DE3446675C2 - Bürsten-Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Bürsten-Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen

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DE3446675C2
DE3446675C2 DE19843446675 DE3446675A DE3446675C2 DE 3446675 C2 DE3446675 C2 DE 3446675C2 DE 19843446675 DE19843446675 DE 19843446675 DE 3446675 A DE3446675 A DE 3446675A DE 3446675 C2 DE3446675 C2 DE 3446675C2
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Rüdiger 6718 Grünstadt Weiß
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Manroland AG
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Miller-Johannisberg Druckmaschinen 6200 Wiesbaden De GmbH
Miller-Johannisberg Druckmaschinen 6200 Wiesbaden GmbH
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
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Abstract

Ein Bürsten-Feuchtwerk für Offset-Druckmaschinen, insbesondere für Rollenoffset-Zeitungs- oder Akzidenz-Druckmaschinen, bestehend aus einer in einen Feuchtflüssigkeitsbehälter eintauchenden Tauchwalze, einer das Feuchtmittel von dieser übernehmenden Bürstenwalze und einer die Feuchtflüssigkeit von der Bürstenwalze übernehmenden und auf eine Feuchtmittel-Auftragwalze übertragenden Reibwalze, wobei das Feuchtmittel anschließend von der Feuchtmittel-Auftragwalze auf den Druckplattenzylinder übertragen wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Tauchwalze in zwei oder mehr Abschnitte aufgeteilt ist, die mit völlig voneinander getrennten und unabhängigen Antriebsvorrichtungen unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Drehzahlen (einschließlich der Drehzahl null) antreibbar sind. Dabei erfolgt zweckmäßigerweise der Antrieb der Tauchwalzen-Abschnitte von beiden Enden der Tauchwalze her. Zwei Tauchwalzen-Abschnitte können durch mittige Wellen, und die restlichen Tauchwalzen-Abschnitte durch diese mittigen Wellen umgebende Hohlwellen angetrieben werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bürsten-Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen, bestehend aus einer in einen Feuchtflüssigkeitsbehälter eintauchenden Tauchwalze, einer das Feuchtmittel von dieser abnehmenden Bürstenwalze und einer die Feuchtflüssigkeit von der Bürstenwalze übernehmenden und auf eine Feuchtmittel-Auftragwalze übertragenden Reibwalze.
Bei allen Feuchtwerken für Offspt-Druckmaschinen, also auch bei Bürsten-Feuchtwerken, ist eine Dosierung der Wassermenge erforderlich. Es wurde beispielsweise schon versucht, die Borsten der Bürstenwalze mittels eines Einstellblechs mehr oder weniger stark abzubiegen, um auf die Weise eine mehr oder weniger starke Wasserabgabe zu erreichen. Auch ist schon bekanntgeworden, die Wassermenge durch kammartig ausgebildete Schieber zwischen Tauchwalze und Bürstenwalze zu beeinflussen. Jedoch führte auch der Einsatz dieser Mittel nicht zu der gewünschten Genauigkeit, und aus diesem Grunde können derartige Bürsten-Feuchtwerke bis heute noch nicht in den sogenannten Akzidenz-Druckmaschinen verwendet werden.
Bei letzteren, wie aber auch bei Rollen-Offset-Zeitungs-Druckmaschinen, stellt sich auch noch die Aufgabe, daß bei bestimmten Druckaufträgen nicht die gesamte Arbeitsbreite der Maschine ausgenutzt werden soll, sondern nur ein Teil derselben. Dann darf natürlich in dem unbenutzten Bereich der Druckmaschine keine Feuchtflüssigkeit vom Feuchtwerk abgegeben werden. Deshalb hat man zur Beschränkung der Breite des Arbeitsbereichs des Feuchtwerks auch schon Abdeckschieber verwendet, mitteis derer das von der Bürstenwalze herangebrachte Feuchtmittel in denjenigen Breitenbereichen, in denen kein Feuchtmittel benötigt wird, wieder in den Feuchtmittel-Vorratsbehälter zurückgeleitet wird.
In ähnlicher Weise, d. h. also mittels verstellbarer Abdeckhauben oder Bleche, hat man auch schon versucht, das Feuchtwerk den unterschiedlichen Feuchtflüssigkeitsbedürfnissen der einzelnen Breitenzonen des Bogen- oder Rollendrucks anzupassen, der sich unter anderem aus unterschiedlichem Feuchtmittelbedarf für verschiedene Farben in den einzelnen Breitenzonen, Verwendung von Spotfarben in den einzelnen Breitenbereichen usw. ergibt Das trifft speziell auf Offset-Zeitungs-Rotations-Offsetdruckmaschinen zu, und auch auf Akzidenz-Druckmaschinen. Diese Lösung ist aber nicht nur koEstruktiv recht aufwendig, sondern auch für viele
to Anwendungsfalle einfach nicht genau genug.
