DE2646926B2 - Verfahren zur Änderung der bildpunktmäBigen Zerlegung von Halbtonbildern beim Übergang von der Reproduktion zur Aufzeichnung - Google Patents

Verfahren zur Änderung der bildpunktmäBigen Zerlegung von Halbtonbildern beim Übergang von der Reproduktion zur Aufzeichnung

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DE2646926B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-PS 25 11 922 ist bereits ein Verfahren zur gerasterten Reproduktion von Halbtonbildern mit Änderung der bildpunktmäßigen Zerlegung beim Übergang von der Abtastung zur Reproduktion beschrieben worden, das zusammen mit dem Zusatzpatent 2541 138 eine Änderung oder .Beibehaltung der Rastermaße bei Beibehaltung oder Änderung des Reproduktionsmaßstabes ermöglicht.
Diese Verfahren arbeiten sehr genau und sind, da bei Änderung der bildpunktmäßigen Zerlegung eine Interpolation aus den vier Nachbarpunkten erfolgt, mit einem gewissen Rechenaufwand verbunden, der im Fall, daß es auf eine hohe Wiedergabequalität ankommt, gerechtfertigt ist.
Es gibt aber Fälle, in denen nicht so hohe Qualität gefordert ist, z. B. im Tiefdruck, indem man vier Farbauszüge in nur zwei verschiedenen Rastern aufrastert. Es werden z. B. Magenta und Gelb in einem Raster und Cyan und Schwarz im anderen Raster gedruckt. Hierzu wird ein Speziairaster verwendet, das von seiner Rastergeometrie hierfür geeignet ist. Dieses Raster wird später anhand der F i g. 1 näher beschrieben. Anwendung finden diese Raster bei Graviermaschinen für Tiefdruckzylinder, bei denen die Originale (Opale) auf eine rotierende Abtastwalze gespannt und spiralförmig abgetastet werden, wobei die Steigung der Spiralbahnen, in denen das Abtastorgan abtastet, für die einzelnen Raster verschieden sind. Die Aufzeichnung der Farbauszüge (hier Druckzylinder) erfolgt z. B. bei der Tiefdruckzylinder-Graviermaschine »Helic-Klischograph« der Ärimelderin on-line, d. h., ein Graviersystem erhält vom Abtastkopf ein analoges Abtastsignal, dem Takt, ein sogenannter Rastertakt, überlagert ist, der für die beiden Raster verschieden ist, wodurch das Gravierorgan nur dort eine Aufzeichnung vornimmt, wo ein Rastertakt wirksam wird und so eine gerasterte Druckform aufzeichnet. Dieses Verfahren ist in der älteren DE-PS 11 12 407 angegeben. Bei diesem Verfahren geschieht die Aufzeichnung der Rasterpunkte, wie bereits erwähnt, dadurch, daß ein Gravierstichel mit einer Grundfrequenz schwingt, die einen gewünschten zeitlichen und damit örtlichen Abstand der Rasterpunkte liefert, wobei sich der Grundschwingung ■'. das kontinuierlich gelieferte Bildsignal überlagert Dieser Vorgang wird für jeden Farbauszug einmal, & Ii. insgesamt viermal, durchgeführt Es hat den Nachteil, daß die Gewinnung der vollständigen Vierfarbauszugssignale nur in Form der Druckform möglich ist und daß hi dies wegen der mehrfach erforderlichen Abtastung zeitraubend ist
Will man aber, was heute in der Drucktechnik häufig
gewünscht ist die einzelnen Bilder zwischen Abtastung und Aufzeichnung digital verarbeiten, um Layout oder
ίο Retuschearbeit durchzuführen, so ist dieses Spezialraster nicht für eine digitale Verarbeitung geeignet Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren für die Änderung der rasterpunktmäßigen Zerlegung der Bildinformation anzugeben, das den Anforderungen einer leichten Verarbeitung der Bildinformation gerecht wird.
Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Mittel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 1 2"> bis 11 näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Übersicht über die bei der Erfindung verwendeten Rastersysteme,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer Einrichtung zur Abtastung des Feinrasters,
tu Fig.3 eine Variante für das Einspeichern des Feinrasters in verschiedene Speicherbereiche,
Fig.4 den Aufbau einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Druckraster,
Fig.5 einen schematischen Aufbau eines Steuerr> werks nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Schaltung für die Adressenanwahl des Speichers für fortlaufende Bildlinien,
F i g. 7 bis 11 Beispiele für die Stufen la, \b sowie Ua bis I lcdes Steuerwerks der F i g. 5.
4D In Fig. 1 sind die beiden verwendeten Druckraster dargestellt, von denen eines gestrichelt, das andere ungestrichelt gezeichnet sind. Zum besseren späteren Verständnis sind Hilfslinien 0, 1, 2, 3, 4 usw. in Abtast- und in Vorschubrichtung eingezeichnet, die sich aus der 41") Projektion der beiden Raster auf die Abtast- bzw. Vorschubrichtung ergeben. Man kann sich das gestrichelte Raster, das gegen die Vorschubriclitung um einen Winkel <x geneigt ist, auf folgende Weise entstanden denken.
r><) Ein orthogonales Raster, bestehend aus den Kreuzungspunkten der Hilfslinie 0.5,10 in Vorschubrichtung und 0, 5, 10 in Abtastrichtung, sei in Abtastrichtung gestaucht und in Vorschubrichtung gelängt worden.
Dann sei ein aus den Hilfslinien 2, 7, 12, 17 usw. in v> Vorschubrichtung und 3,8,13, 18 usw. in Abtastrichtung durch die gleiche Streckung bzw. Dehnung entstandenes Raster dem ersten überlagert. Das zweite Rasterpaar ist gegenüber dem ersten um einen halben Rasterpunkt in beiden Richtungen verschoben. Das fei) nicht gestrichelte Raster, das mit einem Winkel β gegen die Vorschubrichtung geneigt ist, sei aus dem Raster der Kreuzungspunkte der Linien 0, 5, 10 usw. und 0, 5, 10 usw. in Abtast- und Aufzeichnungsrichtung durch Dehnung in Aufzeichnungsrichtung und Straffung in b1) Vorschubrichtung und durch Überlagerung eines gleichen, jeweils um einen halben Rasterpunktabstand in Abtast- und Vorschubrichtung verschobenen Rasters entsitanden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Feinraster, das in der F i g. 1 mit Kreuzen dargestellt ist in das durch die Projektionen entstandene Netz von Hilfslinien gelegt, wodurch die Vorschubschritts bei Abtastung der Vorlage nach dem Feinraster Vielfache eines gemeinsamen Teilers sind, der sich aus den durch die Projektion der beiden Druckraster auf die Vorschubrichtung ergebenden Strecken ergibt. Die Abstände der Rasterpunkte des Feinrasters in Abtastrichtung ergeben sich in gleicher Weise so, daß ein orthogonales Abtastraster entsteht
Im vorliegenden Fall wurde, damit möglichst viele Rasterpunkte des Druckrasters auf Feinrasterpunkte fallen und die Anzahl der Feinrasterpunkte in vertretbaren Grenzen bleibt in Abtast- und Vorschubrichtung ein Rasterabstand gewählt der das Vierfache des gemeinsamen Teilers darstellt
Wählt man den Vorschubschritt als Zwei- oder Dreifaches, so steigt die Anzahl der für die Abspeicherung des Feinrasters benötigten Speicherplätze zugunsten einer häufigeren Koinzidenz mit den Rasterpunkten der Druckraster an, und im Fall, daß man den Rasterabstand gleich dem gemeinsamen Teiler macht, können alle Rasterpunkte der Druckraster direkt aus dem Feinraster übernommen werden, was aber einen großen Aufwand an Speicherraum erfordert.
In Fig.2 ist ein Abtastgerät für das Feinraster dargestellt, bei dem eine Vorlage 1 auf einer rotierenden Abtasttrommel 2 mittels Registerstiften 3 aufgespannt ist. Die Trommel 2 wird von einem Motor 4 angetrieben, Die Abtastung der Bildvorlage I erfolgt mittels eines optischelektrischen Abtastkopfes 5, der von einer Vorschubeinrichtung 6 axial entlang der Trommel verschoben wird. Der Abtastkopf liefert die primären Farbmeßwertsignale R, G, öder Vorlagenabtastpunkte, die auf einen Farbrechner 7 gegeben werden, der sie in bekannter Weise in die Druckfarbensignale mg, ge, cy, sw umwandelt und korrigiert. Diese Druckfarbensignale werden auf A/D-Wandler 8, 9, IO und 11 gegeben, in denen sie mit Hilfe einer von einem an der Trommel 2 angeordneten Impulsgeber 12 über eine Taktsteuerung 13 ankommenden Taktsignalfolge digitalisiert werden. Die Taktfolge des Impulsgebers 12 und der Vorschub des Abtastkopfes 5 sind so bemessen, daß sich die in Fig. 1 für das durch Kreuze eingezeichnete Feinraster ergebenden Rasterabstände ergeben. Erreicht wird dies einmal durch entsprechende Teilung einer auf der Trommel 2 angeordneten Rasterfolie 12' und durch geeignete Bemessung des Vorschubs in der Vorschubeinrichtung 6.
Da die digitalen Abtastdaten des Feinrasters gespeichert werden, gelangen sie über eine Vielfachleitung an ein Eingangsregister 16 eines Speichers 17. Die Einspeicherung der Abtastsignale erfolgt bildlinienweise, wobei jeder Abtastpunkt einer Bildlinie unter einer Adresse, die von der Abtastung her über eine Taktleitung 15 an einem Adreßzähler 18 eingestellt und durch ein Adressenregister 19 in den Speicher 17 übernommen wird. Der Adressenzähler 18 wird von einer vom Taktsteuerwerk 13 ankommenden Taktfolge gesteuert. Unter der Adresse eines Bildpunktes sind alle vier Farbinformationen abgelegt. Im Beispiel der F i g. 2 seien die ersten Bildlinien mit Aw, An, A]}, AH ... A\m die zweiten mit A2U A22 ■■■ A2n usw. bezeichnet. Die Bildlinien liegen nacheinander im Speicher, so daß sie für eine anschließende digitale Weiterverarbeitung ebenfalls nacheinander ausgelesen werden können. Zu bemerken ist noch, daß die Takte des Adreßzählers 18 und des Registers 16 in dem Taktsteuerwerk 13 lediglich in bekannter Weise entsprechend den Signallaufzeiten verzögert werden.
Der Speicher kann auch anders orientiert sein, wie z. B. iii F i g- 3 dargestellt Die Farbsignale werden bei diesem Ausführungsbeispiel farbauszugsweise in verschiedene Speicherbereiche I, II, III und IV abgelegt Dies erfolgt über direktes Eingeben in diese Bereiche mit Hilfe von A/D-Wandlern nachgeschalteten Eingaberegistern 21,22,23 und 24 und einem Adreßzähler 20. Die A/D-Wandler werden vom Takt auf Leitung 25 gesteuert, und die Eingaberegister vom Takt auf Leitung 15, der lediglich um einen Takt gegenüber dem auf Leitung 25 verzögert ist
In Fig.4 ist ein prinzipielles Schaltbild für die Umrechnung des Feinrasters in die Druckraster angegeben. Die aufeinanderfolgenden Bildlinien Au, An ... Ain liegen in dem Speicher 17. Dies kann der Speicher 17 der Fig.2 sein, es kann aber auch ein anderer
_.» Speicher sein, in den die Bilddaten des Feinrasters eines oder mehrerer Bild- oder Textteile nach einer Weiterverarbeitung eingegeben worden sind. Von einem Steuerwerk 26, das später noch genauer beschrieben werden wird, werden über einen Adreßzäh-
_.-, ler 27 und ein Adreßregister 28 die Daten der einzelnen Bildpunkte abtastlinienweise in ein Ausgaberegister 29 gegeben, dem ein Farbselektor 30 nachgeschaltet ist, der eine Trennung der codierten Signale eines Rasterpunktes nach Farben vornimmt.
κι Durch einen Farbauszugsschalter 31 wird bestimmt, welcher Farbauszug gerade verarbeitet werden soll.
Die Rasterpunkte des Druckrasters werden entlang einer Abtastlinie Bildpunkt für Bildpunkt aus dem Feinraster ermittelt. Hierzu wird vom Steuerwerk 26
ii aus bestimmt, daß im Falle, daß ein Druckrasterpunkt mit einem Feinrasterpunkt übereinstimmt, dieser direkt in einen Gravurlinienspeicher 32 übernommen wird. Hierzu ist ein an den Ausgang des Farbauszugsschalters 31 angeschlossenes Und-Tor 33 vorgesehen, das,
ίο gesteuert vom Steuerwerk 26, die direkte Übernahme dieses Rasterpunktes in ein Einschreiberegister 32' des Speichers 32 bewirkt. Liegt ein Rasterpunkt des Druckrasters nicht auf einem Abtastpunkt des Feinrasters, so werden die beiden benachbarten Abtastpunkte
r. des Feinrasters, so werden die beiden benachbarten Abtastpunkte des Feinrasters zu einer Interpolation herangezogen. Zu diesem Zweck werden die beiden benachbarten Rasterpunkte des Feinrasters aus dem Speicher 17 ausgelesen und in Register 34 und 35, im
w folgenden linkes und rechtes Register genannt, gegeben. Den Registern ist ein Interpolator 37 nachgeschaltet, in dem in bekannter Weise ein entsprechender Wert ermittelt wird. Im vorliegenden Fall wird der nahe Rasterpunkt mit '/3 und der ferne mit 2/3 bewertet.
v, Eingabe der Rasterpunkte in die Register 34 und 35 sowie Interpolation und Übernahme eines Rasterpunktes werden durch Befehle, d. h. Impulse, des Steuerwerks vorgenommen.
Die Übernahme der Rasterpunktwerte des Druckra-
i,i) sters in den Speicher 32 erfolgt durch das Einschreiberegister 32' und einen vom Steuerwerk 26 angesteuerten Adreßzähler 38.
Dainit am Ende einer Abtastlinie eine Weiterschaltung auf die nächste Abtastlinie erfolgen kann, ist ein
1,5 Abtastlinienendedecoder 39 vorgesehen, der zum Steuerwerk 26 geleitet wird, wo er in einen Adressenumschalteimpuls F umgewandelt wird und dem Adreßzähler 27 zugeführt wird.
Um die folgende Erläuterung des Steuerwerks 26 klarer zu machen, wurden folgende Bezeichnungen für Takte bzw. Befehle eingeführt:
A — Übernehme Bildpunkt des Feinrasters
B - Fülle linkes Register 34
C - Fülle rechtes Register 35
D — Bildlinienende
E — Interpoliere am Interpolator 37
F - Schalte Adresse weiterem Adreßzähler 27
G - Takt '"
H- Schalte Adreßregister 28 um
Das Steuerwerk 26 ist in Fig.5 im einzelnen dargestellt. Es besteht aus einem Taktgenerator 41, dem ein Taktuntersetzer 42, im vorliegenden Fall ein Flip-Flop 42 mit positiven und negativen Ausgängen, nachgeschaltet ist. Die positive untersetzte Takifolge geht auf einen Druckrasterumschalter 43, in dem eingestellt wird, welche der beiden in Fi g. 1 dargestellten Druckraster bearbeitet werden, wobei das gestauchte Raster mit »I« und das gelängte mit »II« bezeichnet wurde. Der Schalter liege z. B. in der Stellung, daß das Raster I bearbeitet wird. Wie sich aus F i g. 1 ergibt, kommen beim Raster I in bezug auf das Feinraster nur zwei verschiedene Rasterpunktfolgen Ia und \b in 2~> Abtastrichtung vor, die miteinander abwechseln. Da diese beiden Folgen la und Ib unterschiedlich sind, ist wiederum ein Umschalter 44 vorgesehen, der zwischen diesen beiden Bildlinien umschaltet, und zwar in Abhängigkeit vom Bildlinienendeimpuls D, der vom «> Abtastlinienendedecoder 39 ankommt. Für das Raster 11 ist die Periodizität der Rasterpunktfolgen 3, wobei zwischen drei verschiedenen Bildlinien Ha, Ub und lic unterschieden werden muß. Für die Bearbeitung dieser Bildlinien ist der Schalter 45 vorgesehen. )5
An die Ausgänge der Bildlinienumschalter 44 und 45 sind die Steuerschaltung la. \b für das Raster I und die Steuerschaltung Ha. Wb und Hc für das Raster Il zur Ermittlung der Druckrasterpunkte angeschaltet. Sie geben, wie in F i g. 5 dargestellt, die Befehle A, B, C, E ab, 4fi welche die Übernahme oder Interpolation der Rasterpunkte aus dem Feinraster in das Druckraster steuern. Diese Steuerschaitungen sind im folgenden in den F i g. 7 bis 11 näher dargestellt und erläutert.
F i g. 6 zeigt noch eine Schaltung zur Gewinnung der Daten für die Adressenweiterschaltung des Adreßzählers 27 der F i g. 4 beim Übergang von einer Bildlinie zur anderen. Der vom Decoder 39 der Fig.4 gelieferte Bildlinienendeimpuls D wird auf einen Abtastlinienzähler A LZ 48 gegeben, der mit einem Multiplizierer 49 verbunden ist, der die Abtastlinienzahl, die sich aus dem Zähler 48 ergibt, mit der Speicherfeldlänge multipliziert und somit am Ausgang eine Größe F liefert, die die Adreßzähler um die Anzahl der Adressen einer Bildlinie weiterschallet, wenn der Bildlinienzähler weitergeschal- « tet hat. F ist die Speicherfeldlänge, d h. die Länge der längsten Bildlinien, für die die Speicherbereiche bemessen sind.
In Fig.7 ist die Steuerschaltung lader Fig.5 näher dargestellt Für die Bildlinie Ia gilt: «·
Au
AnIAu =
usw.
Gn (der Strich zur Au und Au
bedeutet »interpoliere«)
65
Die Werte Au, Au, An, Au stellen die Rasterpunkte der Bildlinie Ia des Feinrasters dar, wie sie im Speicher 17 abgelegt sind und in F i g. 1 durch die Hilfslinien leicht gefunden werden können:
Au — Kreuzungspunkt der Hilfslinien 0/0
An — Kreuzungspunkt der Hilfslinien 3/0
An — Kreuzungspunkt der Hilfslinien 6/0
/4i4 — Kreuzungspunkt der Hilfslinien 9/0
Cn und Gn bedeuten die Rasterpunkte der ersten Gravierlinie des Druckrasters I, wie sie in den Speicher 32 gegeben werden.
Die Steuerschaltung la enthält ein rückgekoppeltes 5stufiges Schieberegister 50, in dem bei jedem Takt eine »1« weitergeschoben wird. Durch den Schiebetakt vom Plus-Ausgang des Flip-Flops 42 wird vom Ende des Schieberegisters eine »1« in die erste Stufe des Schieberegisters gegeben, die als Durchgabebefehl A auf das Und-Tor 33 einwirkt. Durch den ersten Takt G war ebenfalls der erste Rasterpunkt Au aufgerufen und in das Ausgaberegister bzw. über den Farbselektor 30 und die Farbauszugsschalter 31 an das Und-Tor 33 gelangt.
Der zweite Takt ruft über den Adreßzähler 27 die Bildpunkte An des Feinrastersauf und gibt den Befehl B, fülle linkes Register 34 mit An- Der dritte Takt ruft den Rasterpunkt An des Feinrasters auf und gibt den Befehl C, fülle rechtes Register 35 mit An-
Die Ausgänge der Stufen 2 und 3 sind über ein Und-Tor 51 miteinander verbunden, das außerdem einen negativen Takt vom Flip-Flop 42 erhält und durchschaltet. Dieser Impuls E aktiviert den Interpolarator37und interpoliert aus den Werten /4i2und/4i3den Wert Gn- Der ß-Eingang des Und-Tores 51 ist invertiert, damit das Tor bei der Kombination 0/1 für B und Cschaltet.
Der dritte Schiebetakt ι uft einen Speicher A13 auf und gibt in der dritten Stufe das Signal B, d. h., fülle linkes Register mit An- Der nächste Takt gibt an Stufe 4 des Schieberegisters das Signal C, d. h., fülle rechtes Register mit dem durch diesen Takt aufgerufenen Rasterpunkt Au- Die Ausgänge 4 und 5 des Schieberegisters gehen über Oder-Tore 52 und 53 auf die B- und C-Eingänge des Tores 51 und erzeugen ein E-Signal, d. h., interpoliere An und /4m zu Gn. Dies geht so lange weiter, bis die Bildlinie Ia aufgearbeitet ist.
Durch den Bildlinienendtakt G wird die Stufe \b der F i g. 6 eingeschaltet, die in F i g. 8 näher dargestellt ist. Sie hat ähnlichen Aufbau wie Stufe la und muß folgende Bedingungen erfüllen:
A21/A22 = C21
/^23 = G22
A24/A25 = C23,
wodurch die Gravierbildlinie \b des Rasters 1 erzeugt wird.
Aus F i g. 1 ergibt sich, daß für den Wert G21 die Werte A2\ und A22 des Feinrasters interpoliert werden müssen, d. h.
1) Schiebetakt - Befehl B - fülle linkes Register
2) Schiebetakt - Befehl C- fülle rechtes Register
Über das Und-Tor 55 werden A und B mit dem negativen Takt des Flip-Flops 42 zusammengeführt, wobei der Eingang für Bintervertiert ist, damit für Bund Cdie 01 -Bedingung gilt Das Und-Tor 55 gibt den Befehl E, interpoliere, ab, wodurch die durch B und C in das linke bzw. rechte Register eingegebenen Werte y4,2i und An zu G21 interpoliert werden. Der nächste Takt liefert den Befehl »übernehme A«, der den durch diesen Takt
vom Adreßzähler aufgerufenen Rasterpunkt Λ23 ohne Interpolation in den Gravierspeicher eingibt. Die Ausgänge der Stufen 4 und 5 sind über Oder-Tore 56 und 57 mit den B- und C-Eingängen des Und-Tores 55 verbunden, wodurch der Interpolationsbefehl ferzeugt wird und das Interpolationsprodukt G23 in den Gravierspeicher gegeben wurde. Der Vorgang wiederholt sich nun so lange, bis die Bildlinie \b abgearbeitet ist.
Es wird anschließend auf das Raster II umgeschaltet und zunächst die Rasterlinie Ha bearbeitet. Für Wa gilt nach F i g. 1:
A]\ = Gn
Λ12 wird eliminiert
A\3 — G\2
A\4 wird eliminiert
F i g. 9 zeigt die Schaltung, mit der dies erreicht wird. Die Stufe Ha enthält ein 4stufiges rückgekoppeltes Schieberegister 58. Der erste Takt liefert den Befehl A, d.h., übernehme Au, der vom Adreßzähler 27 aufgerufen worden ist. Der zweite Takt wird eliminiert und der dritte liefert wieder den Befehl »A«, durch den der durch diesen Takt aufgerufene Wert An in den Gravierlinienspeicher 32 übernommen wird. Die Befehle »A«, die vom ersten und dritten Takt erzeugt weiden, gelangen über das Oder-Tor 59 an das Tor 33 der F i g. 4. der vierte Takt wird wieder eliminiert, d. h. kein Übernehmen von Λ14. Dieser Zyklus wiederholt sich bis zum Bildlinienende von Ha.
Anschließend wird auf Ili> umgeschaltet. Für die Bildlinie lifegilt:
A\\IA2\ wird eliminiert
AnI A22 = G21
A\ilA2i wird eliminiert
AulA2t, = G22
Dies wird durch die Schaltung nach Fig. 10 bewirkt. In Fig. IO ist ein 8stufiges Schieberegister 71 vorgesehen, dessen erste beiden Schiebetakte eliminiert werden. Der dritte Takt liefert den Befehl »B« und der vierte den Befehl »C«, die zusaminen über ein Und-Tor
61 und den negativen Impuls des Flip-Flops 42 das Signal £ erzeugen, das den Interpolator 37 betätigt. Die Signale Bund Chatten die Rasterpunkte An und A22 aufgerufen und in die Register 34 und 35 gegeben, welche dann durch Interpolation zu G21 umgerechnet werden. Die beiden nächsten Takte werden wieder eliminiert, und die Takte 7 und 8 gehen über Oder-Tore
62 und 63 auf die B- und C-Eingänge des Tores 61. Der ß-Eingang des Tores 61 invertiert, da die Kombination 01 für B, Cdurchgelassen werden soll.
Eine Besonderheit dieser Stufen gegenüber den vorigen besteht darin, daß Rasterpunkte von zwei verschiedenen Abtastlinien des Feinrasters zur Interpolation herangezogen werden. Hierzu ist es erforderlich, beim Aufruf der Adressen dieser Rasterpunkte im Speicher 17 zwischen zwei Bildlinien zu springen. In der Stufe 10 ist daher eine entsprechende Adressensteuerung vorgesehen, welche die Adreßwerte »H« alternierend zu den Adreßwerten »G«, die vom Steuerwerk durch den normalen Takt aufgerufen werden, liefert. Der negative Takt des Flip-Flops 42 wird in eine Teilerstufe 64 1 :2 unterteilt, steuert aber vorher ein Flip-Flop 65 mit zwei Ausgängen. Der unterteilte Takt wird auf einen separaten Adreßzähler 66 gegeben, zu dessen Ausgangswert eine Speicherfeldlänge in einem Addierer 67 addiert wird. Der Ausgang des Adreßzählers wird außerdem auf ein Und-Tor 68 gegeben, der um die Speicherfeldlänge erhöhte Wert auf ein anderes Und-Tor 69. Die beiden Und-Tore 68 und 69 werden von den separaten Ausgängen des Flip-Flops 65 gesteuert und liefern so abwechselnd den niedrigen und den hohen Adreßwert. Diese beiden Werte gehen über ein Oder-Tor 70 und werden als A/-Signalwert zur Umschaltung des Adressenregisters 28 benutzt. So ist es möglich, einmal mit einer niedrigen Adresse einen Abtastpunkt einer Bildlinie und mit der höheren Adresse einen Abtastpunkt einer Bildlinie und mit der höheren Adresse den um eine Bildlinie im Speicher verschoben abgelegten Bildpunkt der nächsten Abtastlinie aufzurufen.
Nachdem die Bildlinie Wb abgearbeitet ist, wird die Bildlinie Hein Angriff genommen. Für sie gilt:
= C31
A22lAi2 wird eliminiert
A23/A33 = G32
A24/A34 wird eliminiert
Man erkennt, daß dies die Umkehrung der Funktion der Stufe 10 der Bildlinie Wb ist. In Stufe 11 werden daher gegenüber der Stufe 10 die Schieberegisterstufen 1 und 2 mit 3 und 4 des Registers 71 vertauscht und die Ausgänge der Stufe 5 und 6 mit den der Stufen 7 und 8.
Am Ausgang erscheinen die Befehle B, C, E aber zu anderen Zeitpunkten, nämlich beim ersten und zweiten Takt und beim dritten und vierten Takt, wobei die Interpolation jeweils zwischen dem ersten und zweiten sowie dritten und vierten Takt erfolgt
Die abwechselnde Adressenumschaltung ist genauso wie in Stufe 10, weshalb die Funktion hier nicht nochmals beschrieben ist.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Änderung der bildpunktmäßigen Zerlegung von Halbtonbildern beim Obergang von der Reproduktion zur Aufzeichnung, bei dem ein Druckraster verwendet wird, mit in Zeilenlängs- und -querrichtung unterschiedlicher Stauchung und Streckung der Rasterabstände derart, daß sich die Rasterpunktabstände in Zeilenlängs- und -querrichtung wie ganze Zahlen verhalten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Vereinfachung der Herstellung von Farbauszügen die Abtastung des Originalbildes in einem für alle Farbauszüge gleichabständigen orthogonalen Feinraster vorgenommen wird und daß die Rasterabstände des Feinrasters gleich einem ganzzahligen Vielfachen des gemeinsamen Teilers der Rasterpunktabstände des gestauchten bzw. gestreckten Druckrasters sind, wobei die Aufzeichnung der Farbauszüge durch Auswahl der zu dem gestauchten bzw. gestreckten Raster gehörenden Rasterpunkte aus dem Feinraster erfolgt.
DE2646926A 1976-10-18 1976-10-18 Verfahren zur Änderung der bildpunktmäBigen Zerlegung von Halbtonbildern beim Übergang von der Reproduktion zur Aufzeichnung Ceased DE2646926B2 (de)

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