DE1948793A1 - Verfahren zur Herstellung von 4,5,6,7-Tetrahydroindazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4,5,6,7-Tetrahydroindazolen

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DE1948793A1
DE1948793A1 DE19691948793 DE1948793A DE1948793A1 DE 1948793 A1 DE1948793 A1 DE 1948793A1 DE 19691948793 DE19691948793 DE 19691948793 DE 1948793 A DE1948793 A DE 1948793A DE 1948793 A1 DE1948793 A1 DE 1948793A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/54Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D231/56Benzopyrazoles; Hydrogenated benzopyrazoles

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Description

DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL-ING. GERHARD COLDEWEY
8 MÖNCHEN 23 · CLEMENSSTRASSE 30 · TELEFON 345067 · TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MöNCHEN · TELEX 5-29686
26. Sep.1969
S E 723
RHEIN-CHEMIE-BHEIliAU GMBH, . Mannheim -Rheinau
" Verfahren zur Herstellung von 49 5,6j,7=Tetrahydroindazolen "
In der Literatur sind zahlreiche Indazol-Üerivate und ihre Herstellung beschriebene Wesentlich weniger beschrieben aind die entsprechenden 4?5?6p7""Tetrahydroindazoleo Ausser einigen Verbindungen werden die Tetrahydroverbindungen durch Totalsynthese aus substituierten Cyclohexanonen und Hydrazinderivaten hergestellt. Dass die Herstellung von Tetrahydroindazolen durch Hydrieren der in vielen Fällen leicht zugänglichen Indazole nicht durchgeführt wurde, liegt an den Schwierigkeiten die die Indazole der flydrie-, rung bereiten So berichteten K0 Fries, Ke Fabel und H0 Eckardt, liebigs Ann0 Chem» 550, 31 (1942) über grösste Schwierigkeiten beim Hydrieren, die sie durch Hemmung des Katalysators durch das Indazol erklärten» An Palladium in Eisessig konnten diese Autoren das Indazol nicht hydrieren, erst bei Verwendung von hohen Platinmengen (2g Platin auf 1,2 g Indazol) war die Hydrierung in 10 Tagen beendete Etwas besser verlief die Hydrierung von 1-Methylindazol (1 Teil Platin auf 1 Teil 1-Methylindazol in 40 Stunden) und wesentlich leichter von 2-Methylindazol (0,27 Teile Platin auf 1 Teil 2-Methylindazol in 12 Stunden)»
10 98 U/2237
Es wurde nun überraschend gefunden9 dass Indazöl selbst sowie die verschiedensten substituierten Indazole mit Palladium-Katalysato^ rens aber auch mit Platin— und Ehodium-Katalysatoren unter bestimmten Bedingungen glattp rasch und in guten Ausbeuten zu den entsprechenden 49 5f697-Ietrahydroindazolen hydriert werden können könneno
Aufgabe der Erfindung ist ess ein neues Verfahren zur Herstellung bekannter und bisher, nicht bekannter 4»5»6,7-Ietrahydroindazole zur Verfügung zu stellen, das technisch einfach durchführbar ist und rasch und in hohen Ausbeuten verläufta
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es„ die wirtschaftlichsten Hydrierungsbedingungen (Auswahl der besten Katalysatoren, lösungsmittel usw„) für das Verfahren anzugeben.
Weitere Aufgaben gehen aus der Beschreibung hervorc
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 4>596,7-.Tetrahydroindazolen der allgemeinen Formel Ia und Ib
-R1
(Ib)
in der R^ ein Wasserstof,fatom9 ein unverzweigter oder verzweig-
■. ■ « ■
ter Alkylrest mit 1 bis 18, vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen, ein Hydroxyalkyl- oder Carboxyalkylrest mit 1-4 C-Atomen im Alkylrest, ein 5- oder 6-gliedriger Cycloalkyl-, Älkylcycloalkyl- oder Cycloalkylalkylrest, ein Arylj, ein Alkylaryl- oder ein Arylalkylrest, ein Glukosyl-, Arabinosyl-, Xylosyl-j, Ribosyl-
10 9814/2237
oder ein anderer von Hexosens Pentoseh oder Tetrosen abgeleiteter Zuckerreßt ist, oder R-. den Rest A-Z bedeutet, in dem A ein unverzweigter oder verzweigter Alkylenrest mit 1 bis 4 C-Atomen und Z eine Amino. „ niedere Monoalkylamino-p niedere Dialkylamino, Morpholine-, M-Pyrrolidino-, N-Piperidino-, N-Piperazino- , N'~niedere Alkyl-N-piperazino-p Ν'~(α> -Hydroxy-niedere-alkyl)-N-piperazineoüer M'-{ta -Hydroxyalkoxy-niedere-alkylJ^N-piperazinogruppe ist, Rp ein Wasserstoffatom* ein unverzweigter oder verzweigter Alkylreet mit 1 bis 20 C-Atomen,, die Trifluormetiiyl-,, Hydroxymethyl- oder Carboxylgruppe, eine Carboxylalkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen^ eine Dialkylaminoäthylaminocarbonylalkyl-=, Dialkylaminoäthylaminocarbonyl- oder Di-alkyl-sminoäthoxycarbonylalkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen in den Alkylresten, der Cyclopentyloüer Cyclohexylrestf ein Alkylcyclo-hexylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrestp der Carboxycyclohexylrest, der 2=>% 3~ oder 4""Piperidylrest9 ein Phenyl-, Alkylphenyl- oder Phenylalkylrest oder ein Alkoxyphenylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest, eine Tetrahydrofurylgruppe,, ein Acylaminophenylreet, bei dem sich die Acylgruppe von einer aliphatischen Carbonsäure mit 1 bis 3 C-Atomen ableitet, der Fluorphenylrest, ein Imidazolylalkyl-, Triazolylalkyl- oder Tetrazolylalkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest, R, ein Wasserstoffatom, ein unverzweigter oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 18 G-Atomenp vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen, eine Carboxylgruppe oder ein Alkoxycarbonylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkoxyrest und R. ein Wasserstoffatom oder ein unverzweigter oder, verzweigter Alkylrest mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 oder 2 C-Atomen ist„
