nach Patent . . .. ... (Patentanmeldung P 22 63 836.4).
  • Gegenstand der Hauptanmeldung ist ein derartiges Meßgeräte gehäuse, dessen Skalenplatte ohne weiteres auswechselbar ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser Art von Meßgerätegehäusen besteht darin, daß an ein und. demselben Gehäuse nach Bedarf unterschiedliche Skalenplatten angebracht werden können. Es ist auch möglich, mit einem Meßgerät eine Blanko-Skalenplatte mitzuliefern, die sich der Benutzer des Meßgerätes nach seinen Wünschen beschriften kann.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Meßgerätegehäuse der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches noch wirtschaftlicher herstellbar ist und einen besonders kompakten, stabilen und betriebssicheren Aufbau eines Meßgerätes gestattet, wobei die Gefahr von Beschädigungen des empfindlichen Meßwerkes oder des Zeigers beim Ein- und Ausschieben der Skalenplatte auf jeden Fall vermieden werden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Gehäuse an einer Seite in Höhe der Meßskalenplatte einen sich über die Länge der zugeordneten ersten Plattenseite erstreckenden Spalt aufweist und daß im Bereich der zur vorgenannten ersten Seite senkrechten zweiten und dritten Plattenseiten an die Rückseite der Blende Führungselemente mit angespritzt sind, in die die Skalenplatte durch den Spalt hindurch einschiebbar ist und welche die Skalenplatte und die Blende in der Richtung senkrecht zur Skalenebene gegeneinander festlegen.
  • Die Führungselemente sind dabei zweckmäßigerweise von der Rückseite der Blende vorstehende Führungsschienen, welche nach einer bevorzugten Ausführungsform L-Form haben, wobei die Skalenplatte an der Rückseite der Blende und den beiden Schenkein des L anliegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß Blende und Skalenplatte nach dem Einschieben der Skalenplatte praktisch eine Einheit bilden. Da die Skalenplatte gleichzeitig auch noch in dem Gehäuseschlitz passend sitzt, wird in vorteilhafter Weise auch noch eine zusätliChe Befestigung für die normalerweise lose aufgelegte Blende am Gehäuse geschaffen.
  • Bevorzugt sind die nach innen vorspringenden Schenkel der Führungsschienen mit dem Innenrand der Blende bündig, so daß insgesamt eine U-förmige Nut für die Führung der Skalenplatte vorliegt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Blende an der Rückseite rundum eine Stufe auf, mittels der sie passend in eine entsprechende Rundumstufe des Gehäuses einsetzbar ist. Dabei schließt die Blende mit ihrer Vorderseite bündig mit dem Frontrand des Gehäuses ab. Es wird so eine eindeutige Lagefixierung der Blende innerhalb des Gehäuses verwirklicht.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführuagsform ist zwischen den Führungselementen und der Gehäuseinnenwand ein Abstand belassen, der gleich der Stärke eines innen am Gehäuse anliegenden Abschirmbleches ist, und daß das Abschirmblech hinter die Führungselemente greift. In diesem Falle dienen also die vorzugsweise aus den Führungsschienen bestehenden Führungselemente gleichzeitig dazu, das Abschirmblech im Bereich der Skalenplatte fest gegen die Innenwand des Gehäuses zu drücken.
  • Die Führungsschienen erfüllen also eine Doppelfunktion, indem sie gleichzeitig die Skalenplatte halten und das Abschirmblech in seiner Lage an der Gehäuseinnenwand sichern. Bekanntlich werden derartige Abschirmbleche in Kunststoffgehäuse zurmagnetischen Abschirmung des Meßerkes eingesetzt. Ihre Form entspricht dem Innenquerschnitt des Meßgerätegehäuses.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind im Bereich der von dem Spalt abgewandten vierten Seite der Skalenplatte Anschläge an die Rückseite der Blende mit angespritzt. Die Anschläge sind dabei zweckmäßigerweise analog den Führungsschienen ausgebildet.
  • Dabei greift das Abschirmblech ebenfalls hinter die Führungsschienen, so daß auch an dieser Seite das Abschirmblech fest gegen die Innenwand des Gehäuses gedrückt wird.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform ist im Bereich der von dem Spalt abgewandten vierten Seite der Skalenplatte eine Nut in der Gehäuseinnenwand vorgesehen, in die die vierte Seite der Skalenplatte eingreift.
  • Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß das Abschirmblech im Bereich der ersten Seite einen Ausschnitt aufweist, und an der Rückseite der Skalenplatte anliegt. Auf diese Weise wird an der betreffenden Seite die Skalenplatte nicht nur durch den Spalt im Gehäuse sondern auch durch das Abschirmblech gegen die Blende gedrückt.
  • Sofern im Bereich der vierten Seite eine Nut in der Gehäusewandung vorgesehen ist, sieht eine weitere Ausführungsform vor, daß das Abschirmblech auch im Bereich der vierten Seite einen Ausschnitt aufweist und dort an der Rückseite der Skalenplatte anliegt. Auf diese Weise drückt das Abschirmblech auch an dieser Seite die Skalenplatte gegen die Blende.
  • Vorteilhafterweise weist die Skalenplatte an der ersten Seite eine Verdickung auf, in deren Rückseite eine Vertiefung vorliegt, wobei das Gehäuse an dieser Stelle einen Ausschnitt aufweist.
  • Aufgrund dieser Maßnahme kann die Skalenplatte mittels eines in die Vertiefung eingreifenden Fingernagels oder Werkzeuges ergriffen und zwanglos herausgezogen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Meßgerätegehäuses, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
  • Nach der Zeichnung, in der gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile wie in der Hauptanmeldung P 22 63 836.4 bezeichnen, sind an der Frontseite eines Meßgerätegehäuses 11 eine Meßskalenplatte 12, eine Blende 28 und ein Deckglas 27 angeordnet. Die Blende ist mit dem rundum vorspringenden Vorderrand 48 des Gehäuses 11 bündig, so daß für das Deckglas 27 eine ebene Auflagefläche zur Verfügung steht. Die Blende 28 und das Deckglas 27 werden durch den am Gehäuse befestigten Frontrahmen 21 mit dem Gehäuse 11 fest verbunden.
  • Die Blende 28 weist an ihrer Rückseite eine rundum laufende Stufe 42 auf, die auf einer entsprechenden Stufe des Gehäuses 11 passend aufliegt. Der obere Teil der Stufe fällt dabei erfindungsgemäß etwas schräg nach vorne und zur Seite aus.
  • An der Rückseite der Blende 28 sind erfidungsgemäß an den Seiten 15, 16 Führungsschienen in L-Form angespritzt, in die gemäß Fig. 3 die Skalenplatte 12 passend eingeschoben ist.
  • Zwischen den Führungsschienen 26 und dem Innenrand 43 des Gehäuses 11 liegt passend ein innen an dem Kunststoffgehäuse rundum vorgeschenes Abschirmblech 44, welches dadurch gegen die Innenwand 43 gedrückt und so in seiner Lage fixiert wird.
  • An der Seite 17 der Skalenplatte 12 befindet sich in der Gehäuseinnenwand eine Nut 45, in die die Seite 17 der Skalenplatte 12 gemäß Fig. 2 passend eingreift.
  • Im Bereich der Plattenseite 13 weist die Skalenplatte 12 eine Verdickung auf, welche in einen entsprechenden Spalt 14 des Gehäuses 11 eingreift und an ihrer Rückseite eine Vertiefung 46.
  • zum Eingriff eines Fingernagels oder eines Werkzeuges aufweist.
  • Damit das Gehäuse den Eingriff nicht behindert, ist an diesem ein Ausschnitt 47 vorgesehen.
  • Die Skalenplatte 12 wird im Bereich der ersten Seite 13 von dem Spalt 14 allseitig geführt, so daß hier eine weitere Verbindung zwischen Gehäuse und Blende hergestellt wird.
  • Im Bereich der ersten Seite ist die Meßskalenplatte 12 mit der Außenwand des Gehäuses 11 im wesentlichen bündig. Ein ungewolltes Verschieben der Skalenplatte 12 kann durch Aufsetzen eines Klebstriefens 49 vermieden werden. Im Bereich der den Zeiger 20 tragenden Zeigerachse 19 ist erfindungsgemäß an die Blende 28 ein Deckteil 36 mit angespritzt, welches komplementär zu einem entsprechenden Ausschnitt 18 der Skalenplatte 12 ist. Wesentlich ist, daß das Deckteil 36 an der von dem Spalt 14 abgewandten Seite der Blende 28 vorgesehen ist und daß die beiden oberen und unteren Begrenzungen des Deckteils 36 geradlinig und parallel zu den Führungsschienen 26 sind, so daß beim Einschieben der Skalenplatte 12 der Ausschnitt 18 zwanglos auf das Deckteil 36 geschoben werden kann. Der Deckteil 76 und die Skalenplatte 12 bilden dann praktisch eine Ebene.
