DE3321715A1 - Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen

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Werner Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Brühmann
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

13.6.1983 Ks/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Fliehkraftdrehzahlregler für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Fliehkraftdrehzahlregler nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Fliehkraftdrehzahlregler dieser Bauart bekannt (DE-PS 1 011 223), hei dem die als Angleich- "bzw. Angleichfederkapsel ausgebildete Angleicheinrichtung in einem als Hebel ausgebildeten Kraftübertragungsglied eingeschraubt ist und durch die Vorspannkraft der Angleichfeder den Angleichbeginn und durch das Vorstehmaß des Anschlagbolzens den Angleichhub bestimmt. Bei dieser Angleichkapsel muß zur Änderung des Angleichbeginns die Vorspannkraft der Angleichfeder geändert werden, was jedoch nur nach Ausbau der Angleichkapsel und Auswechseln der Angleichfeder und/oder durch Beilegen oder Austauschen von Ausgleichscheiben möglich ist. Beim Wiedereinbau der Angleichkapsel bzw. nach dem Austauschen der Ausgleichscheiben muß das den Angleichhub bestimmende Vorstehmaß des Anschlagbolzens erneut eingestellt werden. Eine solche Ein-
Stellung ist sehr zeitaufwendig und die Vorspannkraftänderung der Angleichfeder kann wegen der unterzulegenden Ausgleichscheiben nur in Stufen vorgenommen werden. .
Durch die obenerwähnte Druckschrift ist es auch bekannt, daß der Angleichsteuerweg durch das Vorstehmaß eines über eine dem Regelglied zugewandte Anschlagfläche am Kraftübertragungshebel vorstehenden Abschnitts des Anschlagbolzens bestimmt ist, und die Angleichkapsel besteht aus einer nur außerhalb des. Reglers einzustellenden Baugruppe, die außerdem auch die bereits eingangs erwähnten Nachteile aufweist. Diese bekannte Angleichkapsel erlaubt somit weder eine genaue stufenlose Einstellung der Vorspannkraft der Angleichfeder noch eine den Angleichhub unbeeinflußt lassende Korrektur der Federvorspannkraft im eingebauten Zustand. Eine solche Korrektur ist aber zum Ausgleich von Regler- und Motortoleranzen in den meisten Fällen erforderlich.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Fliehkraftdrehzahlregler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine stufenlose Verstellung der den Angleichbeginn bestimmenden Vorspannkraft der Angleichfeder sowohl außerhalb des Reglers als auch bei eingebauter Angleichkapsel am Regler bzw, Motor möglich ist, ohne daß sich dabei der durch die Einbaulage der Angleichkapsel festgelegte Angleichsteuerweg verändert. Dadurch ist eine genauere und schnellere Einstellung des Angleichbeginns auch am gegebenenfalls laufenden Motor bzw. an der Prüfbank erreichbar. Durch die innerhalb des Anschlaggehäuses im Bereich von dessen Innengewinde
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lagegesichert befestigte Einsfellschraube ist zudem in vorteilhafter Weise die Baulänge der erfindungsgemäß ausgebildeten Angleichkapsel nicht größer als die Länge der bisher bei entsprechenden Reglern verwendeten Kapsel, und die bisher verwendete Angleichkapsel kann ohne bauliche Änderungen am vorhandenen Regler gegen die erfindungsgemäß ausgestaltete Kapsel ausgetauscht werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Fliehkraftdrehzahlreglers möglich. So wird gemäß Anspruch 2 die Einstellschraube von einem mit einer zentralen Werkzeugaufnahme versehenen ersten Einstellring gebildet und durch einen zweiten, ebenfalls innerhalb des Anschlaggehäuses befindlichen Einstellring in seiner Einbaulage festgelegt, wodurch ohne überstehende Bauteile die notwendige Lagesicherung des ersten Einstellringes erreicht wird.
