DE2309617A1 - Automatische feuer- und verteidigungswaffe in form einer pistole - Google Patents
Automatische feuer- und verteidigungswaffe in form einer pistoleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/14—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
- F41A3/32—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the bolt being rocked about a notional axis transverse to the barrel axis
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Description
PAlENTANWALfE
Ing. HANS PUCHERT
DipL-Phys. REINFRIED Frhr. ν. SCHORLEMER 2309617
3506 HELSA/KASSEL · MARIENQRUND 3
TELEFON: (0540S) 1367
D 4376 Benelli S.p.A., Urbino (Italien)
Automatische Feuer- und Verteidigungswaffe in Form einer
Pistole
Bekannte automatische Feuer- und Verteidigungspistolen mit einem ortsfesten Lauf und einem zurückschlagenden Schloßträger
sind auf die Verwendung von Niederdruckmunition beschränkt und weisen eine Schlagschloßanordnung auf. Beim Gebrauch
bleibt der Lauf ortsfest, wohingegen der Schloßträger aufgrund des von den Pulvergasen auf die Patronenhülse ausgeübten
Drucks zurückschlägt.
Das beschriebene System, das in den meisten automatischen Waffen der genannten Art angewendet wird, weist den Vorteil
auf, daß es einfach konstruierbar und beim Schießen genau ist ο Dieses System ist jedoch nur dann geeignet, wenn die
Drucke nicht sehr groß sind, weil es andernfalls notwendig wäre, die Verriegelung der Schloßanordnung mittels starker
Rückschlagfedern oder durch Erhöhung der Trägheit des Schloß-
trägers zu verstärken, wodurch der Schloßträger sehr schwer und die Handhabung der Pistole sehr schwierig würde. Aufgrund
dieser Nachteile wird das aus ortsfestem Lauf und zurückschlagendem Schloßträger bestehende System im allgemeinen für kurzläufige Waffen mit kleinen Mündungsgeschwindigkeiten der Geschosse
angewendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Hierzu ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
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daß das Schloß mit Rippen versehen ist, die sich quer zur
Schloßachse erstrecken und bei geringer Verschwenkung des Schlosses relativ zum Verschluß in und außer Eingriff mit
entsprechend angepaßten, im Verschluß ausgebildeten Nuten gelangen können, und daß ein Verriegelungsgelenk vorgesehen
ist, dessen eines Ende in einem Hohlraum des Schlosses angelenkt ist und dessen anderes Ende dem Druck unterworfen ist,
der von dem unter der Vorspannung einer vorgespannten Feder stehenden Schloßträger ausgeübt wird, wobei die Berührung
des Verriegelungsgelenkes mit dem Schloß und dem Schloßträger an solchen Stellen relativ zur Pistolenachse vorgesehen ist,
daß beim Abschuß die auf das Verriegelungsgelenk durch den Schloßträger aufgrund dessen Trägheit ausgeübte Kraft und
die auf das Verriegelungsgelenk durch das Schloß aufgrund der ausgestoßenen Pulvergase ausgeübte Kraft ein Drehmoment
erzeugen, welches das Verriegelungsgelenk in einer solchen Richtung dreht, daß das Schloß im Singriff mit dem Verschluß
gehalten wird, indem die Rippen mit den Nuten in Anlage verbleiben, wohingegen nach Verschwinden der Trägheitskraft des
Trägers der Restdruck der Pulvergase eine Kraft auf das
Schloß ausübt, welche dieses relativ zum Verschluß verschwenkt, so daß sich die Rippen von den zugeordneten Nuten lösen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß nach dem Abschuß eine verzögerte Entriegelung des Schlosses erreicht
wird, ohne daß starke Rückschlagi'edern oder sehr schwere
Schloßträger zur Erhöhung von deren Trägheit vorgesehen werden müssen.
Die Erfindung wird im Folgenden in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben,
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teilschnitt einer erfinaungsgemäßen
Pistole, bei der sich das Schloß in einer Verriegelungsstellung befindet und die daher schußbereit ist.
Fig. 2 ist ein der Fig. 1 ähnlicher Schnitt, der die Pistole nach dem Abschuß zeigt.
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Fig. 5 ist ein den Fig. 1 und 2 ähnlicher Schnitt, der die
Pistole mit entriegeltem Schloß zeigt.
Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch den Verschluß der Pistole
nach Fig. 1 bis 3«
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4-·
Fig. 6 ist ein Schnitt durch das Schloß der Pistole nach Fig. 1 bis 3.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 bis 3 enthält die automatische Pistole einen
ortsfesten Lauf 1, der starr an einem Verschluß 10 und einem Verschlußkasten 9 befestigt ist und mit diesen einen einheitlichen
Bestandteil bildet. Eine Schloßanordnung 3 weist an ihrem Boden einen äußeren halbzylindrischen Abschnitt auf,
der mit zwei halbmondförmigen Rippen 7 (vgl. insbesondere Fig. 6 und 7) versehen ist, die genau auf zwei im Verschluß
10 ausgebildete und entsprechend geformte Nuten 8 (vgl. insbesondere
Fig. 4 und 5) ausgerichtet sind. Die halbmondförmigen Rippen 7 sind mit Schrägflächen 12 versehen, die mit
entsprechenden, in den Nuten 8 ausgebildeten Schrägflächen
11 zusammenwirken können.
Ein Träger 2 für das Schloß, der mittels einer nicht dargestellten
Keilnutverbindung mit einem Halte&ement 5 verbunden
ist, trägt an einem Ende ein zylindrisches Gehäuse 15, das
eine vorgespannte Feder 6 aufnimmt, die sich mit ihrem einen Ende am Boden des Gehäuses 15 und mit ihrem anderen Ende an
einer Dichtungsscheibe 16 abstützt, die auf einen Federführungsstift
17 aufgezogen ist, der von einer Anschlagfläche des Verschlusses wegragt, so daß die Dichtungsscheibe 16 von
der Feder 6 gegen die Anschlagfläche gedruckt wird.
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Im Schloß 5 ist ein kugelförmiger Hohlraum ausgebildet, der
ein kugelförmiges Ende eines Verriegelungsgelenkes 4 aufnimmt, dessen anderes Ende an der oberen Wand des Trägers 2
und auch am Halteelement 5 anliegt, da es mit dem letzteren durch die Kraft der Feder 6 in .anlage gehalten wird. In dem
Fall, daß die Waffe geladen und schußbereit ist, ist das Verriegelungsgelenk
4 um etwa 45° relativ zur Schloßachse geneigt
und übt auf das Schloß eine Druckkraft aus, so daß dieses niedergehalten wird. Dadurch befinden sich die halbmondförmi>
gen Rippen 7 i-n fester Anlage mit den an sie angepaßten Nuten
8 des Verschlusses 10 während gleichzeitig das Schloß am Boden der Patronenhülse 20 der in den Lauf eingelegten
Patrone anliegt. Das Schloß 5 ist außerdem mit einem Loch 21 (vgl. Fig. 7) versehen, durch das sich ein Schlagbolzen 13
erstreckt, der, wie nur schematisch angedeutet ist, mit einem Hahn 14 zusammenwirkte
Die beschriebene Pistole arbeitet v/ie folgt:
Wenn der Schlagbolzen 15 durch den Hahn 14. betätigt wird,
dann trifft er auf den Zünder der Patrone, wodurch deren Ladung explodiert und der Träger 2 aufgrund seiner eigenen Trägheit
seine Relativstellung zu den anderen Teilen der Waffe
beibehält, die gegen die Hand des Schützen zurückschlagen.
Zu der Aufrechterhaltung dieser Stellung trägt auch die vorgespannte
Feder 6 bei.
Wenn der Lauf 1, der Verschluß 10 und der Verschlußkasten 9
als Bezugssystem genommen werden, dann führt die Trägheit der aus dem Träger und dem Halteelement gebildeten Anordnung 2-5
zu einer Kraftwirkung auf das Verriegelungsgelenk 4 an einer Stelle, an der es sich mit dem Träger 2 und dem Kaiteelement
in Berührung befindet. Gleichzeitig hat die Wirkung der Pulvergase auf das Schloß eine auf den Gelenkpunkt des Verriegelungsgelenkes 4 wirkende Kraft zur Folge.
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Die beiden genannten Kräfte bilden ein Drehmoment, das, wenn das Verriegelungselement als frei angenommen wird, eine Verschwenkung
des Verriögeiungselementes um seinen Massenschwerpunkt im Gegenuhrzeigersinn bewirken würde. Aufgrund der
Zwangsbedingungen des erfindungsgemäßen mechanischen Systems
ist die Resultierende eine Kraft, welche das Schloß nach unten
hält, so daß die halbmondförmigen Rippen 7 mit den entsprechenden
Nuten 8 des Verschlusses in Eingriff bleiben.
