DE2322578A1 - Vorrichtung zum festlegen unter einem flugzeug mitgefuehrter lasten - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen unter einem flugzeug mitgefuehrter lasten

Info

Publication number
DE2322578A1
DE2322578A1 DE2322578A DE2322578A DE2322578A1 DE 2322578 A1 DE2322578 A1 DE 2322578A1 DE 2322578 A DE2322578 A DE 2322578A DE 2322578 A DE2322578 A DE 2322578A DE 2322578 A1 DE2322578 A1 DE 2322578A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
load
hooks
hook
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2322578A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2322578B2 (de
DE2322578C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R Alkan et Cie
Original Assignee
R Alkan et Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by R Alkan et Cie filed Critical R Alkan et Cie
Publication of DE2322578A1 publication Critical patent/DE2322578A1/de
Publication of DE2322578B2 publication Critical patent/DE2322578B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2322578C3 publication Critical patent/DE2322578C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • B64D1/06Bomb releasing; Bombs doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

R. ALKAN & Cie, Rue du 8 raai 1945, 94460 Valenton
(Frankreich)
Vorrichtung zum Festlegen unter einem Flugzeug mitgeführter Lasten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen unter einem Flugzeug mitgeführter -Lasten·
Unter einem Flugzeug aufgehängte Lasten weisen normalerweise Gewindelöcher auf, in die die Ringe der Aufhängung eingeschraubt sind. In diese Ringe werden die zur Transportvorrichtung gehörenden Haken eingeführt, die die Last tragen. Da die Ringe in der Längsrichtung ausgerichtet sind, besteht die Gefahr, daß die Lasten unter der Wirkung seitlicher Beschleunigungen sowie unter aerodynamischen Wirkungen in der Seitenrichtung schwingen, und es ist daher üblich, die Lasten nach dem Anhängen gegen seitliche Widerlager zu verkeilen.
Eine Lösung, die sich allgemein durchgesetzt hat, besteht darin, daß vier Spannschrauben verwendet werden, die durch vier feststehende Widerlagerarme hindurchgeschraubt werden und die Last seitlich einspannen»
Diese sehr wirksame Lösung ist jedoch mit gewissen Nachteilen behaftet: Die Widerlageranne sind verhältnismäßig schwer, und die mit den Spannschrauben ausgerüstete Gesamt·
309882/0492 ~2"
anordnung ist aerodynamisch nicht sehr günstig. Andererseits erfordert das Verspannen die Betätigung von vier Schrauben,
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beseitigen, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausladung der Wider— lagerarme zu verringern oder diese gänzlich fortzulassen bzw. in gewissen Fällen eine automatische Verspannung ohne besondere Handgriffe außer dem Schließen der Lastaufhängungshaken zu ermöglichen.
Das an sich bekannte Prinzip besteht darin, zwischen die Aufhängung und die Last mittels Federn belastete Keile einzutreiben. Venn also ein Spiel oder eine Lockerung entsteht, wird der betreffende Keil vorgetrieben, so daß die Last verkeilt bleibt. Beim Absetzen oder beim Abwerfen der Last bewirkt das Öffnen der Haken ein Zurückziehen der Keile in eine auch für die Anbringung einer neuen Last einwandfrei zurückgezogene Stellung. Das Verkeilen erfordert dabei keine besonderen Handgriffe außer dem üblichen Schließen der Haken.
Offensichtlich wäre es möglich, die Keile durch besondere Maßnahmen, beispielsweise mittels Schrauben, zu betätigen, wenn eine Automatik nicht angestrebt wird.
Xn der schematischen Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 und 2 sind ein Vertikal- bzw. Horizontalschnitt durch eine Verspanneinrichtung mit in der Quer richtung bewegbaren und automatisch zurückziehbaren Keilen;
3 bis 5 zeigen eine zweite Ausführungsform mit um zu den Achsen der Lastaufhängungshaken parallele Achsen schwenkbaren Nocken, die ebenfalls durch das Öffnen der Aufhängungshaken automatisch zurückziehbar sind}
-3-
303882/0492
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Verspann— vorrichtung gemäß Pig. 3» ^ und 5» bei der der Linien— kontakt der Spannmittel durch einen Flächenkontakt ersetzt ist;
Fig. 7 bis 9 zeigen Ausführungen ähnlich denjenigen gemäß Fig. 3 bis 5» bei denen jedoch das Zurückziehen der Spannmittel von der Betätigung der Haken unabhänig steuerbar ist;
Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel einer hydraulisch betätigten Spanneinrichtung; und
Fig. 11 und 12 zeigen ein Ausführungsbeispiel von Spannmitteln an der festzulegenden Last.
