DE1013999B - Abzugsvorrichtung, insbesondere fuer Selbstladekarabiner - Google Patents

Abzugsvorrichtung, insbesondere fuer Selbstladekarabiner

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DE1013999B
DE1013999B DEG8573A DEG0008573A DE1013999B DE 1013999 B DE1013999 B DE 1013999B DE G8573 A DEG8573 A DE G8573A DE G0008573 A DEG0008573 A DE G0008573A DE 1013999 B DE1013999 B DE 1013999B
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DEG8573A
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Inventor
Marc Jourdat
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GEVARM SARL
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GEVARM SARL
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    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine Abzugsvorrichtung, insbesondere für Selbstladekarabiner. Eine derartige Vorrichtung enthält bekanntlich unter anderem einen von dem Schützen beim Abschuß betätigten Drücker um eine Fangklinke, welche den Zündmechanismus entweder in der gespannten Stellung festhält oder bei Betätigung des Drückers freigibt.
Die bekannten Abzugsvorrichtungen sind kompliziert und übertragen die Bewegung des Drückers auf die Fangklinke über eine erhebliche Zahl von Zwischenteilen. Ferner sind bei diesen Vorrichtungen die beweglichen Teile zum großen Teil so gelagert, daß sie nur eine ganz bestimmte Translations- oder Drehbewegung ausführen können, so daß sich die ganze Anordnung verklemmt und so die Waffe unbrauchbar macht, wenn einer dieser Teile aus irgendeinem Grund (Verziehen, Spiel, Montagefehler) nicht genau seine vorgeschriebene Bewegung ausführen kann.
Es ist zwar bereits eine Abzugsvorrichtung bekannt, bei welcher der Drücker mittels eines Langlochs auf einer Achse mit einer gewissen Freiheit gelagert ist, so daß er nicht eine reine Translations- oder Drehbewegung ausführen muß, sondern eine aus diesen Elementarbewegungen zusammengesetzte Bewegung ausführen kann. Diese bekannte Vorrichtung enthält jedoch außerdem noch ohne Freiheit gelagerte Zwischenglieder sowie eine ebenfalls nicht frei gelagerte Fangklinke, so daß die Verklemmungsgefahr nicht beseitigt ist.
Es ist ferner bekannt, die kinematische Verbindung zwischen Teilen einer Abzugsvorrichtung durch miteinander in Eingriff kommende Nasen derselben herzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung ist die Verklemmungsgefahr ausgeschlossen, und sie zeichnet sich durch eine sehr einfache Ausbildung aus, da sie nur durch eine Fangklinke und einen Drücker ohne Zwischenteile gebildet wird, die durch an ihnen ausgebildete Nasen kinematisch miteinander in Verbindung stehen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Fangklinke als auch der Drücker z. B. mit Hilfe von Langlöchern so gelagert sind, daß sie eine zusammengesetzte Bewegung ausführen können, d. h. eine Bewegung, welche sowohl eine Drehkomponente als auch eine Translationskomponente enthalten kann. Diese freie Lagerung der Teile gestattet diesen, ihre Funktion unter Ausschließung jeder Klemmgefahr zu erfüllen.
Ferner kann die Vorrichtung leicht so ausgebildet werden, daß sie in einfacher Weise für Dauerfeuer oder Einzelfeuer eingestellt werden kann. Hierfür wird erfindungsgemäß die Fangklinke außer mit einem Langloch für die Schwenkachse mit einem zweiten Langloch mit parallelen Wänden versehen, durch Abzugsvorrichtung,
insbesondere für Selbstladekarabiner
Anmelder:
GEVARM,
Societe ä responsabilite limitee,
Saint-Etienne, Loire (Frankreich)
Vertreter: P. Meffert, Patentanwalt,
Koblenz, Kaiser-Wilhelm-Ring 27
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 17. April 1951
Marc Jourdat, Saint-Etienne, Loire (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
welches eine drehbare abgeflachte Achse tritt, die je nach ihrer Stellung in dem Langloch entweder eine reine Längsbewegung der Fangklinke (Dauerfeuer) oder eine zusammengesetzte Bewegung derselben (Einzelfeuer) zuläßt.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert.
Abb. 1 ist ein Längsschnitt des schußfertigen Karabiners ;
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie a-b der Abb. 1;
Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt, welcher den Karabiner in dem Augenblick der selbsttätigen Einführung der Patrone vor dem Abschuß darstellt;
Abb. 4 zeigt in einer geschnittenen Teilansicht die Vorrichtung zur Spannung des Verschlusses vor dem Rücklauf desselben;
Abb. 5 zeigt in einem Längsschnitt den Karabiner im Augenblick des Rücklaufs des Verschlusses und des Auswurfs der Patronenhülse;
Abb. 6 ist ein Querschnitt längs der Linie c-d der Abb. 5;
Abb. 7 zeigt einen der Abb. 5 entsprechenden Grundriß;
Abb. 8 zeigt die Vorrichtung zum Spannen des Verschlusses für Dauerfeuer;
Abb. 9 zeigt schaubildlich die Schwenkachse zur Einstellung des Dauer- oder Einzelfeuers.
Der erfindungsgemäße Karabiner weist einen Lauf 1 auf, welcher hinten mit Gewinde versehen ist, um in
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den Verschlußkasten 2 eingeschraubt zu werden. Dieser hat eine zylindrische Form und ist mit zwei abgestuften Bohrungen 21 und 2- versehen, in welchen der Verschluß 3 gleitet, der in seiner Bewegung durch die so gebildete Schulter angehalten wird.
Der Verschluß 3 wird durch einen zylindrischen Block 31 gebildet, welcher in der großen Bohrung 22 des Verschlußkastens Gleitsitz hat und vorn durch eine zylindrische Stange 3- verlängert wird, welche in der Bohrung 21 einen Kolben bildet, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Randes der Patrone entspricht. Der Verschluß weist einen Spanngriff 4 auf (Abb. 6 und 7), welcher außen über den Verschlußkasten 2 vorsteht und in der Längsrichtung in einem Schlitz 23 desselben geführt ist (Abb. 7).
Der Vorlauf des Verschlusses 3 wird durch die Schraubenfeder 5 erzielt, welche eine abgesetzte Stange 6 umgibt, die in ein axiales Loch des Verschlusses reicht. Die Stange 6 stützt sich mit dem
schwenkt die Fangklinke 15 (in Richtung des Pfeils C) auf der Achse 16, bis die Schulter 33 des Verschlusses von ihr freikommt. Der Drücker 13 besitzt auf seiner Oberseite eine Stellschraube 22, welche kurz vor dem Auslösen des Verschlusses 3 an die Unterseite des Verschlußkastens 2 anstößt, so daß bei weiterem Drücken auf den Drücker 13 nach dem Anschlag der Schraube 22 infolge des Spiels der Achse 14 in dem Langloch 132 eine zusätzliche Winkel-ίο verstellung des Drückers hervorgerufen wird. Dieser Druckpunkt ist für den Schützen infolge des Unterschieds der auf den Drücker ausgeübten Kräfte spürbar.
Im Augenblick des Abschusses wird der Verschluß freigegeben und von der Feder 5 vorwärts geschnellt, so daß er mit dem Ende der Stange 32 auf die oberste, aus dem Magazin 8 herausragende Patrone X trifft und diese in die Bohrung 21 geführt wird. Am Ende der Bewegung wird die Patrone in die Kammer I1
hinteren Ende an einem Schraubstöpsel 7 ab oder ist 20 des Laufs eingeführt, bis ihr Rand am Ende des durch Rasten an dem Hinterende des Verschluß- Laufs 1 anliegt. In diesem Augenblick bewirkt das kastens 2 befestigt. plötzliche Anhalten der Patrone X die Zündung. Die
Der Verschlußkasten 2 ist an dem vorderen Teil bei Stange 32 weist vorn einen vorspringenden Ansatz 34 24 zur Aufnahme des oberen Teils eines Magazins 8 auf, welcher die Zündung der Patrone auf einer Ringausgehöhlt, welches in bekannter Weise ausgeführt 25 fläche bewirkt.
und durch einen kippartigen Anschlag 9 befestigt ist, Nach dem Abschuß wirft der Rückstoß der Gase
der an einem unteren Halteblock 10 des Karabiners den Verschluß 3 nach hinten zurück, wobei gleichschwenkbar ist. zeitig die Patronenhülse ausgezogen und ausgeworfen
Der Block 10 ist an dem Verschlußkasten 2 durch wird. Hierfür legt der Verschluß 3 bei seinem Rückeine Schraube 11 oder durch ein beliebiges anderes 30 lauf die sich erweiternde Auswurföffnung 25 des Verbekanntes Mittel befestigt. Dieser Block bildet an schlußkastens 2 frei (Abb. 5). Die zugleich mit dem seinem hinteren Teil einen Schutzbügel 12 für den Verschluß 3 zurückgestoßene leere Hülse wird durch Drücker und ist bei 101 zur Unterbringung einer die Öffnung 25 nach außen herausgeblasen,
selbsttätigen Spannvorrichtung ausgespart. Nach dem Abschuß (Abb. 4) wird die Fangklinke
Diese Vorrichtung umfaßt einen Drücker 13, auf 35 15 unter Schwenkung um die Achse 16 (in der Richwelchen lotrecht die Druckkraft einer Schraubenfeder tung des Pfeils D) durch die Schraubenfeder 18 (oder 131 einwirkt. Der Drücker ist in dem Block 10 unter- durch die einzige Feder 21) nach vorn gezogen. Bei gebracht und mittels eines Schlitzes 132 (Abb. 3) auf dieser Schwenkbewegung kommt ihre Nase 151 von einer Achse 14 schwenkbar. An dem Vorderende weist der Nase 133 des Drückers 13 frei, so daß diese beiden der Drücker eine Nase 13* auf, welche vor dem Ab- 40 Teile entkuppelt werden. DieFangklinke 15 wird dann ziehen über der Nase 151 der Fangklinke 15 liegt. in lotrechter Richtung von der Feder 20 (oder der
einzigen Feder 21) zurückgedrückt, was ein neues selbsttätiges Spannen des Karabiners nach dem Rücklauf des Verschlusses 3 ermöglicht, wobei der von dem