Eine besonders kompakte Bauweise wird durch die gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3 von einem einzigen topfförmigen Einstellring gebildete Einstellschraube erreicht, da der auf einem Teil seiner Gesamtlänge im Bereich der hülsenförmigen Wand oval verformte Einstellring durch diese.mit einfachen Mitteln zu verwirklichende Formgebung als seist sicherndes Einstellelement verwendbar ist und zusätzliche Sicherungsmittel erübrigt. Es sind allerdings schon ohne Kontermuttern oder Konterschrauben verwendete Einstellschrauben bekannt, deren Lagesicherung dann durch ein flüssiges Sicherungsmittel, z. B. einen mikroverkapselten Kunststoff, sichergestellt werden muß. Diese Maßnahme ist bei ölgefüllten Reglern schwierig zu verwirklichen und birgt Fehlerquellen in sich. So erfordert dieses Sicher
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rungsmittel eine dem üblichen Anzugsmoment von Schrauben entsprechende Axialbelastung des~Gewindes, die bei An-^ gleichkapseln durch die Vorspannkraft der Angleichfeder aber nicht aufgebracht wird. Außerdem ist die Nachstellmöglichkeit zeitlich und anzahlmäßig begrenzt, Bei nicht aushärtenden Kunststoffsicherungen im Gewindebereich ist das Sicherungsmoment in nachteiliger Weise stark von Gewindetoleränz und Betriebstemperatur abhängig.
Wird die Einstellschraube gemäß den Merkmalen des An?* spruchs h ausgebildet, dann wird durch die verformte hülseηförmige Wand der Einbau der Einstellschraube nicht behindert, da das Außengewinde im Bereich des Bodens seine normale kreisrunde Außenkontur beibehält. Wird die Einstellschraube gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 um ein geringfügig oberhalb der größtmöglichen Gewindetoleranzen liegendes Maß oval gedrückt, dann besteht ein besonders hervorstechender Vorteil der Erfindung darin, daß bei der Montage der Einstellschraube diese sich um ein von den Toleranzen beider zusammenwirkender Gewinde abhängiges Maß bleibend verformt, während eine nahezu gleichbleibende werkstoffspezifische und von der Wandstärke der Wand abhängige Restspannung unabhängig von der Betriebstemperatur und der Häufigkeit der Verstellung eine.-sichere Drehlagefixierung gewährleistet. Diese Vorteile weist kein bekanntes Sicherungsmittel auf. Die gemäß Anspruch 6 im Zentrum des Bodens der Einstellschraube angebrachte Werkzeugaufnahme erleichtert die Montage der Einstellschraube und läßt eine vom Werkzeug unbeeinflußte Gestaltung und Verformung der Wand zu. Durch den entsprechend Anspruch verwendeten gehärteten Federteller wird die spezifische Belastung am Widerlager für die Angleichfeder verringert und die Führung und Verstellmöglichkeit der Feder ver-
bessert. Um eine Verringerung der Vorspannkraft der Angleichfeder durch ein Setzen der Feder im Laufe der Betriebsdauer des Reglers zu vermeiden,"-müßte sonst das zur Aufnahme der Feder vertieft angebrachte Widerlager an der Einstellschraube gehärtet werden, was teurer und aufwendiger wäre.
Zeichnung
Zwei..Ausf ührungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fliehkraftdrehzahlreglers mit in der Startstellung stehenden Reglerteilen, Figur 2 einen Ausschnitt aus Figur 1 mit in vergrößertem Maßstab dargestellter Angleichkapsel, Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Figur k auf die beim ersten Ausführungsbeispiel verwendete Einstellschraube, Figur k einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3 und Figur 5 einen der Figur 2 entsprechenden Ausschnitt aus Figur 1, jedoch mit einer Ausführungsvariante der Angleichkapsel für das zweite Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Auf der Nockenwelle j O einer bekannten und im übrigen nicht dargestellten Einspritzpumpe für· Brennkraftmaschinen ist ein Fliehgewichtsträger 11 eines in seinem G-rundäufbau von den EP/RSV-Reglern der Robert Bosch GmbH, D-7000 Stuttgart, bekannten Fliehkraftdrehzahlreglers befestigt, an dem Fliehgewichte "12 schwenkbar gelagert sind. Diese Fliehgewichte 12 greifen mit Druckarmen J3 an einer
als Regelglied dienenden Reglermuffe 1U an, die den durch die Fliehkgewichte 12 bewirkten Muffenhub auf einen Muffenbolzen 15 überträgt. Der Muffenbolzen 15 ist an einem Führungshebel 16 angelenkt, der auf einem in dem mit 17 bezeichneten Reglergehäuse befestigten Lagerstift 18 schwenkbar ist und so die Reglermuffe 1-U bei ihren Hubbewegungen führt. Ein am Führungshebel 16 befestigter Stift 19 dient als Schwenklager eines zweiarmigen Zwischenhebels 23, der über eine Lasche 22 an der Regelstange 23 der Einspritzpumpe angelenkt ist, deren Stopprichtung durch einen mit "STOP" beschrifteten Pfeil gekennzeichnet ist. Am äußersten Ende des Zwischenhebels 21 ist eine zugleich als Start- und Leerlauffeder dienende und im Reglergehäuse 17 eingehängte Spielausgleichfeder 2k befestigt.