1098 14/2 23 7
Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnete dass man ein Indazol der allgemeinen Formel Ha oder XIb
-- R1
(Ha) (Hb)
in der R,, R«, R* und R, die vorstehend angegebene Bedeutung haben oder deren hydrierbare ungesättigte Vorläufer sinds entweder
(a) in Form des Säureadditionssalzes oder
(b) in Form der freien Base und in Gegenwart von mindestens
1 Äquivalent Säure je basische Gruppe
in Gegenwart von Palladium 9 Rhodium oder Platin oder deren Gemischen enthaltenden Katalysatoren hydriert und gegebenenfalls das. erhaltene Salz des entsprechenden 4»5,6,7~Tetrahydroindazols in die freie Base verwandelt„
Das neue Verfahren der Erfindung zur Herstellung von. 4»5»6,7-Tetrahydroindazol-Derivaten verläuft nach folgendem Schemas
Sofern die Reste B.^t ^z* **3 1^ ^4 ny^rierbare Gruppen sind oder tragenp können sie unter bestimmten Bedingungen mit hydriert
werdenο
10 98 1A/223 7
^5- 1946793
Bshandelt sich bei dem neuen Verfahren der Erfindung um eine Kernhydrierung des Benzolkernes im Indazole wobei Substitutions-, effekte völlig entfallen«. Eventuell andere vorhandene aromatische Reste werden bei Normaldruck nicht oder nur schwer angegriffen. Bei höheren Reaktionstemperaturen und Reaktionsdrücken lassen sich im allgemeinen, nach Abbrechen der Hydrierung bei der berechneten Menge des aufgenommenen Wasserstoffs auch die 4,5t6,7-Tetrahydroindazol-Derivate herstellen<, Bei weiterem Hydrieren, besonders unter Verwendung von Rhodium oder Platin als Katalysator, können auch die anderen aromatischen Reste hydriert werden»
So wird ZoBo nach dem Verfahren der Erfindung 2-Phenylindazol
2
bei 80 C und einem Druck von 1 kg/cm nur zu 2-Phenyl=-4»5»697-tetrahydroindazol hydriert0 Beim Durchhydrieren bei 12O0C und 50 kg/cm erhält man das 2-Cyclohexyl-4s>5,6,7~tetrahydroindazolo Bei der Hydrierung von Pyridyl-substituierten Indazolen nach dem Verfahren der Erfindung wird zuerst der Pyridinkern und anschliessend der Benzolkern abgesättigto
Als Katalysatoren können im Verfahren der Erfindung übliche Palladium-, Platin- oder Rhodium-Katalysatoren allein oder auf verschiedenen Trägern verwendet werden« Vorzugsweise werden die auf Trägern aufgebrachten Katalysatoren verwendete Beispiele für geeignete Trägersubstanzen sind Kieselsäure, Diatomeenerde, Aluminiumoxyd, Bimsstein, Asbest, Kohle, Titandioxyd, Bariumsulfat, Vermikulit und Kieselgelο
Bevorzugte Träger
sind Aktivkohle, Bariumsulfat, Titandioxyd, Aluminiumoxyd und Kieselgelο In den Trägerkatalysatoren, sind die Platinmetalle normalerweise in Mengen von etwa 2 bis 10 i> enthalten. Die Kata-
10 98U/2237
■ — ο —
lysatoren können nach gründlichem Auswaschen, Z0B* mit Wasser, Methanol oder Eisessigs, mehrmals verwendet werden0
Das Verfahren der Erfindung wird in einem lösungs- oder Verdünnungsmittel durchgeführt^ in welchem das eingesetzte Indazol zumindest teilweise löslich ist. Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind Wasser» Essigsäure, Propionsäure, niedere aliphatische Alkohole, Glykoläther, Diäthyläthers Tetrahydrofuran oder deren Gemische.
Obwohl in einigen Fällen das Hydrieren ohne Zusatz von starken Säuren gelingt, eignet sich das Verfahren der Erfindung besonders zum Hydrieren von Indazolsalzen bzw0- Indazolen in Gegenwart von starken Säurenβ
Das Verfahren der Erfindung kann in einem verhältniSBiässig weiten Temperaturbereich bei Normaldruck oder Überdruck durchgeführt werden ο Der bevorzugte Temperaturbereich bei Kormaldruck liegt bei etwa 0 0 bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels oder Verdünnungsmittels, Unter diesen Bedingungen wird bevorzugt der Palladium-Katalysator verwendet. Bei Arbeiten mit Überdruck wird bevorzugt Palladium oder Rhodium verwendet. Sollen gegebenenfalls vorhandene aromatische Substituenten ebenfalls hydriert werden, hydriert man je nach der Verbindung mit Rhodium» Palladium oder Platin,, Die Hydrierung kann vom Normaldruck bis zu etwa
120 kg/cm oder mehr durchgeführt werdeno Die Hydrierung kann auch bei höherem Druck und Temperaturen durchgeführt werden, wenn die.zu hydrierenden Verbindungen oder Hydrierungsprodukte es er« lauben oder erfordern»
109814/2237
In den nachstehenden Tabellen I bis IV sind die Hydrierixngsergebnisse der Hydrierung von Indazolen unter verschiedenen Be-
dingungen angegeben.
