DE2316161A1 - Mechanismus zum festhalten der hinteren kante eines papierbogens beim wenden - Google Patents
Mechanismus zum festhalten der hinteren kante eines papierbogens beim wendenInfo
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Description
30. März 1973 Anw.-Akte: 75.559
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Anmelder: AdamoTske strojirny, narodni podnik, Adamov,
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Titel: Mechanismus zum Festhalten der hinteren
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Kante eines Papierbogens beim ,'/enden
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Festhalten der hinteren Kante eines Papierbogens, der sich auf einem
Übertragungszylinder befindet, insbesondere bei Mehrfarben-Bogendruckmaschinen.
Der Übertragungszylinder dient bei Mehrfarben-Druckmaschinen zur Übergabe eines von der ersten Druckeinheit ,
bedruckten Papierbogens an die nachfolgende Druckeinheit. In der Druckereipraxis ist es oft nötig, den
Papierbogen bei einem Durchgang durch die Druckmaschinen mit mehreren Farben oder auf beiden Seiten zu bedrucken.
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Um den Papierbogen auf beiden Seiten bedrucken zu können, ist es nötig, diesen bei der Übergabe von der ersten
Druckeinheit an die nachfolgende Druckeinheit mittels eines Übertragungszylinders zu wenden.
Es sind übertragungszylinder zum Wenden von Papierbogen bekannt, die einen doppelten Durchmesser aufweisen. Diese
Übertragungszylinder besitzen Greifer zum Erfassen der Vorderkante des Papierbogens und" weisen Sauger zum Festhalten
der hinteren Kante der Papierbogen beim \lenden auf. Die Sauger, die durch Ansaugen die hintere Kante
des auf dem Übertragungszylinder befindlichen Papierbogens festhalten, sind in einer bestimmten Entfernung
von den Greifern zum Erfassen der Vorderkante des Papierbogens eingestellt,, die entsprechend der Formatgröße des
Papierbogens eingestellt wirde
Der Nachteil einer solchen Einrichtung besteht darin, daß die pneumatische Luftleitung für die Sauger kompliziert
ist;"außerdem wird mit dieser Einrichtung kein guter rasterhaltiger-Druck erzielt.
Ein weiterer bekannter Bogenwendemechanismus, bei dem
der Übertragungszylinder mit Saugern zum Erfassen der rückwärtigen Kante des Papierbogens versehen ist, weist
einen pneumatischen Luftverteiler auf, der,aus einer eigenen Vakuumleitung, einem Ventil, einer Welle und
einem Vakuum-Arm besteht. Das Verschieben zum Einstellen
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der Saugermittel auf der Umfangsoberfläche des Übertragungszylinders
wird mittels eines Nockensegments und eines Hebels ermöglicht, auf dem elektrisch gesteuerte
Mittel zum Verdrehen des Vakuum-Armes in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Vakuum-Mechanismen verhältnismäßig kompliziert und teuer
sind, wobei das Steuersystem mit einer pneumatischen und elektrischen Quelle verbunden sein muß«, Alle bisher bekannten
Einrichtungen zum Festhalten der rückwärtigen Kante des Papierbogens arbeiten nach dem Prinzip der
Verwendung von Unterdruck-Saugern«, Aus diesem Grunde müssen solche Einrichtungen mit einer eigenen Unterdruckluft-Quelle
mit eigenem Antrieb in Verbindung stehen, welche die Kosten sowohl bei der Herstellung als
