DE2944126C2 - Wägehebel - Google Patents

Wägehebel

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Description

— daß die Trägerschienen (2,3) einen U-förmigen Querschnitt haben,
— daß die Schneiden (7,8; 9,10) vor ihrem Schleifen in den durch den U-förmigen Querschnitt bedingten Aussparungen der Trägerschienen (2,3) einsetzbar sind,
— und daß Seitenwangen (4, 5) an die Enden der Trägerschienen (2,3) anschließen.
2. Wägehebel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen (2, 3) mit Nasen (13) auf einer Oberfläche der Seitenwangen (4, 5) aufliegen.
3. Wägehebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen (3, 4) auf der den Nasen (13) gegenüberliegenden Oberfläche der Seitenwangen (4, 5) mittels Unterlegscheibe (14) und Schraube (15) festgeklemmt sind.
4. Wägehebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen (2, 3) eine Aufnahmenut (20, 23) aufweisen, in welcher die Schneiden (7, 21) durch Verklebung, Verstemmung oder dergleichen befestigt sind.
5. Wägehebel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen (2,3) stirnseitig mit den Seiten wangen (4,5) verschraubt sind.
Die Erfindung betrifft einen Wägehebel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Wägehebel ist aus den veröffentlichten Unterlagen des DE-GM 19 03 755 bekannt.
Waagen hoher Genauigkeit erfordern Wägehebel mit möglichst vollkommener Ausfluchtung der Schneidenkanten jedes Schneidenpaares, wobei gewöhnlich ein Schneidenpaar das sog. Haupt- oder Stützlager bildet, während die Schneiden eines anderen Schneidenpaares Lastschneiden sind und der Krafteinleitung dienen. Neben der vollkommenen Ausfluchtung der beiden Schneidenkanten eines Schneidenpaares untereinander ist es auch erforderlich, daß sämtliche Schneidenkanten der verschiedenen Schneidenpaare in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Dies wird fertigungstechnisch am besten durch gemeinsames Bearbeiten der Schneidenkanten (oder Funktionslinien) der auf dem Wägehebel befestigten Grob- oder Rohschneiden auf einer Schleifmaschine erreicht, wobei es durch an sich bekannte Maßnahmen, z. B. Umschlagen, d. h. Wenden des Wägehebels um 180c. auf derselben Schleifmaschine erreichbar ist, daß sämtliche Schneidenkanten parallel zueinander in einer gemeinsamen Ebene liegen. Eine mangelnde Ausfluchtung würde eine erhöhte Reibung bewirken, die sich als mangelhafte Beweglichkeit auswirken würde. Eine mangelhafte Parallelität und Anordnung in einer gemeinsamen Ebene ergäbe zu große Fehler bei sogenannter s Eckenbelastung.
Das gemeinsame Feinschleifen der auf einem gemeinsamen Wägehebel angeordneten Schneiden erfordert eine besondere Formgebung des Wägehebels, die gewährleistet, daß jede Schneidenkante über ihre ganze Länge hinweg geschliffen werden kann. Bisher finden im wesentlichen zwei derartige Formgebungen praktische Anwendung. Die erste bekannte Formgebung betrifft den sogenannten S-Kopfhebel, bei dem die Schneiden an S-förmigen Hebeln mit einander zugekehrten Schneidenkanten derart befestigt sind, daß sie über ihre ganze Länge hinweg beschliffen werden können. Derartige S-Kopfhebel sind beispielsweise beschrieben in: Erwin Hess »Waagen, Bau und Verwendung« 1963, S. 40 bis 43. Wägehebei in S-Form haben im Hinblick auf die notwendige Steifheit den Nachteil einer relativ großen Bauhöhe und gestatten nur relativ große Abstände der beiden Schneidenpaare. Bei der anderen, praktisch verwendeten Wägehebelgestaltung wird ein rahmenförmiger Wägehebel, z. B. aus Flachmaterial, seitlich mit konisehen Buhrungen versehen, in die vorher fertig geschliffene Schneiden (beispielsweise sog. »Birnenschneiden«) mittels konischem Fortsatz freitragend, seitlich abstehend eingepreßt werden. Eine derartige Schneidenanordnung ist in dem oben angegebenen Werk, S. 43 bis 45 beschrieben und dargestellt Diese Formgebung ermöglicht zwar eine verhältnismäßig geringe Bauhöhe und kleine Abstände zwischen den Schneidenpaaren, da* vorteilhafte, gemeinsame Durchschleifen sämtlicher, am Wägehebel befestigter Schneidenpaare über die gesamte Länge der Schneidenkanten hinweg ist jedoch nicht möglich. Die Bohrungen für die Schneiden jedes Schneidenpaares müssen genau miteinander fluchten, und die Schneidenkante muß möglichst genau mit der Achse des konischen Schneidenfortsatzes zusammenfallen. Bei der Herstellung der Bohrungen und Schneiden ist daher eine erhebliche Präzision erforderlich, ohne daß man dabei die wägetechnische Güte der S-Kopfhebel erreicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wägehebel vorzuschlagen, der flach baut, der geringe Abstände zwischen den Schneidenpaaren ermöglicht und dessen Schneiden paarweise geschliffen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Wägehebel durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig.! eine schaubildliche Ansicht eines Wägehebels; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. I;
Fig.3 und 4 Schnittansichten einer abgewandelten Ausführungsform eines Wägehebels und
F i g. 5 bis 8 Querschnittansichten verschiedener Trägerprofilschienen mit daran befestigter Schneide.