Im folgenden wird zunächst die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 beschrieben. Fig. 1 ist ein vertikaler Querschnitt, dessen linke Hälfte durch die Achse eines der Aufhängungsringe und dessen rechte Hälfte durch die Achse eines der Spannkeile geführt ist. Bei 1 ist ein Konstruktionselement des Flugzeuges angedeutet; mit 2 ist die profilierte vertikale Stütze bezeichnet, die normalerweise zwischen Flugzeug und mitzufüh— render Last 3 angeordnet ist, die hier in der üblichen Zylinderforra dargestellt ist. Bei 5 ist einer der zwei an genormten Punkten der obersten Erzeugenden der Last 3 eingeschraubten Ringe angedeutet. Zwischen dem Ring 5 und der zylindrischen Mantelfläche der Last ist ein Zwischenstück h straff eingespannt, das eine obere ebene Fläche 10 aufweist, an der sich die Spannkeile abstützen. Bei 6 ist einer der beiden Haken in seiner Schließstellung angedeutet. Er ist durch den Ring 5 hindurchgeführt und trägt die Last. Der Keil 9, der mittels der zugeordneten Feder 7 in der Querrichtung belastet ist, unterdrückt ein etwaiges Spiel zwischen dem Widerlager 2 und der Last 3 auf dessen Niveau. Das gleiche gilt auf der Höhe
309882/0492
des symmetrisch lie-genden Keiles,und die Last kann sich daher nicht bewegen. Die Feder 7 ist durch eine Stange 8 zentriert, die den Keil 9 mit einem Spiel führt und diese beiden Teile unverlierbar zusammenhält.
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt durch die Keile 9 in der Arbeitsstellung zur Veranschaulichung der automatischen Steuerung des Zurückziehens der Keile· Das Widerlager 2 trägt Hebel 13» die an vertikalen Achsen 14 schwenkbar gelagert sind. Der eine Arm jedes Hebels ended in einem Finger 12, der in eine 'Aussparung 11 eines Keiles 9 eingreift, und der andere Arm 15 dient als Antriebsarm. Der in den Ring 5 eingreifende Haken 6 weist hierfür zwei seitliche Vorsprünge in Form von Nocken 1 6 auf; beim Öffnen der Haken treten die Nocken 16 mit den Hebelarmen 15 der Hebel 13 in Berührung, die Hebel 13 werden um ihre Achse 14 verschwenkt und nehmen dabei die Keile 9 entgegen der Kraft der Federn 7 in ihre zurückgezogenen Stellungen zurück; die Last ist nun von der Einspannung frei, und da die Haken eine von Natur aus stabile Freigabestellung haben, bleiben die Kelle 9 zurückgezogen.
Bei einer anderen Ausführungsform (Fig. 3 bis 5) werden statt der Keile Nocken verwendet· Diese Nocken sind im Drehsinn der Einspannung mittels Federn drehfederbe-lastet und werden durch das Öffnen der Haken gelöst.
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht bei geschlossenem Haken« Bei 1 ist ein Konstruktionsteil des Flugzeugs, bei 2 das zwischen Flugzeug und Last wirkende vertikale Widerlager, und bei 3 die oberste Erzeugende der Last dargestd.lt. Bei 18 ±«t ein brtickenförmiger Teil dargestellt, der am Ort und an der Stelle eines der Normhaken der Last befestigt ist und unter dem der Haken 19 in Form einer Gabel untergreifen kann. Dieser Teil 18 weist eine ebene Oberfläche 26 auf, die als Widerlager für Nocken 17 dient, die an einer
309882/0492 ~5~
zum Widerlager 2 gehörigen Achse 2h gelenkig gelagert sind. Je ein Nocken ist fluchtend über jede der beiden Zinken des gabelförmigen Hakens 19 angeordnet, wie im Querschnitt in Fig, k veranschaulicht. Jeder Nocken ist mittels einer Feder 23 unter Zwischenschaltung einer an dem Nocken"*'angelenkten Kurbelstange 27 in der Klemmrichtung belastet. Die Kurbelstange 27 und die zugehörige Feder 23 sind mittels eines Gleitführungsstückes 22 geführt, das seinerseits an einer mit dem Widerlager 2 fest verbundenen Achse 21 gelenkig gelagert ist. Natürlich werden zwei solche Haken 19 in einem Längaabstand voneinander sowie je zwei jedem solchen Haken zugeordnete Nocken 17 verwendet.
