DE1130740B - Verriegelungs- und Abhebe-Vorrichtung fuer Oberwalzentrag- und Belastungsarme an Spinnmaschinenstreckwerken - Google Patents

Verriegelungs- und Abhebe-Vorrichtung fuer Oberwalzentrag- und Belastungsarme an Spinnmaschinenstreckwerken

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Publication number
DE1130740B
DE1130740B DEA32511A DEA0032511A DE1130740B DE 1130740 B DE1130740 B DE 1130740B DE A32511 A DEA32511 A DE A32511A DE A0032511 A DEA0032511 A DE A0032511A DE 1130740 B DE1130740 B DE 1130740B
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DE
Germany
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locking
lifting device
folded
handlebar
arm
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Pending
Application number
DEA32511A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Lattion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Jacob Rieter und Cie AG
Original Assignee
Joh Jacob Rieter und Cie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Joh Jacob Rieter und Cie AG filed Critical Joh Jacob Rieter und Cie AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsund Abhebevorrichtung für Oberwalzentrag- und Belastungsarme an Spinnmaschinenstreckwerken mit einem um eine ortsfeste Achse zwischen Verriegelungs- und abgehobener Stellung schwenkbaren Stellhebel, der mit dem ebenfalls um eine ortsfeste Achse hochklappbaren Tragarm durch einen Lenker derart verbunden ist, daß die Gelenkpunkte des Lenkers und des Stellarmes in Betriebsstellung etwas über die Totlage hinaus in einer durch Anschlag gesicherten Verriegelungslage stehen.
Die bekannten langen Oberwalzentrag- und Belastungsarme mit hohen Druckwalzenbelastungen sind nur mit erheblichem Kraftaufwand aus der Betriebsstellung zu lösen und aus der Nichtbetriebsstellung wieder in der Betriebsstellung zu verriegeln. Bei körperlich schwächerem Bedienungspersonal führt dies zu frühzeitigem Ermüden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, einen um eine ortsfeste Achse zwischen Verriegelungs- und abgehobener Stellung schwenkbar gelagerten Stellarm mit dem ebenfalls um eine ortsfeste Achse hochklappbaren Oberwalzentrag- und Belastungsarm durch ein Zwischenglied gelenkig zu verbinden. Dabei erfolgte die Anordnung der Gelenkpunkte des Zwischengliedes an dem Oberwalzentragarm und an dem Stellarm in Betriebsstellung derart, daß sie in eine Totpunktlage oder etwas darüber hinaus gebracht wurden, in der sie mit sehr kleinem Kraftaufwand verriegelt und entriegelt werden konnten. Diese ältere Einrichtung hat den Nachteil, daß der Oberwalzentragarm in der hochgeklappten Stellung nur durch Federwirkung festgehalten ist.
Zum Halten derartiger Arme in der hochgeklappten Stellung ist deshalb bei einer bekannten Vorrichtung schon in der ortsfesten den Schwenkpunkt des Oberwalzentragarmes aufnehmenden Stütze eine Bohrung zur Aufnahme von unter Federdruck nach außen strebenden Kugeln vorgesehen worden, welche dann in etwas kleinere Bohrungen der seitlichen Schenkel des U-förmigen Oberwalzentragarmes einschnappen, sobald dieser die Hochstellung erreicht hat, in der beide Bohrungen dann übereinanderliegen.
Es ist ferner ein Stellhebel bekannt, der sich nach Hochklappen des Oberwalzentrag- und Belastungsarmes mit seinem rückwärtigen Bogenstück in eine entsprechend ausgebildete Gegenform der fest mit der Maschine verbundenen Stütze setzt und so den Belastungsarm in der hochgeklappten Lage festhält.
Diese letzteren Ausführungen haben den Nachteil, daß zum Sichern des Tragarmes in der hochgeschwenkten Stellung noch Elemente herangezogen werden müs-Verriegelungs- und Abhebe-Vorrichtung
für Oberwalzentrag- und Belastungsarme
an Spinnmaschinenstreckwerken
Anmelder:
Actiengesellschaft Joh. Jacob Rieter & Cie., Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. September 1958 (Nr. 64 188)
Andre Lattion, Winterthur (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
