DE2322578B2 - Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • B64D1/06Bomb releasing; Bombs doors

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten, mit zwei an einer Tragkonstruktion des Flugzeuges befestigten Kupplungseinrichtungen, die hintereinander im Abstand in der Längsachse des Flugzeuges angeordnet sind, wobei jede Kupplungseinrichtung mit einem Tragelement zusammenwirkt, das fest mit der Last verbunden ist, ferner mit Spannorganen, von denen je zwei jeder Kupplungseinrichtung zugeordnet sind und die Spannorgane beidseits der jeweiligen Kupplungseinrichtung angeordnet sind, wobei die Spannorgane federbelastet sind, um sich zwischen die Oberflächen der Last und einen flugzeugfesten Teil einzuschieben.
Aus der US-PS 32 68 188 ist eine Vorrichtung der vorgenannten Art bekannt, bei der ein Spannkeil, der durch eine Feder in Spannrichtung belastet ist, manuell
ίο in die Freigabestellung gegen die Kraft dieser Feder zurückgezogen wird, bis ein mit dem Keil fest verbundener Stift in eine Aussparung des Gehäuses der Vorrichtung einrastet, wodurch der Keil in zurückgezogener, unwirksamer Stellung gehalten wird. Nach dem Anhängen der Last wird der Keil freigegeben, indem der Stift aus der Aussparung herausgezogen wird, wodurch der Keil aufgrund der Belastung durch die Feder seine Spannposition einnimmt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind somit die Spannorgane nicht automatisch mit der Bewegung des die Last tragenden Hakens gekoppelt
Aus der US-PS 32 43153 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Spannkeile mit Hilfe einer Gewindespindel mit Rechtsgewinde und Linksgewinde manuell in die Eingriffsstellung und in die Freigabestellung durch Drehen der Gewindespindel verschoben werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Spannorgane automatisch zu betätigen bzw. auszurücken. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß beim Ausrücken der Kupplungseinrichtungen die Spannorgane von den Kupplungseinrichtungen in die Freigabestellung mitnehmbar sind.
Während somit bei der bekannten Vorrichtung die Spannorgane manuell zurückgezogen, eingerastet und wieder freigegeben werden müssen, wird durch die Erfindung eine automatische Ausrückung der Spannorgane in ihre Freigabestellung bewirkt, wenn der Lasthaken zur Freigabe der Last ausgerückt wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 und 2 einen Vertikalschnitt bzw. einen Horizontalschnitt einer ersten Ausführungsform mit in Querrichtung bewegbaren und automatisch zurückziehbaren Keilen zeigt.
F i g. 3 bis 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach den Fig.3 bis 5, wobei hier der Linienkontakt der Spannorgane durch einen Flächenkontakt ersetzt ist.
Im folgenden wird zunächst die Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 beschrieben. F i g. 1 ist ein vertikaler Querschnitt, dessen linke Hälfte durch die Achse eines der Aufhängungsringe 5 und dessen rechte Hälfte durch die Achse eines der Spannkeile 9 geführt ist. Bei 1 ist ein Konstruktionselement des Flugzeuges angedeutet; mit 2 ist die profilierte vertikale Stütze bezeichnet, die normalerweise zwischen Flugzeug und mitzuführender Last 3 angeordnet ist, die hier in der üblichen Zylinderform dargestellt ist. Bei 5 ist einer der zwei an genormten Punkten der obersten Erzeugenden der Last 3 eingeschraubten Aufhängungsringe angedeutet. Zwisehen dem Aufhängungsring 5 und der zylindrischen Mantelfläche der Last 3 ist ein Zwischenstück 4 straff eingespannt, das eine obere ebene Fläche 10 aufweist, an der sich die Spannkeile 9 abstützen. Bei 6 ist einer der
beiden Haken in seiner Schließstellung angedeutet. Er ist durch den Aufhängungsring 5 hindurchgeführt und trägt die Last 3. Der Spannkeil 9, der mittels der zugeordneten Feder 7 in der Querrichtung belastet ist, unterdrückt ein etwaiges Spiel zwischen der Stütze 2 und der Last 3. Das gleiche gilt auf der Höhe des symmetrisch liegenden Spannkeiles 9, und die Last 3 kann sich daher nicht bewegen. Die Feder 7 ist durch eine Stange 8 zentriert, die den Spannkeil 9 mit einem Spiel führt und diese beiden Teile unverlierbar zusammenhält.