Wenn infolge einer genügend heftigen, in der Querrichtung auf die Last wirkenden Kraft ein Spiel aufzutreten droht, wird der betreffende Nocken 17 unter der Kraft seiner Feder 23 im Sinne der Beseitigung des Spieles gedreht. Die fortschreitend ansteigende Nockenflanke ist derart ausgebildet, daß ein Zurückziehen der Ebene 26 auf dem Nocken 17 keine Drehung desselben im entgegengesetzten Drehsinn hervorzurufen vermag. Vielmehr treten beim Öffnen der Haken 19 die an diesen befestigten Finger 20 mit den Nasen 29 an den Kurbelstangen 27 in Berührung und nehmen bei ihrer Bewegung die Nocken 17 in ihre Freigabestellung (Fig. 5) mit. Da die Haken nun durch eine nicht dargestellte übliche Einrichtung in geöffneter Stellung gehalten sind, bleiben die Nocken außer Eingriff und gestatten das Anhängen einer neuen Last. Beim Schließen der Haken werden die Kurbelstangen 27 wieder freigegeben, und die Nocken können in ihre Klemmstellung gemäß Fig. 3 zurückkehren.
In dem Fall hoher Flächenpressungen, die an den Nocken 17 oder an dem Teil 18 trotz Verwendung von sehr hartem Stahl Oberflächenbeschädigungen hervorrufen könnten, besteht die in Fig. 6 dargestellte Möglichkeit, die Nocken durch Excenter mit + bei 28
-6-
309882/0492
einer ebenen Anlagefläche zu ersetzen, so daß der Linienkontakt durch einen Flächenkontakt ersetzt wird. An der Achse 24, die dem Widerlager 2 angehört, ist also ein Excenter 30 angelenkt, der in gleicher Weise wie bei dem vorigen beschriebenen Ausführungsbeispiel in Drehrichtung federbelastet ist. Auf den Excenter ist schmiegend das Gehäuse 31 aufgesetzt, das die ebene Anlagefläche 32 trägt; auf diese Weise werden große Berührungsflächen, und zwar eine zylindrische am Excenter und eine ebene Fläche an dem Teil 18, geschaffen.
Es kann in manchen Fällen vorkommen, daß am Haken eine große Breite erforderlich ist, um einer schwierigen Aufhängung Rechnung zu tragen, und daher eine Koppelung der Haken mit der Spannvorrichtung nicht wünschenswert ist. Eine der dann möglichen Ausführungsforraen für diesen Fall ist beispielsweise in Fig. 7 und 8 dargestellt. Der Haken 19 in Form einer Gabel mit zwei Klauen ist unabhängig vom Nocken 33 um die Achse 25 schwenkbar. Außerdem ist der Nocken 33 mit einer drehbaren Mitnehmereinrichtung, beispielsweise einem Sechskant 34, ausgestattet und von Hand in die in Fig. 7 dargestellte nach oben geschwenkte Stellung oder in die in Fig. 8 gezeigte Spannstellung verdrehbar.. In seiner nach oben geschwenkten Stellung ist der Nocken durch die Druckfeder 23 gesichert, die an einer festen Achse 21 abgestützt ist und mit eiern bei 36 am Nocken 33 angelenkten Teleskoplenker 22 verbunden ist. Xn der aufwärtsgeschwenkten Stellung des Nockens liegt die durch die Punkte 21 und 36 hindurchgehende Wirklinie des Teleskopsystems oberhalb der Drehachse des Nockens und drängt diesen in Richtung des Pfeiles (Fig. 7) zur Anlage an dem Anschlag 35. Diese nach oben geschwenkte Stellung ermöglicht das Schließen der Haken und das Einführen derselben unter den Teil 18 der Last 3 mit beliebigem gewünschtem Spiel. Nach Anhängen der Last 3 kann der Nocken 33 durch Handeinwirkung auf den Sechskant 34 unter Überwindung der Kraft der Feder 23 in die in Fig. 8 gezeigte Klemmstellung
-7-
3Q9882/0492
verdreht werden, bis die Wirklinie des Teleskopsystems unter die Drehachse des Nockens" 33 gelangt, wo die Feder bestrebt ist, dea Nocken 33 vollends im Sinne des Pfeiles ine Fig. 8 und im Sinne des Klemmens zu verdrehen. Die Beseitigung des Spiels erfolgt also, wie bereits oben erläutert, automatisch. Wie ebenfalls bereits erwähnt, hat der Haken die Form einer Gabel mit zwei Klauen. Jeder Klaue ist ein Nocken zugeordnet.