sen, die nicht mehr ohnedies vorhandene Bestandteile des Oberwalzentragarmes bzw. seines Verriegelungsmechanismus für die Betriebslage sind, sondern außerhalb dieser Vorrichtungen an der ortsfesten Stütze angeordnet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungs- und Abhebevorrichtung so auszubilden, daß der Tragarm in der hochgeklappten Stellung ohne Aufwand besonderer Bauelemente zuverlässig arretiert wird. Die Erfindung besteht darin, daß der Stellhebel an seinem rückwärtigen Ende in an sich bekannter Weise eine Anschlagkante aufweist und eine anschließende Rast, die sich in der hochgeklappten Stellung an dem entsprechend ausgebildeten rückwärtigen Ende des Tragarmes abstützt und ein mit dem Stellhebel fest verbundener Gelenkzapfen im Lenker derart verschiebbar ist, daß beim Hochklappen die Anschlagkante unter gegenseitigem Nähern beider Gelenkbolzen überschritten wird und das rückwärtige Ende des Tragarmes in die Rast einfällt.
Weitere Einzelheiten der Ausbildung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Führungsarmes auf einem Streckwerk mit der hinteren Partie im Längsschnitt entlang der Linie I-I von Fig. 2,
209 607/236
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. I3
Fig. 3 den Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, jedoch mit bereits abgehobenem, in einer Zwischenstellung befindlichem Führungsarm,
Fig. 4 eine zu Fig. 3 analoge Darstellung mit dem Führungsarm in vollständig abgehobener, eingerasteter Endstellung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die hintere Partie des Führungsarmes entlang der Linie V-V von Fig. 6 und . ;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die in Fig. 5 dargestellte Partie entlang der Linie VI-VI.
Die mit einem Aufsatz 1 der Stanze 2 (Fig. 1) eines Streckwerkes fest verbundene, längs der Maschine durchlaufende Stange 3 wird bei jedem Streckfeldpaar durch ein Klemmstück 4 umfaßt, das mit der Stange 3 mittels einer Schraubenverbindung 5 lösbar verbunden ist. Das Klemmstück 4 dient einem umgekehrt U-förmigen Führungsarm 7 als Stütze, wobei die Schwenkung des Führungsarmes 7 um einen durch Seitenwangen 6 und die seitlichen Schenkel 8 der Stütze 4 und des Führungsarmes 7 stoßenden Bolzen 9 erfolgt. Ebenfalls auf den Seitenwangen 6 der Stütze 4 ist mit Hilfe eines durchgehenden Bolzens 10 ein über dem Führungsarm 7 liegender, mit umgekehrt U-förmigem Ende versehener Stellhebel 11 schwenkbar gelagert, dessen leicht nach oben gebogenes vorderes Ende 12 jedoch bis an die Vorderpartie des Führungsarmes 7 herausreicht und mit einem kugelförmigen Handgriff 13 versehen ist. Der Stellhebel 11 weist ferner einen querliegenden Laschenbolzen 14 auf, der im U-förmigen Ende befestigt ist. Dieser Bolzen dient zur Aufnahme einer Lasche 15, die den Stellhebel 11 mit einem Querbolzen 16 des Führungsarmes 7 verbindet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt diese Lasche 15 einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 17, in dem der Laschenbolzen 14 des Stellhebels 11 sich während des Abhebevorganges verschieben kann. Zwischen den Bolzen 14 und 16 eingeklemmt sitzt je eine Blattfeder 18 und 19 links und rechts der Lasche 15, die die Bolzen 14 und 16 voneinander zu entfernen suchen.
Am hinteren Ende des Stellhebels (Fig. 3) ist in den Seitenwangen 11' und 11" je eine kreisförmige Raste 20 vorgesehen, die in abgehobener Stellung des Führungsarmes 7 auf einem Stützbolzen 21 des letzteren über ungefähr 45° des Umfanges zur Auflage kommt. Die Raste weist aus diesem Grunde einen dem Bolzen 21 entsprechenden Radius auf. Unmittelbar im Anschluß an die Raste ist ein kleiner Nocken 22 vorgesehen, der ein Ausrasten vermeiden soll. Dann gehen die seitlichen Schenkel in eine Leitkurve 23 über, die mit der Unterkante 24 abschließt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Der Führungsarm steht in Betriebsstellung in einer Lage entsprechend Fig. 1, in der der eine Gelenkpunkt, d. h. der Laschenbolzen 14, etwas über die Totlage hinausgefahren wurde, bis der Anschlag 25 des Stellhebeis wirksam wird. Der Führungsarm ist in dieser Stellung eindeutig verriegelt.
Zum Aufklappen zwecks_ Freilegen des Streckwerkes wird der Stellhebel 11'angehoben, was bewirkt, daß der Laschenbolzen 14 durch die Totlage hindurchgefahren wird und der Bolzen 14 im Schlitz in die andere Endstellung gelangt. Diese Aufwärtsbewegung wird fortgesetzt, bis die hintere Unterkante 24 am Stützbolzen 21 zum Anschlag kommt (Fig. 3). Ein Fortsetzen der Schwenkbewegung des Stellhebels 11 ist jedoch nur möglich, wenn der Bolzen relativ zur Kante ausweicht, indem der Führungsarm mit einem Ruck nach oben sich dem Stellhebel annähert. Die beiden Bolzen 14 und 16 nähern sich dabei gegen den Druck der Federn 18 und 19 an, d. h. der Bolzen 14 nimmt nicht mehr die Endstellung im Schlitz ein. Der Stellhebel 11 wird somit mit der Leitkurve 23 auf dem Stützbolzen 21 in die kreisförmige Raste 20 gleiten, in welcher dann auch der Bolzen 14 wieder durch die Federn in die Endstellung gedrückt wird (Fig. 4). Der Stellhebel und der Führungsann sind in dieser Stellung gegen ein Herunterfallen gesichert. Ein Entsichern erfolgt durch starkes Hinunterziehen des Stellhebels, wodurch der Stützbolzen 21 durch den Nocken zurückgedrängt wird.
