DE2321689A1 - Kopiergeraet fuer farbbilder (colorscanner) - Google Patents
Kopiergeraet fuer farbbilder (colorscanner)Info
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Description
i München i, FtiöiasisäraOe 29
Telefon 5380586
CROSFIELD ELECTROCNIS
LIMITED
LIMITED
766 Holloway Road 27. April 1973
London, N19 3JG,England Anwaltsakte M-2644
Kopiergerät für Farbbilder (Color-Scanner)
Bei einem Kopierverfahren für farbige Originale wird das zu
kopierende Original auf der Aufnahmewalze eines Color-Scanners angeordnet, und sein Farbgehalt wird Punkt für Punkt durch fotoelektrische
Einrichtungen und Farbfilter abgetastet. Auf diese Weise wird für jeden zu erzeugenden Farbauszug ein elektrisches
Signal für den Farbanteil gewonnen, und dieses elektrische Signal dient zur Belichtungssteuerung eines Filmes, der den
Farbauszug für diesen Farbanteil bilden soll. Der Film wird auf eine Kopierwalze aufgebracht, die sich mit der gleichen
Drehzahl dreht wie die Aufnahmewalze; die Kopierwalze kann eine Verlängerung (in axialer Richtung) der Aufnahmewalze sein.
Der Film wird Punkt für Punkt durch das elektrische Farbanteilsignal belichtet, wobei die punktweise Abtastung und Belichtung
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lurch Drehung der Walze oder Walzen sowie durch eine gleichzeitige
Langsame relative axiale Bewegung zwischen den Walzen und dem Ab-
; tast- sowie Kopierkopf bewirkt wird. Im allgemeinen sind vier
l Färbauszüge vom Original erforderlich, wobei diese Farbauszüge
i den Druck der gelben, magenta,zyan und der schwarzen Farbe steuern
\ sollen. In einigen Fällen entfällt der.Schwarzauszug. Gewöhnlich
'. werden die elektrischen Signale verändert, ehe sie an den Belich-
j tungs- oder Kopierkopf gelangen, um eine Farbkorrektur, Farbj
Stichkorrektur oder Farbtonkorrektur usw. zu erzielen.
Stichkorrektur oder Farbtonkorrektur usw. zu erzielen.
Ein Nachteil von Kopiergeräten der vorstehend beschriebenen Art j
besteht darin, daß die vier Farbauszüge der Reihenfolge nach an- ;
gefertigt werden müssen, was erhebliche Zeit beansprucht. Um diesen Nachteil zu vermeiden sind bei einigen Kopiergeräten vier Kopierwalzen
oder Kopierzylinder vorgesehen, die auf einer gemein-
samen Welle angeordnet sind. Die vier Farbanteilsignale werden gleichzeitig vom Abtastkopf abgegeben und gelangen nach der
Korrektur wahlweise an vier getrennte Aufzeichnungs- oder Kopierköpfe.
Dieses Verfahren gewährleistet einen hohen Ausstoß, jedoch auf Kosten einer erheblichen Verlängerung der Maschine, besonders
wenn diese für großformatige Farbauszüge ausgelegt ist.
Erfindungsgemäß wird das zu kopierende Original abgetastet, um
Signale für die Dichte der Farbanteile der nacheinander abgetasteten
Punkte des Originals abzugeben. Mindestens zwei zu belichtende Filme oder andere durch eine Kopiereinrichtung zu behandelnde
Kopierflächen zur Erzeugung der Farbauszüge sind am Umfang einer Kopierwalze angeordnet, und zwar so, daß sie verschie-.
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dene Bogensegmente der gleichen Umfangsbahn der Kopierwalze einnehmen.
Während einer einzigen Umdrehung der relativen Drehung zwi sehen der Kopierwalze und der Kopiereinrichtung gelangen zwei oder
mehrere Steuersignale für den Farbauszug, die mit Hilfe der Farbanteilsignale gewonnen werden, nacheinander an die Kopiereinrichtung,
um die Belichtung oder die anderweitige Behandlung so zu steuern, daß eine Linie eines jeden Films oder einer jeden anderen
Kopierfläche während einer einzigen Umdrehung belichtet oder behandelt wird, wobei die relative Drehung solange fortgesetzt
;wird, bis alle Linien belichtet oder behandelt worden sind.