Aus der US-PS 22 01 942 ist eine Konstruktion bekannt, mit der beabsichtigt ist, einen nicht benötigten Teil der antriebsmäßig getrennten Abschnitte, in welche die Tauchwalze aufgeteilt ist, stillzusetzen, d. h. also mit der Drehzahl Null zu betreiben. Die einzelnen Abschnitte können aber nicht mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen, so daß eine Anpassung des Feuchtwerks an unterschiedlichen Feuchtmittelbedarf in den einzelnen Breitenzonen des Druckerzeugnisses nicht möglich ist
Aus der DE-OS 32 40 603 ist ein Bürsten-Feuchtwerk bekannt, bsi der die Tauchwalze ebenfalls in einzelne ■ Abschnitte aufgeteilt ist Bei dieser bekannten Vorrichtung sol! dadurch, daß die einzelnen Abschnitte zusätzlieh angetrieben werden können, wobei diese vorwärts oder rückwärts drehen können, eine unterschiedliche Farbabgabe oder Flüssigkeitsabgabe erreicht werden. Dabei dürfte auch eine Drehzahl zu erreichen sein, bei der Abschnitte gegenüber der Exzenterwelle zum Stillstand kommen. Hier sind aber nur zwei Antriebe vorhanden, so daß nicht jeder Abschnitt einzeln angetrieben werden kann, also ebenfalls keine Anpassung an den Feuchtmittelbedarf einzelner Breitenzonen möglich ist
Aus der DD-PS 1 42 525 ist ferner eine in einzelne Abschnitte aufgeteilte Tauchwalze bekannt, jedoch sind die einzelnen Abschnitte nicht gesondert angetrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bürsten-Feuchtwerk für Offset-Druckmaschinen zu schaffen, bei dem die Versorgung einzelner Breitenzonen des Druckerzeugnisses mit Feuchtmittel in einfacher Weise, aber sehr genau, den jeweiligen Anforderungen entsprechend eingestellt werden kann, so daß man Bürsten-Feuchtwerke auch speziell für Zeitungs- oder Akzidenz-Offset-Druckmaschinen optimal verwenden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß die Tauchwalze in zwei oder mehr antriebsmäßig getrennte Abschnitte aufgeteilt ist, und daß für jeden der Abschnitte eine eigene drehzahlsteuerbare Antriebseinrichtung vorgesehen ist, so daß jeder der Abschnitte mit einer anderen Drehzahl, einschließlich Drehzahl Null, antreibbar ist.
Dadurch ist es möglich, die verschiedenen Breitenzonen durch entsprechende Wahl der Drehzahl des zugehörigen Tauchwalzen-Abschnitts mit der jeweils gerade richtigen Feuchtmittelmenge zu versorgen. Durch Abschaltung des Antriebs einzelner Tauchwalzen-Abschnitte, also Drehzahl Null, ist es auch möglich, beim Bedrucken von Papierformaten, deren Breite geringer ist als die Gesamtbreite der Maschine, die Feuchtmittelversorgung in den nichtdruckenden Bereichen gänzlich abzuschalten.
Konstruktiv kann diese Lösung in der Weise besonders praktisch verwirklicht werden, indem der Antrieb der verschiedenen Abschnitte von beiden Enden der Tauchwalze her erfolgt. Dies genügt, wenn die Tauchwalze nur in zwei Abschnitte aufgeteilt ist. In der Praxis wird dies aber in den meisten Fällen nicht ausreichend
sein, sondern man wird die Tauchwalze in vier oder noch mehr Abschnitte aufteilen. Dann werden in weiterer Ausbildung der Erfindung zwei Abschnitte durch mittige Wellen und die restlichen Abschnitte durch diese mittigen Wellen umgebende Hohlwellen angetrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführur.gsbeispiel der Erfindung dargestellt
F i g. 1 zeigt den im Zusammenhang mit der Erfindung interessierenden Teil eines Bürsten-Feuchtwerks in perspektivischer Darstellung.
F i g. 2 zeigt eine nur teilweise geschnittene Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten Teils eines Feuchtwerks.