F i g. 2 ist ein Horizontaischnitt durch die Spannkeile 9 in der Arbeitsstellung zur Veranschaulichung der automatischen Steuerung des Zurückziehens der Spannkeile 9. Die Stütze 2 trägt Schwenkhebel 13, die an vertikalen Achsen 14 schwenkbar gelagert sind. Der eine Arm jedes Schwenkhebels 13 endet in einem Finger 12, der in eine Aussparung 11 eines Spannkeiles 9 eingreift, und der andere Arm 15 dient als Antriebsarm. Der in den Aufhängungsring 5 eingreifende Haken 6 weist hierfür zwei seitliche Vorsprünge in Form von Nocken 16 auf; beim öffnen der Haken treten die Nocken 16 mit den Hebelarmen 15 der Schwenkhebel 13 in Berührung, die Schwenkhebel 13 werden um ihre Achse 14 verschwenkt und nehmen dabei die Spannkeile 9 entgegen der Kraft der Federn 7 in ihre zurückgezogenen Stellungen zurück; die Last ist nun von der Einspannung frei, und da die Haken 6 eine von Natur aus stabile Freigabestellung haben, bleiben die Spannkeile 9 zurückgezogen.
F i g. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht bei geschlossenem Haken 19. Mit 1 ist ein Kor.struktionsteil des Flugzeuges, mit 2 die zwischen Flugzeug und Last wirkende vertikale Stütze und mit 3 die oberste Erzeugende der Last 3 bezeichnet. Mit 18 ist ein brückenförmiger Teil dargestellt, der am Ort und an der Stelle eines der Haken der Last befestigt ist und unter den der Haken 19 in Form einer Gabel untergreifen kann. Dieser Teil 18 weist eine ebene Oberfläche 26 auf, die als Widerlager für Klemmhebel 17 dient, die an einer zur Stütze 2 gehörigen Achse 24 gelenkig gelagert sind. Je ein Klemmhebel 17 ist fluchtend über jeder der beiden Zinken des gabelförmigen Hakens 19 angeordnet, wie im Querschnitt in F i g. 4 veranschaulicht. Jeder Klemmhebel 17 ist mittels einer Feder 23 unter Zwischenschaltung einer an dem Klemmhebel 17 bei angelenkten Kurbelstange 27 in der Klemmrichtung belastet. Die Kurbelstange 27 und die zugehörige Feder 23 sind mittels eines Gleitführungsstückes 22 geführt, das seinerseits an einer mit der Stütze 2 fest verbundenen Achse 21 gelenkig gelagert ist. Es werden zwei Haken 19 im Längsabstand voneinander sowie je zwei jedem Haken 19 zugeordnete Klemmhebel 17 verwendet.
ίο Wenn infolge einer genügend heftigen, in der Querrichtung auf die Last 3 wirkenden Kraft ein Spiel aufzutreten droht, wird der Klemmhebel 17 unter der Kraft seiner Feder 23 im Sinne der Beseitigung des Spieles gedreht Die fortschreitend ansteigende Klemmhebelflanke ist derart ausgebildet, daß ein Zurückziehen der Oberfläche 26 auf dem Klemmhebel 17 keine Drehung desselben im entgegengesetzten Drehsinn hervorzurufen vermag. Vielmehr treten beim öffnen der Haken 19 die an diesen befestigten Finger 20 mit den Nasen 29 an den Kurbeistangen 27 in Berührung und nehmen bei ihrer Bewegung die Klemmhebel 17 in ihre Freigabestellung (F i g. 5) mit. Da die Haken 19 nun durch eine nicht dargestellte übliche Einrichtung in geöffneter Stellung gehalten sind, bleiben die Klemmhebei 17 außer Eingriff und gestatten das Anhängen einer neuen Last. Beim Schließen der Haken 19 werden die Kurbelstangen 27 wieder freigegeben, und die Klemmhebel können in ihre Klemmstellung gemäß Fig.3 zurückkehren.
In dem Fall hoher Flächenpressungen, die an den Klemmhebeln 17 oder an dem Teil 18 trotz Verwendung von sehr hartem Stahl Oberflächenbeschädigungen hervorrufen könnten, besteht die in F i g. 6 dargestellte Möglichkeit, die Klemmhebel 17 durch Exzenter mit einer ebenen Anlagefläche zu ersetzen, so daß der Linienkontakt durch einen Flächenkontakt ersetzt wird. An der Achse 24, die der Stütze 2 angehört, ist ein Exzenter 30 angelenkt, der in gleicher Weise wie bei dem vorigen beschriebenen Ausführungsbeispiel in Drehrichtung federbelastet ist. Auf den Exzenter ist schmiegend ein Gehäuse 31 aufgesetzt, das eine ebene Anlagefläche 32 trägt; auf diese Weise werden große Berührungsflächen, und zwar eine zylindrische am Exzenter und eine ebene Fläche an dem Teil 18, geschaffen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten, mit zwei an einer Tragkonstruktion des Flugzeuges befestigten Kupplungseinrichtungen, die hintereinander im Abstand in der Längsachse des Flugzeuges angeordnet sind, wobei jede Kupplungseinrichtung mit einem Tragelement zusammenwirkt, das fest mit der Last verbunden ist, ferner mit Spannorganen, von denen je zwei jeder Kupplungseinrichtung zugeordnet sind und die Spannorgane beidseits der jeweiligen Kupplungseinrichtung angeordnet sind, wobei die Spannorgane federbelastet sind, um sich zwischen die Oberflächen der Last und einem flugzeugfesten Teil einzuschieben, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausrücken der Kupplungseinrichtungen (S, 19) die Spannorgane (9, 17, 30) von den Kupplungseinrichtungen (6, 19) in die Freigabestellung mitnehmbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spannorgane in Form von Spannkeilen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannkeil (9) mit einem Ende (12) eines Schwenkhebels (13) gekoppelt ist, dessen anderes Ende (15) durch einen mit der Kupplungseinrichtung fest verbundenen Nocken (16) beim Ausrücken der Kupplungseinrichtung verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kupplungseinrichtung aus zwei gabelförmigen Haken besteht, die mit brückenförmigen, mit der Last fest verbundenen Teilen zusammenwirken, die eine ebene obere Fläche aufweisen, auf welche die Spannorgane einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane (17, 30) um eine horizontale Achse (24) schwenkbar sind, und daß die Spannorgane (17, 30) durch einen mit dem gabelförmigen Haken (19) fest verbundenen Querzapfen (20) beim Lösen des Hakens (19) in Freigabestellung schwenkbar sind, wobei der Querzapfen (20) an einer Kurbelstange (27) anschlägt, die gelenkig mit den Spannorganen (17,30) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kurbelstange (27) teleskopartig mit einer Führungsstange (22) verbunden und durch eine Feder (23) in Spannrichtung belastet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane in Form von Klemmhebeln (17) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannorgan in Form eines schwenkbar angelenkten Exzenters (30) ausgebildet ist, der ein Gehäuse (31) trägt, das mit einer ebenen Auflagefläche (32) versehen ist, die auf der ebenen oberen Fläche des brückenförmigen Teiles (18) aufliegt.
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