  • Besonders wichtig ist, daß die Führungsschienen 26 und gegebenenfalls in Fig. 2 nicht dargestellte, den Führungsschienen 26 analoge Anschläge das Abschirmblech 44 gleichzeitig gegen die Innenwand 43 des Gehäuses 11 drücken.
  • Die Blende ist in jedem Fall aus Kunststoff hergestellt, während die Skalenplatte aus Aluminium bestehen kann, jedoch vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist. Das Abschirmblech 44 besteht aus einem magnetisch abschirmenden Werkstoff.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Meßgerätegehäuse aus Kunststoff mit rechteckigem Querschnitt, an dessen Frontseite vor der Meßskalenplatte eine Blende und ein Deckglas angeordnet und durch einen am Gehäuse befestigten Frontrahmen gehalten sind nach Patent . ... ...
(Patentanmeldung P 22 63 836.4), dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gehäuse (11) an einer Seite in Höhe der Meßskalenplatte (12) einen sich über die Länge der zugeordneten ersten Plattenseite (13) erstreckenden Spalt (14) aufweist und daß im Bereich der zur vorgenannten ersten Seite (13) senkrechten zweiten und dritten Plattenseiten (15, 16) an die Rückseite der Blende (28) Führungselemente (26) mit angespritzt sind, in die die Skalenplatte (12) durch den Spalt (14) hindurch einschiebbar ist und welche die Skalenplatte (12) und die Blende (28) in der Richtung senkrecht zur-Skalenebene gegeneinander festlegen.
2. Meßgerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungselemente von der Rückseite der Blende (28) vorstehende Führungsschienen (26) sind.
3. Meßgerätegehäuse nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -.
z e i c h n e t, daß die Führungsschienen (26) L-Form haben, wobei die Skalenplatte (12) an der Rückseite der Blende (28) und den beiden Schenkeln des L anliegt.
4. Meßgerätegehäuse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die nach innen vorspringenden Schenkel der Führungsschienen (26) mit dem Innenrand der Blende (28) bündig sind.
5. Meßgeräerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blende (28) an der Rückseite rundum eine Stufe (42) aufweist, mittels der sie passend in eine entsprechende Rundumstufe des Gehäuses (11) einsetzbar ist.
6. Meßgerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Führungselementen (26) und der Gehäuseinnenwand (43) ein Abstand belassen ist, der gleich der Stärke eines innen am Gehäuse (11) anliegenden Abschirmbleches (44) ist, und daß das Abschirmblech hinter die Führungselemente (26) greift.
7. Meßgerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der von dem Spalt (14) abgewandten vierten Seite (17) der Skalenplatte (12) Anschläge an die Rückseite der Blende (28) mit angespritzt sind.
8. Meßgerätegehäuse nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anschläge analog den Führungsschienen (26) ausgebildet sind.
9. Meßgerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der von dem Spalt (14) abgewandten vierten Seite (17) der Skalenplatte eine Nut (45) in der Gehäuseinnenwand (43) vorgesehen ist, in die die vierte Seite (17) der Skalenplatte (12) eingreift.
10. Meßgerätegehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abschirmblech (44) im Bereich der ersten Seite (13) einen Ausschnitt aufweist und an der Rückseite der Skalenplatte (12) anliegt.
11. Meßgerätegehäuse nach anspruch 9 und 10, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Abschirmblech (44) auch im Bereich der vierten Seite (17) einen Ausschnitt aufweist und dort an der Rückseite der Skalenplatte (12) anliegt.
12. Meßgerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Skalenplatte (12) an der ersten Seite (13) eine Verdickung aufweist, in deren Rückseite eine Vertiefung (46> vorliegt, wobei das Gehäuse (11) an dieser Stelle einen Ausschnitt (47) aufweist.
DE19732325080 1973-05-17 1973-05-17 Meßgerätegehäuse aus Kunststoff Expired DE2325080C3 (de)

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DE2325080B2 DE2325080B2 (de) 1978-08-10
DE2325080C3 DE2325080C3 (de) 1979-05-10

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