DE8002742U1 - Gehäuse für Meßinstrumente mit auswechselbarer Skala, insbesondere für elektrische Schalttafel-Meßinstrumente - Google Patents

Description

DR.-ING. H. H. WILHELM · dIPL.'-INÖ. H. DAUSTßR D*?OÖÖ STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (0711) 29 11

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Anmelder; Stuttgart, den

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STEUMENTAZIONE S.p.A«,
24-, Via Marsälä

I^-Monza, Mian (Italy)

Gehäuse für Meßinstrumente mit auswechselbarer Skala, insbesondere für elektrische Schalttafel-Meßinstrumente

tie Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Meßinstrumente fcit auswechselbarer Skala, insbesondere für elektrische Meßin-^ fctrumente mit einer zentral im Instrumentengehäuse angeordneten heßzeigerachse, bestehend aus einem Gehäusekörper mit Boden lind Seitenwandungen und aus einem Sichtfenster, welches gegenüber dem Boden angeordnet ist und mittels eines am oberen Rand fter Seitenwandungen fixierbaren Rahmens auf dem Gehäusekörper festgehalten wird, sowie aus einem Ziffernblatt, das durch feine Schlitzöffnung in einer der Seitenwandumgen parallel zum Boden in den Gehäusekörper einsteckbar ist.

Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindoing ein Gehäuse für elektrische Schalttafel-Meßinstrumente, wie z.B. Voltmeter, Amperemeter u.a., bei welchen der Meßwertzeiger auf einer zentral im Instrumentengehäuse angeordneten Achse montiert ist. Weiterhin gehört das erfindungsgemäße Gehäuse zum Typ mit einer im Grundriß recht- bzw* viereckigen

Die Eigenschaften solcher Instrumentengehäuse sind bekönnt, ebenso wie die Vorteile einer Austauschbarkeit der Skalen Und eines damit verbundenen anderen Anzeigemodus mit einem solchen Meßinstrument. Bekannte Gehäuse-Ausführungen weisen »ber gewisse Nachteile auf, die vor allem dann eintreten, Wenn die Gehäuseteile aus Kunststoffen hergestellt werden, Was gegenwärtig allgemein wohl der Fall ist. Denn bereits beim Ausformen - z.B. durch Spritzguß - des Gehäuses ist ts unerläßlich, in einer Seitenwandung die Schlitzöffnung ium Hinein- bzw. Herausschieben des Ziffernblattes mit der entsprechenden Skala herzustellen, während in den daran angrenzenden Seitenwandungen die entsprechenden Aufnahme- und lührungsnuten für das Ziffernblatt herausgearbeitet werden Müssen. Will man mit dem Meßinstrument auch kleinste Anzeigefehler vermeiden, so müssen die obengenannten Führungsnuten •ine äußerst präzise Positionierung des Ziffernblattes gewährleisten, weswegen sehr enge Paßtoleranzen zwischen den lührungen und der jeweiligen Ziffernblattausführung des Keßinstrumentes gegeben sein müssen. Eine solche Notwendigkeit eteht aber im Gegensatz zu der Forderung nach möglichst leichtem Austausch eines Ziffernblattes. In der Praxis hat die Suche nach einer Kompromißlösung für die obenbeschriebene Problematik bisher allgemein noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse geliefert.

Bei Gehäusen bekannter Art hat sich nämlich gezeigt, daß die Ziffernblätter mit unterschiedlicher Skala beim Austausch häufig in den Führungen klemmen, insbesondere dann, wenn die Führungen aufgrund von Temperaturschwankungen verformt sind, die während des Betriebes des Meßinstrumentes auf das Gehäuse einwirken. Die Folge hiervon kann sein, daß die Ziffernblätter, insbesondere bei Meßinstrumenten mit einem Meßzeiger, der auf einer zentral im Instrumentengehäuse angeordneten Achse montiert ist, nicht, oder nur sehr umständlich ausgewechselt werden können.

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Aufgäbe der Erfindung ist es daher, ein Gehäuse für elektrische Meßinstrumente der vorgenannten Art so bilden, daß die genannten Nachteile beseitigt werden* Es soll ein Instrumentengehäuse angestrebt werden, mit Welchem ein problemloses Ein« bzw. Ausschieben des jeweiligen Ziffernblattes möglich ist, ohne daß dabei ein Klemmen des Ziffernblattes in den Gehäuseführungen oder ein falsches Positionieren des Ziffernblattes zu befürchten ist*

Diese und andere Aufgaben, die aus dem weiteren Verlauf der Beschreibung hervorgehen werden, werden dadurch gelöst, daß das Ziffernblatt einen von der Mitte einer Seite aus geradlinig auf der Mittellinie des Ziffernblattes verlaufenden Schlitz aufweist und daß im Gehäuse in der Nähe der mit der Schlitzöffnung ausgerüsteten Seitenwandung ein erster Knopf zur Führung des Schlitzes vorgesehen ist, der entgegen der Krafteinwirkung von Federelementen quer zu der Ebene der Schlitzöffnung aus einer, in der Ebene der Schlitz-^ öffnung liegenden Stellung in eine außerhalb dieser Ebene liegende Stellung bewegbar ist, daß in zweiter Knopf im Instrumentengehäuse koaxial zu der Achse des Meßzeigers in einer mit in der Ebene der Schlitzöffnung liegenden Position angeordnet ist, daß außerdem die beiden Knöpfe jeweils Außenabmessungen aufweisen, welche zum 1 ohren des Ziffernblattes mit der Breite des S-chlitzes des Ziffernblattes übereinstimmen und daß Mittel zum Herausbewegen des ersten Knopfes aus dem Schlitz vorgesehen si ad, wenn der zweite Knopf in den Schlitz eingreift.

V/eitere Merkmale und Vorteile des erfindüngsgemaßen Gehäuses für Meßinstrumente mit auswechselbarem Ziffernblatt werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles für ein solches Instrumentengehäuse deutlich.

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Es zeigen:

Pig. Ί eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Instrumentengehäuse ohne Ziffernblatt;

Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;

Fig» 3 denselben Schnitt wie Fig. 2, aber mit eingesetztem Ziffernblatt;

Fig. 4 den Gehäusekörper der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;

Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4;

Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4 und

Fig. 7 ein Ziffernblatt für das Instrumentengehäuse der Fig. i.

In der Fig. 1 ist mit dem P.ezugszeichen 1 ein Instrumentengehäuse für elektrische Meßinstrumente gekennzeichnet, das aus einem schachteiförmigen Gehäusekörper 2 besteht, der im Grundriß eine viereckige Form aufweist und aus den Seitenwandungen 3, 4, 5 und 6 sowie aus dem Boden 7 besteht. Ein Sichtfenster 8 ist mittels eines Eahmens 9 auf dem Gehäusekörper 2 montiert, wobei der Rahmen am oberen Umfang an den Seitenwandungen des Gehäusekorpers 2 befestigt werden kann.

In einer der Seitenwandungen - beispielsweise in der Seitenwandung 3 - ist im oberen Bereich eine geradlinige Schlitzöffnung 10 herausgearbeitet, deren öffnungsweite so festgelegt ist, daß der Durchtritt eines Ziffernblattes 11 mit entsprechender Skala (nicht dargestellt) ermöglicht wi

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In den an Wandung 3 angrenzenden Seitenwandungen 4 und 6 sind im oberen Bereich geradlinig verlaufende GIeitführungen 12 herausgearbeitet, die das Ziffernblatt 11 beim Ein- bzw. Herausschieben in/aus dem Instrumentengehäuse 1 tragen bzw. führen.

Das Meßwerk: 13 eines elektrischen Meßinstrumentes - beispielsweise eines Voltmeters oder Amperemeters —, ist im Gehäusekörper 2 montiert und am Gehäuseboden 7 befestigt. An der Oberseite des Meßwerks 13 ist eine Achse 14 vorgesehen, auf der der Meßzeiger 15 des Instrumentes angeordnet ist. Die Achse verläuft senkrecht zum Gehäuseboden 7 "und ist zentral im Instrumentengehäuse 1 angeordnet.

In den !"'ig. 4 bis 6 kennzeichnet die Ziffer 16 eine dünne Platte von besonderer Form aus einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise aus Kunststoff. Die maximalen Quermaße dieser Platte 16 wurden so gewählt, daß sie ohne weiteres im Gehäusekörper 2 eine zu dessen Boden 7 parallele Lage einnehmen kann. Diese Platte 16 weist im wesentlichen drei Hauptabschnitte auf, und zwar einen zentralen Abschnitt 17, einen geradlinig verlaufenden Abschnitt 18 und einen Arm 19, der zum Abschnitt 17 versetzt und an der gegenüberliegenden Seite zum Abschnitt 18 angeordnet ist.

Im zentralen Abschnitt 17 sind zwei Öffnungen 20, 21 vorhanden, die zur Aufnahme von Mitteln (nicht dargestellt) zur Befestigung der Platte 16 am Meßwerk 13 cles Meßinstrumentes dienen.