Wie ersichtlich, können die Nocken einzeln betätigbar oder durch Einwirkung auf den Sechskant des einen Nockens gemeinsam verdrehbar sein. Ein Systemspiel oder ein toter Gang im Antrieb des einen Nockens durch den anderen gestattet jedem der Nocken, seine Klemmkraft zu entfalten. In Fig. 9ist ein Beispiel eines gemeinsamen Antriebes der beiden Klemmelementβ mit einem solchen toten Gang veranschaulicht. Die Achse weist an jedem ihrer Enden einen Sechskant 3^ auf und ist in mit dem Widerlager fest verbundenen Lagern k3 drehbar gelagert. An dieser Achse ist ein Teil 37 in Form eines V befestigt. Um die Achse 2k drehbare Teile 38 tragen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Zahnräder, könnten jedoch anstatt dessen als Nocken von der in Fig. 7 und 8 gezeigten Art ausgebildet sein. Diese Teile 38 sind, ähnlich wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, mittels Federn 23 in der Drehrichtung belastet, und jeder der Teile 38 weist einen Finger 39 auf, der zwischen den Schenkeln des V des Teiles 37 liegt.
Wenn nun die Achse 2k durch Einsetzen eines Steckschlüssels in den Innensechskant 34 in Richtung des Pfeiles gedreht wird, gelangt der Schenkel kO des V 37 zur Berührung mit den Fingern 39 und nimmt die Teile 38 mit, bis die Wirklinie der Federn 23 die Achse 2k überschreitet, wie dies für das vorige Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Einer Weiterbewegung jedes der Teile 38 bis zum Ende seiner mög-
309882/0492
liclien Bewef^ingsstrecke unter der Wirkung der zugeordneten Feder 23 steht nichts mehr im tfege. Bei der Umkehrung dieser Betätigung· werden die Finger 39 vom anderen Schenkel des V erfaßt. Der von den Schenkeln des V eingeschlossene Winkel gestattet beiden Teilen 33 seinen vollen Ausschlag. ;iie bereits erwähnt, sind die Teile 38 in der Form von Zahnrädern dargestellt. Diese Zahnräder stehen im Eingriff mit Zahnstangen 41, die mit den Spannkeilen 42 fest oder einstückig verbunden sind, deren'Führung in dem Widerlager 2 jedoch nicht dargestellt ist.
IDs ist erkennbar, daß die Bestandteile der oben beschriebenen Ausführungsformen untereinander vertauschbar sind, so daß kombinierte Lösungen erzielbar sind. Diese Vorrichtungen sind durch die Verwendung von Keilen, Nocken oder Excenterteilen gekennzeichnet, die querbeweglich angeordnet und je durch eine einzige Feder belastet sind. Das zwangsläufige Zurückziehen der Keile kann vom Öffnen der Haken abgeleitet sein oder infolge eines Handantriebes halbautomatisch erfolgen.