ι Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren sind vier Filme, die zur Er-■zeugung
des Zyan-,Magenta-, Gelb- und Schwarzauszugs belichtet
werden sollen, in Winkelabständen voneinander auf einer einzigen
Umfangsbahn auf der zweiten Walze angeordnet. Die vom Abtastkopf !abgegebenen Farbanteilsignale werden gespeichert und vom Speicher
abgegeben und gelangen dann nach Bedarf an den Kopierkopf zur Belichtung der Linien der auf der zweiten Walzenoberfläche angeordneten
Filme.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden jedoch zwei Filme auf einer ersten Umfangsbahn der zweiten Walze und zwei
andere Filme auf einer zweiten Umfangsbahn aufgebracht, die axial in einem Abstand von der ersten Bahn angeordnet ist. Die Filme auf
diesen beiden Bahnen werden dann mit Hilfe von zwei Kopierköpfen belichtet. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß im
Bedarfsfall eine einzige große Reproduktion oder Kopie dadurch angefertigt werden kann, daß ein Film, der den gesamten Raum der
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vier kleineren Flächen einnimmt, als eine einzige Fläche abgetastet
werden kann. Die Abmessungen eines solchen Films können somit das Doppelte der kleineren Farbauszüge in jeder Richtung betragen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann eine Maske
auf die Oberfläche der zweiten Walze aufgebracht werden, und zwar entweder anstelle des Films für den Schwarzauszug, wenn kein
Schwarzauszug erforderlich ist oder auf einer weiteren Umfangsbahn.
Die Maske kann eine Abdeckmaske sein und zur Kontrolle der Abdeckung von Teilen der Bildfläche dienen oder auch eine eingesetzte
Beschriftungsmaske sein, um eine Beschriftung oder andere Einrichtungen von einer willkürlich gewählten Farbe in die Bildfläche
einzusetzen. In einigen Fällen mag es zweckmäßig erscheinen, mehr als eine Maske zu verwenden. Beispielsweise kann eine
erste Maske von genormter Form zum Druck des Deck- oder Titelblattes aller Ausgaben einer Zeitschrift verwendet werden und
eine zweite Maske kann sich von Ausgabe zu Ausgabe ändern, wobei die beiden Masken der Reihenfolge nach auf der Umfangsbahn der
Kopier- oder Aufnahmewalze angeordnet sind.
Anstelle einer Anzahl von getrennten Filmen, die zu belichten sind und von denen jeder auf einem Bogensegment der Kopierwalze
angeordnet ist, kann auch ein einziger Filmstreifen auf die Walze aufgewickelt werden, wobei die verschiedenen Farbauszüge auf aufeinanderfolgende
Umfangsflächen dieses Films belichtet werden.
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Die Geschwindigkeit der Ausgabe der Digitalsignale vom Speicher
< relativ zur Drehgeschwindigkeit der Walze und zur axialen Bewe-
Igung der Walze gegenüber dem Belichtungs- oder Kopierkopf kann
j zur Steuerung der Vergrößerung oder Verkleinerung des zu kopierenden Bildes verwendet werden. Ein auf der Grundlage von digital
gespeicherten Signalen arbeitender Vergrößerungs-Scanner ist in British Patent No. 1 166 091 bekannt gemacht, und die Erfindung
kann vorteilhafterweise bei einem solchen Scanner angewandt werden.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung
enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der bevorzugten Ausf ührungsform
der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 eine Änderung des Blockschaltbildes der Fig. 1, für den
Fall, daß anstelle des schwarzen FärbauszugfiIms eine
Maske an der Reproduktionswalze angebracht wird;
Fig. 3 die allgemeine Anordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In Fig. 1 sind die Aufnahmewalze 10, der Raster 12, die "Startscheibe"
14 und die Belichtungswalze 16 auf der durch den Motor 20 angetriebenen gemeinsamen Welle 18 befestigt. Die Aufnahme-
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walze 10 trägt ein Original 22, das durch den Eingangs-Abtastkopf
24 abgetastet wird. Der Kopf 24 gibt Farbanteilsignale für die Farbanteile der nacheinander abgetasteten Flächenelemente des
farbigen Originals ab. Die von den Farbanteilsignalen gewonnenen korrigierten Farbsignale dienen im Belichtungsgerät 26 zur Belichtung
eines gelben Farbauszugs 28, eines Blaugrün- oder Zyanauszugs 30, eines Magentaauszugs 32 sowie eines Schwarzauszugs 34.
Damit der Abtast- und der Kopierkopf ihre Walzen in einer Reihe
von Parallellinien abtasten können, ist der Abtastkopf 24 auf der Leitspindel 36 und der Kopierkopf 26 auf der Leitspindel 38
montiert. Diese beiden Leitspindeln werden durch die Motoren 40 und 42 angetrieben, wobei ihre Drehzahlen durch den Regler 44
geregelt werden, der seinerseits durch Impulse einer hinter dem radialen Raster 12 angeordneten Fotozelle 45 gesteuert und durch
die Lichtquelle 46 beleuchtet wird. Somit wird die Größe der axialen Bewegung der beiden Köpfe durch die Größe der Drehung
der Walzen gesteuert. Ein magnetischer Abgriff 47 wird durch ein Stück eines magnetischen Werkstoffes beaufschlagt, der in
die sonst nicht magnetische Scheibe 14 eingebaut ist, um bei jeder Umdrehung einen einzigen Impuls zur Auslösung der zu identifizierenden
Umdrehung zu erzeugen.
Der Abtastkopf 24 gibt drei Farbanteilsignale ab, die durch "scharfe" Abtastung des Originals gewonnen werden, sowie ein
weiteres Signal, das sich durch eine "unscharfe" Abtastung des
Originals ergibt, wobei die Verwendung des unscharfen Signals allgemein bekannt ist. Diese Signale gelangen über die Verstärker·
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gruppe 48 an das Signalverarbeitungsgerät 50. Im Verarbeitungsgerät 50 wird das unscharfe Signal den scharfen Signalen in bekannter
Weise aufgeschaltet, um die Kantenschärfe der Gegenstände
auf dem Bild zu betonen. Die Schaltung 50 kann auch Vorrichtungen zur Durchführung von anderen Arten der Analogverarbeitung der
Signale umfassen, sie führt jedoch keine Farbkorrektur der Farbanteilsignale durch.
Die Signale für den Gelb-, den Magenta- und den Zyan-Kanal werden dann im Analog-Digitalumsetzer 52 in Digitalsignale umgesetzt
und gelangen über die Pufferstufe 54 an den Digitalspeicher 56. ι Die Eingabegeschwindigkeit in den Speicher wird durch die Fre-■
quenzteiler und -multiplikatoren in der Anordnung 44 bestimmt, j und diese Geschwindigkeit relativ zur Drehzahl und axialen Bewegung
der Walze gegenüber den Belichtungskopf sowie relativ zur
Ausgabegeschwindigkeit des Speichers steuert den Betrag der Veri
größerung oder Verkleinerung des kopierten Bildes. Dieser Vorgang
größerung oder Verkleinerung des kopierten Bildes. Dieser Vorgang
ist im einzelnen im britischen Patent Nr. 1 166 091 beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Farbkorrektur mit
Hilfe des Speichers 64 durchgeführt, der die den gewünschten tfiedergabewerten einer großen Zahl von Farbpunkten entsprechenden
Signalwerte speichert, wobei während der Abtastung die entsprechenden Farbpunkte ausgegeben werden. Dieses Verfahren ist
im einzelnen in der Anmeldung Nr. P 23 00 514.3 beschrieben. Für die Voraufladung des Speichers 64 werden die in Abhängigkeit
von den Bedingungen des abzutastenden Bildes gewählten Parameterwerte dem kleineren Speicher 68 eingegeben, und der
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Rechner 66 sorgt für eine Matrix von Ausgabewerten entsprechend den Eingabewerten unter Verwendung von ausgewählten Parameterwerten. Dann werden die entsprechenden Ausgangs- und Eingangswerte der Matrix im Digitalspeicher 64 gespeichert, wobei die
Eingangswerte als Speicheradressen und die Ausgangswerte als Daten verwendet werden. Bei Beginn der Abtastung wird der Speicher
64 von den Gelb-, Magenta- und Zyan-Signalen des Digitalspeichers für die Vergrößerung 56 adressiert, die an ihn über
die Pufferstufe 60 und den Speicherzugriffsregler 62 gelangen.