An einem Ende läuft der geradlinig verlaufende Abschnitt 18 zu einem knopfförmigen Vorsprung 22 ans, der mit einer axialen Bohrung versehen ist und zur koaxialen Montage auf der Achse des Meßzeigers 15 vorgesehen ist. Dieser Vorsprung 22 wird von f zwei flachen Seiten 22a, 22b begrenzt* Auf dem geradlinig ver- j laufenden Abschnitt 18 ist eine Rippe 23 herausgearbeitet, deren j geradlinig flach verlaufende Seiten 23a, 23b als Verlängerung dei¹ Seiten 22a, 22b des Knopfes 22 ausgebildet sind.

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Der Arm 19 weist ein kurvenförmiges und den Zentrarbereich I7 der Platte 16 "umhüllendes" Profil auf. An seinem freien Ende ist der Arm 19 mit einem zylindrischen Knopf 24 versehen.

Die Achse des Knopfes 24 und die Achse des Vorsprunges 22 liegen auf der Mittellängsebene der Rippe 23, während der Durchmesser des Knopfes 24 identisch ist mit der Breite der Rippe 23.

Im Bereich seines Befestigungspunktes oder Befestigungsfußes am Zentralabschnitt I7 weisic der Arm I9 außerdem einen !Nocken mit zv/ei gekrümmten Seiten 25a, 25b von gleicher Weite und Krümmung auf.

Pig. 7 zeigt eine Draufsicht auf das Ziffernblatt 11. In diesem Ziffernblatt ist ein geradlinig verlaufender Schlitz 26 herausgearbeitet, der zu einer Ziffernblattseite hin offen ist und sicif der von dieser Seite ausgehenden Mittellinie des Ziffernblattes verläuft. Die L'-ige des Schlitzes 26 reicht bis kurz über die EHfte der parallel dazu verlaufenden Seite, die Breite dieses Schlitzes ist identisch mit dem Durchmesser des Knopfes 24 sowie mit der Breite der Rippe 23 des Abschnittes 18 der Platte 16.

Nach der Montage des Meßwerkes 13 eines elektrischen Messinstrumentes in dem erfindungsgemäßen Instrumentengehäuse 1 erfolgt die Befestigung der Platte 16 auf dem Meßwerk 13 unter Verwendung der öffnungen 20 und 21 im zentralen Abschnitt 17 der Platte. Die Positionierung der Platte 16 auf dem Meßwerk erfolgt derart, daß der Knopf 24 des Armes 19 in der Mähe der Seitenwandung 3 des Instrumentengehäuses 1 angeordnet ist, während zugleich die Symmetrieachse des Gehäusekörpers 2 zur Seitenwandung 3 in der gleichen Ebene zu liegen kommt, in der die Achse des Knopfes 24 sowie die Achse des knopfförmigen Vorsprunges 22 liegen. Dabei ist der Knopf 24 und der Vorsprung 22 so hoch angeordnet und ausgebildet, daß sie in Hohe der Ebene der Sohlifcaöffüung 10 liegen.

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Dagegen ist die Höhe der Rippe 23 identisch mit der Stärke des Ziffernblattes 11. Wenn die Platte 16 montiert ist, erfolgt der Einbau des Meßzeigers 15 auf der zugehörigen Achse 14 und danach kann das Sichtfenster 8 eingesetzt und mit dem Rahmen 9 befestigt, werden.

Bach Beendigimg dieser Montagevorgänge kann das Ziffernblatt in die Schiit ζ öffnung 10 eingeschoben v/erden. Bei diesem Vorgang werden einerseits die parallel zum Schlitz 26 verlaufenden Seiten des Ziffernblattes 11 in den Gleitführungen 12 der Gehäusewanduagen 4 und 6 getragen und geführt, während andererseits der Schlitz 26 am Umfang des Knopfes 24 gleitend geführt ist. Auf diese Weise ist eine präzise Führung des Ziffernblattes 11 während seiner Montage in das Meßinstrument gewährleistet, ohne daß die seitlichen Führungen 12 zu enge Toleranzen aufweisen müssen. Wenn beim Einschieben des, Ziffernblattes der Schlitz 26 mit den sich gegenüberliegenden Flachseiten des Vorsprunges 22 in Eingriff kommt, läuft die Vorderkante des Ziffernblattes 11 an der gekrümmten Seite 25a des tJockens 25 an. Bei weiterer Einschubbewegung des Ziffernblattes 11 und aufgrund der elastischen Verformbarkeit des Armes 19 wird durch den Eingriff zwischen dem Ziffernblatt 11 und der gekrümmten Seite 25a eine Schwenkbewegung des Armes 19 nach unten bewirkt, wodurch der Knopf 24 aus dem Schlitz 25 herausgefahren wird und das weitere Einschieben des Ziffernblattes ermöglicht. Von diesem Augenblick an wird das Ziffernblatt 11 zunächst durch den Eingriff zwischen dem Schlitz 26 ucd den sich gegenüberliegenden Flachseiten 22a, 22b des Vorsprunges 22 und anschließend auch durch die sich gegenüberliegenden Flachseiten 23^, 23b der Sippe 23 geführt. Es sei darauf hingewiesen, daß sich nach beendeter Zdffernblattmontage die Oberseite der Rippe und die Oberseite des Ziffernblattes 11 auf gleicher Ebene befinden, scdaß der Schlitz 26 des Ziffernblattes 11 nicht mehl- sichtbar ist.

Claims (3)

1. ANSPRUCiIE

   Gehäuse für elektrische Meßinstrumente mit auswechselbarer Skala, insbesondere für elektrische Meßinstrumente mit einer zentral im Lastr-dnentengehäuse abgeordneten Meßzeigerachse, bestehend aus ein m Gehäusekörper mit Boden und Seitenwandungen und aus einem Sichtfenster, welches gegenüber dem Boden angeordnet ist und mittels eines am oberen Rand der Seitenwandungen fixierbaren Rahmens auf dem Gehäusekörper festgehalten wird, sowie aus einem Ziffernblatt, das durch eine Schlitzöffnung in einer der Seitenwandungen parallel zum Boden in den Gehäusekörper einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziffernblatt (11) einen von der Mitte einer Seite aus geradlinig auf der Mittellinie des Ziffernblattes (11) verlaufenden Schlitz (26) aufweist und daß im Gehäuse (1) in der Mähe der mit der Schlitzöffnung (10) ausgerüsteten Seitenwandung (3) ein erster Knopf (24) zur Führung des Schlitzes (26)vorgesehenist, der entgegen der Krafteinwirkung von Federelementen (19) quer zu der Ebene der Schlitzöffnung (10) aus einer, in der Ebene der Schlitzöffnuxig liegenden Stellung in eine außerhalb dieser Ebene liegende Stellung bewegbar ist, daß

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   ein zweiter Knopf (22) im Instrumentengehäuse (1) koaxial zu der Achse (14) des Meßzeigers (15) in einer in der Ebene der Schiitzöffnung (10) liegenden Position angeordnet ist, daß außerdem die "beiden Knöpfe (24, 22) jeweils Außenabmessungen aufweisen, welche zum Führen des Ziffernblattes (11) mit der Breite des Schlitzes (26) des Ziffernblattes (11) übereinstimmen und daß Mittel (25) zum Herausbewegen des ersten Knopfes (24) aus dem besagten Schlitz (26) vorgesehen sind, wenn der zweite Knopf (22) in den Schlitz (26) eingreift.
2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Instrumentengehäuse eine dünne Platte (16) eingesetzt ist, die aus elastisch verformbarem Material besteht und in drei Abschnitte (17, 18, 19) unterteilt ist, von denen der Zentralabschnitt (17) mit Elementen (20, 21) zur Befestigung am Meßwerk (13) d.es Meßinstrumentes ausgestattet ist, ein geradlinig verlaufender Abschnitt (18) auf der Mittellinie des Gehäuses (1) bezüglich der mit der Schlitzöffnung (10) versehenen Seitenwandung (3) angeordnet ist und ein Abschnitt als Arm (19) ausgebildet ist, der zum Abschnitt (17) versetzt und gegenüber dem geradlinig verlaufenden Abschnitt (18) angeordnet ist, wobei der Arm (19) an seinem freien Ende mit dem Knopf (24) bestückt ist, Abschnitt (18) in Längsrichtung eine Eippe (23) aufweist und an seinem inneren Ende zu dem Vorsprung (22) ausläuft, welcher eine axiale Bohrung aufweist, die zur koaxialen Montage auf der Achse (14) des Meßzeigers vorgesehen ist.
3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (19) der Platte (16) in der Nähe des zentralen Abschnittes (17) einen Nocken (25) mit zwei gekrümmten Flächen (25a, 25t>) von gleicher Weite und Krümmung aufweist,

   der in der Bewegungsebene des Ziffernblattes (11) liegt, wenn letztgenanntes in das Instrumentengehäuse (1) eingeschoben bzWi daraus herausgezogen wird, wodurch eine Lageveränderung des Armes (19) und des damit fest ver-»

   % bündenen Knopfes (ZH-) bewirkt Wird. |