DE2310031C3 - 1 -Benzyl-1 H-indazol-3-carbonsäuren, -amide und -ester - Google Patents
1 -Benzyl-1 H-indazol-3-carbonsäuren, -amide und -esterInfo
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Description
bedeuten.
H, F, Cl, Br I oder CH3; Cl, Br oder CH3;
H und Cl;
OH1OCH(CH2OH)2,
OCH2CH(OH)CH2OH oder NH2
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klasse substituierter l-Benzyl-IH-indazoI-3-carbonsäuren, -amide und -ester, der Formel
COR4
Ri =
R4 =
H, F, CI, Br, I oder CH3;
Cl, Br oder CH3;
H und Cl;
OH1OCH(CH2OH)2,
OCH2CH(OH)CH2OH oder NH2
bedeuten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben eine
ίο antispermatogene Wirkung,
Die Untersuchungen zur antispermatogenen Wirkung wurden an männlichen Ratten (Long-Evans) mit
einem Gewicht von 90—150 g und einem Alter von 34 bis 45 Tagen durchgeführt Die Testverbindung waren in
einer 0,5%igen Lösung von Methylcellulose suspendiert,
wovon 10 ml/kg verabreicht wurden; im Kontrollversuch erhielten die Ratten die gleiche Menge .fcr Lösung
ohne die entsprechenden Verbindungen. Nach 5 Tagen wurden die Tiere gewogen, durch Ätherasphyxie
getötet, ihre Testikel entfernt und gewogen. Wenn das Gewicht dieser Organe im Vergleich zu den Kontrollen
signifikant reduziert war, wurden diese fixiert, in Paraffinwachs eingebettet. Schnitte von 6 μ Dicke
hergestellt und mit Hämatoxylin und Eosin zur
mikroskopischen Untersuchung angefärbt Die antispermatogene Wirkung der Testsubstanzen wurde bestimmt
aufgrund der statistisch signifikanten Gewichtsreduktion der Testikel und deren histologischer Beschaffenheit.
χ Zur Bestimmung der antispermatogenen Wirkung wurde die minimale wirksame Dosis (MED) folgendermaßen ermittelt:
Jede Verbindung wurde in einer Dosis verabreicht, die äquimolekular zu 400 mg/kg p. o. der Verbindung 1
war. Wenn sich diese Dosis als wirksam erwies, wurde die Hälfte davon verabreicht; dies wurde solange
fortgeführt, bis die inaktive Dosis gefunden wurde; die Dosis die unmittelbar darüber liegt, ist die minimale
wirksame Dosis (MED). Für jede Dosis wurden
mindestens 10 Versuchstiere verwendet. Die Testsubstanzen wurden pro Versuchstier nur einmal verabreicht.
Chemische Daten und antispermatogene Wirkung von I-substituierten
1 H-Indazol-Derivaten
-C-R'
Nr.
I 2 3 4 5 6 7 R'
P-CI-C6H4-CII2
m-CI- C6H4 -CH2
0-Cl-C6H4-CH2
P-F-C6H4-CH2
P-Br-C6H4-CH2
P-I-C6H4-CH2
COOII
COOII
COOH
COOII
COOII
COOH
COOII
(i)
400
400
200
377
231
528
448
400
200
377
231
528
448
23 10 | 3 | 031 | 4 | R' | ω | |
Fortsetzung | R | COOH | 56 | |||
Verbindung | COOH | 76,5 | ||||
Nn | 0,P-CI2-C6H3-CH2 | COOH | 248 | |||
8 | 0,P-Br2-C6H3-CH2 | COOH | 185,5 | |||
9 | 2,4,5-Cl3-C6H2-CH2 | COOH | 101 | |||
10 | 0-CH3-C6H4-CH2 | COOH | 52 | |||
11 | 0,P-(CH3J2-C6H3-CH2 | COOCH2CH(OH)- | 503 | |||
12 | 0-CH3-P-Cl-C6H3-CH2 | CH2OH | ||||
13 | P-Cl-C6H4-CH2 | COOCH(CH2OH)2 | 503 | |||
14 | COOCH2CH(OH)- | 503 | ||||
P-CI-C6H4-CH2 | CH2OH | |||||
15 | 0-Cl-C6H4-CH2 | COOCH2CH(OH)- | 69 | |||
16 | CH2OH | |||||
O1P-CI2-C6H3-CH3 | COOCH2CH(OH)- | 299,5 | ||||
17 | CH2OH | |||||
2,4,5-Cl3-C6H2-CH2 | CONH2 | 399 | ||||
18 | ||||||
P-Cl-C6H4-CH2 | ||||||
19 |
® Antispermatogene Wirkung (minimale wirksame Dosis [MED]), mg/kg, p·. o.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind schwer löslich, jedoch zeilen sie in Mengen von 1 g/kg p. o.