Die über die Leitungen 67 zur Adressierung des Speichers 64 gelangenden
Signale sind "Grpbsignale", deren Bits für die letzten Stellen, die quantisierende "Feinpegel" darstellen, über die Leitungen
69 an den Interpolator 70 gelangen. Die vom Speicher 64 abgegebenen farbkorrigierten Signale werden über den Regler 62
und die Leitungen 72 ebenfalls an den Interpolator 70 geleitet. In diesem Falle jedoch gibt der Speicher 64 vier Ausgangssignale
für jede Gruppe von drei Eingangssignalen ab, die einen Farbpunkt bestimmen, wobei das vierte Ausgangssignal einen Schwarzauszug
darstellt.
Ein Interpolator ist erforderlich, wenn, wie meistens, die Zahl
der möglichen verschiedenen Bildelemente die Anzahl der Adressen übersteigt, die zweckmäßigerweise im Speicher vorgesehen sind.
Bei Qualitätsarbeit wird beispielsweise jedes Signal des FotoelektronenvervMfachers
in sieben Stellen eines reinen Binärkodes
21 kodiert. Dies würde eine Gesamtzahl von 2 Adressen erfordern,
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d.h. etwa 2 Millionen. Durch Linearinterpolation in drei Dimensionen
kann diese Zahl auf 4096 Adressen herabgesetzt werden. Das Interpdationsverfahren wird im einzelnen in unserer Anmeldung
P 23 00 514.3 beschrieben. Somit werden die auf den Leitungen anliegenden Signale für die Grobwerte wahlweise mit Hilfe von
Multiplikationsfaktoren vervielfältigt, die von den auf den Leitungen
69 anliegenden Signale für die Feinwerte abgeleitet werden, und die sich daraus ergebenden Produkte werden aufaddiert,
um Ausgangssignale für Zyan, Gelb, Magenta und Schwarz zu erhalten.
Da die Belichtungswalze zwei Abtastsätze zur gleichzeitigen Abtastung
von zwei Bildflächen besitzt und jeder Kopf zwei Farbauszüge bei einer einzigen Umdrehung abtastet, ist der Wahlschalter
74 zwischen den Interpolator und die Pufferstufe 76 geschaltetj Die Schaltvorrichtung 74 enthält elektronische Schalter, die synchron
zur Drehung der Walze 16 betätigt werden, und zwar bei jeder Walzenumdrehung zwei-mal. Die beiden Signale der Schaltvorrichtung
gelangen über die Pufferstufe 76 an die beiden Digital-Analogumsetzer 78, deren analoge Ausgangssignale über die Modulations-Steuerverstärker
80 am Kopierkopf 26 anliegen.
Die Vorrichtung 26 ist mit den Reflektoren 82 versehen, um das Licht der Quelle 84 auf die elektrooptischen Modulatoren 86 zurückzuspiegeln.
Somit wird das die abgetasteten Farbauszüge belichtende Licht in Abhängigkeit von den Werten der Farbanteilsignale
moduliert, wobei der linke Kopierkopf eine Linie des Zyanauszuges und der rechte Kopierkopf eine Linie des Magenta-
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auszuges kopiert, worauf der linke Kopierkopf eine Linie des GeIb-I
und der rechte Kopierkopf eine Linie des Schwarzauszuges belichtet Die Abtastung wird solange fortgesetzt, bis die gesamte Bild- ι
fläche eines jeden Farbauszuges belichtet worden ist. !