Aus diesem Grunde bewirkt das beschriebene System in demjenigen kritischen Zeitpunkt, in welchem die Pulvergase der Patrone
das Geschoß heraustreiben, eine äußerst starre Verriegelung des Schlosses 3«
Dieser Zustand dauert an, solange die Trägheitskraft des Trägers 2 und des Halteelementes 5 vorhanden ist. Setzt diese
Kraft aus, dann wirkt auf das System nur noch die durch den Druck der Restgase bewirkte Kraft, und zwar in Richtung der
Längsachse des Laufs.
Wenn das Schloß durch den von den Restgasen erzeugten hohen Druck zurückgeschlagen ist, dann wird es durch das Verriegelungsgelenk
4- nicht länger unten gehalten, da dieses nicht länger den von der Trägheit des Trägers erzeugten Kräften
unterliegt, so daß das Schloß aufgrund der gegenseitigen Wirkung der Schrägflächen 12 an seinen Rippen 7 und der entsprechend
angepaßten Schrägflächen 11 an den Nuten 8 des Verschlusses leicht nach oben gedreht wird, wobei sich die halbmondförmigen
Rippen 7 von den entsprechenden Nuten 8 des Verschlusses 10 lösen. Infolgedessen schlägt das Schloß zusammen
mit dem Träger und dem Halteelement zurück, was den Auswurf der Patronenhülse 20 aus der Pistole zur Folge hat. Die Feder
6 führt dann das Schloß zusammen mit dem Träger nach vorwärts zurück, wodurch eine neue Patrone in den Lauf eingelegt
wird. Auf diese Weise wird das Schloß aer Waffe erneut verriegelt, so daß die Waffe wieder schußbereit ist.
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Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß das Schloß nicht entriegelt werden kann, bis sich die Rückschlagbewegung
dem Ende zuneigt. Aus diesem Grunde löst das erfindungsgemäße System die Aufgabe, eine zwangsläufige Verriegelung
des Schlosses während desjenigen Bruchteils der Zeit zu ermöglichen, der notwendig ist, um das Geschoß aus dem
Lauf herauszutreiben.
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Claims (4)
- PatentansprücheCi) Automatische l^euer- und Verteidigungswaffe in Form einer Pistole mit einem ortsfesten Lauf und einem rückschlagenden Schloßträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (3) mit Rippen (7) versehen ist, die sich quer zur Schloßachse erstrecken und bei geringer Verschwenkung des Schlosses (3) relativ zum Verschluß (10) in und außer Eingriff mit entsprechend angepaßten, im Verschluß (10) ausgebildeten Nuten (8) gelangen können, und daß ein Verriegelungsgelenk (4) vorgesehen ist, dessen eines Ende in einem Hohlraum (19) des Schlosses (3) angelenkt ist und dessen anderes Ende dem Druck unterworfen ist, der von dem unter der Vorspannung einer vorgespannten Feder (6) stehenden Schloßträger (2) ausgeübt wird, wobei die Berührung des Verriegelungsgelenkes (4) mit dem Schloß und dem Schloßträger (2) an solchen Stellen relativ zur Pistolenachse vorgesehen ist, daß beim Abschuß die auf das Verriegelungsgelenk durch den Schloßträger (2) aufgrund dessen Trägheit ausgeübte Kraft und die auf das Verriegelungsgelenk (4-) durch das Schloß (3) aufgrund, der ausgestoßenen Pulvergase ausgeübte Kraft ein Drehmoment erzeugen, welches das Verriegelungsgelenk (4-) in einer solchen Richtung dreht, daß das Schloß im Singriff mit dem Verschluß (10) gehalten wird, indem die Rippen (7) mit den Nuten (8) in Anlage verbleiben, wohingegen nach Verschwinden der Trägheitskraft des Trägers der Restdruck der Pulvergase eine Kraft auf das Schloß ausübt, welche dieses relativ zum Verschluß verschwenkt, so daß sich die Rippen von den zugeordneten Nuten lösen·
- 2) Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) und die Nuten (8) halbmondförmig ausgebildet sind.
- 3) Waffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) und Nuten (8) mit zusammenwirkenden Schrägflächen (12,11) versehen sind, mittels denen sie unter der Wirkung der von den Pulvergasen auf das Schloß ausgeübten Restkraft voneinander trennbar sind·309836/0953
- 4) Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Schloßträger (2) und dem Schloß (3) angeordnete Verriegelungselement (4-) bei schußbereiter Pistole um etwa 4-5° relativ zur Schloßachse geneigt ist.309836/0953
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