keine Toxizität beim Warmblüter.
Im Vergleich mit der Vfrbindu-:.g ähnlicher Wirkungsrichtung
N,N'-Bis(dichiorjcetyl)-l,8-otandiamin
(Vergleichsubstanz) stellt man fest, c jifl diese Verbindung
eine dem Antabus ähnliche Wirkung aufweist, die man bei den erfindungsgemäßen Verbindungen nicht
beobachtet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können hergestellt werden, indem man
(a) ein Indazol der Formel
COR4
(M)
oder deren 4,5,6,7-Tetrahydroderivate, R4 die vorher
angegebenen Bedeutungen hat, mit einem Benzylderi- so vat der Formel
(III)
umsetzt, in der Ri, R2 und R3 die vorher angegebenen
Bedeutungen haben und X ein Halogen oder eine ähnlich reaktive Gruppe ist, und sodann eine oder
mehrere der folgenden Stufen, sofern erforderlich, durchführt, nämlich
(b) bei Verwendung des Tetrahydroderivats der Formel (II) das gebildete Tetrahydroprodukt dehydriert,
(c) eine Estersäure in einen Ester oder ein Amid, einen Ester in eine Säure oder ein Amid oder ein Amid in eine
Säure überführt.
Die Salze der erfindungsgemäBen Verbindungen kann man in üblicher Weise herstellen.
Stellt R4 eine OH-Gruppe dar, so kann man Salze mit
beispielsweise Alkali- oder Erdalkalimetallen oder mit organischen Basen wie Diethylamin, Morpholin, Diisopropylamin,
Diäthanolamin, Dimethylaminoäthanol und dergleichen bilden. Hat R4 die Bedeutung NH2, so kann
man Säureadditionssalze herstellen, beispielsweise Dihydrochloride.
Aufgrund der antispermatogenen Wirkung sind die erfindungsgemäßen Verbindungen in der Human- und
Veterinärmedizin geeignet.
Darüber hinaus inhibieren alle Verbindungen gemäß der Erfindung, in denen R4 = OH ist, die Wärmekoagulation
der Serumproteine in vitro. Die gleichen Produkte und deren Ester- und Amidderivate, die in dem
Tierkörper in die entsprechenden Säuren übergeführt werden, inhibieren ebenfalls die Koagulation des Serum
Albumin in vivo. Dieser Typus der biochemischen Wirkung wurde durch Mizushima's Verfahren (»Inflammation«,
Ed. B. Silvestrini S. Tura-International Congress Series N. 163, Amsterdam 1968, Seite 37)
modifiziert durch Silvestrini, Catanese und Lisciani (»Inflammation Biochemistry and Drug Interaction«,
Ed. A. Bertelli und J. C. Houck, International Congress Series N. 188, Amsterdam 1969, Seite 282) bewiesen. Die
Verbindungen (I) stabilisieren deutlich Rinderserum-albumin bei Konzentrationen in der Größenordnung von
3Ö^g/ml, welches der aktiven Konzentration von Indomethacin entspricht.
Beispiel 1
l-p-Chlorbenzyl-IH-indazolO-carbonsäure
l-p-Chlorbenzyl-IH-indazolO-carbonsäure
8 g lH-lndazol-3-carbonsäure werden in einer Lösung
von 8 g NaOH in 160 ml Wasser aufgelöst. Unter Erhitzung in einem Wasserbad werden 9,2 g p-Chlor-
benzyl-chforid unter Röhren hinzugefügt Nach weiterer
Erhitzung während 3 Stunden wird die Lösung abgekühlt und mit verdünntem Chlorwasserstoff angesäuert.
Die rohe i-p-ChlorbenzyI-IH-indazol-3-carbonsäure
fällt aus und wird aus Essigsäure umkristallisiert. Die Verbindung weist einen Schmelzpunkt von 195" C
auf. Die Ausbeute beträgt 70%, Das Morpholinsalz
schmilzt bei 176 bis 178° C,
Beispiel 2
1 -p-Chlorbenzyl-1 H-indazol-3-carbonsäure
1 -p-Chlorbenzyl-1 H-indazol-3-carbonsäure
17 g 1 H-Indazol-3-carbonitriI und sodann 18,2 g
p-Chlorbenzylchlorid werden einer Natriumäthylatlösung
aus 2,7 g Natrium und 170 ml wasserfreiem Äthanol hinzugefügt Das Gemisch wird sodann
während etwa 3 Stunden am Rückfluß gehalten. Nach Beendigung der Reaktion (der pH wird neutral) wird das
Gemisch abgekühlt, die Fällung abgetrennt, in warmem Benzol aufgelöst und durch Zusatz e'nes kleinen
Hexanvolumens kristallisieren gelassen. Das Produkt wird aus Benzol-Hexan umkristallisiert und schmilzt bei
138° C. Das derart erzeugte Produkt stellt 1 -p-Chlorbenzyl-lH-indazol-3-carbonitriI
dar und 2 g dieses Produktes werden einer Lösung von 2 g NaOH in 13 ml H2O
hinzugefügt und unter Rührung während etwa 24 Stunden erhitzt. Das Gemisch wird sodann während es
noch warm ist angesäuert. Der hierdurch gebildete Niederschlag wird gesammelt mit Wasser gewaschen
und zweimal aus Essigsäure umkristallisiert, wodurch l-p-Chlorbenzyl-lH-indazoI-3-carbonsäure erhalten
wird. Die Ausbeute ist fast quantitativ.
Ä-Glyzeryl-1 -p-chlorbenzyl-1
H-indazol-3-carboxylat
12 g 1-p-Chlorbenzyl-l H-indazol-3-carbonsäure werden
portionsweise zu 48 ml Thionylchlorid hinzugefügt und das Gemisch wird während 10 Minuten auf 8O0C
erhitzt. Die Lösung wird unter verringertem Druck konzentriert und der Rückstand ;nit Benzol behandelt,
welches sodann zur Eliminierung der zurückbleibenden Thionyl-chlorid Spuren verdampft wird. Es werden 11 g
1-p-Chlorbenzyl-lH-indazolO-carbonylchlorid, das bei
165"C schmilzt, erhalten. Diese Substanz wird unter Rührung und in kleinen Teilen einer Lösung von 5 g
Aceton Glyzerin in 30 ml wasserfreiem Chinolin, das zuvor auf 0°C abgekühlt worden war, hinzugefügt.
Das Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassefi. Sodann werden Wasser und Äther
hinzugefügt, die ätherische Schicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Der Äther wird
verdampft und das Chinolin unter Vakuum entfernt.
Der Rückstand wird mit Chloroform behandelt, aus dem sich eine kleine Menge 1-p-Chlorbenzyl-lH-indazol-3-carbonsäure
abscheidet. Nach der Verdampfung des Chloroforms verbleibt ein viskoser, gefärbter
Rückstand, der in 25 ml H2O aufgelöst und während 2
Stunden bei 60cC mit 50 mg p-Toluol-sulfonsäure
behandelt wird. Diis Gemisch wird mit Äther extrahiert, dieser getrocknet und auf ein kleines Volumen
eingeengt. Es bildet *\rh ein farbloser Niederschlag, der
abgetrennt und J1US Benzol umkristallisiert wird. Das
Produkt schmilzt bei 1120C.
a-Glyceryl-l-o-chlorbenzyl-lH-indazol-3-carboxy|at
28 g 1-o-ChIorbenzyl-lH-indazoI-3-earbonsäure, 21 g
Glycerin und 21 g Phenol werden unter Rührung während 4 Stunden am Rückfluß gehalten. Sodann wird
das Phenol im Vakuum entfernt und der Rückstand mit Chloroform aufgenommen. Die Lösung wird gründlich
mit Wasser gewaschen und zur Trockne gebracht. Der Rückstand wird in einem kleinen Benzolvolumen
aufgelöst und mit Hexan behandelt. Es fällt der Glycerylester aus, der sodann in einem Mörser mit
einem kleinen Benzolvolumen um Kristallisation zu bewirken, digeriert wird. Der Glycerylester wird aus
Benzol umkristallisiert und schmilzt bei 115°C.
2n a-Glyceryl-l(2,4-dichlorbei^'yl)-l H-indazol-
3-carboxylat
6,5 g Glycerin werden auf 1000C erhitzt und bei dieser
Temperatur 3,2 g l-(2,4-DichlorbenzyI)-lH-mdazol-3-carbonsäure
und ein Tropfen konzentrierte Chlorwasserstoffsäure unter Rührung hinzugefügt. Die Temperatur
wird während 8 Stunden auf 140°C gehalten. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und mit Wasser und
CH2CI2 behandelt. Die organische Schicht wird abgetrennt, mit Kohle behandelt, getrocknet und verdampft.
Der Rückstand wird aus Toluol umkristallisiert. Die Verbindung schmilzt bei 137°C.
Beispiel 6
1 -p-Chlorbenzyl-1 H-indazoI-3-carboxamid
1 -p-Chlorbenzyl-1 H-indazoI-3-carboxamid
Eine Lösung von 12 g 1-p-Chlorbenzyl-lH-indazol-3-carbonylchlorid
in 15 ml Chloroform wird portionsweise in 200 ml konzentrierte Ammoniaklösung gegossen.
Nach Rührung während einigen Stunden wird die Lösung mit Chloroform extrahiert und das Chloroform
abgetrennt. Die wäßrige Lösung wird erneut mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wird
getrocknet und eingedampf;. Der feste Rückstand wird
aus Äthanol umkristallisiert. Es werden 9 g Amid, das
bei 150°Cschmilzt,erhalten.
t -p-Chlorbenzyl-1 H-indazol-3-carboxamid
4 g Athyl-l-p-chlorbenzyl-lH-indazol-3-carboxyIat
werden während etwa 20 Stunden auf 150 bis 1600C in
einem verschlossenen Rohr mit einem Überschuö an alkoholischem Ammoniak erhitzt. Die abgekühlte
Lösung wird filtriert, auf ein kleines Volumen konzentriert und ein Niederschlag abgetrennt. Die alkoholische
Lösung wird filtriert und sodann mit Wasser verdünnt. Es entsteht e:n durch l-p-Chlorbenzyl-IH-indazolO-carboxamid
gebildeter Niederschlag. Diese Substanz scheint mit der, die entsprechend Beispiel 1 erzeugt
wurde, identisch zu sein.
