DE1144734B - Verfahren zur Herstellung von substituierten Thiaxanthenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten Thiaxanthenen

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DE1144734B
DE1144734B DEM33667A DEM0033667A DE1144734B DE 1144734 B DE1144734 B DE 1144734B DE M33667 A DEM33667 A DE M33667A DE M0033667 A DEM0033667 A DE M0033667A DE 1144734 B DE1144734 B DE 1144734B
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DE
Germany
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thiaxanthene
lower alkyl
substituted
chloro
alkyl radical
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DEM33667A
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English (en)
Inventor
James Maurice Sprague
Edward Louis Engelhardt
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Merck and Co Inc
Original Assignee
Merck and Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D335/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D335/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D335/10Dibenzothiopyrans; Hydrogenated dibenzothiopyrans
    • C07D335/12Thioxanthenes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von substituierten Thiaxanthenen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von substituierten Thiaxanthenen der allgemeinen Formel in der Y ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen niederen Alkylrest, Y1 ein Halogenatom oder einen niederen Alkylrest bedeutet, R einen niederen Alkylrest und R1 einen niederen Alkylrest darstellt oder R und R1 zusammen mit dem Stickstoffatom zu einer Pyrrolidino-, Piperidino- oder Morpholinogruppe verbunden sind und die freien Kohlenstoffvalenzen der basischen Gruppe an Wasserstoffatome und bzw. oder niedere Alkylgruppen gebunden sind, sowie deren Salzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man substituierte Thiaxanthhydrole der allgemeinen Formel oder substituierte Thiaxanthene mit einem olefinisch ungesättigten Substituenten der allgemeinen Formel mit Jodwasserstoff reduziert und die erhaltenen Basen gegebenenfalls mit anorganischen oder organischen Säuren behandelt.
  • Die Herstellung der für das erfindungsgemäße Verfahren benötigten Ausgangsstoffe erfolgt nach an sich bekannten Methoden.
  • Die Reduktion des entsprechenden Thiaxanthhydrols oder Thiaxanthens wird zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß man dieses in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Essigsäure, löst, das Reduktionsmittel zusetzt und dann das Gemisch unter Rückfluß erhitzt, bis die Umsetzung vollständig ist. Man kann die Reduktion auch in Gegenwart eines Reduktionsmittels für Jod, wie z. B. elementarem Phosphor oder von unterphosphoriger Säure, durchführen; das bei der Reduktion in Freiheit gesetzte Jod wird dann wieder in Jodwasserstoff übergeführt.
  • Die erhaltenen, in der 9-Stellung durch eine basische Seitenkette substituierten Thiaxanthene lassen sich auf übliche Weise in Säureadditionssalze überführen. Derartige Salze sind z. B. solche mit Mineralsäuren oder organischen Säuren, wie Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Benzoesäure oder Weinsäure.
  • Da die Verfahrensprodukte im Thiaxanthenring unsymmetrisch substituiert sind, fallen sie als racemische Gemische an.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen sind antiemetisch wirksam und besitzen außerdem beruhigende, die Wirkung von Barbituraten verstärkende Eigenschaften. Toxizitätsuntersuchungen an Hunden unter Verwendung von 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthenhydrobromid haben gezeigt, daß noch Mengen von 20 mg/kg pro Tag (berechnet auf die Base) bei oraler Verabfolgung ohne bemerkenswerte toxische Erscheinungen vertragen werden. Die lethale Dosis LD5o für Mäuse beträgt bei intravenöser Verabfolgung 39 mg/kg und bei oraler Verabfolgung 472 mg/kg. Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen 16,70 g (0,05 'Mol) 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-9-oxy-thia,xanthen wurden zu einem Gemisch von 50 cem 55%iger Jodwasserstoffsäure (die nach Clark, »Semimicro-Quantitative Organic Analysis«, Aeademic Press [1934]; S. 70, zwecks Reduktion des freien Jods bei 100°C mit unterphosphoriger Säure behandelt worden war) in 50 cem Eisessig zugesetzt. Dann wurde das Gemisch mit 6,20 g (0,2 g Atome) rotem Phosphor versetzt und unter langsamem Durchleiten von Stickstoff' 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wurde der nicht umgesetzte Phosphor auf einem Glasfrittenfilter abfiltriert und das erhaltene Filtrat auf einem Dampfbad unter vermindertem Druck von 15 bis 100 mm eingeengt. Nachdem ungefähr 50 ccm eines Destillates aufgegangen worden waren, begann sich im Rückstand ein weißer, kristalliner, fester Stoff abzuscheiden. In diesem Zeitpunkt wurde die Destillation abgebrochen, der Rückstand mit 200 ccm Wasser verdünnt und mit 100 ccm 12 n-Natronlauge alkalisch gemacht. Das erhaltene Gemisch wurde mit 100 ccm Benzol versetzt und auf dem Dampfbad unter Rühren bis zur Lösung des festen Anteils erhitzt. Anschließend wurde die Benzolschicht abgetrennt und die wäßrige Schicht mit weiteren 100 ccm Benzol extrahiert. Die vereinigten Benzolextrakte wurden mit Wasser gewaschen und aus der organischen Lösung das Benzol auf dem Dampfbad unter vermindertem Druck abgedampft. Als Rückstand wurden 15,65 g 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen als blaßgelbes Öl erhalten; Ausbeute 98 % der Theorie.
  • Die erhaltene Base wurde in 25 ccm Wasser suspendiert, die Suspension mit 7 ccm 48 %iger Bromwasserstoffsäure versetzt und auf dem Dampfbad unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Aus dem Rückstand erhielt man nach dem Umkristallisieren aus 75 ccm absolutem Alkohol und Verdünnen der warmen Lösung mit absolutem Äther bis zur beginnenden Kristallisation, wofür etwa 220 ccm benötigt wurden, 1$,28g (91,7% der Theorie) 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen-hydrobromid vom F. 194 bis 195°C. Das Hydrobromid stellt eine weiße, kristalline, wasserlösliche Substanz dar.
  • Beispiel 2 2,7-Dichlor-9-(3f-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen Ausgehend von ,I8,4 g (0,05 Mol) 2,7-Dichlor-9-(3'-dimethylanäinopXopyl)-9-oxy-thiaxanthen wurden nach der im Beispiel l beschriebenen Arbeitsweise 17,50 g (99% der Theorie) 2,7-Dichlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen erhalten. Die erhaltene Base wurde in 90 ccm absolutem Alkohol gelöst und mit 9,8 ccm einer 5,58 n-Lösung von trockenem Chlorwasserstoff in absolutem Alkohol versetzt. Man erhielt 13,95 g 2,7-Dichlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen-hydrochlorid, das nach zweimaligem Umkristallisieren aus, absolutem Alkohol bei 243 bis 244°C schmolz.
  • Beispiel 3 7-Chlor-9-(3'-möpholinopropyl)-thiaxanthen 10,99 g (0,0292 Mol) 7-Chlor-9-(3'-morpholinopropyl)-9-oxy-thiaxanthen wurden nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode mit 30 ccm 55%iger Jodwasserstoffsäure in 30 ccm Eisessig bei Gegenwart von 3,62 g rotem Phosphor reduziert. Man erhielt das 7 - Chlor - 9 - (Y- morpholinopropyI) - thiaxanthen als Rückstand in einer Ausbeute von 10,33 g (98,5 0/0 der Theorie). Die erhaltene Base wurde in 100 ccm absolutem Äther gelöst und die Lösung mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt. Nach dem Abdampfen des Äthers wurde aus dem Rückstand durch Umkristallisation aus einem Gemisch von 33 ccm absolutem Alkohol, 33 ccm absolutem Aceton und 150 ccm absolutem Äther das 7-Chlor-9-(3'-morphoaopropyl)-thiaxanthen-hydrochlorid vom F. 209,5 bis 211'C (Sintertemperatur 208,5'C) erhalten. Beispiel 4 7-Fluor-9-(3'-diäthylaminopropyl)-thiaxanthen 5,00 g (0,0145 Mol) 7-Fluor-9-(3'-diäthylaminopropyl)-9-oxy-thiaxanthen wurden nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode mit 14,5 ccm 55%iger Jodwasserstoffsäure in 14,5 ccm Eisessig in Gegenwart von 1,80 g (0,058 g Atome) rotem Phosphor reduziert, wobei jedoch das Reaktionsgemisch 4 Stunden unter Rückfluß gehalten wurde. Die Ausbeute an 7-Fluor-9-(3'-diäthylaminopropyl)-thiaxanthen betrug 3,94 g (82,8 % der Theorie).
  • Die erhaltene Base wurde in 25 ccm absolutem Äther gelöst und die Lösung mit 2,2 ccm einer 5,58 n-Lösung von trockenem Chlorwasserstoff in absolutem Alkohol versetzt. Der ausgefallene, weiße, kristalline Niederschlag wurde abfiltriert und aus einem Gemisch von 10 ccm absolutem Alkohol und 40 ccm absolutem Äther umkristallisiert. Man erhielt 2,86 g 7-Fluor-9-(3'-diäthylaminopropyl)-thiaxanthenhydrochlorid vorn F. 169,7 bis 170,7°C.
  • Beispiel 5 a) 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen 17,62 g (0,05 Mol) 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyliden)-thiaxanthen-hydrochlorid, 50 cem mit unterphosphoriger Säure stabilisierte 48%ige Jodwasserstoffsäure und 6,20g (0,2g Atome) roter Phosphor wurden in einem 300-ccm-Dreihalskolben, der mit einem fast bis zum Boden reichenden Stickstoffeinleitungsrohr, einem Rückflußkühler und einem Tropftrichter ausgestattet war, zusammengebracht, und die dunkelrotbraune Mischung wurde auf dem Dampfbad erhitzt und im Verlauf von 20 Minuten tropfenweise mit 50 ccm (0,54 Mol) Essigsäureanhydrid versetzt. Hierbei dispergierte sich die halbfeste Masse und wurde flüssiger. Das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden unter beständigem Durchleiten von Stickstoff unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch nach der im Beispiel l beschriebenen Methode aufgearbeitet. Man erhielt als Rückstand 15,33 g (96,4% der Theorie) 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen.
  • Die erhaltene Base wurde gemäß Beispiel 1 in das 7 - Chlor - 9 - (Y- dimethylaminopropyl) - thiaxanthenhydrobromid vom F. 194 bis 195°C übergeführt. Die Ausbeute betrug 17,88 g (89,4% der Theorie).