Diese hat die Form einer rechteckigen Platte, tritt mit ihrem oberen Teil in den Verschlußkasten 2 und ist mittels eines Schlitzes 152 (Abb. 4) auf einer Achse 16
des Blocks 10 schwenkbar. Die Fangklinke 15 hat +5 Spannvorgang unabhängige Drücker 13 durch die außerdem am unteren Teil ein Langloch 153 (Abb. 8), Feder 131 wieder in die Ruhelage geht.
Die Schwenkung der Fangklinke 15 um die Achse 16 wird auf beiden Seiten durch die gegenüberliegenden Seiten 171 der drehbaren Achse 17 begrenzt
durch welches eine drehbare Achse 17 tritt, mit deren
Hilfe Dauerfeuer oder Einzelfeuer eingestellt wird.
Die Fangklinke 15 wird ferner von einer Schraubenfeder 18 belastet, welche an einem Bolzen 19 be- 5o (Abb. 9). Diese trägt außen einen Hebel 172, mit festigt ist und die Fangklinke nach vorn ziehen welchem Einzel- oder Dauerfeuer eingestellt werden soll, sowie von einer Schraubenfeder 20, welche eine kann. Zum Dauerfeuer wird die Achse 17 um 90° Druckfeder ist und die Fangklinke nach oben in die (Abb. 8) gedreht, so daß der abgeflachte Teil der Fangstellung drückt. Die beiden Federn 18 und 20 Achse genau in die Öffnung 153 der Fangklinke 15 können auch durch eine einzige, in Abb. 3 gestrichelt 55 paßt, wodurch jede Schwenkbewegung derselben verdargestellte Schraubenfeder 21 ersetzt werden, welche hindert wird. Wenn man bei dieser Stellung auf den
an dem Verschlußkasten 2 und an einem Ansatz 154 (Abb. 4) der Fangklinke 15 befestigt ist. Die Feder 21 bewirkt die gleichen Bewegungen der Fangklinke.
Zum Spannen des Karabiners wird der Verschluß 3 entweder von Hand mittels des Spanngriffs 4 oder selbsttätig nach hinten zurückgeführt, bis sich die Schulter 33 mit dem oberen Ende der Fangklinke 15 verklinkt. Diese schwenkt um die Achse 16 unter der Einwirkung der Vorholfeder 5 des Verschlusses, bis die Vorderseite des Langlochs 153 mit dem abgeflachten Teil der Achse 17 in Berührung kommt (in Richtung der Pfeile A der Abb. 1).
Wenn man beim Abschuß (Abb. 3) auf den Drücker 13 (in Richtung des Pfeils B der Abb. 3) drückt,
Drücker 13 drückt, kann nur die lotrechte Verstellung der Fangklinke 15 (in der Richtung des Pfeils E) erfolgen, d. h., es erfolgt Dauerfeuer.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung wird durch die Einfachheit ihrer verschiedenen Teile, von welchen die meisten durch Drehen oder übliche mechanische Arbeitsgänge hergestellt werden können, erleichtert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abzugsvorrichtung für Selbstladekarabiner mit zwei starren schwenkbaren, durch in Eingriff kommende Nasen miteinander kinematisch verbundenen Teilen (Fangklinke und Drücker), da-
durch gekennzeichnet, daß sowohl die Fangklinke (15) als auch der Drücker (13) z. B. mit Hilfe von Langlöchern (152 bzw. 132) so gelagert sind, daß sie eine zusammengesetzte Bewegung ausführen können.
2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangklinke (15) außer dem Langloch (152) für die Schwenkachse (16) mit einem zweiten Langloch (153) mit parallelen Wänden versehen ist, durch welches eine drehbare abgeflachte Achse (17) tritt, die je nach ihrer Stellung in dem Langloch (153) entweder eine reine Längsbewegung der Fangklinke (Dauerfeuer), oder eine zusammengesetzte Bewegung derselben (Einzelfeuer) bestimmt.
3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsnasen (151J 133) von Fangklinke und Drücker je nach
der Stellung der Achse (17) zur Einstellung auf Dauer- oder Einzelfeuer in der abgezogenen Stellung des Drückers (13) ständig miteinander im Eingriff bleiben bzw. nach jedem Abschuß außer Eingriff kommen.
4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Einwirkung einer eigenen Feder (131) unterliegende Drücker (13) mit einem Teil (22) versehen ist, welcher sich nach einem gewissen Hub und unmittelbar vor dem Abschuß gegen eine feste Fläche legt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 725 854;
schweizerische Patentschrift Nr. 90 109;
französische Patentschriften Nr. 487 539, 714 584; britische Patentschrift Nr. 133 980;
USA.-Patentschrift Nr. 2 342 283.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 657/79· 8.
DEG8573A 1951-04-17 1952-04-05 Abzugsvorrichtung, insbesondere fuer Selbstladekarabiner Pending DE1013999B (de)

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GB (1) GB723138A (de)

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FR75594E (fr) 1961-11-13
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FR1041728A (fr) 1953-10-26

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