Anstelle der Verwendung nicht umkehrbarer mechanischer Spann— systeme, die vom Reibungskoeffizienten abhängen, bestellt die Möglichkeit, ein praktisch inkompressibles Medium zu verwenden, bei dem mittels eines Ventils oder, Schiebers ein Kolben in der einen Hubuichtung bewegt wird und durch automatisches Schließen des Ventils bzw. des Schiebers an seiner Rückkehr gehindert wird. Ein Ausführungsbeispiel ist ein Fig. 10 veranschaulicht. Wie in Fig. 3 sind ein brückenförmiger Teil 18, seine Widerlagerflache 26 und auch der an der Achse 25 angelenkte gabelförmige Haken 19 zu erkennen. In einem an dem Widerlager 2 bei 45 starr befestigten Zylinder 44 spielt ein mit einer Dichtung 47 versehener Kolben 46, der unter dem Druck eines in der Vorrichtung enthaltenen Mediums (Öl) an die Fläche Zb des Teiles 1 υ angedrückt wird» Dieser
30988//C4S2
anfängliche Andruck wird durch die Einwirkung der Feder
50 auf den Hilfskolben 49 erzielt. Das Öl strömt durch das Ventil 51» das durch eine leichte Rückholfeder 52 belastet ist, und pflanzt den Druck auf den Kolben 46 fort. Der Kolben 49 wird innerhalb des bei 53 am Zylinder 44 angeschraubten Zylinders 48 verschoben. Der Stößel des Ventils
51 gleitet in dem Kolben 49 unter Zwischenlage der Wulstdichtungen 54.
Venn zwischen dem Kolben 46 und der ebenen Fläche 26 ein Spiel im Entstehen begriffen :fet, wird es durch eine Abwärtsbewegung des Kolbens 46 augenblicklich abgefangen, der sich nicht wieder aufwärtsbewegen kann, da ja das Öl das Ventil 51 nicht im Sinne der Schließbewegung desselben durchströmen kann. Beim Öffnen des Hakens 19 schwenkt dieser den Hebel 56 um die feste Achse 55» und der Hebel 56 öffnet das Ventil 51 und ermöglicht ein freies Zirkulieren des Druckmittels und die freie Bewegung des Kolbens unter der Wirkung der Feder 50* Der Hub des Kolbens 46 kann zusätsLich durch eine am Kolben 46 befestigte Stange 57 mit einem Bund oder Anschlag 59 begrenzt sein, die, mit Wulstringdichtungen versehen, durch die Führung 58 hindurchgeht.
Die oben beschriebenen Aueführungsbeispiele dienen insbesondere zur Befestigung abwerfbarer und absetzbarer militärischer Lasten, und es wurde daher angestrebt, den Raumbedarf und die Auffälligkeit der mit solchen Lasten fest verbundenen Teile zu verringern und die zum Spannen erforderlichen Mechanismen auf die Höhe des Widerlagers zu bringen. Xn bestimmten Fällen besonderer Ladegüter kann hingegen die Anordnung so getroffen werden, daß diese Mechanismen einen Teil der Last bilden, da dies zu einer Vereinfachung des Widerlagers führt. Die Keile, Nocken bzw. Excenter werden zunächst durch Einzelbetätigung oder gemeinsame Betätigung gelöst. Dann wird die Last angehängt, und durch einen ab-
3Q9882/0492
schließenden Handgriff werden die Spannorgane freigegeben, deren Federn das automatische Spannen bewirken.
Fig. 11 und 12 veranschaulichen beispielsweise eine Vorrichtung mit Keilen, die mit der Last fest verbunden sind und zum Zusammenwirken mit Haken in der Form von Gabeln mit zwei Klauen an dem Widerlager gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen bestimmt'sind. Der Aufhängungsteil 60 (im Vertikalschnitt in Fig. 11 und in Draufsicht in Fig. 12 gezeigt) ist an der Last 3 gefestigt, die mittels des Hakens 19 getragen ist, der an einer zum Widerlager 2 gehörenden Achse 25 angelenkt ist. In diesem Teil 60 gleiten zwei Keile 61 , deren, joder im Sinne des Pfeiles (Fig. 12) durch eine Doppelblattfeder 62 belastet ist· Die schiefe Ebene 63 jedes Keiles ist an der entsprechend geneigten ebenen Fläche des Widerlagers 2 abgestützt und nimmt wegen der Belastung durch die Feder 62 ein etwaiges Spiel von vornherein auf. Um das Anhängen der Last zu ermöglichen, werden vorher die Keile von Hand zurückgezogen und durch einen einfachen Sieherungsstift oder einen mittels einer Feder 65 belasteten Hastfinger 6k (Fig. 12 unten) in dieser Stellung gehalten. Nach erfolgtem Anhängen wird der Keil durch Ausheben der zugeordneten Rastfeder 65 mit einem Finger freigegeben.