Dasselbe Prinzip ist in der abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 verwirklicht. Hier ist jedoch die Leitkurve 26 mit Nocken 27 und Raste 28 auf einem Zwischenstück 29 angeordnet, d. h. vom Stellhebel 11 getrennt und starr mit diesem über die im Stellhebel befestigten Bolzen 30 und 31 verbunden. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, neben den Laschen 32 und 33 auch noch das Zwischenstück 29 innerhalb des Stellhebels unterzubringen. Um dies zu ermöglichen, findet ein Rundfederpaar 34 und 35 mit nur sehr geringem Platzbedarf Verwendung.
Die Funktion dieser Einrichtung entspricht genau der oben beschriebenen, so daß auf eine wiederholende Erläuterung verzichtet werden kann.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verriegelungs- und Abhebevorrichtung für Oberwalzentrag- und Belastungsarme an Spinnmasehinenstreckwerken mit einem um eine ortsfeste Achse zwischen Verriegelungs- und abgehobener Stellung schwenkbaren Stellhebel, der mit dem ebenfalls um eine ortsfeste Achse hochklappbaren Tragarm durch einen Lenker derart verbunden ist, daß die Gelenkpunkte des Lenkers und des Stellarmes in Betriebsstellung etwas über die Totlage hinaus in einer durch Anschlag gesicherten Verriegelungslage stehen, dadurch ge kennzeichnet, daß der Stellhebel (11) an seinem rückwärtigen Ende in an sich bekannter Weise eine Anschlagkante (24) aufweist und eine anschließende Rast (20), die sich in der hochgeklappten Stellung an dem entsprechend ausgebildeten rückwärtigen Ende des Tragarmes (7) abstützt und ein mit dem Stellhebel (11) fest verbundener Gelenkzapfen (14) im Lenker (15) derart verschiebbar ist, daß beim Hochklappen die Anschlagkante (24) unter gegenseitigem Nähern beider Gelenkbolzen (14 und 16) überschritten wird und das rückwärtige Ende des Tragarmes in die Rast (20) einfällt.
2. Verriegelungs- und Abhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfedern (19 und 18) zwischen die beiden als Gelenkpunkte für den Lenker (15) dienenden Gelenkbolzen (16 und 14) eingespannt sind.
3. Verriegelungs- und Abhebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (11) eine als Sicherungsnocken dienende Erhöhung (22) aufweist.
4. Verriegelungs- und Abhebevorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkurve (26) auf einem besonderen mit dem Stellhebel (11) starr (30 und 31) verbindbaren, jedoch leicht abnehmbaren Element (29) angeordnet ist (Fig. 5 und 6).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027 570;
USA.-Patentschrift Nr. 2 813 308.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1 071 548, 1 085 796.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA32511A 1958-09-20 1959-07-21 Verriegelungs- und Abhebe-Vorrichtung fuer Oberwalzentrag- und Belastungsarme an Spinnmaschinenstreckwerken Pending DE1130740B (de)

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CH6418858A CH364440A (de) 1958-09-20 1958-09-20 Vorrichtung zum Verriegeln und Abheben der Führungsarme an Streckwerken, insbesondere von Spinnereimaschinen

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DE1130740B true DE1130740B (de) 1962-05-30

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ID=4525488

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DEA32511A Pending DE1130740B (de) 1958-09-20 1959-07-21 Verriegelungs- und Abhebe-Vorrichtung fuer Oberwalzentrag- und Belastungsarme an Spinnmaschinenstreckwerken

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US (1) US3007210A (de)
CH (1) CH364440A (de)
DE (1) DE1130740B (de)
FR (1) FR1238539A (de)
GB (1) GB923549A (de)

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FR1238539A (de) 1960-07-04
US3007210A (en) 1961-11-07
CH364440A (de) 1962-09-15
GB923549A (de) 1963-04-10

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