  • b) Saures d-7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen-d-tartrat 18,10 g (0,0569 MoI) des nach a) erhaltenen 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthens und 8,55 g (0,0569 Mol) d-Weinsäure wurden in 57 ccm absolutem Methanol gelöst. Die Lösung wurde mit einer geringen Menge des aus einem früheren Versuch hergestellten entsprechenden sauren d-Tartrats angeimpft und 3 Tage bei Zimmertemperatur kristallisieren gelassen. Man erhielt 7,53 g weißes, kristallines d-Tartrat vom F. 161,5 bis 164,5°C (Sinterung bei 159,5°C). Durch zweimalige Umkristallisation aus einem Gemisch von je 4 ccm absolutem Methanol und 4 ccm absolutem Äthanol je Gramm Tartrat erhöhte sich der F. des sauren d-7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen-d-tratrats auf 168,5 bis 169,5°C. Der Drehwert dieses Salzes betrug [a]ö = -f-16,02 (c = 5,0 in 100 ccm Wasser). Beispiel 6 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen-hydrobromid 1,76 g (0,005 Mol) 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyliden)-thiaxanthen-hydrochlorid, 5 ccm 55o/oige Jodwasserstoffsäure und 5 ccm Eisessig wurden in einem Reaktionskolben gemischt und unter ständigem Durchleiten von Stickstoff 2 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Die heiße Lösung wurde mit 100 ccm Wasser verdünnt, und nach Zerstörung des Jods mit einigen Tropfen unterphosphoriger Säure wurde die Reaktionslösung durch Zusatz von 50 ccm 10 n-Natronlauge stark alkalisch gemacht. Dann wurde das Gemisch zweimal mit je 100 ccm Benzol extrahiert, die vereinigten Benzolextrakte wurden mit Wasser gewaschen und zweimal mit je 30 ccm 1 n-Salzsäure extrahiert. Die vereinigten salzsauren Extrakte wurden mit so viel 10 n-Natronlauge versetzt, daß sie gegen Lackmuspapier stark alkalisch (px = mindestens 9) reagierten, und mit 100 ccm Benzol extrahiert. Aus dem benzolischen Extrakt wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck (zwischen 15 und 750 mm Hg) auf dem Dampfbad entfernt und als Rückstand 1,3 g von 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen in Form eines Öls erhalten, das nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode in 7-Chlor-9-(3'-dimethylaminopropyl)-thiaxanthen-hydrobromid vom F. 192,5 bis 194°C übergeführt wurde. Die Ausbeute betrug 1,1 g (= 57"/, der Theorie). Durch Umkristallisation des Hydrobromids aus 75 ccm absolutem Äthanol und Verdünnen der warmen Lösung mit absolutem Äther bis zur beginnenden Kristallisation, wofür etwa 220 ccm benötigt wurden, stieg der Schmelzpunkt auf 194 bis 195°C. Beispiel 7 7-Chlor-9-(3'-diäthylaminopropyl)-thiaxanthen-hydrobromid Ausgehend von 19,02 g (0,05 Mol) 7-Chlor-9 - (3' - diäthylaminopropyliden) - thiaxanthen - hydrochlorid wurde nach der im Beispiel l beschriebenen Arbeitsweise bei 6stündigem Erhitzen unter Rückfluß das 7-Chlor-9-(3'-diäthylaminopropyl)-thiaxanthen als klares, tiefgelbes Öl in einer Ausbeute von 16,61 g erhalten. Anschließend wurde die erhaltene Base gemäß Beispiel 1 in das Hydrobromid übergeführt. Nach der Umkristallisation aus einem Gemisch von 75 ccm absolutem Alkohol und 260 ccm absolutem Äther erhielt man 19,61 g 7-Chlor-9-(3'-diäthylaminopropyl)-thiaxanthen-hydrobromid vom F. 161,5 bis 162,5°C.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von substituierten Thiaxanthenen der allgemeinen Formel in der Y ein Wasserstoff oder Halogenatom oder einen niederen Alkylrest, Y1 ein Halogenatom oder einen niederen Alkylrest bedeutet, R einen niederen Alkylrest und R1 einen niederen Alkylrest darstellt oder R und R' zusammen mit dem Stickstoffatom zu einer Pyrrolidino-, Piperidino-oder Morpholinogruppe verbunden sind und die freien Kohlenstoffvalenzen der basischen Gruppe an Wasserstoffatome und bzw. oder niedere Alkylgruppen gebunden sind, sowie deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man substituierte Thiaxanthhydrole der allgemeinen Formel oder substituierte Thiaxanthene mit einem olefinisch ungesättigten Substituenten der allgemeinen Formel mit Jodwasserstoff reduziert und die erhaltenen Basen gegebenenfalls mit anorganischen oder organischen Säuren behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion in Gegenwart von Phosphor ausführt.
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