DE2345397C3 - Zählwerk mit Befestigungseinrichtungen - Google Patents

Zählwerk mit Befestigungseinrichtungen

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DE2345397C3
DE2345397C3 DE19732345397 DE2345397A DE2345397C3 DE 2345397 C3 DE2345397 C3 DE 2345397C3 DE 19732345397 DE19732345397 DE 19732345397 DE 2345397 A DE2345397 A DE 2345397A DE 2345397 C3 DE2345397 C3 DE 2345397C3
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DE19732345397
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DE2345397A1 (de
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Hans G. 3151 Voehrum Krauss
Klaus-Dieter 3150 Peine Wahnschaffe
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06M1/02Housing

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zählwerk mit einem am vorderen Ableseteil vorgesehenen Kragen, einer !unter dem Kragen aufgeschobenen Abschlußkappe und einer Arretierimgseinriehtung, die ein Verschieben der Abschlußkappe in von dem Kragen wegweisende Richtung verhindert.
Hin solches Zählwerk ist bereits bekannt (I)Ii-AS 08 1J1JI) und stellt einen sogenannten Ironlrahmen-/iihler dar, der an einem Diirchhruch einer I rontplatte befestigt werden kann. In diesem Durchbrach wird this bekannte Zählwerk gehalten, indem sich der Kragen an der Vorderseite der Durchbnichkanlen der I roniplatlc abstützt und die Abschlußkappe von hinten hinter die routpi.itic drückt. Zu diesem Zweck hesii/| das ilen Kragen aufweisende Gehäuseteil zwei nach hinten weisende federnde Wandteile, über die die Abschlußkappe geschoben werden kann, bis sie mit an ihr vorgesehenen l'ederzungen hinter Vorsprünge der ledernden I eile greifen kann, so daß die Abschlußkappe von hinten hinter die I ronlplatte greift. I in sok'hes Zählwerk isl lediglich an Durchbrochen von I roiiiplat ten befestigbar.
Line andere bekannte Zählwerksart isl als sogenannter Aufbau/ähler ausgebildet und besitzt an dem dem vorderen Ableseteil des Zählwerks entgegengesetzten hinteren linde das Zählwerk in Längsrichtung überragende Hefesligiingsbolzeii. Mittels dieses Befestigung bolzoiis sind solche Zählwerke an einem Rahmen, an Schienen oder einer Grundplatte befestigbar. Diese Befestigung kann mit einer auf ein Gewinde dieses Bolzens aufschraubbaren Schraubenmutter oder auch auf andere Weise erfolgen.
Bisher waren sämtliche Zählwerke lediglich entweder als sogenannte Frontrahmenzähler oder als sogenannte Aufbauzähler ausgebildet Zählwerke, die wahlweise sowohl die eine als auch die andere Befestigungsmög-Iichkett boten, waren nicht bekannt. Es mußte somit bereits vor dem Kauf entschieden werden, für welche Art des Ein- oder Aufbaus der Zähler verwendet werden sollte. Dies war sehr nachteilig, da im Augenblick der Kaufentscheidung nicht immer feststand, auf welche genaue Weise der Zähler eingebaut werden sollte. Ebenso gestatteten die bisherigen Zählwerke nicht, bei Umrüstung od. dgl. von einer Befestigungsari auf die andere zu wechseln. Die alternativen Befest'gungsmöglichkeiten, entweder nur in der einen oder nur in der anderen Weise, bereiteten aber nicht nur dem Käufer Schwierigkeiten, sondern waren wegen der größeren Lagerhaltung auch für den Verkäufer, und insbesondere auch für den Produzenten, äußerst nachteilig, da er eine größere Typenvielfalt unter Verwendung einer entsprechend größeren Werk-
2r> zeuganzahl herstellen mußte. All dieses schlug sich somit auch im Preis eines Zählwerkes negaiiv nieder.
Es ist dk Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auf einfache Weise eine wahlweise Befestigung eines Zählwerkes sowohl als Aufbatizähler als auch als
ω l-rontrahmenzähler /u schaffen und somit die aufgezeigten Nachteile der bisherigen Zählwerke /u vermeiden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs genannten Zählwerk erfindungsgemäß dadurch gelost, daß durch eine Öffnung der Abschlußkappe ein
J5 Befestigungsbolzen hindurchragt, der in an sich bekannter Weise an dim dem vorderen Ableseleil entgegengesetzten hinleren Ende des Zählwerks vorgesehen ist und dieses in I .äiigsrichlung überragt.
Mittels des IJelestigungsbolzens kann dabei das Zählwerk an einem Rahmen, auf Befestigiingsschieneii od. dgl. befestigt werden. Andererseits kann das Zählwerk aber auch in einen I ronirahmen, beispielsweise in eine in einem Gehäuse vorgesehene Ausnehmung, eingesetzt werden. In diesem lall legt sich der Kragen