Beispiel 8
I -p-Chlorbenzyl-1 H-indazol-3-carboxamid
I -p-Chlorbenzyl-1 H-indazol-3-carboxamid
5 ml einer 30%igen Wasserstoffperoxidlösung werden zu I g 1-p-Chlorbenzyl-lH-indazol-3-carbonitril,
verdünnt in 10 ml Äthanol, hin/iipefiipl Sodann wirrl
25%ige NaOH zugefügt, bis pH 8 erreicht wird. Die Lösung wird während 90 Minuten auf 60°C erhitzt und
nach Zusatz von weiteren 5 ml Wasserstoffperoxid wird sodann während 4 Stunden auf 60°C erhitzt. Die Lösung
wird abgekühlt, mit 5%iger H2SO4 neutralisiert und der
ausgefallene Niederschlag abgetrennt. Der Niederschlag wird sodann mit Wasser gewaschen und
getrocknet. Die Substanz ist mit der gemäß Beispiel 6 erzeugten, identisch.
Beispiel 9
Äthyl l-p-Chlorbcnzyl-l H-indazol-3-carboxylat
Äthyl l-p-Chlorbcnzyl-l H-indazol-3-carboxylat
Ein aus 1 g l-p-Chlorbenzyl-l H-indazol-3-carbonitril.
5 ml absolutem Äthanol und 2.5 ml konzentrierter H2SO4 gebildetes Gemisch, wird während 6 Stunden
zum Rückfluß erhitzt. Die Lösung wird abgekühlt und auf Eis gegossen. Der Niederschlag, der durch eine
kleine Menge absoluten Alkohol umkristallisiert werden kann, wird abgetrennt. Er ist mit dem gemäß Beispiel 3
erzeugten Produkt identisch.
Beispiel IO
Die nachstehend aufgeführten Verbindungen können auch durch die vorstehend beschriebenen Verfahren
erzeugt werden. Exakter ausgedrückt, werden die nachstehend aufgeführten Verbindungen durch ein zu
dem Verfahren des Beispiels I analoges Verfahren erzeugt:
1 -o-Chlorbenzyl-1 H-indazol-3-carbonsäure,
Fp: 2200C. I -m-Chlorbenzyl-1 H-indazol-3-carbonsäure,
Fp: 1840C. j 1-p-Brombenzyl-l H-indazol-3-carbonsäure,
Fp: 197° C. I -p-Fluorbenzyl-1 H-indazol-3-carbonsäure,
Fp;194° C.
I -m-Fluorbenzyl-1 H-indazol-3-carbonsäure,
in Fp:163°C.
I -(3,4-Dichlorbenzyl)-l -H-indazol- 3-carbonsäure,
Fp: 1863C. I (2.4-Dichlorbenzol)-1 H-indazol-3-carbonsäiire.
Fp: 2O7°C. r, l-(2,6-Dichlorbenzyl)-IH-inda/ol-3-carbonsäure.
Fp: 265"C, Zersetzung. 7-Chlor-l-p-chlorbenzyl-l H-indazol-3-carbon-
säure, Fp: 214°C, Zersetzung. 1(2,4-Dibrombenzyl)-1 H-indazol-3-carbonsäure,
.'ο Fp: 228Λ C. Zersetzung.
1 -(2,4.5-Trichlorbenzyl)-1 H-indazol-3-carbonsäure.
Fp: 256°C, Zersetzung.
2) Die nachstehend angegebenen Verbindungen werden
durch ei" zu Beispiel 3 analoges Verfahren, d. h. durch Reaktion eines geeigneten Alkohols mit dem Säurechlorid,
erzeugt:
)o Λ-Glyceryl-1 -(2,4-dichlorbenzyl)-1 H-indazol-3-carboxylat,
Fp: 137° C. Λ-Glyceryl-1 -(2,4,5-trichlorbenzyl)-1H-indazol-3-carboxylat,
Fp: 1230C-
Claims (1)
- Patentanspruch;i-Benzyl-lH-indazol-a-carbonsäuren, -amide und -ester der Formel wonnCH2worinRi R2 R3 R4
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |