DE3246992C2 - - Google Patents

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Werner Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Bruehmann
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Leerlauf-Enddreh­ zahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, vorzugsweise für Fahrzeugdieselmotoren, nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Es ist schon ein Dreh­ zahlregler dieser Bauart bekannt (DE 30 18 720 A1), bei dem eine als Leerlauffeder dienende Blattfeder sich drehzahlabhängig an einem mit einer Abwälzkurven­ bahn versehenen zweiteiligen Abstützlager abwälzt und durch die gewählte Form der Abwälzkurvenbahn eine Federcharakteristik erzeugt, durch die die Leerlauf­ regelung stabilisiert wird. Durch einen vom Einstell­ glied betätigbaren Stellnocken kann der sich federnd am Reglergehäuse abstützende zweite Teil des Abstütz­ lagers bei in Vollaststellung verschwenktem Einstell­ glied von der Blattfeder weggedrückt werden, wodurch der Einfluß der Blattfeder bei der Endabregelung weitest­ gehend verringert werden soll. Bei dieser Bauart eines Leerlauf-Enddrehzahlreglers erübrigt sich die Verwen­ dung einer Zusatzleerlauffeder, wie sie z. B. bei einem aus der DE-OS 29 00 198 bekannten Leerlauf-Enddrehzahl­ regler ähnlicher Bauart verwendet wird.
Bei beiden bekannten Reglern ist bei fallender Dreh­ zahl eine genügend große Lastaufnahme möglich, und durch die sich abwälzende Leerlauffeder bzw. durch die Leerlaufzusatzfeder wird der P-Grad in Richtung höherer Drehzahl vergrößert, so daß der Motor bei schneller Lastabnahme abgefangen wird und nicht stehenbleibt. Bei beiden Drehzahlreglern wird die Kraftwirkung der Leerlauffedern nach Durchlaufen des Leerlaufmuffen­ weges mindestens weitgehend ausgeschaltet, wodurch in vorteilhafter Weise diese Federn die Abregelkennlinie nicht oder zumindest nur unwesentlich beeinflussen. Bei­ de bekannte, als Leerlauf-Enddrehzahlregler einer Ein­ spritzpumpe für Fahrzeugdieselmotoren arbeitende Dreh­ zahlregler weisen nun trotz der verbesserten Leerlauf­ regelung eine sogenannte "Anfahrschwäche" auf, die ihren Grund in der relativ geringen Mengenzunahme bei aus der Leerlaufstellung verschwenktem Einstellglied hat. Außerdem findet bei den bekannten Leerlauf-Enddreh­ zahlreglern zwischen dem Leerlaufbereich und der Enddreh­ zahl, abgesehen von einer eventuell vorhandenen An­ gleichung, keine Drehzahlregelung statt. Durch die fehlende Regelfunktion oberhalb des Leerlaufbereichs bis zur Abregelung wird nicht nur die Fahrstabilität verringert, sondern auch das Anfahren bei hohem Fahr­ widerstand, z. B. beim Einkuppeln am Berg, erschwert, wodurch der Motor bei unveränderter Stellung des Ein­ stellgliedes (Fahrpedalstellung) je nach Drehmoment­ differenz bis zur Nenndrehzahl hochlaufen oder abge­ würgt werden kann. Das Hochlaufen führt u. a. zu ver­ stärktem Kupplungsverschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Leerlauf-Enddrehzahlregler zur Vermeidung einer sogenannten "An­ fahrschwäche" die Lastaufnahme im Teillastbereich mit einfachen Mitteln zu verbessern, um so ein gutes Fahrverhalten mit verringer­ ter Ruckelneigung zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Der erfindungsgemäße Drehzahlregler mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch den vom Einstellglied betätigbaren Stellnocken und bei aus der Leerlaufstellung in eine Teillaststellung verschwenktem Einstellglied das Fahr­ verhalten des Motors wesentlich verbessert wird. Wird das Einstellglied von der Leerlaufstellung in Richtung Vollast verstellt, dann stellt sich durch die Erhöhung der Vorspannkraft der Blattfeder zugleich mit der Er­ höhung der über den Regelhebel gesteuerten Fördermenge eine höhere, von der Belastung abhängige Teillastdrehzahl ein. Durch die bei hochlaufendem Motor verschobene Regler­ muffe wird die Federrate der Blattfeder laufend erhöht, so daß sich durchgehend exponentiell fallende Regelkenn­ linien ergeben, wodurch der Fahrkomfort wesentlich ver­ bessert wird. Die so entstandene Kennfeldform - mit Ver­ schwenken des Einstellgliedes bei niederer Drehzahl stark zunehmende Menge, fallende Kennlinien im mittleren Drehzahlbereich sowie geringe Mengenzunahme im unteren Lastbereich bei höherer Drehzahl - verbindet die Vor­ teile des Kennfelds eines Leerlauf-Enddrehzahlreglers mit denen eines Alldrehzahlreglers, vermeidet aber deren spezifische Nachteile. Neben den schon genannten Aus­ wirkungen auf das Anfahrverhalten wird so auch die "Ruckelneigung" stark gedämpft. Durch den am Kraft­ übertragungshebel gelagerten Stellnocken wird bei der Endabregelung der Einfluß der Blattfeder ausgeschaltet, ohne daß zusätzliche Stelleinrichtungen dazu notwendig wären.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Verbesserungen und Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Leerlauf-Enddrehzahl­ reglers möglich. So ist durch die in den kennzeich­ nenden Merkmalen der Ansprüche 2 oder 3 festgelegte Kulissenführung am Stellhebel des Stellnockens das Reglerkennfeld in weiten Grenzen an die geforderten Betriebsbedingungen anpaßbar, wobei das im erweiter­ ten Oberbegriff des Anspruchs 2 enthaltene Merkmal des in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel des Einstell­ gliedes verdrehbaren Stellnockens an sich aus der zum Stand der Technik bereits genannten DE-OS 30 18 720 bekannt ist.
Ist der erfindungsgemäße Drehzahlregler mit den im er­ weiterten Oberbegriff des Anspruchs 4 angegebenen und aus den eingangs genannten Druckschriften bekannten Merk­ malen versehen, dann können in Kombination mit den in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 beanspruch­ ten Maßnahmen die pro Winkelgrad des vom Einstellglied zurückgelegten Schwenkwinkels erfolgende Erhöhung der gesteuerten Fördermenge und gleichzeitig auch der Verlauf der sich entsprechend der Belastung einstellenden Teil­ lastdrehzahlen konstruktiv bereits so festgelegt werden, daß z. B. eine über dem Schwenkwinkel des Einstellgliedes progressiv ansteigende Fördermenge mindestens bei niederen Drehzahlen gesteuert wird.
Weitere hier nicht genannte Vorteile können in Verbin­ dung mit den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschrei­ bung entnommen werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch das erste Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen nur die erfindungswesentlichen Merkmale enthalten­ den Ausschnitt aus dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 ein Diagramm mit Regelkurven des erfindungsgemäßen Reglers.
Bei dem in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellten ersten Ausführungsbeispiel eines als Fliehkraftdrehzahlregler ausgebildeten Leerlauf-Enddrehzahlreglers ist auf einer Nockenwelle 10 einer bekannten und im übrigen nicht dargestellten Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen eine Fliehgewichtseinrichtung 11 als Drehzahlgeber befestigt, dessen schwenk­ bar gelagerte Fliehgewichte 12 ihren durch die drehzahl­ abhängige Fliehkraft bewirkten Schwenkweg als Muffen­ hub auf eine Reglermuffe 13 und deren Muffenbolzen 14 übertragen. Der Muffenbolzen 14 ist mittels eines La­ gerzapfens 15 an einem Führungshebel 16 angelenkt, der auf einer in einem Reglergehäuse 17 befestigten Dreh­ achse 18 schwenkbar ist und so die Reglermuffe 13 bei ihren Hubbewegungen führt. Durch den Lagerzapfen 15 ist außerdem noch ein Ende 19a eines Umlenkhebels 19 gelenkig mit dem Muffenbolzen 14 der Reglermuffe 13 verbunden, und ein anderes Ende 19b dieses Umlenkhebels 19 ist über einen in eine Kulissenführung 20 des Um­ lenkhebels 19 eingreifenden Stift 21 mit einem hebel­ artigen Einstellglied 22 gelenkig gekoppelt. Das Ein­ stellglied 22 ist auf einer im Reglergehäuse 17 gelagerten und als Schwenkachse dienenden Hebelwelle 23 befestigt, die außerdem einen gestrichelt dargestellten, außerhalb des Reglergehäuses 17 liegenden Bedienungshebel 24 trägt. Der Umlenkhebel 19 ist über eine zwischen seinen beiden Enden 19a und 19b angebrachte Lagerstelle 25 mit einem Regelhebel 26 gekoppelt, der als zweiarmiger Hebel aus­ gebildet ist und einerseits über eine federnd nachgiebige Lasche 27 an eine als Fördermengenverstellglied der Ein­ spritzpumpe dienende Regelstange 28 angelenkt ist und sich andererseits an einem einstellbaren und federnd nach­ giebigen Schwenklager 29 abstützt. Der Regelhebel 26 ist als vor der Schnittebene liegend dargestellt, und in einem solchen Falle ist die Lagerstelle 25 auf einem über einen Bolzen 30 fest mit dem Umlenkhebel 19 verbundenen, vor der Schnittebene liegenden und deshalb strichpunktiert eingezeichneten zweiten Hebelteil 19c des Umlenkhebels 19 befestigt.