Auf dem Lagerstift 18 ist außer dem Führungshebel 3 6 ein hebeiförmiges Kraftübertragungsglied 25 schwenkbar gelagert, das durch die Spannkraft einer Regelfeder
26 in der gezeichneten Lage gehalten wird, in der es mit seinem äußersten Ende 25a gegen einen Kopf 27a einer als Vollastanschlag dienenden Anschlagschraube
27 gedrückt wird.
Die Regelfeder 26 ist in bekannter Weise über einen im Reglergehäuse 17 schwenkbar gelagerten Schwenkhebel
28 mittels eines außerhalb des Reglergehäuses 37 liegenden Bedienungshebel 29 in die dargestellte Stellung für die maximale, zu regelnde Drehzahl vorgespannt. Die Schwenklage der Regelfeder 26 zur Regelung einer Leerlaufdrehzahl ist strichpunktiert durch ihre mit 26' bezeichnete Lage angedeutet.
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In Höhe des Muffenbolzens 15 ist eine Angleichkapsel
31 in das Kraftübertragungsglied 25 eingeschraubt, deren von einer Angleichfeder 32 belasteter Anschlagbolzen 33 zur Steuerung der Angleichung mit dem Muffenbolzen 15 der Reglermuffe lh zusammenwirkt. In der gezeichneten Startstellung der Reglerteile hat der Muffenbolzen 15 in der Ruhelage der Fliehgewichte 12 und Reglermuffe 11jeinen mit "a" bezeichneten Abstand zum Anschlagbolzen 33 der Angleichkapsel 31. Dieser Abstand "a" wird durch die Vorspannkraft der Feder 24 hervorgerufen, so daß die Regelstange 23 in einer eine über die Vollast einspritzmenge hinausgehende Startmehrmenge festlegenden Stellung steht.
Die erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung der Vorspannkraft der Angleichfeder
32 versehene Angleichkapsel 31 wird nachstehend anhand der in vergrößertem Maßstab gezeichneten Figur 2 näher beschrieben.
Die in das Kraftübertragungsglied 25 eingesetzte Angleichkapsel 31 weist ein als Schraubhülse ausgebildetes Anschlaggehäuse 3^ auf und ist von außen, d.h. von einer der Reglermuffe 1h abgewandten Stirnseite 35 des Reglers her in eine abgestufte Längsbohrung 36 des Kraftübertragungsgliedes 25 eingeschraubt und in ihrer Einbaulage durch eine Gegenmutter 37 gesichert. Das Anschlaggehäuse 3^ nimmt innerhalb einer abgestuften Längsbohrung 38 den über das Kraftübertragungsglied 25 vorstehenden, mit seinem von der Einbaulage der Angleichkapsel 31 im Kraftübertragungsglied 25 abhängigen Vorstehmaß "b" einen Angleichsteuerhub festlegenden Anschlagbolzen 33, die Angleichfeder 32 und eine Einstellschraube 39 auf. Der Anschlag-
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bolzen 33 wird von der Angleichfeder 32 in seiner eingezeichneten Ausgangslage gehalten, vobei sich die Angleichfeder 32 einerseits an einem Kopf 33a des Anschlagbolzens 33 und andererseits an einem von einer Stirnfläche der
Einstellschraube 39 gebildeten Widerlager ^1 abstützt.
Zur Aufnahme der Einstellschraube 39 weist die abgestufte Längsbohrung 38 des Anschlaggehäuses 3h ein Innengewinde 1+2 auf, und im Bereich dieses Innengewindes k2 ist die
Einstellschraube 39, wie weiter hinten näher ausgeführt, allein durch ihre spezielle Formgebung lagegesichert befestigt.
In den Figuren 3 und U ist die Einstellschraube 39 in
einer Ansicht und Schnittdarstellung in noch größerem
Maßstab dargestellt als in Figur 2. Diese Einstellschraube 39 hat die Form eines topfförmigen, mit einem durchgehenden Außengewinde k-3 versehenen und einen Boden Uli sowie
eine hohlzylindrische hülsenförmige Wand ^5 aufweisenden Einstellringes. Um zusätzliche Mittel zur Lagesicherung
der Einstellschraube 39 innerhalb des Innengewindes k2
des Anschlaggehäuses 3h zu vermeiden, ist die Einstellschraube 39 auf einem Teil ihrer Gesamtlänge, im Bereich .der hülsenförmigen Wand h$ vor dem Einbau in das Anschlaggehäuse 3h oval verformt worden. Diese Verformung der Wand h5 ist in die Figuren 3 und h strichpunktiert eingezeichnet worden. Die voll ausgezogene kreisrunde -Form der hülsenförmigen Wand U5 nimmt diese in etwa auch im eingebauten Zustand ein, d.h. ein Teil der Verformung wird beim Einschrauben in das Innengewinde hl des Anschlaggehäuses' 3^ plastisch rückverformt, ein gleichbleibender Rest der
Verformung verbleibt aber an der Einstellschraube 39
übt im eingebauten Zustand eine auf das Innengewinde
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einwirkende Spannkraft aus, die die gewollte Lagesicherung der Einstellschraube 39 sicherstellt und von der Wandstärke der Wand ^5 sowie dem Elastizitätsmodul und der Streckgrenze des Werkstoffs abhängig ist. Eine sehr gute und den Anforderungen bei Fliehkraftdrehzahlreglern standhaltende Drehlagensicherung wird z. B. bei einer mit einem Gewinde M Ikx1 versehenen Einstellschraube 39 durch eine Wandstärke von etwa 1,5 mm und eine Verformungstiefe "c" (siehe Figur k) von h mm erreicht. Ein mit U5a bezeichneter Endabschnitt der Wand U 5 weist, wie aus den Figuren 3 und Ij- zu entnehmen ist, die größte Verformung auf. Dazu wird die Wand k$ aus der bei der Herstellung ursprünglich hohlzylindrisch gefertigten Form an zwei diametral gegenüberliegenden und in Figur 3 mit Pfeilen h6 gekennzeichneten Stellen um insgesamt etwa 0,5 mm nach außen oval gedrückt und erhält dadurch den in Figur 3 mit U51 gekennzeichneten und strichpunktiert eingezeichneten elliptischen Querschnitt,
Im Bereich des mit seiner Stirnfläche das Widerlager h1 für die Angleichfeder 32 bildenden Bodens kk behält das Außengewinde k3 an seinem einen, mit U3a gekennzeichneten Ende seine normale kreisrunde Außenkontur bei und weist nur am entgegengesetzten Ende, im Bereich des nach außen offenen Endabschnittes U5a der hülsenförmigen Wand U 5 seine größte, d.er Verformung der Wand !+5 entsprechende Verformung auf. Dadurch kann die Einstellschraube 39 ohne Kraftaufwand leicht, z. B, von Hand, in das Innengewinde k2 mit den ersten Gewindegängen eingesetzt werden, um dann mit Hilfe eines Einstellwerkzeuges in die in den Figuren 1 und 2 eingezeichnete Einbaulage verstellt zu werden. Für den Eingriff des Einstellwerkzeuges ist der Boden hk der Einstellschraube 39
• · ♦
mit einer als Werkzeugaufnahme geformten zentralen Öffnung i+T versehen. Diese Öffnung H1J ist im vorliegenden Fall als Sechskant ausgebildet, so daß.als Einstellwerkzeug ein handelüblicher Innensechskantschlüssel verwendet werden kann. Um einen■-.unbefugte η''".Ein-gri'ff zu erschweren, kann diese Öffnung kj selbstverständlich auch eine andere unregelmäßige Form erhalten, in die dann nur ein Spezialwerkzeug paßt.
Um die Torsion an der Angleichfeder beim Verdrehen der Einstellschraube herabzusetzen und ein Setzen der Angleichfeder 32 sowie ein Verhaken der Federwindungen im Innengewinde k2 zu vermeiden, ist, wie aus Figur 2 zu ersehen, ein der Einstellschraube 39 zugewandtes Ende 32a der Angleichfeder 32 von einem dieses Ende 32a stirnseitig und radial aufnehmenden gehärteten Federteller kB gehalten. Der Federteller kQ liegt seinerseits an dem an der Einstellschraube 39 befindlichen Widerlager kl an und ist in der Längsbohrung 38 des Anschlaggehäuses 3^ radial geführt.
Bei dem in Figur 5 ausschnittweise dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Einstellschraube 39' als ein mit einer zentralen Werkzeugaufnahme kf' versehener erster Einstellring ausgebildet, der zur Lagesicherung durch einen zweiten, ebenfalls vollständig innerhalb des Anschlaggehäuses 3^ befindlichen und in dessen Innengewinde 1+2 eingeschraubten Einstellring 51 in seiner Einbaulage festgelegt ist. Die Form des Anschlaggehäuses 3^· sowie die Angleichfeder 32, der Anschlagbolzen 33 und der Federteller kQ sind praktisch identisch mit den entsprechenden Teilen aus dem ersten Ausführungsbeispiel und deshalb auch gleich bezeichnet.
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Der Einstellring 51 weist, ebenfalls wie der erste Einstellring 39'» eine zentrale Öffnung 52 auf, die wie die Öffnung ^7 des ersten Einstellringes 39' geformt ist, jedoch im Durchmesser um ein solches Maß größer ist, daß zwei ineinandergesteckte rohrförmige Werkzeuge zum Festhalten des ersten Einstellringes 39' und zum Anziehen des zweiten Einstellringes 51 beim Kontern der eingestellten Lage der Einstellschraube 39' verwendet werden können.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Fliehkraftdrehzahlreglers unter besonderer Berücksichtigung der Angleichesteuerung beschrieben.
Zur Vorbereitung des Starts wird, z. B. durch das Gaspedal, der Bedienungshebel 29 in seine in Figur 1 dargestellte Lage zur Einstellung der maximalen, zu regelnden Drehzahl verschwenkt, in der die Regelfeder 26 entsprechend vorgespannt ist. Durch die Kraft der Regelfeder 26 wird das Kraftübertragungsglied 25 mit ihrem Ende 25a gegen den Kopf 27a der Vollastanschlagschraube 27 gezogen. Die Regelstange 23 steht in der Ruhelage der Fliehgewichte 12, durch die Vorspannkraft der Feder 2k bewirkt, in ihrer die Startmenge steuernden Stellung, und zwischen dem Anschlagbolzen 33 der Angleichkapsel und dem Muffenbolzen 15 besteht der Abstand "a", Die als Startfeder dienende Feder 28 ist allerdings auch in der Lage, die Regelstange 23 in die beschriebene Startstellung zu verstellen, wenn der Bedienungshebel 29 in die Leerlaufstellung (nicht eingezeichnet) zurückgenommen wird, in der die Regelfeder die mit 26' gekennzeichnete Lage einnimmt.
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Wach erfolgtem Start und unter der Fliehkraft der nach außen schwenkenden Fliehgewichte 12 verschiebt sich die Reglermuffe 1U aus der in Figur 1 gezeichneten Lage nach rechts und bewegt gegen die Kraft der Startfeder 2k den Muffenbolzen 15 bis zur Anlage an dem um das Maß "b" vorstehenden Anschlagbolzen 33. Dabei wird die Regelstange 23 in bekannter Weise auf ihre für niedrige Drehzahlen festgelegte Vollast stellung zurückgenommen, wenn der Bedienungshebel 29 in seiner in Figur dargestellten Lage gehalten wird. Diese Völlaststellung behält die Regelstange 23 bis zum Erreichen der Drehzahl bei, bei der entsprechend der Vorspannkraft der Angleichfeder 32 der Anschlagbolzen 37 beginnt auszuweichen und damit die Angleichsteuerbewegung einleitet. Nach zurückgelegtem Angleichsteuerhub "b" ist die Angleichsteuerbewegung beendet, der Muffenbolzen 15 liegt am Kraftübertragungsglied 25 an und die Regelstange 27 steht in ihrer Vollast stellung, die sie bis zum Erreichen der durch die Regelfeder 26 festgelegten Abregeldrehzahl beibehält.
Entspricht die beim Angleichsteuerbeginn oder -ende vorhandene Drehzahl nicht der in der Prüfvorschrift festgelegten Drehzahl, so kann durch ein in die Öffnung i+7 an der Einstellschraube 39 eingeführtes Verstellwerkzeug (siehe dazu Figur 2), falls erforderlich auch bei angetriebenem Regler, die Einstellschraube 39 verdreht und die Vorspannkraft der Angleichfeder 32 so lange geändert werden, bis die Angleichsteuerbewegung bei der gewünschten Drehzahl beginnt bzw, endet. Durch die aus der Verformung der Wand U5 herrührende Haltekraft' wird die Einstellschraube 39 in jeder eingestellten Lage ohne zusätzliche Sicherungsmittel gehalten. Der
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durch das Vorstehmaß "b" festgelegte Angleichsteuerhub und damit im wesentlichen auch die Drehzahldifferenz bleiben erhalten und werden durch eine Vorspannungsänderung nicht beeinflußt; d.h. die dem Angleichsteuerhub proportionale, zur Steuerung der Angleichung von der Regelstange 23 durchlaufene Regelwegdifferenz behält den durch das Vorstehmaß "b" des Anschlagbolzens 33 voreingestellten Wert bei. Wird ein anderer Angleichsteuerhub verlangt, dann kann dieser Angleichhub, gegebenenfalls auch bei laufendem Regler, ohne Veränderung und Beeinflussung des Angleichbeginns, durch Verdrehen der gesamten Angleichkapsel 31 eingestellt werden. Die eingestellte Lage wird durch die Gegenmutter 37 gesichert.
- Leerseite -

Claims (7)

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R.
13.6.1983 Ks/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Ansprüche
M .,/Fliehkraftdrehzahlregler für Brennkraftmaschinen mit einem sich in Abhängigkeit von der Drehzahl verstellenden Regelglied (1h) , mit einem unter der Kraft mindestens einer Regelfeder (26) stehenden Kraftübertragungsglied (25) und mit einer vom Regelglied beaufschlagbaren, in das Kraftübertragungsglied lagegesichert eingeschraubten Angleichkapsel (31i 31' ), die innerhalb einer abgestuften Längsbohrung (38) eines als Schraubhülse ausgebildeten Anschlaggehäuses (3^) einen über das Kräftig Übertragungsglied vorstehenden, mit seinem von der Einbaulage der Angleichkapsel im Kraftübertragungsglie-d abhängigen Vorstehmaß (b) einen Angleichsteuerschub festlegenden Anschlagbolzen (33) und eine An-gleichfeder (32) aufnimmt, welche sich einerseits am Anschlagbolzen und andererseits an einem Widerlager (Ui) innerhalb des Anschlaggehäuses abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestufte Längsbohrung (.38) des Anschlaggehäuses (.3U) ein Innengewinde (Λ2) aufweist und das Widerlager {hl) für die Angleichfeder (32) von einer Stirnfläche " einer stufenlos verstellbaren und innerhalb des Anschlag-
gehäuses (3*0 im Bereich von dessen Innengewinde (k-2) lagegesichert befestigten Einstellschraube (39, 39') gebildet ist.
2. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (39') als ein, mit einer zentralen Werkzeugaufnahme (1+7') versehener erster Einstellring ausgebildet ist, der durch einen zweiten, ebenfalls innerhalb des Anschlaggehäuses (3U) befindlichen Einstellring (51) in seiner Einbaulage festgelegt ist (Figur 5).
3. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (39) die Form eines topfförmigen, mit einem durchgehenden Außengewinde (U3) versehenen und einen Boden (UU) sowie eine, vorzugsweise hohlzylindrische, hülsenförmige Wand (U5) aufweisenden Einstellringes hat, der auf einem Teil seiner Gesamtlänge, im Bereich der hülsenförmigen Wand (U5), oval verformt ist (Figuren 3 und U),
U. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (U3) der Einstellschraube (39) an seinem einen Ende (U3a), im Bereich des der Angleichfeder (32) zugewandten Bodens (UU) seine normale kreisrunde Außenkontur und am entgegengesetzten Ende, im Bereich des nach außen offenen Endabschnittes (U5a) der hülsenförmigen Wand (U5), seine größte Verformung aufweist.
5. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrisch gefertigte, hülsenförmige Wand (U5) der Einstellschraube (39) vor dem Einbau im Bereich des die größte Verformung aufweisenden Endabschnittes (U5a) an zwei diametral gegenüberliegenden
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Stellen (U6) um insgesamt etva 0,5 mm nach außen oval gedrückt ist und dort einen elliptischen Querschnitt aufweist (Figur 3).
6. Fliehkraftdrehzahlregler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (kk) der Einstellschraube (39) mit einer als Werkzeugaufnahme geformten zentralen Öffnung (kf) versehen ist.
7. Fliehkraftdrehzahlregler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, der Einstellschraube (39i 39') zugewandte Ende (32a) der Angleichfeder (32) von einem dieses Ende (32a) stirnseitig und radial aufnehmenden gehärteten Federteller (^8) gehalten ist, der seinerseits an dem an der Einstellschraube (39; 39') befindlichen Widerlager (kl) anliegt und in der Längsbohrung (38) des Anschlaggehäuses (3*0 radial geführt ist (Figuren 2 und 5)·
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