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Tauchwalze und durch die Antriebselemente für ihre einzelnen Abschnitte.
In den F i g. 1 und 2 ist, weitgehend schematisiert, der mit der Erfindung in Zusammenhang stehende erste Teil des Bürsten-Feuchtwerks dargestellt Dieser besteht in üblicher Weise aus einem Feuchtmittelbehälter 1, einer in diesen eintauchenden Tauchwalze 2, einer Bürstenwalze 3, einer Reibwalze 4 und einer Feuchtmittel-Auftragwalze 5, von der Feuchtmittel dann auf einen Plattenzylinder 6 übertragen wird.
F i g. 1 läßt bereits erkennen, daß die Tauchwalze 2 in (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel) vier Einzelabschnitte aufgeteilt ist, die, was nachstehend anhand von F i g. 3 der Zeichnung noch im einzelnen beschrieben werden soll, mit völlig voneinander getrennten und unabhängigen Antriebsvorrichtungen unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Drehzahlen (einschiießlich Drehzahl Null) antreibbar sind. Bereits F i g. 1 läßt erkennen, daß der Antrieb eines der rechts liegenden Abschnitte, die mit 2c, 2d bezeichnet sind, durch eine mittige Welle 7 von einem Getriebemotor 8 aus und der Antrieb eines anderen, ebenfalls in der rechten Hälfte liegenden Abschnitts über eine die mittige Welle 7 umgebende Hohlwelle 9 von einem anderen Getriebemotor 10 aus erfolgt. Genau die gleiche Antriebsvorrichtung befindet sich in F i g. 1 nochmals auf der linken Seite, ist aber nicht dargestellt. Der Antrieb der einzelnen Tauchwalzen-Abschnitte erfolgt also von beiden Enden der Tauchwalze 2 her.
Nähere Einzelheiten des Antriebs der einzelnen Tauchwalzen-Abschnitte sind aus F i g. 3 ersichtlich, in der gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind wie in den F i g. 1 und 2. Die auf der rechten Seite liegende mittige Welle 7, die vom Getriebemotor 8 aus angetrieben wird, treibt den Abschnitt 2c an. Der Abschnitt 2d wird von einer die mittige Welle 7 umgebenden Hohlwelle 9 von einem Getriebemotor 10 aus angetrieben. In ähnlicher Weise erfolgt im linken Teil der Tauchwalze 2 der Antrieb des Abschnitts 2b über eine mittige Welle 11 vom Getriebemotor 12 aus, der Antrieb des Abschnitts 2a erfolgt über eine mittige Welle 11 umgebende Hohlwelle 13 von dem Getriebemotor 14 aus.
Die mittigen Wellen 7 und 11 bilden zusammen mit den Abschnitten 2b und 2c zwei durchgehende Rotationskörper, die in Lagern 16 im Gestell 15 des Feuchtwerks und in I jigem IQ auf einer Mittenabstützung 20 zueinander zentrisch drehbar gelagert sind. Die Abschnitte 2a und 2c/sind ihrerseits mit den Lagern 17 und 18 auf den Wellen 7 und 11 drehbar gelagert. Die erforderlichen Dichtungen sind sämtlich mit 21 bezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bürstenfeuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen, bestehend aus einer in einen Feuchtflüssigkeitsbehälter eintauchenden Tauchwalze, einer das Feuchtmittel von dieser abnehmenden Bürstenwalze und einer die Feuchtflüssigkeit von der Bürstenwalze übernehmenden und auf eine Feuchtmittellauftragwalze übertragenden Reibwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwalze (2) in zwei oder mehr antriebsmäßig getrennte Abschnitte (2a bis 2d) aufgeteilt ist und daß für jeden der Abschnitte (2-i bis 2d) eine eigene drehzahlsteuerbare Antriebseinrichtung (7,8; 9,10; 11,12; 13,14) vorgesehen ist, so daß jeder der Abschnitte (2a bis 2d) mit einer anderen Drehzahl, einschließlich Drehzahl Null, antreibbar ist
2. Bürsten-Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Abschnitte (2a bis 2d) von beiden Enden der Tauchwalze (2) her erfolgt
3. Bürsten-Feuchtwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abschnitte (2b, 2c) durch mittige Wellen (11, 7) und die restlichen Abschnitte (2a, 2d) durch die mittigen Wellen umgebende Hohlwellen (13,9) angetrieben werden.
DE19843446675 1984-12-21 1984-12-21 Bürsten-Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen Expired DE3446675C2 (de)

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CH668389A5 (de) 1988-12-30
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