auch im Betrieb bedeutend erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vereinfachten Mechanismus am Übertragungszylinder zum Festhalten
der hinteren Kante eines Papierbogens zu schaffen, der einfach und billig herzustellen ist und die Nachteile
der bekannten Einrichtungen nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß auf rohrförmigen Körpern, die auf einer Welle eines
Übertragungszylinders gelagert sind, Segmente und eine
Steuer-Segmentkörper befestigt sind, in denen in Lagern
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verdrehbar zwei sich gegenüber angeordnete Stangen gelagert
sind. Auf diesen sind Betätigungshalter und Halter befestigt, in denen zwei in Lagern sich gegenüberliegend
angeordnete Tragstangen drehbar gelagert sind, die mit Greifern für das Erfassen der rückwärtigen
Kante der Papierbogen versehen sind. Dabei ist auf dem
Betätigungsschalter und dem Traghalter eine rückwärtige Leiste befestigt, auf der die Greiferfinder der Greifer
zum"Aufliegen kommen«, An einem Ende des Betätigungshalters
ist einerseits mittels Zapfen eine Rolle angebracht, die mit einer inneren exzentrischen Führungsbahn
einer Nockenscheibe zusammenwirkt, die in einer Seitenwand der Druckmaschine befestigt ist«, Andererseits
ist an dem genannten Ende eine Anschlagfläche ausgebildet, auf der eine Schraube eines Stützelements aufliegt,
welches an dem Steuersegment-Körper befestigt isto An einem Ende jeder der beiden Tragstangen ist ein zweiarmiger
Hebel befestigt, an dessen einem Ende mittels Zapfen eine Rolle angeordnet ist, die mit der Innenbahn der Nockenscheibe zusammenwirkt, und an deren anderen
Ende einerseits drehbar ein exzentrischer Regulierzapfen angebracht ist und andererseits ein Zapfen befestigt
ist. Auf diesem Zapfen ist eine Zugstange schwenkbar montiert, die auf dem exzentrischen Regulierzapfen
aufsitzt. Dabei ist an der Zugstange ein Zapfen angebracht, an dem das eine Ende einer Feder eingehängt
ist, während das andere Ende an dem Zapfen der Rolle befestigt ist„ In jedem der sich gegenüberliegenden
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Segmente des Steuersegment-Körpers ist ein Exzenterzapfen verdrehbar gelagert, der auf einer Zugstange
aufsitzt, die mittels eines Zapfens verschwenkbar auf dem Steuersegment-Körper angebracht ist«, An dem Ende
der Zugstange ist ein Stift montiert, an dem mit einem Ende eine Feder angebracht ist, die mit dem anderen
Ende an einem in der Rolle vorgesehenen Stift eingehängt ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Mechanismus bestehen in der einfachen Konstruktion, wobei eine maximale Genauigkeit
bei der Übergabe der bedruckten Papierbogen zwischen den einzelnen Übergabezylindern erreicht wirdo Im
Vergleich zu den bisher bekannten Einrichtungen entfällt bei dem erfindungsgemäßen Mechanismus die gesamte Luftverteilung
einschließlich der Einrichtung für die Überdruck-Erzeugung, wozu im allgemeinen ein Kompressor mit
eigenem Antrieb verwendet werden muß. Infolgedessen wird mit dem Mechanismus elektrische Energie eingespart.
Ein üusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig«, 1 eine Übertragungszylinder in teilweisem Querschnitt
entlang der Ebene A-A der Figur 2 und
Fig« 2 einen Schnitt in der Ebene B-B der Figur 1, wobei die Nockenscheibe und der Tragarm nicht
gezeigt ist.