Auf der Drehachse 18 des Führungshebels 16 ist noch ein Kraftübertragungshebel 31 gelagert, in dem eine als Hub­ anschlag für den Muffenbolzen 14 dienende Angleichfeder­ kapsel 32 einstellbar befestigt ist. Bei Drehzahlen unter­ halb der Enddrehzahl liegt ein freies Ende 31a des Kraft­ übertragungshebels unter der Kraftwirkung einer Haupt­ regelfeder 34 an einem gehäusefesten Anschlag 33 an. Die Vorspannkraft der als Enddrehzahlregelfeder dienen­ den Hauptregelfeder 34 ist durch die Einbaulage bestimmt und kann durch ein von einer Schraubhülse gebildetes und in das Reglergehäuse 17 eingeschraubtes Widerlager 35 eingestellt werden. Eine Leerlaufanschlagschraube 36 ist innerhalb des Reglergehäuses 17 angeordnet und legt die dargestellte Leerlaufstellung des Einstellgliedes 22 und somit auch des Bedienungshebels 24 fest, dessen Start- und Vollaststellung strichpunktiert angedeutet und durch einen gestrichelt eingezeichneten Vollastan­ schlag 37 bestimmt ist.
Etwa parallel zum Kraftübertragungshebel 31 ist eine als Leerlauffeder dienende Blattfeder 38 im Reglergehäuse 17 angeordnet, deren eines Ende 38a an einem zur Einstellung der Vorspannkraft der Blattfeder 38 verstellbaren Wider­ lager 39b anliegt und deren anderes Ende 38b auf einen Querbolzen 41 im Führungshebel 16 drückt und dadurch die Kraft der Blattfeder 38 auf die Reglermuffe 13 überträgt. Das Widerlager 39b für das eine Ende 38a der Blattfeder 38 ist von einer konvex geformten Anlagefläche an einem Kopf 39a einer Leerlaufeinstellschraube 39 gebildet. Die Leerlaufeinstellschraube 39 dient auch zugleich als Füh­ rung für einen Endabschnitt 42a eines zwischen den beiden Enden 38a und 38b an der Blattfeder 38 anliegenden Ab­ stützlagers 42. Das Abstützlager 42 ist auf seiner der Blattfeder 38 zugewandten Seite mit einer Abwälzkurven­ bahn 43 versehen, durch die die jeweils wirksame Feder­ länge der Blattfeder 38 festgelegt ist. In der gezeich­ neten Ruhelage aller Reglerteile ist die Blattfeder 38 durch die Leerlaufeinstellschraube 39 so weit vorgespannt, daß die in dieser Lage wirksame Federlänge an einem mit einem Pfeil P1 gekennzeichneten Auflagepunkt an der Abwälzkurvenbahn 43 bestimmt ist. Wird die Reglermuffe 13 durch die Fliehgewichte 12 bei steigender Drehzahl innerhalb eines Leerlaufmuffenweges d auf die Angleich­ federkapsel 32 zu bewegt, dann verkürzt sich die wirksame Federlänge der Blattfeder 38 entsprechend der Ausbildung der Abwälzkurvenbahn 43 in Richtung auf einen mit einem Pfeil P2 beispiels­ weise eingezeichneten zweiten Auflagepunkt hin. Da­ bei verkleinert sich der für den zweiten Auflagepunkt eingezeichnete Neigungswinkel α. Die einge­ zeichnete Abwälzkurvenbahn 43 ist stetig gekrümmt, sie kann jedoch auch mindestens zwei Knickpunkte aufweisen, z. B. in den beiden Auflagepunkten, falls entsprechend geformte Regelkurven verlangt werden.
An einem die Blattfeder 38 umgreifenden Lagerarm 31b des Kraftübertragungshebels 31 ist ein Stellnocken 44 ver­ drehbar gelagert, der in Fig. 1 von einem innerhalb des Abstützlagers 42 gelagerten Stellexzenter gebildet ist. Eine Drehachse 44a des Stellnockens 44 ist mit einem Stellhebel 45 drehfest verbunden und über eine Kulissen­ führung 46 mit dem Einstellglied 22 gekoppelt.
Die Kulissenführung 46 besteht im dargestellten Beispiel aus einem Langloch im Stellhebel 45 und einem in dieses Langloch eingreifenden und am Einstellglied 22 befestigten Stift 47. Wird nun der Bedienungshebel 24 und damit auch das mit diesem drehfest verbundene Einstellglied 22 aus der gezeichneten Leerlaufstellung um einen mit β ge­ kennzeichneten Schwenkwinkel in Richtung auf seine strich­ punktiert eingezeichnete Vollaststellung hin verschwenkt, dann wird die Abwälzkurvenbahn 43 des Abstützlagers 42 in Abhängigkeit von diesem Schwenkwinkel β mittels des Stell­ nockens 44 im Sinne einer Erhöhung der Vorspannkraft der Blattfeder 38 gegen die Blattfeder 38 hin verstellt. Zu­ gleich wird auch durch den in die Kulissenführung 20 des Umlenkhebels 19 eingreifenden Stift 21 des Einstellgliedes 22 der Umlenkhebel 19 und damit auch die Lagerstelle 25 für den Regelhebel 26 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sich je nach der Größe des Schwenkwinkels β und der momentanen Belastung des Motors eine von der Ver­ stellcharakteristik des Stellnockens 44 und von der Form der Kulissenführung 46 am Stellhebel 45 abhängige, gegen­ über der Leerlaufdrehzahl erhöhte Teillastdrehzahl und eine von der Form der Kulissenführung 20 im Umlenkhebel abhängige Fördermengenerhöhung einstellt.
Fig. 2 zeigt den erfindungswesentlichen Teil eines zweiten, praktisch ausgeführten Beispiels, bei dem, abgesehen von dem als Blechteil gefertigten Kraftüber­ tragungshebel 31, die der Änderung der Federvorspann­ kraft der Blattfeder 38 dienenden Teile gegenüber den im ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Teilen abweichend gestaltet sind. (Die Bezugszahlen dieser Teile sind unter Verwendung der zu Fig. 1 festgelegten Be­ zugszahlen mit einem Indexstrich versehen, gleiche Teile sind gleich bezeichnet.) Das Abstützlager 42′ ist wie der Kraftübertragungshebel 31 als Blechteil ausgebildet, und seine der Blattfeder 38 zugewandte Abwälzkurvenbahn 43 ist durch eine entsprechende Krümmung des Abstütz­ lagers 42′ hergestellt. Der eine mit 42a′ bezeichnete Endabschnitt des Abstützlagers 42′ und das an diesem anlie­ gende Ende 38a der Blattfeder 38 sind auf einer Führungs­ buchse 51 befestigt, welche ihrerseits auf die Leerlauf­ einstellschraube 39 aufgesteckt ist und mit einer konkav geformten Ringfläche 51a an der konvex geformten Anlage­ fläche 39b am Kopf 39a der Leerlaufeinstellschraube 39 an­ liegt. Der Stellnocken 44′ ist auch hier als Stellexzenter ausgebildet und auf der fest mit dem Stellhebel 45 verbun­ denen Drehachse 44a befestigt. Bei dieser Konstruktion, bei der der Stellnocken 44′ als ein verstellbarer, an dem Abstützlager 42′ anliegender An­ schlag für das Abstützlager 42′ ausgebildet ist, kann der Stellnocken 44′ jede beliebige, ein gefordertes Ver­ stellgesetz verwirklichende Nockenform erhalten, so daß zugleich mit der Formgebung der Kulissenführung 46, die hier geradlinig gezeich­ net ist, und durch die Formgebung des Abstützlagers 42′ selbst die von Grad zu Grad bei der Verschwenkung des Einstellgliedes 22 er­ folgende Erhöhung der Vorspannkraft der Blattfeder 38, z. B. wie in Fig. 3 gezeigt, progressiv oder einem anderen Gesetz folgend ge­ steuert wird. Beim ersten Ausführungsbeispiel dagegen können bei dem dort als Stellexzenter ausgebildeten und im Abstützlager 42 in einer Bohrung gelagerten Stellnocken 44 nur Exzentrizität und Ausgangs­ drehlage variiert werden, seine Außenkontur muß zylindrisch sein.
In dem in Fig. 3 dargestellten Diagramm ist ein Regler­ kennfeld mit einigen charakteristischen Regelkurven (Kenn­ linien) des erfindungsgemäßen Reglers eingezeichnet. Auf der Ordinate ist der Regelweg RW der Regelstange 28 und auf der Abszisse die Drehzahl n aufgetragen. Eine Voll­ lastregelkurve a mit den Punkten A, B, C, D und E wird in der dargestellten Form nur nach dem Start bei am Voll­ lastanschlag 37 anliegendem Bedienungshebel 24 durchfah­ ren, im Fahrbetrieb wird dann durch eine bekannte, hier nicht näher dargestellte und bezeichnete Startverriegelung oder Startblockierung die voll ausgezogene Kurve F-C-D-E durchlaufen. Zwischen den Punkten C und C1 findet eine durch die Angleichfederkapsel 32 gesteuerte Angleichung statt, eine ähnlich fallende Kennlinie kann auch durch die progressiv wirkende Leerlaufblattfeder 38 gesteuert werden, wie dies bei einer Teillastregelkurve b durch einen gestrichelten Kurventeil b′ angedeutet ist. Die Leerlauf­ regelkurve ist mit c bezeichnet und folgt den Punkten G-H-J-K-L. Der Kurventeil H-J zeigt den durch die Blatt­ feder 38 während des Abwälzvorgangs an der Abwälzkurvenbahn 43 gesteuerten, exponentiell fallenden Regelwegverlauf über der Drehzahl n. Der Schwenkwinkel β ist ebenfalls angegeben und ist in Fünfgradschritten von 0° bei der Kurve c, über 20° bei der Kurve b auf 35° bei der Kurve a ansteigend eingezeichnet. Die Abregelung er­ folgt durch die fest eingestellte Hauptregelfeder 34 immer bei derselben Enddrehzahl nE, z. B. für die Kurven a und c in den Punkten D und K.
Wie aus der Fig. 3 unschwer zu ersehen ist, ist der durch die Blattfeder 38 gesteuerte Kurventeil H-J der Leerlaufregelkurve c bei vorgelegtem Einstellglied 22 schräg nach rechts oben bis zum Kurventeil B-C der Vollastregel­ kurve a verschoben. Dadurch ist im Teillastregelbe­ reich links von der Verbindungslinie zwischen J und C eine starke, progressiv ansteigende Fördermengenzunahme den eingezeichneten Kurven zu entnehmen. Die oberhalb der durch die Startverriegelung festgelegten waagerechten Linie F-C liegenden Kurventeile sind gestrichelt darge­ stellt, da sie nur beim Start durchlaufen werden, im Lastbetrieb jedoch zu übermäßigem Rauch führen können. Ein strichpunktiert eingezeichneter Kurventeil a′ der Kurve a wäre aufgrund der Hebelkinematik erreichbar, ist jedoch durch den maximal möglichen, durch die Linie A-B begrenzten Regelweg RWmax der Regelstange 28 begrenzt. Der Überweg von B zu M wird von der in der federnden Lasche 27 enthaltenden Kraftspeicherfeder aufgenommen. Die von der Leerlaufregelkurve c ausgehend bis zur Voll­ lastregelkurve a progressiv ansteigenden Abstände zwi­ schen den einzelnen Regelkurven werden mittels der vom Stellnocken 44 gesteuerten Erhöhung der Vorspannkraft der Blattfeder 38 (Verschiebung der Regelkurven nach rechts) und durch die von der Kulissenführung 20 ge­ steuerte Regelwegzunahme pro Grad Schwenkwinkel des Ein­ stellgliedes 22 (Verschiebung der Regelkurven nach oben) erzeugt, so daß in jeder Laststellung des Einstellgliedes 22 durch die bei fallender Drehzahl stark ansteigende Regelwegzunahme sich ein stabiles Regelverhalten ergibt.
Im folgenden wird nur noch einmal kurz die Arbeitsweise des erfindungsgemäß ausgestalten Leerlauf-Enddrehzahl­ reglers anhand der Fig. 1 und 3 erläutert.
In der gezeichneten Ruhelage aller Reglerteile liegt das Einstellglied 22 an der Leerlaufanschlagschraube 36 an, und durch die Vorspannkraft der Blattfeder 38 ist die Reglermuffe 13 über den Querbolzen 41 und den Führungshebel 16 in die gezeichnete Ausgangslage ge­ drückt, in der der Regelhebel 26 die Regelstange 28 in ihre Leerlaufstartstellung G verschoben hat, die hier etwa bei 13,5 Millimeter Regelweg liegt. Bei Kalt­ start kann das Einstellglied 22 in Richtung seines Vollastanschlags 37 verschwenkt werden, und die Regel­ stange 28 wird dann bis in ihre in Fig. 1 mit S ge­ kennzeichnete Startstellung verschoben werden. Diese Stellung entspricht dem Punkt A der Kurve a bei RWmax.
Steigt die Drehzahl an, so bleibt die Regelstange 28, bei in der Leerlaufstellung stehendem Einstellglied 22, entsprechend dem Kurventeil G-H in Fig. 3 in ihrer momentanen Startstellung stehen, bis die Vorspannkraft der Blattfeder 38 überwunden wird. Bei weiter auf eine Leerlaufdrehzahl nLL ansteigender Drehzahl wird dann der Regelweg RW bis auf einen durch den Leerlaufpunkt LL auf der Kurve c gekennzeichneten Regelweg für die Leerlaufregelung zurückgenommen. Im Schiebebetrieb kann z. B. der Regler bis zur Enddrehzahl nE hochlaufen, wobei dann im Punkt K die Abregelung beginnt.
Wird im Teillastbetrieb das Einstellglied 22 z. B. um 20 Grad verschwenkt, dann stellt sich bei entsprechen­ der Belastung eine durch den Punkt TL auf der Kurve b gekennzeichnete Teillastdrehzahl nTL ein. Der ansonsten bei Leerlauf-Enddrehzahlreglern zwischen dem von den Leerlauffedern bestimmten Bereich und der Enddrehzahl nE liegende ungeregelte Bereich, in dem nur die Förder­ menge in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel des Einstell­ gliedes eingestellt wird, ist beim erfindungsgemäßen Drehzahlregler nicht mehr zwangsläufig und bei dem zu Fig. 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur noch im oberen Drehzahlbereich vorhanden. Damit kann in jeder Schwenklage des Einstellgliedes 22 die Fördermenge und die sich einstellende Teillastdrehzahl nTL an die Be­ dürfnisse des Motors angepaßt werden. Eine für den je­ weiligen Motor ausgelegte Optimierung des Reglerkenn­ feldes kann im voraus durch die Auslegung der Form des Stellnockens 44, der Abwälzkurvenbahn 43 und der Kulissen­ führungen 46 und 20 erfolgen. Wie der Kurventeil b′ zeigt, kann die Blattfeder 38 auch die Funktion einer Angleich­ feder erfüllen. Im vorliegenden Beispiel ist hier jedoch eine bekannte Angleichfederkapsel 32 verwendet.

Claims (7)

1. Leerlauf-Enddrehzahlregler für Einspritzbrennkraft­ maschinen, insbesondere für Fahrzeugdieselmotoren,
  • - mit einem mit einem Fördermengenverstellglied (28) einer Einspritzpumpe gekoppelten Regelhebel (26), der sowohl von einer drehzahlabhängig bewegten Reglermuffe (13) als auch von einem zum willkürlichen Ändern der Fördermenge verschwenkbaren Einstellglied (22) wenigstens mittelbar betätigbar ist,
  • - mit einem unter der Vorspannkraft einer Hauptregel­ feder (34) stehenden Kraftübertragungshebel (31), mit dem die Reglermuffe (13) nach Zurücklegen eines Leer­ laufmuffenweges in Wirkverbindung kommt,
  • - mit einer als Leerlauffeder dienenden Blattfeder (38), deren eines Ende (38a) an einem zur Einstellung der Vorspannkraft der Blattfeder (38) verstellbaren Wider­ lager (39b) anliegt und deren anderes Ende (38b) die Kraft der Blattfeder (38) auf die Reglermuffe (13) überträgt,
  • - mit einem an die Blattfeder (38) angelegten Abstütz­ lager (42; 42′), das mit einer die wirksame Federlänge der Blattfeder (38) festlegenden Abwälzkurvenbahn (43) versehen ist, und
  • - mit einem vom Einstellglied (22) betätigbaren Stell­ nocken (44; 44′), durch den die Wirkstellung des Abstütz­ lagers (42) in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel (β) des Einstellgliedes (22) veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzkurvenbahn (43) des Abstützlagers (42; 42′) in Abhängigkeit vom Schwenk­ winkel (β) des aus der Leerlaufstellung in eine Last­ stellung verschwenkbaren Einstellgliedes (22) mittels des Stellnockens (44; 44′) im Sinne einer Erhöhung der Vorspannkraft der Blattfeder (38) gegen die Blattfeder (38) hin verstellbar ist und daß der Stellnocken (44; 44′) am Kraftübertragungshebel (31) gelagert ist.
2. Leerlauf-Enddrehzahlregler nach Anspruch 1, bei dem der Stellnocken (44; 44′) in Abhängigkeit vom Schwenk­ winkel (β) des Einstellgliedes (22) verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellnocken (44; 44′) drehfest mit einem Stellhebel (45) verbunden ist, der über eine Kulissen­ führung (46) mit dem Einstellglied (22) gekuppelt ist.
3. Leerlauf-Enddrehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch eine entsprechende Formgebung des Stellnockens (44; 44′) und der Kulissenführung (46) für den Stellhebel (45) die Intensität der in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel (β) des Einstellgliedes (22) er­ folgenden Verstellung des Abstützlagers (42; 42′) an die geforderten Betriebsbedingungen anpaßbar ist.
4. Leerlauf-Enddrehzahlregler nach Anspruch 2, bei dem sowohl das Einstellglied (22) als auch die Regler­ muffe (13) über einen mit einer Kulissenführung (20) für das Einstellglied (22) versehenen Umlenkhebel (19) mit dem Regelhebel (26) gekuppelt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch eine entsprechende Formgebung des Stellnockens (44; 44′) und der Kulissenführungen (46; 20) des Stellhebels (45) und Umlenkhebels (19) die Intensität der in Abhängigkeit vom jeweiligen Schwenk­ winkel (β) des Einstellgliedes (22) erfolgenden Ver­ stellung des Abstützlagers (42; 42′) und des Regel­ hebels (26) an die geforderten Betriebsbedingungen anpaß­ bar ist.
5. Leerlauf-Enddrehzahlregler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Widerlager (39b) für das eine Ende (38a) der Blattfeder (38) an einem Kopf (39a) einer Leerlaufein­ stellschraube (39) ausgebildet ist, die zugleich auch als Führung für einen Endabschnitt (42a′) des Abstütz­ lagers (42′) dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (39b) von einer konvex geformten Anlagefläche am Kopf (39a) der Leerlaufeinstellschraube (39) ge­ bildet ist und daß das eine Ende (38a) der Blattfeder (38) und der eine Endabschnitt (42a′) des Abstütz­ lagers (42) auf einer Führungsbuchse (51) befestigt sind, welche ihrerseits auf die Leerlaufeinstellschraube (39) aufgesteckt ist und mit einer konkav geformten Ringfläche (51a) an der das Widerlager (39b) bildenden Anlagefläche am Kopf (39a) der Leerlaufeinstellschraube (39) anliegt (Fig. 2).
6. Leerlauf-Enddrehzahlregler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützlager (42; 42′) einstückig und mit einer stetig gekrümmten Abwälzkurvenbahn (43) ausgestaltet ist und daß durch den Stellnocken (44; 44′) eine stetige, mit der Vorschwenkung des Einstellgliedes (22) vorzugsweise pro­ gressiv ansteigende Erhöhung sowohl der Vorspannkraft als auch der Federrate der Blattfeder (38) steuerbar ist.
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