1098VA/22 37
; ■- i ■-,
,.- 8 --..-. Tabelle I
Hydrierung von 10 mMol Indazol in 30 ml Lösungsmittel bei Normaldruck bzwo von* 50 raMol Indazol in 50 ml Lösungsmittel bei 60 atü an verschiedenen 5#igen Kohle~Trägerkatalysatoren0
Ver
such
Nr«
Inda
zol,
g
Katalysator-
metall,■
g
Lösungs
mittel
Tp,,
°c ■
Druck,
atü
Hydrierungsdauerρ
Stdo
Ende 7,0 0,6
1 1,2 Pd. (0,1) Wasser 60 1 1/2 keine Hydrierung 11,0 .
2 1,2 Pd (OA) ■'. .'' Wasser"+
0,36 g
HCl
60 1 3,0 11,0
3 1,2 Pt(OA) 60 1 5,0 . 9,5
4 1,2'... RIi (OA) Il 60 1 5,0 9,5
5 1,2 Pd (OA) AcOH
(99*9f)
60 1 4,0 1,2
6 1,2 Pd (OA) AcOH
(2 n)
60 1 4,0 1,0
0?9
7 ία Pd (OA) AcOH(5O$)
+ 0,5 g
H2SO4
60 1 . 0,5 Ee wurden 30 ^H2 auf
genommen und die Hy
drierung blieb Steher
8
9
1,2
5,9
Pd (OA)
Pd (0,025)
AcOH
(99.9/0
+ 1,1 g
HClO4
AcOH
(99,9#)·
60
120
1
■* -
60
0,4
0,4
0,3
10 5,9 Pt (0,025) ■II 120 60
11 5,9 Rh (0,025) Il 120 60
IQ$8U72231
Tabelle II , ·
Hydrierung von 10 mMol (1S6 g) 3-Carboxyindazol.in 30 ml Lösungsmittel bei Normaldruck bzw. von 20 mMol 3-Carboxyindazol in 50 ml Lösungsmittel bei 60 atti an verschiedenen 5 $-igen Kohle-Trägerkatalysatoren, .
Ver
such
Nr0
Katalysator
metall,
S
Lösungsmittel: Tp0,
0C
Brück;«
kg/cm
Hydrierungsdauer,
Std.
Ende 0,35
1 Pd (0,1) 1 .1/2 keine Hydrierung 0,25
2 Pd (0,1) Äthanol 60 1 keine Hydrierung nicht
be
stimmt
3 Pt (0,1) Eisessig 6.0 .1 keine Hydrierung
4 fih (0,1) Eisessig 60 1 keine Hydrierung
5 Pd (0,1) Bisessig 60 1 2,0
6 Pd (0,025) Eisessig +
1,1 g HClO4
■60 60 0,17
1
7 Bh (0,025) Il 120 60 0,12
8 Pt (0,025) Il 120 60 2,0
Il' 120
t098U/2237
Tabelle III
Hydrierung von 10 mWol (1,46 g) 5,7-Dimethylindazol in 50 öl Lösungsmittel bei 60 atü und 1200C.
Ver
such
Hr.
Katalysator
metall,
g
Lösungsmittel Hydrierungszeit, Std. Ende 0,5
1 Pd(0,025) Eisessig 1/2 keine Hydrierung 0,25
1
2 Pd (0,025) Eisessig +
1,1 g HClO4
0,25
3 Bh (0,025) n 0,1
Tabelle IY
Hydrierung von 10 mMol (1,46 g) 2-Äthylindazol in 30 ml Lösungsmittel bei Normaldruck und 6O0Ce
Ver
such
Hr.
Katalysator-
metall,
β
Lösungsmittel Hydrierungezeit, Std. Ende
1 Pd/TiO2(l,O) Äthanol 1/2 27,0
2 n Eisessig 11,0 6,5
3 ■ -■' . Eisessig +
1,1 g HClO4
3,1 0,5
0,23
1Ö9&14/2237
Die am schwersten hydrierbaren, in N-Stellung nicht substituierten Indazole* wis Indazol selbst, 3™Carboxyindazolf sowie im Benzolkern des Indaaols substituierte Indazoles, wie z, B0 5~Methylin~ dazol und 5ST-Dimethylindazols werden in Eisessig als Lösungsmittel sehr langsam (Tabelle I) oder nur und dann auch schnell} in Form ihrer Salze der starken Säuren (Tabelle II. und III) hydriert,, Hier zeigt sich sehr deutlich f dass das sonst bekannte für schwierig verlaufende Hydrierungen verwendete beste Lösungsmittels: Eisessigj. nicht ausreicht, um die Hydrierung zum Erfolg zu führen,, Erst nach Zugabe von starken Säuren wird die Hydrierung schnell und in guten Ausbeuten durchgeführt (Tabelle II und IH)0
Die Aktivität der Platinmetalle fällt bei der Hydrierung bei Normaldruck in Richtung Pd ^ RH ^Pt, bei höherem Druck und Temperatur in Richtung Rh^ Pd^ Pt ab„
Wesentlich leichter werden im Einklang mit den Befunden von Fries etoalo die in K—Stellung substituierten Indazole hydrierto Hier gelingt die Hydrierung auch manchmal in neutralen. Lösungsmitteln, wie Äthanol, Dioxan oder Tetrahydrofurane Es zeigt sich jedoch, dass die Hydrierungsgeschwindigkeit eriieblich ansteigt, wenn zur Hydrierlösung starke Säurq^zugesetzt werden (Tabelle IY). ~
Ein wesentlicher,Teil der Erfindung besteht also auch in der richtigen Auswahl der entsprechenden "Lösungsmittel"«, Für alle Indazole gilt die allgemeine Regel: Ausser Essigsäure oder anderen niederen Carbonsäuren können im allgemeinen Wasser oder anderen polaren Lösungsmittel, wie niedere aliphatische Alkohole, Glykol-
oder deren Gemischen äther, Diäthyläther oder Tetrahydrofuran Arerwendet werden, wenn
_ \0 98U/2.23 7
ORlGiNALiNSPECTSD
die zu hydrierende Verbindung in Form ihres Salzes verwendet wird j oder aber., wenn zu diesem Lösungsmittel, In dem Indazole gelöst oder suspendiert sindj, starke Säuren in einer Menge von mindestens 1 Äquivalent je basische Gruppe zugesetzt werden*
Verwendet man keine Säure oder nur einen Unterschuss, so kommt es, ausser bei einigen leicht hydrierbaren* nur in 2-Stel™ lung substituierten Indazolen, die langsam auch in neutralen Lösungsmitteln hydriert werden, entweder zu keiner Hydrierung oder die Hydrierung verläuft nicht vollständig (Tabelle-V)n
Tabelle V
Hydrierung von 1,2 g Indazol in 30 ml Wasser mit 2,0 g Pd/Kohle (5 ^ Pd) bei 600C und 1 kg/cm2
Versuch
Kr0
Äquivalent
HCl
Hydrierungszeit (in Std„) bis zur Aufnahme,
von 50 °ß> (100 $) der berechneten Wasser
stoff menge
1 O8O keine Hydrierung
2 0,6 nach 30 Stunden wurden nach 65 $> unhydrier-
tes Indazol zurückgewonnen
3 1,0 3,1 (7,0) :-..