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Der erfindungsgemäße Mechanismus zum Festhalten der hinteren Kante eines Papierbogens 57 besteht aus einer
Welle 1 eines Übertragungszylinders, die drehbar in Lagern 3 der Buchsen 4, 5 gelagert ist, die in den Seitenwänden
2 der Druckmaschine befestigt sindo Die Buchse 4 ist mit einem Distanzrohr 7 und einer Mutter 6 für die
Sicherung des Lagers 3 versehene An einem Ende und in der Mitte der Welle 1 des ÜberträgungsZylinders sind Tragarme
8 befestigt und an dem zweiten Ende der Welle 1 ist ein Tragarm 9 montiert. Die Tragarme 8 und 9 dienen zum
Anbringen von nicht dargestellten G-reifermitteln zum
Festhalten der Vorderkante des Papierbogens 57. Auf der Welle 1 des Übertragungszylinders sind weiter zwei rohrförmige
Körper 10 montiert, die durch Schrauben 11 und Muttern 13 miteinander verbunden sind«, Auf den Schrauben
11 sind zwischen den Flanschen der rohrförmigen Körper Distanzrohre 12 angeordnete Auf den rohrförmigen Körpern
10 sind einerseits Segmente 15 und Stützsegmente 55 mittels Schrauben 14 befestigt und andererseits verdrehbar
Segmente 16 montiert, wobei an einem Ende des einen rohrförmigen Körpers 10 durch eine Schraube 14 ein
Steuersegment-Körper 18 befestigt ist. In den Segmenten 15 und dem Steuersegment-Körper 18 sind die Lagern 17
verdrehbar zwei sich gegenüberliegend angeordnete Stangen 19 montiert, die durch Öffnungen hindurchgehen, die
in den Stützsegmenten 55 ausgebildet sind«. Auf jeder
der beiden Stangen 19 sind durch Schrauben 20 einerseits Halter 22 und andererseits Betätigungshalter 21 befestigt.
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An den Enden der Betätigungshalter 21 und der Halter sind zwei hinter Leisten 23 sich gegenüberliegend befestigt«
In den Betätigungshaltern 21 und in den Haltern 22 sind in Lagern 24 ferner zwei sich gegenüberliegend
angeordnete Tragstangen 26 verdrehbar gelagerte Auf diesen beiden Tragstangen 26 sind Greifer 27 befestigt,
die zum Erfassen der hinteren Kante des Papierbogens 57 dienen. Die Greifer 27 sitzen mit ihren Fingerenden
auf der hinteren Leiste 23 auf. An einem Ende jeder der Tragstangen 26 ist ein zweiarmiger Hebel 28
befestigt, der mit einem Zapfen 29 versehen ist, auf dem eine Rolle 30 angeordnet ist«, An der Seitenwand 2 der
Druckmaschine ist durch Schrauben 41 eine Nockenscheibe 31 befestigt. Auf der Nockenscheibe 31 ist einerseits
eine innere nutförmige Führungsbahn 32 und andererseits eine innere nntförmige exzentrische Führungsbahn 39 ausgebildet.
Auf der inneren nutförmigen Führungsbahn 32 der Nockenscheibe 31 sitzt die eine Rolle 30 aufe Der Betätigungshebel
21 ist an einem Ende mit einem Zapfen 37 versehen, auf dem eine Rolle 38 angeordnet ist, die auf
der inneren nutförmigen exzentrischen Führungsbahn 39 der Nockenscheibe 31 aufsitzt. Der zweiarmige Hebel
trägt an einem Ende einen verbreiterten Vorsprung, in dem einerseits ein exzentrischer Regulierzapfen 25 verdrehbar
gelagert und andererseits ein Zapfen 34 befestigt ist. An dem Zapfen 34 ist eine Zugstange 33 mit einem
Ende verschwenkbar montiert, die an ihrem anderen Ende
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mit einem Stift 35 versehen ist, an dem eine Feder 36
mit einem Ende eingehängt ist, deren anderes Ende an einem in der Rolle 38 versehenen Zapfen 37 angebracht
ist. Die Zugstange 33 wird mittels der Feder 36 auf den
exzentrischen Regulierzapfen 25 -angedrückte In jedem der
sich gegenüberliegenden Segmente des Steuersegment-KÖrpers 18 ist ein exzentrischer Regulierzapfen 42 montiert,
der auf einer mit einem Ende-auf einem Zapfen 43 sitzenden,
verschwenkbar angebrachten Zugstange 44 ruht„ Der
Zapfen 43 ist in den sich gegenüberliegenden Segmenten des -Steuersegment-Körpers 18 befestigt. Die Zugstange 44
ist an ihrem anderen Ende mit einem- Stift 45 versehen, an
dem das eine Ende einer Feder 46 eingehängt ist,, während
das andere Ende ebenfalls an dem in der Rolle 38 vorgesehenen Zapfen 37 angebracht ist. An jedem der sich gegenüberliegenden
Segmente des Steuersegment-Körpers 18 ist ein Stützelement 47 befestigt, das mit einer- Anschlag- "
schraube .48 versehen isto Die Anschlagschraube 48 sitzt
beim Öffnen der Greifer 27 auf- der Anschlagfläche 49
auf, die an einem Ende des Betätigungshalters 21 unter der Rolle 38 ausgebildet isto Auf dem Tragarm 9 ist ein'
Zahnrad 40 montiert, das über Bolzen 56 und Muttern 51
mit einem der Segmentkörper 15 fest verbunden isto An
dem Ende der Vielle 1 des' Übertragungszylinders ist
mittels einer Keilverbindung 52 und einer Schraube 50
eine Einlage 53 befestigt, die mit einem Zahnrad 54 versehen ist. .