Der in Fig. 1 dargestellte Wägchcbel umfaßt einen starren Rahmen 1 aus zwei Trägerprofilschienen 2, 3 von U-förmigem Querschnitt, die an ihren jeweils offenen Stirnseiten mit Seitenwangen 4, 5 durch Sehrauben 6 fest verbunden sind. Die Trägerprofilschiene 2 zeigt mit ihrer offenen Seite nach unten, die Trägerprofilschiene 3 nach oben. In der Trägerprofilschiene 2 sind zwei Schneiden 7, 8 eines ersten Schneidenpaares so
befestigt, daß die jeweiligen Schneidenkanten zur offenen Seite der Profilschiene 2 hin gerichtet sind. In der Irägerprofilschiene 3 sind zwei Schneiden 9, IG eines zweiten Schneidenpaares befestigt wobei die jeweiligen Schneidenkanten (Bezugszeichen 11) zur offenen Seite der Profilschiene, also nach oben hin gerichtet sind. In einer den Rahmen 1 als Wägehebel enthaltenden Waage können die Schneiden 7,8 als Hauptschneiden und die Schneiden 9,10 als Krafteinleitungsschneiden dienen. to
Die Schneiden 7,8,9,10 sind jeweils in die Trägerprofilschienen 2, 3 eingeklebt oder durch Schrauben mit diesen verbunden. Wie sich aus Fig.2 ergibt, ist die Dimensionierung der Trägerprofilschienen 2,3 und der in ihnen angeordneten Schneiden sowie der Vorzugs- is weise als massives oder hohles Flachmaterial ausgebildeten Seitenwangen 4, 5 so getroffen, daß die Funktionslinien oder Schneidenkanten 11 sämtlicher Schneiden in einer gemeinsamen Ebene 12 liegen, die mit Vorteil die Mittelebene des Rahmens 1 ist
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß jeweils ein Schneidenpaar auf einer separaten Trägerprofilschiene mit offenen Stirnseiten angeordnet ist Hkrdurch ist es möglich, die beiden Schneiden des betreffenden Schneidenpaars parallel zur Längsachse der 2s Trägerprofilschienen zu beschleifen und hierdurch miteinander genau ausgefluchtete Schneidenkanten 11 zu erhalten. Das Beschleifen kann über die gesamte Länge der Schneiden hinweg erfolgen, da die Schleifscheibe an den offenen Stirnseiten der Trägerprofilschiene ein- und austreten kann. Mindestens zwei Trägerprofilschienen werden dann gemäß F i g. 1 und 2 zwischen zwei Seitenwangen zueinander parallel und in einem vorgegebenen, gegenseitigen Abstand durch Klemmen, Verschrauben. Verkleben od. dgl. befestigt, und zwar derart, daß die Funktionslinien oder Schneidenkanten 11 in einer gemeinsamen Ebene 12 liegen. Da die Trägerprofilschienen 2, 3 ohne besonderen fertigungstechnischen Aufwand verschieden lang hergestellt und in beliebigem Abstand, insbesondere auch in sehr geringem Abstand zueinander plaziert werden können, und die Seitenwangen 4, 5 ebenfalls ohne großen fertigungstechnischen Aufwand beliebig lang gewählt werden können, lassen sich auf einfachste Art extrem flache Wägehebel mit den verschiedensten Hebelübersetzungen und für verschieden große Waagen erstellen. Obwohl Wägehebel der beschriebenen Art hauptsächlich für Waagen kleiner Kapazität also beispielsweise für Ladentischwaagen geeignet sind, lassen sich mit diesen Hebeln auch Waagen mit erheblich höherer Kapazität, beispielsweise bis zu 100 kg herstellen.
F i g. 3 und 4 zeigen in Teilschnittansicht eine gegenüber F i g. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform eines Wägehebels. Einander entsprechende Teile sind in Fig.3 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 und 2 versehen. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 weisen die wiederum einen U-förmigen Querschnitt besitzenden Trägerprofilschienen 2, 3, von denen in F i g. 3 und 4 lediglich die Profilschiene 3 dargestellt ist, an ihren offenen Stirnseiten Nasen 13 auf, mit denen sie auf den Oberseiten der Seitenwangen 4, 5 aufliegen. (In Fig. 3 und 4 ist dieses Aufliegen der Nasen 13 lediglich für die Seitenwange 4 dargestellt). Die Verbindung der Trägerprofilschienen 2, 3 mit den Seitenwangen 4, 5 erfolgt durch Klemmung, zu welchem Zweck eine die Unterseiten der Trägerprofilschienen und der Seitenwangen überbrückende Unterlegscheibe 14 vorgesehen ist. die durch eine Schraube 15 derart am Quersteg der TrägerproFilschiene 3 festgezogen ist, daß die Seitenwange 4 fest zwischen den Nasen 13 und der Unterlegscheibe 14 eingeklemmt ist Man kann — vgl. F i g. 1 — auch die eine der Trägerprofilschienen, z. B. die Schiene 3, mittels Schrauben 6 an den Seitenwangen 4,5 befestigen, während man die andere Profilschiene 2 in der aus Fig.3 und 4 ersichtlichen Weise mit den Seitenwangen durch Klemmung verbindet
Die in den Trägerprofilschienen befestigten Schneiden werden auch bei der A.usführungsform gemäß F i g. 3 und 4 so bemessen oder abgeschliffen, daß die Schneidenkanten miteinander ausgefluchtet und in einer gemeinsamen Ebene 12 liegen, die vorzugsweise die Mittelebene der beiden Seitenwangen 4,5 ist Um eine Anordnung aller Schneidenkanten 11 in der gemeinsamen Ebene 12 zu gewährleisten, genügt es, die Nasen 13 entsprechend präzise auszubilden, so daß nach dem genauen Zuschleifen der Schneidenkanten 11 durch das Aufliegen der Nasen 13 an den Oberseiten der Seitenwangen 4, 5 der richtige Abstand der Schneidenkanten von Ober- und Unterseite der Seitenwangen gegeben ist
In F i g. 5 bis 8 sind weitere Ausführungsbeispiele dargestellt F i g. 5 zeigt eine mit einer Seitenwange 5 verbundene Trägerprofilschiene 16 mit massivem Rechteckprofil. Die Trägerprofilschiene 16 könnte auch hohl sein. Die Schneide 7 ist auf die Schiene 16 aufgeklebt
F i g. 6 zeigt eine Trägerprofilschiene 17 von L-förmigem Profil. Die Schneide 7 ist durch eine Schraube 18 mit dem einen Schenkel der Schiene 17 verbunden.
In F i g. 7 ist eine Trägerprofilschiene 19 dargestellt, in deren Quersteg eine Nut 20 ausgebildet ist. In die Nut 20 ist eine Schneide 21 eingefügt und beispielsweise durch Verklebung gehalten.
Bei der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform weist eine Trägerprofilschiene 22 mit U-förmigem Querschnitt in ihrem Quersteg drei Nuten, nämlich eine verhältnismäßig breite Nut 23 und zwei schmälere, parallel zur Nut 23 verlaufende Nuten 24, 25 auf. Zwischen der Nut 23 und den Nuten 24, 25 verlaufen schmale Rippen 26 bzw. 27. Zur Befestigung der Schneide 7 in der Trägerprofilschiene 2 wird die Schneide 7 in die Nut 23 eingeführt. Anschließend werden die Rippen 26, 27 an die schrägen Flanken der Schneide 7 hin verstemmt, wodurch die Schneide fest mit der Trägerprofilschiene verbunden ist. Zusätzlich zu dieser Verstemmung kann noch eine Verklebung vorgenommen werden.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist es auch möglich, Trägerprofilschiene und die an ihr angeordneten Schneiden einstückig auszubilden, beispielsweise aus einem entsprechend geformten Profil, welches die später zu beschleifende Schneidenkante mit einschließt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wägehebel mit rahmenförmigem Autbau und mit wenigstens zwei Trägerschienen, an denen je ein Schneidenpaar, dessen Schneidenkanten parallel zu der Längsachse der jeweiligen Trägerschiene verlaufen, befestigt ist, wobei die Trägerschienen parallel zueinander in gegenseitigem Abstand befestigt sind und die Schneidenkanten sämtlicher Schneidenpaare in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet,
DE2944126A 1979-11-02 1979-11-02 Wägehebel Expired DE2944126C2 (de)

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