4 2,0 2,4 (5,3)
In Wasser findet keine Hydrierung statte Unter Zugabe von 0„6 Moläquivalent HCl wird das Indazol unvollständig hydriert.. Bei Zugabe von 1 Moläquivalent HCl gent die Hydrierung schnell und vollständig (Versuch 3), die mit Überschuss von HCl noch beschleunigt wird (Versuch 4)°
1098U/2237
Aus den Tabellen I bis V ist ersichtlich;, dass die Hydrierungsgeschwindigkeit von der Art der verwendeten Katalysatoren und Lösungsmittel aber auch von der Temperatur und dem Druck abhängte
Daraus ergeben sich die bevorzugten und wirtschaftlichsten Hydrierungsbedingungen für das Verfahren der Erfindung: man hydriert im allgemeinen mit Pd-», Pt- oder Eh-Träger-Katalysatoren in Eisessig^ verdünnter Essigsäure oder Wasser unter Zusatz von mindestens äquimolaren Mengen an starken Säuren (20B0 HGl t HgSO^, usw„)? wobei alle vorhandenen basischen Stickst off gruppen mit Säure neutralisiert sind und gegebenenfalls Säure im Überschuss vorhanden sein kanns bei einer Temperatur von 20 bis 120°C und bei einem Wasserstoffdruck von 1 bis 80 kg/cm „ Be-
- man
Sonders wirtschaftlich hydriert/in Wasser mit Rhodium oder Palladium unter Zusatz von starken Säuren bei erhöhtem Druck und Temperaturen»
Im Verfahren der Erfindung entstehen dann die Salze der Tetrahydroindazoleo Zur Gewinnung der freien Base bedient man sich der Verfahrens die nachstehend in den Hydrierungsmethoden A bis D im allgemeinen erläutert sind. Die MethodenA bis C eignen sich zur Gewinnung solcher Tetrahydroindazole,, die mit Basen keine Salze bilden. Die Tetrahydroindazole, die mit Basen Salze bilden^ werden nach der Methode D aufgearbeitet„ Teile beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist«
Hydrierungsmethoden i
A) 1 Teil der zu hydrierenden Verbindung wird mit O9Ol bis 1 Teil eines 5 ?£-igen Pd-, Pt- -der Rh-Träger-Katalysators in 10 bis 20 Teilen Lösungsmittel bei Normaldruck in einem mit
1098U/223 7
Magnetrühr er versehenen Kolben.'oder bei höherem Druck in -einem . Autoklaven hydrierte Die Reaktionstemperaturen- und -drücke sind in Tabelle IV angegebeno-Nachdem die berechnete Menge an Wasserstoff aufgenommen ist, wird der Katalysator abfiltriert und das FiItrat eingeengte Der Rückstand wird dann in Wasser gelöst ρ mit einer Base wie Natronlauge alkalisch gemacht und das Hydrierungsprodukt abfiltriert oder notfalls mit einem Lösungsmittel extrahiert» Das Rohprodukt wird aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisierto
B) Die Hydrierung wird wie unter A) durchgeführte Der Katalysator wird abfiltriert und das Filtrat eingeengt „. Der Rückstand wird in Wasser gelöst, die Lösung alkalisch gemacht und das HydrieruntiSprödukt mit Chloroforms Trichloräthylen^ Benzol oder anderen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln extrahiert» Der Extrakt wird über einem Trockenmittel getrocknet, das Lösungsmittel abdestilliert und das flüssige Produkt im Hochvakuum destilliert oder in das Hydrochlorid übergeführte ' .
C) Die Methode wird für Trennung der Stereoisomeren verwendet. Die Hydrierung wird wie unter A) durchgeführt· Das Rohprodukt wird auf einer Kieselgelsäure (Merck,, Korngrösse 0,2 bis Oj 5 mm) mittels Chloroform + 5 ~ 10$ Methanol chromatographierto Die so gewonnenen Produkte werden dann aus geeigneten Lösungsmitteln umkristallisierte ,
10 9 8 UV 2 2.3 7
D) Nach dem Abfiltrieren des Katalysators wird das Filtrat eingeengt, die der anorganischen Säure äquivalente Menge an Alkali zugegeben und die Lösung zur Trockene eingedampfte Der Rückstand wird mit Methanol oder Aceton extrahiert, der Extrakt eingeengt, und falls das Hydrierungsprodukt nicht kristallisiert, mit Äther oder einen anderen geeigneten Lösungsmittel . ausgefällt ο
In der nacixfolgenden Tabelle VI sind Beispiele für die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Tetrahydroindazole ange~ geben·
1098 U/2237
Tabelle VI
Aueg&ngerer bindung (IIa, lib) R2 R3 H4 Iiydrierungsbedingungen Katalysator Lösungs
mittel
Temp«0C Endprodukt (Ia, Ib) M
Nr,
Aus
beu
te^
Smp. 3 I
'■ Rl H H H Me
tho
de
Rh/Kohle AcOH Druck2 4,5,6,7-Tetra-
hydro-Verbin-
düng
1 90 82
H H H H A Pd/BaSO4 H9O +
HCl
120
To
Tetrahydro-
indazol .
