DE3122729C1 - Zeichenplatte - Google Patents
ZeichenplatteInfo
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- DE3122729C1 DE3122729C1 DE19813122729 DE3122729A DE3122729C1 DE 3122729 C1 DE3122729 C1 DE 3122729C1 DE 19813122729 DE19813122729 DE 19813122729 DE 3122729 A DE3122729 A DE 3122729A DE 3122729 C1 DE3122729 C1 DE 3122729C1
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- guide
- ruler
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L5/00—Drawing boards
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
Landscapes
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
- Die allgemein mit 10 bezeichnete Zeichenplatte besteht aus Kunststoff oder aus einem mit Kunststoff überzogenen Metall. Auf der Oberseite der Zeichenplatte befindet sich eine Klemmschiene 9, an der ein auf der Zeichenplatte angeordnetes Zeichenblatt festgeklemmt werden kann. Diese Klemmschiene 9 kann entweder an der Zeichenplatte federbelastet schwenkbar gelagert sein oder die Klemmschiene besteht aus einem in der Zeichenplatte angeordneten Magnetstreifen, auf den zum Festklemmen des Zeichenblattes ein dünner Metallstreifen aufgelegt wird. Die Klemmschiene 9 ist auf der Zeichenplatte 10 so angeordnet, daß ein Zeichenblatt zentrisch auf der Zeichenplatte 10 gehalten ist. In der F i g. list der Bereich, in dem das Zeichenblatt angeordnet wird, mit gestrichelten Linien angegeben.
- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der linke Rand 1 der Zeichenplatte 10 kreisbogenförmig ausgebildet. Dieser Rand erstreckt sich von der Unterkante der Zeichenplatte über 1800 zu der Oberkante der Zeichenplatte. Die rechte Kante der Zeichenplatte ist geradlinig ausgeführt.
- Entlang dem Rand 1 der Zeichenplatte erstreckt sich über einen Kreisbogen von wenigstens 1800 eine im Querschnitt rechtwinklig ausgebildete Führungsrille 13.
- Auf der Oberseite der Zeichenplatte ist ein mit 3 bezeichnetes Zeichenlineal angeordnet. Parallel zu dem oberen Rand des Zeichenlineals befindet sich in bekannter Weise eine Skala 18. An dem linken Ende des Zeichenlineals 3 sind zwei Führungselemente 2 und 12 angeordnet. Das erste Führungselement ist mit 2 bezeichnet und es dient dazu, das Zeichenlineal 3 über den gesamten Kreisbogen von 1800 zu schwenken. Das zweite mit 12 bezeichnete Führungselement dient dazu, das Zeichenlineal 3 gegenüber dem ersten Führungselement 2 geradlinig so zu verschieben, daß die Zeichenkante des Zeichenlineals 3 über den gesamten Blattbereich geführt werden kann. Durch die kreisbogenförmige Führung des ersten Führungselementes 2 gegenüber der Zeichenplatte 10 kann die Zeichenkante des Zeichenlineals 3 in jedem beliebigen Winkel eingestellt werden. Durch die geradlinige Führung des zweiten Führungselementes 12 gegenüber dem ersten Führungselement 2 können dann unter diesen Winkeln an der Zeichenkante parallel zueinander verlaufende Linien gezeichnet werden.
- Das erste Führungselement 2 besteht aus einer Platte aus Kunststoff oder aus einem mit Kunststoff überzogenen Metall. An dem linken Rand der Platte stehen nach unten zwei Führungsstifte 4 vor. Diese Führungsstifte 4 erstrecken sich in die Führungsrille 13 in der Zeichenplatte 10. Durch diese Führungsstifte 4 geführt kann das erste Führungselement 2 bzw. die dieses Element bildende Platte über den gesamten Kreisbogen der Führungsrille über 1800 geführt werden. Parallel zu der Führungsrille 13 ist auf der Oberseite der Zeichenplatte 10 eine Winkelgradskala 15 aufgedruckt In der Platte des ersten Führungselementes 2 ist ein Fenster 16 ausgeschnitten. An diesem Fenster befindet sich ein Bezugsstrich 17. Durch das Fenster können die Winkelgradskalaangaben 15 abgelesen werden. Dadurch kann das erste Führungselement 2 genau auf vorgegebene Winkelgrade mit Hilfe des Bezugsstriches eingestellt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am linken Rand des ersten Führungselementes 2 eine Klemmvorrichtung 5 angeordnet Diese Klemmvorrichtung besteht aus einer auf der Oberseite der Führungselementenplatte angeordneten Rändelmutter. Diese Rändelmutter ist auf einen Gewindebol- zen aufgeschraubt Der Gewindebolzen erstreckt sich durch das Führungselement 2 außerhalb des Randes der Zeichenplatte 10. An dem unteren Ende des Gewindebolzens befindet sich ein flacher Schraubenkopf, der gegen die Unterseite der benachbarten Zeichenplatte anliegt. Durch Festziehen der Rändelmutter drückt sich der Schraubenkopf gegen die Unterseite der Zeichenplatte. Gleichzeitig drückt die Rändelmutter die Platte des ersten Führungselementes gegen die Oberseite der Zeichenplatte, so daß die Platte festgehalten ist An Stelle einer Rändelmutter und eines Gewindebolzens kann auch eine andere Klemmvorrichtung vorgesehen sein, um das erste Führungselement 2 gegenüber der Zeichenplatte 10 in einer eingestellten Winkelstellung festzuhalten.