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Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Mechanismus ist die folgende:
Die Drehbewegung der V/elle 1 des Übertragungszylinders
wird mittels des Antriebszahnrads 54 von einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus abgeleitet. Während
der Drehbewegung der Welle 1 des übertragungszylinder wird die Solle 30 des zweiarmigen Hebels 28 durch die
Einwirkung der Feder 36 in die innere nutförmige Führungsbahn 32 der Nockenscheibe 31 gedrückt. Beim Abwälzen der
.Rolle 30 in der inneren Führungsbahn 32 der Nockenscheibe 31 kommt es infolge der v/'irkung der Feder 36 zum Verschwenken
des zweiarmigen Hebels 28, wodurch die Tragstange 26 mit den Greifern 27 -verdreht wird, die die
rückwärtige Kante des Papierbogens 57 erfassen. Sobald die hintere Kante des Papierbogens 57 von den Greifern
erfaßt wird, hört die Rolle 30 auf, sich entlang der inneren nutförmigen Führungsbahn 32 weiter abzuwälzen^
wobei die Rolle 38 des Betätigungshalters 21 fortfährt, sich in der inneren nutförmigen exzentrischen Führungsbahn
39 der Nockenscheibe 31 zu bewegen,, Beim weiteren Verdrehen der Welle 1 des Übertragungszylinders wälzt
sich die Rolle 38 unter Einwirkung der Feder 46 weiter auf der inneren exzentrischen Führungsbahn 39 der Nockenscheibe
31 ab. Dadurch beginnen sich die rückwärtige Leiste 23 und die Greifer 27 von der rückwärtigen Kante
" S " des Steuersegment-Körpers 18, den Segmentkörpern
15 und den Stützsegmentkörpern 55 zu entfernen und be-
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wirken dabei das Spannen des Papierbogens 57»Das Spannen
des Papierbogens 57 geht so weit, bis die Anschlagfläche 49 des 'Betätigungshalters 2Ϊ auf der Anschlags ehr aube 48
aufsitzt. In diesem Augenblick hört die* Rolle 38 auf, in der inneren nutförmigen exzentrischen Führungsbahn 39 der
Nockenscheibe 31 abzurollen. Damit wird die Rückbewegung der Greifer 27 mit der rückwärtigen Leiste 23 und somit
auch das Spannen des Papierbogens 57 beendete'Sobald die
Rolle 30 auf der inneren nutförmigen Führungsbahn 32 mit
dem kleinen Halbmesser der"Nockenscheibe 31 aufsitzt, öffnen
sich die Greifer 27 und damit wird die hintere Kante des
Papierbogens 57 freio Bei weiterem Verdrehen der Welle 1
des ÜbertragungsZylinders sitzt die Rolle 38 wieder auf
der inneren nutförmigen exzentrischen Führungsbahn 39 der Nockenscheibe 31 auf, wodurch die Greifer 27 und die rückwärtige
Leiste 23 sich wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegen, um die hintere Kante eines nachfolgenden
Papierbogens 57 zu erfassen, So wiederholt sich der beschriebene
Arbeitszyklus. Die benötigte Wirkungskraft
der Federn 36 und 46 wird mittels der exzentrischen Regulierzapfen
25 und 42 eingestellt, die die Zugstangen 33 und 43 steuern, durch deren Verschwenken die Federn 36,
46 gespannt, bzw. freigegeben werden.