2 flüssig
1-Methyl- H H H B Pd/BaS04 H9O +
HCl
20 1-Hethyltetra-
hydroindazol
3 flüssig
2-Methyl- H H H B Pd/TiO2 H9O +
HCl
20
-T
2-Metnyltetra-
hydroindazol
4 flüssig
1-Äthyl- H H H B Pd/TiO2 H2O +
HCl
80
—I
1-Äthyltetra-
hydroindazol
5 flüssig
ο 2-Xthyl- H H H B Rh/Kohle AcOH +
HCl
80 2-Ätliyltetra-
hydroindazol
6 flüssig
CD
03
1-Hexadecyl- H H H B Pd/BaSO4 ACOH +
HCl
120
"To
1-Hexadecyl-
tetrahydro-
indazol
7 72 flüssig
-F-
ro
1-Benzyl- H H H B Pd/BaS04 AcOH +
HCl
120
To
1-Benzylte tra-
hydroindazol
8 70 flüssig
CaJ
I
2-Benzyl- H H H B Pd/BaS04 AcOH +
H2SO4 .
60 2-Benzyltetra-
hydroindazol
9 76 56
1-Phenyl- H H H A Pd/TiO 2 AcOH +
H2S04
60 l-=Phenyl te tra-
hydroindazol
10 81 48
2-Phenyl A 60 2-Phexiyltetra-
hydroindazol
fortsetzun^ Tabelle VI
1-Hethyl- H 5-Methyl H B Pt/BaSO4 AcOH +
HCl
120
TO
1,5-Dimethyltetra-
h.vdroindazol
11 92 flüssig'
l-JH&yl- H 5-Methyl H B Pt/BaSO4 AcOH +
HCl
120
-So
1-Äthy1-5-me thy1-
tθtrahydroindazöl
12 88 flüssig
2-Ätayl H 5-Methyl H B Rh/Kohle AcOH 120
"W
2-ÄtJayl-5-methyl-
tetrahydrolndazol
15 87 flüssig
2-Jithyl- H 7-Methyl H B Rh/Kohle ACOH 120 2-Äthyl-7-methyl-
tetrahydroindazol
14 90 flüssig
1-Phenyl- H 5-Methyl H A Pd/TiO2 AcOH -
H2SO4
60 1-Pheny1-5-methy1-
tetrahydroindazöl
15 68 64
1-Phenyl- H 5-Methyl H A Bh/Kohle AcOH +
HGl
120
"To
l-Cyclohexyl-5-
rue thyl te trahydr o-
indazol
16 91 flüssig
l-^Aset-
amino—
phenyl/-
Methyl H H A Pd/TiO2 AcOH ·
60#ig+
H2SO4
120
To
1-/4-Acetamino-
phenyl7-5-iBetiiyl-
tetrahydroindazol
17 65 161
Ä.cetami-
aopheny^/-
Methyl
H H G fih/TiO2 AcOH 120
"TU
eis- und trans-1-
/4-Acetamino-cy~
el ohexy v-5-me~
thylte trahydroin
daz öl
18 60 ·
und
28
195
und
207
kcstasii-
aophenyl/"
Methyl
t
ψ
6-Methyl B C Bh/a?iO2 AcOH +
H2SO4
120
To
cle- und trans-1-
/4-Acetamino-cy-
clohexyl7-5»6-di-
methyltetrahydro-
indazol
19 60
und
55
164
und
185
l-Z^-Acet-
aiäfjso-
phenyV
Methyl 6-Phenyl H A Pd/BaSO. AcOH +
HClO4
120
~Εο·
l-Z^-Acetamino-
phenyl/-3-me thy1-
6-phenylte trahy-
droindazol
20 71 115
CQ 4> CC
CD Ca)
!Fortsetzung Tabelle' VI
l-/4-Aeet-
aaiiao-
phenyl/«-
Methyl :' : ' ·' H 6-Phenyl H C Eh/Kohle AcOH +
HClO4
120
To
cls-und trans-1-
%-Acetaminocy-
clohexy3?-3-me-
thyl-6-cyclohe-
xyl-tetrahydrö~
indazol
21 45
und
43
140
und
92
l-Hetbyl- H H 4-Methyl 6-Methyl B Pd/Kohle AcOH 4
HGlO4
120
"Tü
1 $ 4,6-a'r imethyl-
tetrahydroindazol
22 90 flüssig
H H 4-Methyl 6-Methyl . B Pd/Kohle AcOH +
HGlO4 .
120
SO
2,4,6-Trimethyl-
tetrahydr Dindazol
23 87 flüssig
H Methyl H * H H A Pd/BaSO. H9O +
HCl
60
T
3-Methyltetra
hydroindazol
24 80 73
H j Phenyl Carboxy H H A Pd/BaSO4 AcOH +
HCl
60 3-Phenyltetra-
hydroindazol
25 . 68 234
E Methoxy-
©axbonyl
5-Methyl H A EhZKohle H9O +
HClO4
120
TO
5-Methyltetra
hydroindazol
26 14 86
H 7-Methyl H B RhZKohle H9O +
HClO4
120
To
7-Methyltetra-
nydroindazol
27 78 flüssig
H 4-Methyl 6-Methyl A HhZKohle AcOH 120
To
4,6~Dimethylte
trahydro indaz öl
28 85 77
" H 5-Methyl 7-Methyl A PdZTiO2 AcOH +
HClO4
120
~5o
5,7~Dimethylte^
trahydroindazol
2? 93 flüssig
H H H ■Β PdZKohle AcOH +
HClO4
120
To
3-Carboxytetra
hydroindazol
30 75 265
H .H H Α RhZKohle AcOH 120
To
3-Methoxycarbo-
nyl te traiiydr o-
indazol
31 90 136
CD CaJ
Fortsetzung Tabelle VI
1-Methyl- Carboxy H H D Rh/Kohle AcOH 120
Tu
l-Methyl-3-carboxy-
tetrahydroindazol
32 71 209"
2~Methyl- Carboxy H H D Hh/Kohle AcOH 120
Tu
2-Methyl-3-carboxy-
tetrahydroindazol '
33' 76 204
1-Äthyl- Carboxy H H D Rh/Kohle AcOH 120
To
l-Äthyl-3-carboxy«·
tetrahydroindazol
34 84 182
2-Ä'thyl- Carboxy H H D HH/Kohle AcOH 120
TU
2~lthyl-3-carboxy-
tetrahydroindazol
35 83 147
1-Phenyl Carboxy H H D Pd/BaSO. AcOH+
HClO4
60
~T
l-Phenyl~3-carboxy-
tetraJayciroindazol
36 80 166
2-Carboxy-
methyl
H 7-Metfcyl H D Pd/BaS04 AcOH+
HClO4
120
Tu
2-Carboxymethyl-7-
methyltetrahydro
indazol
37 87 170 ■
Die letrahydroindazole sind durch das IR-Spektrum eindeutig charakterisiert. Die für die unhydrierten Indazole charakteristi schen aromatischen Schwingungen des Benzolkerns(je nach Art der
- -~1
Substitution zwischen 670 - 900 cm ) treten bei den hydrierten Verbindungen nicht mehr auf a Die für den Pyrazolkern charäkteris tische (H8)BOOn„ Absorption (zwischen 2400 und 3500) bleibt bei den in M-Stellung unsubstituierten Indazolen erhaltene
DünnechichtchromebErainBie. der hydrierten Verbindungen zeigen aue~ ser wenigen Ausnahmen allgemeine Gesetzmässigkeiteno Die stärker basischen Hydrierungsprödukte laufen an Kieselgel H der Firma Merck (Laufmittel Benzol/Methanol 7 J 5 oder Ghoroform/Methanol β : 2; Sichtbarmachen der Flecken in Jodkammer) langsamer, ihre Rf-Werte eind kleiner als die der unhydrierten Ausgangeverbindua« gen0 ■:■■ > ; ; ; ■ .
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Tetrahydroin~ dazole können ζ.B0 als Korrosionsinhibitoren insbesondere für Kupfer und Kupferlegierungen, AlterungeEchutEmittel in Mineralölen« Heisölen und Gummi, als Zwischenprodukt« sur Hereteilung ▼on Pharaaeeutika und landwirtschaftlichen Chemikalien det werdene
10 98 H/2237 OT1GlNAL 1NSPeCTBD

Claims (1)

  1. Pa tenta n Sprüche
    Ι- Verfahren zur Herstellung von 4,5p6s,7-Tetrahydroindazolen der allGemeineni Formel Ia und It) ·
    η *2 R
    (Ia) (Ib)
    in der R, ein WasserstoffatomP ein unverzweigter oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 1.8,: vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen, ein Hydroxyalkyl» oder Carboxyalkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest, ein 5- oder 6-glIedriger Cycloalkyl-, Alkylcycloalkyl- oder'Cycloalkylalkylrest, ein Aryl, ein Alkylaryl- oder ein Arylalkylrestj, ein Glukosyl-, Arabinosyl, Xylosyl-, Ribosyl- oder ein anderer von Hexosen, Pentosen oder Tetrosen abgeleiteter Zuckerrest ist, oder R-, den Rest A -Z bedeutet, in dem A ein unverzweigter oder^v-erzweigter Alkylenrest mit 1 bis 4 C-Atomen und Z eine Amino-, niedere MonoalkyXamino-, niedere Dialkylamino, Morpholine—, N-Pyrrolidino-, N-Piperidino-, N-Piperazino-, K·»niedere Alkyl-n-piperazino-, N"{to -Hydroxy-niedere-alkyl)-N-piperazino- oder N'(«^ -Hydroxyalkoxy-nieder-alkylJ-N-piperazinogruppe ist, R2 ein Wasserstoffatom, ein unverzweigter oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen, die Trifluormethyl-, Hydroxymethyl- oder Carboxylgruppe, eine Carboxylalkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, eine Dialkylaminoäthylaminoearbonylalkyl-, Dialkylaminoäthylaminocarbonyl- oder Dialkylaminoäthoxycarbonylalkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen in den Alkylresten, der Cyclopentyl" oder Cyclohexylrest, ein Alkylcyclohexylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest» der Carboxycyclohexylrest, der 2-, 3-
    ■ , ORIGINAL INSPECT«)
    1Ό9ΗΗ/223 7 ^. .
    ■.-..; ;■; 1943793. ;
    - ■■'■■■.. - -' 22 ■« -
    oder 4-Pip-eridylreati ein Phenyl-, Alkylphenyl- oder Phenylalkylrest oder ein Alkoxyphenylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alky Ires t, eine Tetrahydrofurylgruppe, ein Acylaniinophenylrest, bei dem sich die Acylgruppe von einer aliphatischen Carbonsäure mit 1 bis 3 C-Atomen ableitet, der Pluorphenylrest, ein lraidazolylalkyl-s Triazolylalkyl- oder Tetrazolylalkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest, ß, ein Waaeerstoffatom« ein unverzweigter oder verzweigter Alkylresit mit 1 bis 18 C-Atomen, vorzugsweise 1 bis 2 C-Atomen j eine Darboxy !.gruppe oder ein Alkox.ycarbonylr.es. t mit bis 4 C-Atomen im Alkoxy rest und R» ein Wasserstoff atom oder ein unverzweigter oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 4» vorzugsweise 1 bis 2 C-Atomen ist, da durch g e k e η η ζ e i c h net; dass man ein Indazol der allgemeinen Formel 11a oder Hb
    (IIa> ■.-"■■ (Hb)
    in der R1J Rg9 R» und R. die vorstehendeangegebene Bedeutung haben oder deren hydrierbare ungesättigte Vorläufer sind, entweder (a) in Form des Säureadditionssaizes oder -Cb) in Form der freien Base und in Gegenwart von mindestens 1 Äquivalent Säure je basische Gruppe
    in Gegenwart von Palladium, Rhodium oder Platin oder deren Gemischen enthaltenden Katalysatoren hydriert und gegebenenfalls das erhaltene Salz des entsprechenden 4,5,6,7-Tetrahydroinda2ola in die freie Base verwandelt.
    10 9814/2237 ' 0E,IGINAL ,NSPEOTSO
    2 ρ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hydrierung in Gegenwart you auf Trägern aufgebrachten Palladium«, Rhodium- oder Platin-Katalyeatoren durchführt·
    3. Vorfahren nach Anspruch' 2, d a d u r c h g e k e η η -ze ic h η e t, dace man die Hydrierung in Gegenwart von auf Kohle, Bariumsulfat, Titandioxyd, Aluminiumoxyd oder Kieselsäure aufgebrachten Pallaäiua-Katalyeatoren durchführt,
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ~ ee lehnet, das« man die Hydrierung in Gegenwart von auf Kohle, Bariuaeulfat, Titandioxyd, Aluainlumoxyd, oder Kieselsäure aufgebrachten Rhodiua-Katalyeatoren durchfuhrt«
    5» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- * β lehne tt da·· mti öle Hydrierung in Gegenwart voa auf Kohle, Bariumeulft-t, Titsmdioxyd, Aluminiumoxyd oder Kiesel säure aufgebrachten Platin-Katalysatoren durchführt.
    $· ftrfahrsÄ aach Aatpruch 1 Me St dadurch g t -keanaeiohnet, dasa im» die Hydrierung bei Teeptraturen v(»i 20 bit 2.2O0O und bei ',»aeseretoffdrücken von 1 bis etwa 120 kg/cm2 durchführt,
    7« Erfahr en nach lÄßpruch 1 bis 6, dadurch g e -kenöieicbnet, 4«cs ae» die Hydrierung in Wasser, £a-
    eigsägre, iropioneäure, eiat* niederen aliphatischen Alkohol, eiykoHlthsni, mä«Hflitli·«· Tttrebyirofuran oder Geelschen 4«vob durchführt.
    1.098U/2237
    - ■;·■ "■ . ■■■■ ■ - - -' 24 - ■' χ
    8 ο Verfahren nach Anspruch 1 Ms 7? dad u r cn g βίε e η η ζ e 1 en η el, dass man die -Hydrierung in Gegenwart starker Mineralsäuren!durchführt„
    9ο Verfahren nach Anspruch 8S dadurch g e k e η η —,,...-., , ζ e i c h η e t,. dass man die Hydrierung in Gegenwart von J?exi-r: ir:. chlorsäure durekführto ...-.,--
    1Oo Verfahren zur Herstellung von 4?.5?6J(7«Te:trai:iydrolriäazoleii*"""
    der allgemeinen Formel Ia . - - - - _
    (Ia)
    in: der Rt. eir ein unverzweigter oder verzweigter
    Alkylrest mit 1 Me 18, vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen* ein Hydro«. x^alkyl— oder Carboxy alkyl res:t mit 1 bis 4 G=-Atömen im Alkylrest, ©im 5W oder 6-gl±edriger Gycloalkyl-i Alkyl cycloalkyl"- oder Cy™ eloalkylalkylresty ein Aryls ein Alkylaryl- oder ein Arylalkyl™ rest j. ein Glukosyl—^ Arabinosyl, Xylosyl-, Ribosyl— oder ein anderer von Hexosen,; Pentosen oder üietrOsen abgeleiteter Z-ucker— rest isti^ oder E-j_ den iiest A-Z bedeutet, in dem A ein unverzweig-feer oder verzweigter Alkylenreet mit 1 bis 4 C-Atomen tsnd % eine Amiiio—g. niedere Monoalkylamino«·,, niedere Bialkylaminö> Morpholinö-, !--liyrriolidino-f, N-^iperidino-? N-Piperazino-, B1-niedere AlkylHii-piperazino-r E' (ar-Hydroxy^niedere-alkyl)-^-'
    oder4 K * (to -Hydroxyalkoxy-niedere-alkyl )-K-piperaziistρ Bo ein Wasserstoffatomii ein unverzweigrKer oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomens die Trifluormethyl~r
    % Θ ■■ 9 ■ < 1 4 /■ 2 2 3 7- ■ ■
    . ' ORIGINAL INSPECTSD
    Hydroxymethyl- oder Carboxylgruppe, eine Carboxylalkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, eine Dialkylaminoäthylaminocarbonylalkyl-, Di-. alkylaminoäthylaminocarbonyl- oder Dialkylaminoäthoxycarbonyl~ alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen in den Alkylresten, der Cyclo·* pentyl- oder Gyclohexylrestg ein Alkylcyclohexylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest9 der Carboxycyclohexylrestj, der 2-, 3- oder 4-Piperidylresty ein Phenyl-, Alkylphenyl- oder Phenylalkylrest oder ein Aikoxyphenylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest, eine TJetrahydrofurylgruppe, eine AcylaminophenylrestP bei dem sich die Acylgruppe von einer aliphatischen Carbonsäure mit 1 bis 3 C-Atomen ableitet, der Fluorphenylrest, ein Imidazolylalkyl-, Triasoiylalkyl™ oüer TetrazoIylalkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest» R, ein Vi/asserstoffatoms ein unverzweigter oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen, vorzugsweise 1 bis 2 C-Atomen, eine Carboxylgruppe oder ein Alkoxycarbonylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkoxyrest und R. ein Wasserstoffatom oder ein unverzweigter oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis A9 vorzugsweise 1 bis 2 C-Atomen ist, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Indazol der allgemeinen Formel Ha
    R?