Die Arbeitsweise der verschiedenen Schaltungen wird durch die
j Taktgeber- und Steuerschaltung 88 synchronisiert, die wiederum
{ durch die Frequenzteiler- und Vervielfacherkreise des Reglers 44
! gesteuert wird.
Im abgeänderten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird der Film für J
den Schwarzauszug auf dem Zylinder 16 durch die Maske 100 ersetzt, und der rechte Kopf der Kopiervorrichtung 26 wird ab- j
wechselnd als Belichtungskopf und als Maskenabtastkopf verwen- ί
det.'Zu diesem Zweck sind die fotoelektrischen Vorrichtungen 102 ;
vorgesehen, welche an den Maskenverstärker mit Kodierschaltung 104
Signale abgeben. Die digitalen Ausgangssignale der Schaltung 104 für eine abgetastete Linie der Maske i^erden dann dem Speicher 56
eingegeben. Die Auflösung der Daten der Maske auf einer Abtastlinie kann günstigerweise größer sein als die der Bilddaten, besonders, wenn die Maske eine kleinformatige Beschriftung trägt.
Zur Aufnahme und Verarbeitung der größeren Signaldichte kann die Schaltung 104 Kreise für die Schreibdichte enthalten. Die Maskendaten
werden sofort vom Speicher 56 abgegeben und gelangen über den Serielldatenumsetzer 106 an die Pufferstufe 76, um die am
linken Modulatorkopf der Vorrichtung 26 anliegenden Signale entsprechend
zu ändern. Nach einer halben Umdrehimg der Trommel
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werden die Maskensignale für die gleiche Linie wieder vom Speichel
56 abgegeben und dienen zur Veränderung der Signale für den Zyan-
und Magentakanal, die an den beiden Modulatoren 86 anliegen. Die Maskenschaltungen steuern den Austausch eines willkürlich gewählten
Pegels für einen Bildsignalpegel. Weiter sind nicht gezeigte Steuerschaltungen vorgesehen, um den rechten elektrooptischen Modulator
für die Zeit voll anzusteuern, in welcher die Maske am Kopf vorbeiläuft, um sie zu beleuchten.
Bei einer anderen Anordnung befindet sich die Maske auf einer eigenen Bahn am Umfang der Trommel 16, wodurch die vier Farbauszüge
während ihrer Belichtung maskiert werden können.
Bei einer anderen in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform deT Erfindung
ist die allgemeine Anordnung der Trommeln oder Zylinder auf
. der Welle 18 wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, doch trägt die Belichtungswalze 16 der Figo 3 die vier Farbausztige 28, 30,
32 und 34 (schwarzer Farbauszug) zusammen mit der Maske 109, die alle am Umfang der Trommel im Abstand voneinander auf einer einzigen
Bahn angeordnet sind. Der Kopierkopf 26 besitzt einen ein-
] zigen Kopf wie im Falle der Fig. 2 und dient sowohl als Belichtungskopf
während vier Fünftel einer Umdrehung der Trommel als auch als Maskenabtastkopf während des restlichen Fünftels einer
Umdrehung. Der Modulator 82 kann eine Pockellzelle mit Polarisationsfiltern
sein. Bei dieser Anordnung ist es vorteilhaft, zwei
' Speicher für die Farbsignaldaten zu verwenden, und zwar einen Speicher für ungeradzahlige Leitungen und einen für geradzahlige
Leitungen, wobei die Speicher abwechselnd geladen werden. Dann
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gibt beispielsweise während einer Umdrehung der Abtastkopf 24 Daten in den Speicher für die ungeradzahlige Leitung ein, während
der Speicher für die geradzahligen Leitungen geleert wird. um Daten an die Kopiervorrichtung 26 abzugeben und umgekehrt.
Während des ersten Fünftel einer Umdrehung arbeitet der Kopf als Maskenabtastkopf, wobei die Fotozellen 102 maskierte Signale
abgeben, die nach Bedarf während des Rests der Umdrehung verwendet werden, um die willkürlichen Signalpegel für die Bildsignale
zu ersetzen.
In einigen Fällen mag es zweckmäßig erscheinen, die Maske 100 auf dem Aufnähmezylinder anzuordnen.
Die durch die vorstehend beschriebene Einrichtung erzeugten Farbauszüge
sind belichtete Filme. Die Farbauszüge können jedoch auch andere Formen annehmen, beispielsweise Flächen, die durch einen
Elektronen-, einen Laserstrahl oder mechanisch graviert sind.
Obwohl die Farbanteilsignale im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
durch Abtastung eines auf eine Aufnahmewalze aufgewickelten Originals gewonnen werden, ist es offensichtlich,
daß auch andere Verfahren der Abtastung eingesetzt werden können, um die Farbanteilsignale zu erhalten. Beispielsweise kann der
abtastende Lichtpunkt auch durch eine Kathodenstrahlröhre erzeugt werden, wobei der Punkt ein Raster auf der Bildschirmfläche
der Röhre abtastet und das zu kopierende Original stationär bleibt.
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Außerdem kann es in einigen Fällen wünschenswert sein, die Farbanteilsignale
auf einem Träger zu speichern ehe sie zur Belichtung der Farbauszüge auf dem Kopierkopf verwendet werden. In diesem
Falle finden Eingangsabtastung und Wiedergabe nicht gleichzeitig statt.
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Claims (8)
- PatentanwälteDr. Ing. H. NegendankDipl. Ing. H. Hauck - Dici Prr/s. W. SchmitzDipl. Ing.E.Graaffs- Dipl. Ing. W. Wehnert8 Münclien 2, Mozartsfraße 25Telefon 5380586CROSFIELD ELECTRONICS
LIMITEDHolloway Road 27. April 1973London, N19 3JG,England Anwaltsakte M-2644P at en t an s ρ rü eheMy Verfahren zum Kopieren eines Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kopierende Original abgetastet wird, um Signale für die Dichte der Farbanteile von nacheinander abgetasteten Punkten des Originals abzugeben, sowie dadurch, daß mindestens zwei zu belichtende Filme oder andere durch eine Kopiereinrichtung zu behandelnde Kopierflächen zur Bildung von Farbauszügen am Umfang einer Kopierwalze anliegen, so daß sie verschiedene Bogensegmente der gleichen Umfangsbahn der Kopierwalze einnehmen, ferner dadurch, daß während einer einzigen Umdrehung der relativen Drehung zwischen der Kopierwalze und der Kopiereinrichtung zwei oder mehr mit Hilfe der Farbanteilsignale gewonnene Steuersignale für den Farbauszug wieder an der Kopiereinrichtung anliegen, um die Belichtung oder andere Behandlungsweise so zu steuern, daß während einer einzigen Umdrehung eine Linie eines jeden Films oder einer an--15309846/0907deren Kopierfläche belichtet oder behandelt wird, wobei die relative Drehung solange fortgesetzt wird, bis alle Linien belichtet oder behandelt worden sind. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierwalze zwei zylinderförmige Bahnen besitzt, die für das Zusammenwirken mit der entsprechenden Kopiereinrichtung vorgesehen sind, sowie dadurch, daß mindestens eine Bahn zwei oder mehrere Filme oder andere Kopierflächen aufnehmen kann, die belichtet oder behandelt werden sollen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maske auf der Umfangsbahn der Kppierwalze angebracht ist die während einer relativen Drehung zwischen Kopierwalze und Kopf durch einen Abtastkopf abgetastet wird sowie dadurch, daß Signale des Maskenabtastkopfes gespeichert und anschließend abgegeben werden, um die Farbanteilsignale zu verändern und damit Modulationssignale für die Kopiereinrichtung abzugeben.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbanteilsignale vom Original dadurch gewonnen werden, daß dieses auf der Oberfläche der Aufnahmewalze angeordnet wird und während einer relativen Drehung zwischen Aufnahmewalze und Abtastkopf durch diesen abgetastet wird.-16-309846/0907