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Claims (4)
- ? A T E J T A 'il S P Ü U C H E :/i.jHechanismus am übertragungszylinder zum Festhalten der hinteren Kante eines Papierbogens beim Wenden, insbesondere bei Mehrfarben-Bogendruckmaschinen, bestehend aus einer mit Segmentkörpern und Antriebszahnrädern versehenen welle, die drehbar in Buchsen gelagert ist, welche in den Seitenwänden der Druckmaschine befestigt sind, dadurch, gekennzeichnet , daß auf rohrförmigen Körpern (10), die auf der Welle (1) des übertragungsZylinders angebracht sind, Segmente (15) und ein Steuer-Segment (18) befestigt sind, in denen in Lagern (17) verdrehbar zwei sich gegenüberliegend angeordnete Stangen (19) angeordnet sind, auf denen Betätigungshalter (21) und Halter (22) befestigt sind, in denen in Lagern (24) verdrehbar zwei sich gegenüberliegend angeordnete Tragstangen (26) gelagert sind, die mit Greifern (27) zum Erfassen der hinteren Kante eines Fapierbogens (57) versehen sind, wobei an dem Betätigungshalter (21) und den Haltern (22) eine rückwärtige Leiste (23) angebracht ist, auf der die Greiferfinger der Greifer (27) aufsitzen.
- 2. Me chani SDius nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Ende des Betätigungs-- 12 -30984870373halters (22) einerseits auf einem Zapfen (37) eine Rolle (38) montiert ist, die mit einer inneren exzentrischen Führungsbahn (39) einer Nockenscheibe (3D zusammenwirkt, die an einer Seitenwand (2) der Druckmaschine befestigt ist, andererseits auf dem angeführten Ende des Betätigungshebels (21) eine Anschlagflache (49) ausgebildet ist, auf der eine Schraube (48) eines Stützelements (47) aufsitzt, das an'dem'Steuer-Segmentkörper (18) befestigt ist«, -
- 3. Mechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch 'gekennzeichnet , 4aß an einem Ende einer , jeden der beiden Tragstangen (26) ein.zweiarmiger. Hebel (28) befestigt ist,, an dessen einem Arm mittels Zapfen (29) eine Rolle (30) angebracht ist, die mit einer inneren Führungsbahn (-32) einer Nockenscheibe (31) zusammenwirkt, und an dessen zweitem'Arm einerseits verdrehbar ein exzentrischer Regulierzapfen (25) montiert und andererseits ein Zapfen (34) befestigt ist, auf dem verschwenkbar eine Zugstange (33) angebracht ist, die auf dem., exzentrischen Regulierzapfen (25) aufsitzt, wobei an der Zugstange (33) ein Zapfen (35) befestigt ist, an dem das eine Ende einer Feder (36) eingehängt ist, während ihr anderes Ende an einem Zapfen (37) einer Rolle (38) angebracht ist.- 13-•30 9 84 8/0 373
- 4. Mechanismus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der sich gegenüberliegen angeordneten Segmente des Steuersegment-Körpers (18) verdrehbar ein exzentrischer Zapfen (42) gelagert ist, der auf einer Zugstange (44) aufsitzt, die mittels eines Zapfens (43) verschwenkbar an dem Steuer-Segmentkörper (18) angebracht ist, wobei an dem Ende der Zugstange (44) ein Stift (45) montiert ist, an dem mit einem Ende eine Feder (46) angebracht ist, die mit dem anderen Ende an einem in der Solle (38) vorgesehenen Stift (37) eingehängt ist.309848/0373
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