    - (Ha)
    in der Rn, Rp» R-j und R, die vorstehend angegebene Bedeutung haben oder deren hydrierbare ungesättigte Vorläufer siiid,in Eisessig an Palladium-Katalysatoren bei Temperaturen von 20 bis 120 C und bei Wasserstoffdrücken von 1 bis etwa 120 kg/Gm hydrierte
    1098 14/2237
    INSPECTED
    -.26. - ■■ ' ' '■ ■"■.■■
    llo Verfahren nach Anspruch 10s d a d u r c h ge k en η ζ eic h η e tj dass man die Hydrierung in Gegenwart; von Rhodium-Katalysatoren durchführt? ■ ■ . ■. ,
    12 o Verfahren zur Herstellung von 4,5p697-=-Tetrahydroindazolen der allgemeinen Formel IL·
    P^xW/
    (Ib)
    in der R^ ein unverzweigter oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 18„ vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen, ein Hydroxyalkyl« oder Carboxyalkylrest mit 1 bis 4 G-Atomen im Alkylrest, ein 5- oder 6™ gliedriger Cycloalkyl·= s Alkylcycloalkyl- oder CycloalkylalkyIrrest 9 ein Arylj ein Alkylaryl- oder ein Arylalkylrest9 ein Glukosyl-9 Arabinosyl, Xylosyl-j Ribosyl- oder ein anderer von Hexosenp Pentosen oder Tetrosen abgeleiteter Zuckerrest ist, oder R^ den Rest A-Z bedeutet, in dem A ein unverzweigter oder verzweigter Alkylenr es t mit 1 bis 4 C-Atomen und Z eine Amino-, niedere Honoalkylamino—, niedere Dialkylamino, Morpholino-, N-Pyrrolidino-, K-Piperidino-, N-Piperazino-, N'-niedere Alkyl-npiperazino-, IS.*'(to -Hydroxy-niedere-alkyl)-N-piperazino- oder N · (ta -Hydrüxyalkoxy-niedere-alkyl )-N-piperazinogruppe ist, Rv, β^η Wasserstoff atom, ein unverzweigter oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen, die Trifluormethyl-, Hydroxymethyl- oder Carboxylgruppe, eine Carboxylaikylgruppe mit 1 bis 4C-Atomen, eine Dialkylaminoäthylaminocarbonylalkyl-, Dialkylaminoäthylaminocarbonyl- oder Dialkylaminoäthoxycarbonylaikylgruppe mit 1 bis
    109814/2237 „Λ
    ORIGINAL !NSPEGTSO
    4 C-Atomen in den Alkylresten, der Cyclopentyl- oder Cyclohexylrest, ein Alkylcyclohexylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest, der CarboxycyelohexyIrest, der 2-9 >■ oder 4-=I>iperidylrests ein Phe^l-, Alkylphenyl- oder Phenylalkylrest oder ein Alkoxyphenyl» rest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest, eine Tetrahydrofurylgruppe, ein Acylaminopiienylrestp bei dem sich die Aeylgruppe von ein einer aliphatischen Carbonsäure mit 1 bis 3 C-Atomen ableitet9 der Floiorphenylrestj ein Iruidazolylalkyl-s. Triazclylalkyl- oder Tetrazolylalkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrests E, ein V/asserstoffatomj, ein imverzv/eigter oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen,, vorzugsweise 1 bis 2 C-Atomen, eine Carboxylgruppe otter ein Alkoxycarbonylrest mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkoxyrest und R^ ein Wasserstoffatom oder ein unverzweigter oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 4f vorzugsweise 1 bis 2 C-Atomem ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass man ein Indazol der allgemeinen Formel III
    der R^ Rg* K3 und R* die vorstehend angegebene Bedeutung haben oder deren hydrierbare ungesättigte Torläufer sind, in Eis= essig in Gegenwart von Rhodium-Katalysatoren bei Temperaturen von
    20 bis Ii hydriert
    20 bis 1200C und bei Wasserstoffdrücken von 1 bis etwa 120 kg/cm
    T Q 9 8 T 4 / 7 2 3 7
    13o Verfahren nach Anspruch 12 v dadurch gekennzeichnet,? dass man die Hydrierung in Eisessig t niederen aliphatischen AlkoholenP Glykoläthern,. Diäthylätherf Dioxans Tetrahydrofuran oder deren Gemischen hei Temperaturen τοη 60 bis 150 C und "Wasserstoffurucken von 15 Ms 120 kg/cm durchführte
    14 ο Verfahren nach Anspruch 15 e dadurch g e Ic e η η — ζ e i e h ή e tP dass man die !Hydrierung an Palladium—Katalysa= toren durchführt0
    1898Ii/22 37
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