•Γι von vorn gegen den Rand der Ausnehmung, wahrend die Abschliißkappe von hinten gegen den hinteren Rand der Ausnehmung drückt und so das Zählwerk fest nut der betreffenden Gehäusewand verbindet. Der Belesli giingsbolzen dient hierbei zur Befestigung der Ab
■>(> schlußkappe an dem Zählwerk und bewirkt damit, dall diese in Richtung auf ilen Kragen gedrückt wird Ls ist somit eine Befestigung als I rontrahmen oder als Aulbaiizähler möglich, ohne daß man sich bereits bei der I angling oder vor dem Kauf liir die cmc oder die
Vi andere lielesligiiiigsarl entscheiden muli. Auch können somit /.ihlwcrke. dime dall es eines aufwendigen Umbaus bedaif. ,ins einer lernten Anlage ausgebaut und dann in einer anderen lielcslipingsai 1 an aiideicin Ort wieder eingebaut werden
wi In Weilcibildung der i ιΐιικίιιιψ isl voipcselu-ti. d.ill der Klagen an einer zumindest den voidcrcn leil des Zählwerks überdeckenden Schutzkappe angelnaiht isl, wobei zweckmäßigerweise die Abschlullkappe im Gleitsilz auf die Schutzkappe auigesihoben ist. Dies
h'. erleichtert einerseits die Anbringung des Kragens, der beispielsweise mil tier .Schutzkappe in einem Stück aus Kunststoff gespritzt werden kann. Außerdem wird dabei das Zählwerk durch Schutzkappe und Abschlußkappe
gegen Staub oder andere äußere Einflüsse geschützt. Grundsätzlich reicht es dabei aus, daß die Schutzkappe nur den vorderen Teil des Zählwerks abschließt, da der hintere Teil des fertig montierten Zählwerks durch die Abschlußkappe geschützt ist. Soll jedoch auch während der Befestigung des Zählwerks ein sicherer Schutz — beispielsweise gegen mechanische Beeinflussung oder Staub — gewährleistet sein, ist es empfehlenswert, daß die Schutzkappe das Zählwerk in dessen gesamter Länge umgibt.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Querschnittsaußenmaße der Abschlußkappe den Außenmaßen des Kragens entsprechen. Hierdurch wird nämlich erreicht, dall bei Befestigung als Aufbauzähler der Kragen die Abschlußkappe nicht nach den Seiten hin überragt, der Zähler somit optisch ein geschlossenes Bild liefert und mehrere Zahler unmittelbar aneinander grenzend befestigt werden können, ohne daß dabei durch deii vorgesehenen Kragen ein zusätzlicher Pfalz benötigt würde.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist der Befesligungsbolzen mit einem Gewinde versehen, auf das eine Befestigungsmutlcr, z. B. in Form einer Ründelmuiier, aufschraubbar ist. Obgleich auch andere Möglichkeiten wie mit dem Befestigungsbolzen verbundene oder verbindbare Spannfedern hierfür genutzt werden könnten, kann durch eine solche Befestigtingsmutter auf einfache Weise entweder die Abschlußkappe in Richtung des Kragens gedruckt werden oder der Befestigungsbolzen mit einem Rahmen od. dgl. verbunden werden.
Bei Zählwerken mit einem in Längsrichtung sich erstreckenden Magnetkern ergibt sich eine einfache, koslensparende Fertigung dadurch, daß der Befestigungsbol/en aus einer Verlängerung des Magnetkerns besteht. Ls braucht in diesem Fall kein gesonderter Befesligungsbol/en gefertigt und in einem /iisäl/lichen Arbeitsgang an dem Zählwerk angebracht /u werden.
Vorteilhaft kann es auch sein, die über die Schul/kappe schiebbare und /ur Vorspannung des Zählers an einer Frontplatie dienende Abschlulikappe an άαλ auf Druck beanspruchten Stellen mit Veisl.ir kungselenientcn /u versehen, liier hat sich als eine günstige Losung ergeben, daß die Anschlußkappe mit an den .Schmalseiten verlaufenden Verstäikungssicken versehen ist.
Die Lriindiing wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in einem Ausliihningsheispiel näher cläuleil.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung eines mit einer erfindiingsgemälien Befestigungseinruhiung versehenen Zählwerks.
I i g. 2 eine Seilenansiihl des Zählwerks gi-inäß I ig. I in Befestigung als Aiilbaii/ahlcr und
Fig. i eine Seitenansiihi von zwei Zählwerken gemäß F i g. 1 und Fig 2 in Befestigung als Fronlrahmenzähler.
Das gezeigte Zählwerk umfaßt ein das eigentliche Zählaggregat enthaltendes Gehäuse in Form einer Schutzkappe 1 mit einem angespritzten Kragen 2, auf dessen Frontseite in einem Fenster 3 die vom Zählwerk ermittelten Zahlenwerte erscheinen. Auf die Schutzkappe aufschiebbar ist eine Abschiußkappe 4, die an den Schmalseiten mit Verstärkungssicken 5 zur Erhöhung
lu der mechanischen Festigkeit und Verbesserung der Führung der Abschiußkappe versehen ist.
Die Befestigung des Zählwerks kann beispielsweise in Form eines Aufbauzählers erfolgen. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei ist in einem Rahmen 6 eine Bohrung 7 vorgesehen, durch die ein Befestigungsbolzen, der mit dem Zählwerk oder der Schutzkappe mechanisch verbunden ist und aus einer Verlängerung eines Magnetkerns bestehen kann, hindurchgeführt ist, so daß das gesamte Zählwerk mit Schutzkappe 1 und bis zum Kragen 2 übergeschobener Abschiußkappe 4 an dem Rahmen 6 befestigt ist, wenn mittels einer Rändelmutter 8 durch Aufschrauben auf ein Gewinde des Befestigungsbolzens die einzelnen Teile miteinander verspannt werden.
2r> Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 ist in F i g. 3 eine sog. Frontrahnienbefestigung dargestellt, bei der in einer Frontplatte 9 eine Ausnehmung 10 vorgesehen ist, die den äußeren Abmessungen der Schutzkappe 1 entspricht, so daß
ίο diese hindurchgeschoben werden kann, bis der Kragen 2 von vorn gegen die Frontplatte 9 stößt. Die Abschiußkappe 4 ist von hinten über die Schul/kappe I geschoben und drückt beim Aufschrauben der Räiulelmutter 8 auf ilen mit der Schutzkappe I verbundenen
ι; Gewindebolzen Il von hinten gegen die Froniplaite 9. .so daß hierdurch die Verspannung der ein/einen Llemenie gegeneinander und damit die Halterung des Zählwerks an der Frontplatte bewirkt wird.
Unabhängig davon, ob die in der F i g. 2 gewählte
•κι Befestigung als sog. Aufbaii/ähler mit einer Zeiuralru.· festigimg »der die Frontrahmenbefesiigung μι-m.iH I-i g. i gewählt wird, kann ein späteres Wechseln Ihm wiederholtem Linbau oder Umbau /wischen den Befestigungsarten erfolgen, ohne daß dabei I eile
π ausgewechselt oder entfernt oder /ugelügt werden müßten.
Ls verstellt sich, daß die I.rfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So könnten statt eines auch mehrere Befestigungsbol/en
in und statt einer Schraubenmutter auch andere Bcfcsti gungselemcnte in Verbindung mit dem Befestigungsbol-/en verwendet werden. Auch kissen sich durch die erlindungsgemäße Befestigungseinrichtung andere. Zählwerken vergleichbare Vorrichtungen befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Palentansprüche:
1. Zählwerk mit einem am vorderen Ableseteil vorgesehenen Kragen, einer hinter dem Kragen aufgeschobenen Abschlußkappe und einer Arretierungseinrichtung, die ein Verschieben der Abschlußkuppe in von dem Kragen wegweisende Richtung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Öffnung der Abschlußkappe (4) ein Befestigungsbolzen (11) hindurchragt, der in an sich bekannter Weise an dem dem vorderen Ableseteil entgegengesetzten hinteren Ende des Zählwerks vorgesehen ist und dieses in l.üngsrichtung überragt.
2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (2) an einer zumindest den vorderen Teil des Zählwerks überdeckenden Schutzkappe(l)angebracht ist.
J. Zählwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (4) im Gleilsitz auf die Schutzkappe (1) aufgeschoben ist.
4. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsaußenmaße der Abschlußkappe (4) den Außenmaßen des Kragens (2) entsprechen.
5. Zählwerk nach einem der Ansprüche ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (II) mit einem Gewinde versehen ist, aiii das eine Befesligungsmutter (8) aufschraubbar ist.
b. Zählwerk nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (11) aus einer Verlängerung eines Magnetkern."·, des Zählwerks besteht.
7. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (4) mit an den Schmalseiten verlaufenden Veistärkungssicken (5) versehen ist.
DE19732345397 1973-09-08 1973-09-08 Zählwerk mit Befestigungseinrichtungen Expired DE2345397C3 (de)

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CH1054574A CH574140A5 (de) 1973-09-08 1974-07-31
FR7429946A FR2243477A1 (en) 1973-09-08 1974-09-03 Mounting assembly for electricity meters has bolt at meter rear - and collar on front part backed by closure cap with bolt passage
JP10215074A JPS5057164A (de) 1973-09-08 1974-09-06

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DE2345397A1 DE2345397A1 (de) 1975-04-10
DE2345397B2 DE2345397B2 (de) 1979-03-01
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CH (1) CH574140A5 (de)
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DE2345397B2 (de) 1979-03-01
JPS5057164A (de) 1975-05-19
CH574140A5 (de) 1976-03-31
FR2243477A1 (en) 1975-04-04
DE2345397A1 (de) 1975-04-10

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