Hier bildet also die Klemmvorrichtung .einen Teil der mitzuführenden Last, und das vorangehende Zurückziehen der Klemmvorrichtung kann, wie dargestellt, durch Einzelbetätigung jedes Keiles, oder durch zentrale, gleichzeitige Betätigung aller Keile geschehen. Diese Art der Einspannung verursacht keine Komplikation im Bereich des Widerlagers.
Pat entansprüche
-11-
309882/0492

Claims (13)

  1. Pat entansprüche
    . Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugeug mitzuführenden Lasten, gekennzeichnet durch mindestens zwei Paare von Spannorganen, die in zwei in der Längsrichtung voneinander entfernten Ebenen angeordnet sind, wobei die Klemmorgane jedes Paares in der Querrichtung voneinander entfernt sind und je unter der Wirkung einer einzigen Feder stehen, die im Sinne des Klemmene wirk t und -eine Einspannung der Last in bezug auf den tragenden Pylon oder das Widerlager des Flugzeugs gewähr 1 eistab., während das Lösen dieser Organe durch einen zwangsläufig wirkenden Freigabemechanismus gewährleistet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last an zwei in einer gemeinsamen Vertikalebene schwenkbaren Haken aufgehängt ist, während jedem Haken zwei Keile oder in der Querrichtung bewegliche Spannorgane zugeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile oder Spannorgane beim Lösen der Haken durch mit diesen fest verbundene Betätigungsnocken in die Freigabestellung mitnehmbar sind.
  4. k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Last an zwei gabelförmigen Haken aufgehängt ist, die mit brückenförmigen Teilen zusammenwirken, die mit der Last fest verbunden sind und eine ebene obere Fläche aufweisen,auf die die längsbeweglichen Spannorgane einwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch hf dadurch gekennzeichnet,
    30988?/0A9 2
    daß die Spannorgane die Form von Nocken haben, von denen jedem Haken zwei Stück zugeordnet und beiderseits desselben angeordnet und durch Federn in die Spannstellung belastet sind, jedoch unter der Wirkung von mit den Haken fest verbundenen seitlichen Fingern, die beim Öffnen der Haken auf an den Nocken angelenkte Kurbelstangen einwirken, zum automatischen Lösen in der entgegengesetzten Richtung bewegbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane die Form von Nocken haben, die mit federbelasteten Teleskopkurbelstangen gelenkig verbunden sind.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane die Form Ύοη Excenterringen haben, die auf die Last flächig einwirken und deren Excenterkörper an federbelasteten Tsleskopkurbelstangen angelenkt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane die Form von Nocken haben, von denen je zwei einem gemeinsamen Haken zugeordnet und zu beiden Seiten desselben angeordnet und je mit einer federbelasteten Teleskopkurbelstange gelenkig verbunden sind, die den betreffenden Nocken in eine stabile Spannstellung bsw. eine stabile Freigäbestellung belastet, die beiderseits einer mittleren verdrehten Totpunktsteilung der Kurbelstange liegen.
  9. 9. Vorrichtung: nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Nocken durch Einwirkung· auf einen mit dem Nocken fest verbundenen Sechskant oder eine gleichwertige iSinrichtun.v von Hand, in seine Frei^absstellung ".·> ewe ribar ist,
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane aus zwei in der Längsrichtung voneinander entfernten Paaren von Organen gestehen, von denen die des einen Paares von denen des anderen Paares unabhängig unter der Wirkung von Federn mittels auf einer gemeinsamen Querwelle frei drehbarer Teile betätigbar sind, deren Drehung die gleichzeitige Rückführung der beiden Spannorgane in die Freigabestellung durch Mitnehmer ermöglicht.