- An dem rechten Ende des Führungselementes 2 ist eine gerade Führungsschiene 6 angeordnet Diese Führungsschiene 6 ist zusammen mit der Platte des Führungselementes 2 einstückig ausgeführt. In einer abgewandelten Ausführungsform kann diese Führungsschiene 6 auch als getrenntes Element ausgebildet sein, das an der Platte des Führungselementes 2 befestigt ist.
- In dieser Führungsschiene 6 erstreckt sich eine Führungsnut 7. An dem linken Ende des Zeichenlineals 3 befindet sich das zweite Führungselement 12. Dieses Führungselement 12 besteht aus einem Gleitelement 14, das die Führungsschiene 6 des ersten Führungselementes 2 umfaßt und entlang der Führungsschiene 6 verschiebbar ist Von dem Gleitelement 14 erstrecken sich nach unten zwei Führungsstifte 8 in die Führungsnut 7 der Führungsschiene 6. Durch diese Führungsstifte 8 ist das zweite Führungselement 12 gegenüber dem ersten Führungselement 2 geradlinig geführt, da sich die Führungsschiene 6 geradlinig an dem ersten Führungselement 2 erstreckt An dem zweiten Führungselement 12 kann eine nicht gezeigte Klemmvorrichtung angeordnet sein, die ein Festklemmen des Zeichenlineals 3 mit dem zweiten Führungselement 12 gegenüber dem ersten Führungselement 2 ermöglicht Auf der Oberfläche der Platte des ersten Führungselementes 2 ist eine nicht gezeigte Skala aufgedruckt, die sich parallel zu der Führungsschiene 6 erstreckt. An dem Gleitelement 14 des zweiten Führungselementes 12 ist ein in der Zeichnung nicht gezeigter Zeiger vorgesehen, durch den das Zeichenlineal 3 gegenüber der Skala auf dem ersten Führungselement 2 eingestellt werden kann.
- Hierdurch ist es möglich, in gleichmäßigem Abstand an der Zeichenkante des Zeichenlineals 3 parallel zueinander verlaufende Striche zu zeichnen.
- An dem Rand 1 der Zeichenplatte 10 können nicht gezeigte Kerben angeordnet sein, die voneinander einen gleichmäßigen Wmkelabstand haben. Ein nicht gezeigter Vorsprung an dem Führungselement 2 ist so angeordnet, daß er federnd in diese Kerben eingreifen kann. Hierdurch ist es möglich, in bevorzugten Winkelstellungen, an denen die Kerben am Rand der Zeichenplatte angeordnet sind, das erste Führungselement 2 leicht einzustellen, ohne dabei genau auf die Winkelskaln achten zu müssen. Auf der Unterseite der Zeichenplatte 10 sind mit 11 bezeichnete Gummiauflagen angebracht, damit die Zeichenplatte rutschfest auf einen Tisch aufgelegt werden kann.
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Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Zeichenplatte mit einem Zeichenlineal und einer am Rand der Platte über einen Kreisbogen verlaufenden Führung mit einem Führungselement für das Zeichenlineal, g ek en n z e i c h n e t durch ein zweites Führungselement (12) an dem Zeichenlineal (3), das mit einer geradlinigen Führungsschiene (6) zusammenwirkt, die an dem ersten Führungselement (2) befestigt ist, welches in der über einem Kreisbogen verlaufenden Führung (13) geführt ist.
- 2. Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Zeichenplatte (10) eine Führungsrille (13) angeordnet ist, die sich über einen Kreisbogen von wenigstens 1800 erstreckt, und daß zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungsstifte (4) an dem ersten Führungselement (2) sich in die Führungsrille (13) erstrecken.
- 3. Zeichenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Führungselement (12) aus einem mit dem Zeichenlineal (3) einstückig ausgebildeten Gleitelement (14) und zwei vorstehenden Führungsstiften (8) besteht, die in einer Führungsnut (7) in der Führungsschiene (6) des ersten Führungselementes (2) geführt sind.
- 4. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Fährungselement (2) eine Klemmvorrichtung (5) angeordnet ist, mit der das erste Führungselement gegenüber der Zeichenplatte (d0) festklemmbar ist.
- 5. Zeichenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Führungselement (12) eine Klemmvorrichtung angeordnet ist. mit der das zweite Führungselement (12) an dem ersten Führungselement (2) festklemmbar ist
- 6. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Winkelgradskala (15) am Rand der Zeichenplatte (10) neben der Führungsrille (13) und durch ein Fenster (16) in dem ersten Führungselement (2) mit einem Bezugsstrich (17), durch das die Winkelgradskala (15) sichtbar ist.
- 7. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Skala an dem ersten Führungselement (2) und einem mit der Skala zusammenarbeitenden Zeiger an dem zweiten Führungselement (12).
- 8. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Kerben am kreisförmigen Rand der Zeichenplatte (10) in gleichmäßigem Winkelabstand und durch einen in die Kerben eingreifbaren Vorsprung an dem ersten Führungselement (2).Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenplatte mit einem Zeichenlineal und einer am Rand der Platte über einen Kreisbogen verlaufenden Führung mit einem Führungselement für das Zeichenlineal.Eine solche Zeichenplatte ist aus der FR-PS 20 67 186 bekannt. Bei dieser bekannten Zeichenplatte werden verschiedene dreieckig geformte Zeichenlineale verwendet, bei denen die erste Anlagekante durch den Mittelpunkt des Kreisbogens verläuft und deren zweite Anlagekante bei den verschiedenen Zeichenlinealen unter verschiedenen Winkeln angeordnet ist, wobei die dritte Dreieckskante das Führungselement bildet. Bei dieser bekannten Anordnung können entlang der ersten, zentrischen Anlagekante nur Linien gezogen werden, die sich alle im Mittelpunkt der Kreisbogenführung schneiden. Man ist nicht in der Lage, an den beiden Anlagekanten der Zeichenlineale parallel zueinander verlaufende Linien zu zeichnen. Dies ist nur mit Hilfe eines zweiten Zeichendreieckes möglich, das an der eingestellten Anlagekante des ersten Zeichenlineals entlang geführt wird. Dabei kann aber nur auf einem Teil des Zeichenfeldes ohne Umstellen des Zeichenlineals und des Hilfsdreieckes gezeichnet werden. Jeder, der mit einem Hilfsdreieck gezeichnet hat, kennt die Fehlermöglichkeiten, die sich durch leichtes Verrutschen des Zeichendreieckes ergeben.Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zeichenplatte zu schaffen, bei der mit dem Zeichenlineal direkt bei exakter Führung auf dem ganzen Blattbereich unter allen Winkeln Linien gezeichnet werden können, die parallel zueinander verlaufen.Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch ein zweites Führungselement an dem Zeichenlineal, das mit einer geradlinigen Führungsschiene zusammenwirkt, die an dem ersten Führungselement befestigt ist, welches in der über einen Kreisbogen verlaufenden Führung geführt ist Erst durch dieses zweite Führungselement an dem Zeichenlineal kann dieses in jeder Winkelstellung über den gesamten Blattbereich geführt werden, um zueinander parallele Linien in jedem beliebigen Winkel entsprechend der Einstellung durch das erste Führungselement auf der Kreisbogenbahn zu zeichnen. Nach einer Winkeleinstellung des Zeichenlineals auf der Kreisbogenführung mittels des ersten Führungselementes ist nun durch das zweite Führungselement mit der geradlinigen Führungsschiene eine von der Winkeleinstellung unabhängige parallele Verlagerung des Zeichenlineals möglich, und zwar über den gesamten Bereich des Zeichenblattes. Durch die Erfindung kann auch auf die Verwendung eines zusätzlichen Zeichenkopfes mit den daran angebrachten Zeichenkopflinealen verzichtet werden, der bisher in einer Führung des Zeichenlineals parallel zu der Anlagekante des Zeichenlineals geführt wurde und der zum Zeichnen von unter einem Winkel zur Anlagekante verlaufenden Linien mit den Zeichenkopflinealen eingestellt worden ist. Da das Zeichenlineal nicht mehr umgesetzt werden muß, kann auch beim Ausführen der Zeichnung Zeichenarbeit eingespart werden. Das Zeichenblatt bleibt dem Zeichner gegenüber immer in der gleichen Ausrichtung vor Augen, so daß auch die Gefahr eines Verzeichnens entfällt.Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Zeichenplatte ergeben sich aus den Unteransprüchen.Im nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine Draufsicht auf die Zeichenplatte und F i g. 2 ein Schnitt längs der Linie II-II in der F i g. 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122729 DE3122729C1 (de) | 1981-06-04 | 1981-06-04 | Zeichenplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122729 DE3122729C1 (de) | 1981-06-04 | 1981-06-04 | Zeichenplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3122729C1 true DE3122729C1 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6134218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813122729 Expired DE3122729C1 (de) | 1981-06-04 | 1981-06-04 | Zeichenplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3122729C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2067186A1 (de) * | 1969-11-18 | 1971-08-20 | Lepelley Robert | |
DE2301372A1 (de) * | 1973-01-12 | 1974-07-25 | Luelker Heinrich | Blatt-zeichenmaschine |
DE7730863U1 (de) * | 1977-10-06 | 1978-01-12 | Walter Hebel Gmbh & Co, 5242 Kirchen | Zeichenhilfsgeraet |
-
1981
- 1981-06-04 DE DE19813122729 patent/DE3122729C1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2067186A1 (de) * | 1969-11-18 | 1971-08-20 | Lepelley Robert | |
DE2301372A1 (de) * | 1973-01-12 | 1974-07-25 | Luelker Heinrich | Blatt-zeichenmaschine |
DE7730863U1 (de) * | 1977-10-06 | 1978-01-12 | Walter Hebel Gmbh & Co, 5242 Kirchen | Zeichenhilfsgeraet |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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