- 5. Bildkopiereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Aufnahmewalze (10) mit Einrichtungen zur Abtastung (24) des zu kopierenden Bildes (22), um elektrische Signale für die Dichte der Färbanteile von nacheinander abgetasteten Punkten des Originals (22) zu gewinnen, ferner durch eine Einrichtung (26) welche unter Verwendung der Farbanteilsignale weitere Signale erzeugt die Steuersignale für den Farbauszug darstellen, um damit zu kopierende Färbauszugsflächen zu belichten oder anderweitig zu behandeln, weiter durch eine Kopiereinrichtung mit einer Kopierwalze (16), auf deren Oberfläche die zu belichtenden Filme oder die zu behandelnden anderen Kopierflächen angeordnet sind, wobei diese Filme oder anderen Kopierflächen verschiedene Farbauszüge (28,30,32,34) darstellen, sodann durch einen Kopierkopf (26), der in Abhängigkeit von den Steuersignalen für den Farbauszug die Oberfläche der Kopierwalze (16) in einer Reihenfolge von parallelen Umfangslinien während der relativen Drehung zwischen Walze und Kopierkopf (26) abtastet, ferner durch Einrichtungen (74), die während einer einzigen Umdrehung der relativen Drehung zwischen der Kopierwalze (16) und dem Kopierkopf (26) arbeiten, um nacheinander j Steuersignale für den Farbauszug an den Kopierkopf (26) abzugeben, um jeweils eine Linie von mindestens zwei Filmen oder anderen JCopierflachen auf der Kopierwalze (16) zu belichten oder anderweitig zu behandeln.
- 6. Kopiereinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Analog-Digitalumsetzer (52), an welchem die Farbanteilsignale anliegen, durch einen Digitalspeicher (56) zum Empfang der-17-309846/090Signale des Umsetzers (52), durch Vorrichtungen (36,40;38,42) die synchron mit der Drehung der Kopierwalze (16) gesteuert werden, damit der Digitalspeicher (56) nach Bedarf Signale zur Belichtung oder anderweitigen Behandlung des Films oder der Kopierflächen abgeben kann, die auf der Kopierwalze (16) angeordnet sind, und schließlich durch einen Digital-Analog-Umsetzer (78), der zwischen den Speicher (56) und den Kopierkopf (26) geschaltet ist.
- 7. Kopiereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierkopf (26) auch als Abtastkopf dient und fotoelektrische Vorrichtungen (102) zur Erzeugung von elektrischen Signalen umfaßt, die den Dichtewerten der abgetasteten Punkte entsprechen, sowie dadurch, daß eine auf der Kopierwalze (16) angeordnete Maske (100) abgetastet wird, um von den fotoelektrischen Vorrichtungen (102) Maskierungssignale zu gewinnen, sodann dadurch, daß eine Einrichtung (56)· zur Speicherung der Maskierungssignale während mindestens eines Teils der relativen Drehung zwischen Walze (16) und Kopierkopf (26) vorgesehen ist, und schließlich dadurch, daß eine Einrichtung (106) zur Umschaltung des Kopfes (26) von seiner Kopierarbeit auf die Abtastarbeit und umgekehrt synchron mit der Drehung der Kopierwalze (16) vorgesehen ist.
- 8. Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmewalze (10), auf deren Oberfläche das zu kopierende Bild angeordnet ist, synchron-18-309846/0907mit der Kopierwalze (16) angetrieben wird sowie dadurch, daß ein Abtastkopf (24) das auf der Aufnahmewalze (10) angeordnete Bild (22) in einer Reihe von parallelen Ümfangslinien abtastet., um elektrische Signale für die Dichte der Farbanteile des Originals (22) zu gewinnen.309846/0907
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