  11. 11. Spannvorrichtung für unter einem Flugzeug mitzuführende Lasten, gekennzeichnet durch zwei Paare von Spannorganen, die je in einer von zwei in einem Längaabstand voneinander liegenden Ebenen angeordnet sind , wobei die Spannorgane jedes Paares voneinander ' in der Querrichtung entfernt sind und aus zwei hydraulischen Kolben gebildet sind, die über ein Rückschlagventil mit Druck beaufschlagbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil durch einen Mechanismus geöffnet wird, der durch das Öffnen des zugeordneten Lastaufhängungshakens gesteuert ist, so daß der Hydraulikkolben in geöffneter Hakenstellung freigegeben wird.
  13. 13. Spannvorrichtung für unter einem Flugzeug mitzuführende Lasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane mit den diese in Spannstellung belastenden Federn an der einzuspannenden Last vorgesehen sind und diese Organe unter Überwindung der Kraft ihrer Federn von Hand in eine Freigabestellung verschwenkbar sind, von der ausgehend eine Schwenkbewegung derselben ihre freie Spanntätigkeit ermöglicht.
    3G9882/Ö492
    Le
    erse
DE2322578A 1972-06-09 1973-05-04 Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzufahrenden Lasten R. Alkan & Cie, Valenton (Frank¬ Expired DE2322578C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7220897A FR2187605B1 (de) 1972-06-09 1972-06-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322578A1 true DE2322578A1 (de) 1974-01-10
DE2322578B2 DE2322578B2 (de) 1978-07-06
DE2322578C3 DE2322578C3 (de) 1979-03-22

Family

ID=9099974

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2365922A Expired DE2365922C3 (de) 1972-06-09 1973-05-04 Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten
DE2365921A Expired DE2365921C3 (de) 1972-06-09 1973-05-04 Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten
DE2322578A Expired DE2322578C3 (de) 1972-06-09 1973-05-04 Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzufahrenden Lasten R. Alkan & Cie, Valenton (Frank¬

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2365922A Expired DE2365922C3 (de) 1972-06-09 1973-05-04 Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten
DE2365921A Expired DE2365921C3 (de) 1972-06-09 1973-05-04 Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3840201A (de)
JP (1) JPS4985795A (de)
DE (3) DE2365922C3 (de)
FR (1) FR2187605B1 (de)
GB (1) GB1412083A (de)
IT (1) IT980354B (de)
SE (4) SE406893B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644127A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Messerschmitt Boelkow Blohm Trag- und abwurfvorrichtung fuer lasten an traegerfahrzeugen
DE2820752A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Vorrichtung zum feststellen einer last
DE2926726A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Vorrichtung zum festlegen von an flugzeugen mitgefuehrten aussenlasten
DE2938060A1 (de) * 1979-09-20 1981-04-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Einrichtung zum selbsttaetigen anpassen der feststellnocken von abpratzvorrichtungen
DE2938061A1 (de) * 1979-09-20 1981-04-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Vorrichtung zum abpratzen von aussenlasten an flugzeugen

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1445350A (en) * 1973-03-05 1976-08-11 Ml Aviation Co Ltd Ejection release unit for use in aircraft
DE2911603C2 (de) * 1979-03-24 1986-02-27 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Vorrichtung zum Festlegen von Außenlasten an Flugzeugen
GB2182125B (en) * 1985-10-25 1989-01-18 British Aerospace Store adaptor
US6974412B2 (en) * 2001-05-24 2005-12-13 Minnesota Scientific, Inc. Cam-wedge locking mechanism
FR2974064B1 (fr) * 2011-04-13 2013-05-31 Dassault Aviat Dispositif de verrouillage liberable d'un engin volant destine a etre lance a partir d'une plateforme
CN108861990B (zh) * 2018-06-11 2020-09-15 中车长江车辆有限公司 起吊装置
CN108583903A (zh) * 2018-06-25 2018-09-28 南京大学 一种自动投放机械挂钩及无人机
CN110775277B (zh) * 2019-12-06 2024-04-19 中国工程物理研究院总体工程研究所 一种具有同步性的无人机机载微小型导弹投放分离装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB594608A (en) * 1945-05-30 1947-11-14 Blackburn Aircraft Ltd Improvements in or relating to means for temporarily attaching articles to aircraft
US3268188A (en) * 1964-07-01 1966-08-23 Douglas Aircraft Co Inc Store carrier with sway braced lug
US3243153A (en) * 1964-08-28 1966-03-29 John V Kelly Adjustable clamp

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644127A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Messerschmitt Boelkow Blohm Trag- und abwurfvorrichtung fuer lasten an traegerfahrzeugen
DE2820752A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Vorrichtung zum feststellen einer last
DE2926726A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Vorrichtung zum festlegen von an flugzeugen mitgefuehrten aussenlasten
DE2938060A1 (de) * 1979-09-20 1981-04-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Einrichtung zum selbsttaetigen anpassen der feststellnocken von abpratzvorrichtungen
DE2938061A1 (de) * 1979-09-20 1981-04-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Vorrichtung zum abpratzen von aussenlasten an flugzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
SE419429B (sv) 1981-08-03
FR2187605A1 (de) 1974-01-18
DE2322578B2 (de) 1978-07-06
SE419531B (sv) 1981-08-10
SE7602663L (sv) 1976-02-27
SE7602665L (sv) 1976-02-27
GB1412083A (en) 1975-10-29
DE2365922A1 (de) 1977-02-10
DE2365921C3 (de) 1982-10-14
DE2365922C3 (de) 1981-12-17
SE406893B (sv) 1979-03-05
IT980354B (it) 1974-09-30
FR2187605B1 (de) 1975-03-28
DE2365921A1 (de) 1977-02-10
DE2365921B2 (de) 1981-01-22
SE7602664L (sv) 1976-02-27
DE2365922B2 (de) 1981-01-08
DE2322578C3 (de) 1979-03-22
JPS4985795A (de) 1974-08-16
US3840201A (en) 1974-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2910164C2 (de) Höhenverstellbare Anhängerkupplung
DE2322578A1 (de) Vorrichtung zum festlegen unter einem flugzeug mitgefuehrter lasten
DE2804856A1 (de) Vorrichtung zum freigeben und abwerfen von lasten von flugzeugen o.dgl.
DE10057345A1 (de) Kraftbetriebene Klemmvorrichtung
DE2332168C3 (de) Seilzugvorrichtung
DE1557765A1 (de) Kupplungsvorrichtung
EP0143257B1 (de) Werkzeugaufnahme einer Schneidpresse, insbesondere einer Revolverschneidpresse, für den Werkzeugwechsel
DE2052033A1 (de) Vorrichtung zum Abstützen freitragend aufgehängter Aufbautenteile von Fahrzeugen, insbesondere zum Abstützen des Geschützrohres von Kampfpanzern
DD239735A5 (de) Betaetigungsvorrichtung zur automatischen betaetigung von lasten
DE1801717A1 (de) Zwischen zwei gegenseitig drehbaren Vorrichtungen vorgesehene Verbindung fuer den Durchgang von Druckmittel
DE2510083C3 (de) Kletterhebevorrichtung
DE2308487A1 (de) Halterung fuer lasthandhaben an hubfahrzeugen
DE1224637B (de) Hydraulisch betaetigte Antriebsvorrichtung fuer Torfluegel, insbesondere Schwenktorfluegel
DE2541496C2 (de) Wendewerk für einen Drehpflug
DE1079303B (de) Kletterseilzug
DE1914285C (de) Werkzeuganordnung, insbesondere zum Verschließen von Bandumschnürungen
DE7920983U1 (de) Vorsatzgerät mit Seitenschiebeeinrichtung für einen Hublader
DE1905164C3 (de) Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug
DE2137896C3 (de) Arretiervorrichtung für eine anhebbare Radachse eines Doppel- oder Mehrachsaggregates von Fahrzeugen
DE2725419A1 (de) Abstuetzungsanordnung fuer das abstuetzen eines lastrahmens
DE2520103C3 (de) Bremsvorrichtung mit einem Betriebsbremszylinder und einem Federspeicherbremszylinder für Fahrzeuge
DE2204812A1 (de) Strassenfahrzeug zum transport von grossen lasten
DE8032432U1 (de) An einem gabelstapler montierbare wendevorrichtung fuer papierrollen
DE2104385A1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung eines Organs gegenüber seiner Halterung, auf der es durch sein Eigengewicht ruht
DE1281941B (de) Hydraulische Vorrichtung zum Verschieben eines Behaelters von einem Strassenfahrzeug auf ein Schienenfahrzeug oder umgekehrt

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2365921

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee