DE2308471A1 - Bakentonne - Google Patents

Bakentonne

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DE2308471A1
DE2308471A1 DE19732308471 DE2308471A DE2308471A1 DE 2308471 A1 DE2308471 A1 DE 2308471A1 DE 19732308471 DE19732308471 DE 19732308471 DE 2308471 A DE2308471 A DE 2308471A DE 2308471 A1 DE2308471 A1 DE 2308471A1
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Germany
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vertical support
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Pending
Application number
DE19732308471
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English (en)
Inventor
Johan Bernard Zuurbier
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RESINEX Sas
Original Assignee
RESINEX Sas
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B51/00Marking of navigation route
    • B63B51/02Marking of navigation route with anchored lightships; by use of lighthouses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/18Buoys having means to control attitude or position, e.g. reaction surfaces or tether

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

PATENTAN'VAi.T PINNEBERC / HOLST.
Ii PaMntBnwatt Or. W. «ftuek •Oao Plnnabvro / HoM. PovBaoh βθβ7
Bakentonne
Anm.: Fa. RESIwEX S.a.S., Iseo (Brescia)
Für die Kennzeichnung von Riffen, Sandbänken und anderen Gefahren für die Seefahrt auf Wasserflächen oder für die Begrenzung von Durcnlässen für Einfahrt oder Ausfahrt in Kanälen und Häfen werden normalerweise die sogenannten Bakentonnen verwendet, die im Gegensatz zu am Grund mittels Seilen oder Ketten verankerten Bojen stets statisch fest in einer bestimmten Stellung bleiben und die eine gewisse Steifigkeit aufweisen müssen, damit sie Winkelverstellungen einzig und allein durchführen, wenn Schiffe dagegenfahren, und ferner infolge der Wirkung der Flut oder des Wellenschlags auf der Wasserfläche.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bakentonne, die geeignet ist, die vorgenannten Aufgaben zu erfüllen und insbesondere auf eine mit Gelenk versehene Bakentonne, die ein senkrechtes Metallrohr umfasst, auf welchem in zweckentsprechender Höhe mindestens ein Schwimmkörper aus Kunststoff angebracht ist, sowie sonstige Kiittel für sichtbare Kennzeichnung, wobei das untere Ende dieses Rohres mittels einer Gelenkverbindung, die nachstehend beschrieben wird, an einem auf dem Grund des· wassers verankerten schwerem Körper angeschlossen ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer mit Gelenk versehenen Bakentonne, die geeignet ist, mit unbedingter Sicherheit den Verlust der an ihr ange-
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brachten Signalmittel auszuschalten, wie dies bei den herkömmlichen Bakentonnen der Fall ist, und welche Verluste ebenso darauf zurückzuführen sind, daß schwimmende Körper dagegenstoßen, wie auch auf die Gewalt des Meeres usw.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer nicht starr, nicht fest, sondern mit Gelenk am Boden angebrachten Bakentonne, die konstant eine senkrechte Stellung zum Vorankerungspunkt am Grund tj-eiLjfehültfen rZtuin Uliu. die , STC υ 8. χ u. SCiiV»"j.uJuJendS u.Gärpc3T da— gegenstoßen oder sobald sie durch unruhige .Wellen beansprucht wird, sich wieder senkrecht auf ihre richtige Betriebsstellung ausrichtet.
Nicht zuletzt ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Bakentonne der angeführten Type, gegen die Schiffe ohne Beschädigung derselben und im wesentlichen ohne daß die Bakentonne davon beschädigt v/ird, stoßen können.
Die aus der Schaffung einer erfindungsgemäßen Bakentonne sich ergebenden Vorteile sind, neben anderen, hier nicht angeführten Vorteilen, die folgenden:
1.) Verringerte Kosten für Herstellung und Einbau im Vergleich zu den bekannten Seezeichen v.ie 3ojen und Tonnen, Kettenlinien, Ringbolzen, Drehscheiben usw.
2.) Eine unbedingte Genauigkeit in der Kennzeichnung des zu signalisierenden Bereichs im Unterschied zu den Schwimmkörpern, Bojen und Tonnen, insofern, als die Bakentonne unter dem Schub der Gewässer und/oder des Windes keine Kegelbewegung beschreibt, sondern im wesentlichen an der gleichen Stelle unbeweglich bleibt;
3.) Die Möglichkeit einer periodischen Wartung, die sich direkt und leicht an Ort und Stelle durchführen K'^i, ohne sie abschleppen au müssen, was Kosten und Zeitverlust mit sich bringt;
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4.) Das unbedingte Fehlen einer jeden Gefahr für Schiffe, die etwa gegen die Bakentonne stoßen.
Unter Bezug auf die angeschlossene Zeichnung, die nur als Beispiel und nicht als Beschränkung vorgesehen ist, zeigt: ' '
Pig. Λ die Gesamtansicht einer erfindungsgemaßen Bakentonne;
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Gelenkverbindung für Befestigung am Grund; und
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine konstruktive Variante der Gelenkverbindung.
Die erfindungsgemäße Bakentonne besteht aus einem Träger bzw. einer senkrechten Säule 1, am Ende wasserdicht geschlossen, um den Schub des Auftriebs zu erhöhen, worauf in zweckentsprechender Höhe zum Abstützen auf dem freien Wasserspiegel mit geeigneten, nicht dargestellten Verbindungsmitteln mindestens ein Schwimmkörper 2 befestigt ist, mit oder ohne Stabilisatoren, und zwar aus Kunststoff von niedrigem spezifischen Gewicht und hoher Elastizität und Festigkeit gegen Stöße seitens der Wellen wie auch der Schiffskörper, die mit dem Körper der Bakentonne in Berührung kommen können. Der senkrechte Körper ist, um vorteilhaften Anforderungen an Leichtigkeit, Elastizität, gleichmäßige Verteilung der Festigkeit über die gesamte länge vorzugsweise vom Unterende zum Oberende zu nügen»nach und nach verjüngt gehalten, während der Schwimmkörper 2 so bemessen ist, daß dessen"Auftrieb konstant die senkrechte Stellung des senkrechten Trägers 1 gewährleistet, auch nach gewissen Winkelverstellungen des letzteren. Am unteren Ende des senkrechten Trägers 1 ist eine Kupplung 3 vorgesehen, und zwar für Gelenkverbindung des Trägers mit einem Sockel oder schweren Körper 4-, statisch am Grunde der Wasserfläche verankert, wobei diese Kupplung geeignet ist, eine Drehverbindung des Trägers mit dem Schwimmkörper für dessen Winkelver-
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. : · l· i X 9Ui-. *: 2308471' Stellungen tu schaffen.
Gemäß einer vorzugsweise gewählten Lösung besteht diese Kupplung 3» vergleiche Kg. 1 und 2, aus zwei U-föraigen Bolzen oder Ösen 5-5*· wovon der eine am unteren aide des senkrechten Trägers 1 befestigt ist und der andere so de* β« Grund verankerten Sockel bzw. schweren Körper * und wobei diese U-Bolzen bzw. ösen ineinander eingesetzt und zueinander schwenkbar sind, um so ia wesentlichen •ine Drehverbindung zu schaffen, die freie Pendelverstellungen der Bakentonne in «Ilen Richtungen ermöglicht.
Biese Aueführungeform bietet den. Vorteil, eine ausgesprochene Schrägst ellung des Ganzen für die Wartung und/ oder Auswechselung der auf der Bakentonne montierten Vorrichtungen zu ermöglichen, ohne daß der Arbeiter beispielsweise mitteln einer Leiter daraufsteigen nuß, wie dies bei den sjb Grund fest angebrachten Tonnen der fall ist.
Sifte andere Aueführungeform der Gelenkkupplung ist in flg. 5 der Zeichnung dargestellt und umfasst ein alt eine« Gewinde versehenes Teil bzw. Schaft 6, mit Sperrmuttern 6' an einer Platte 7 befestigt, die ihrerseits feet alt dem Sockel * durch die Verankerungsstangen 8 des Zockele am Grund des üassers angebracht ist.
Dieses Teil bzw. dieser Schaft 6 trägt ein kugeliges lfcdsttiok 9» das alt vorbestimmten Spiel in einen entsprechenden kugeligen Sits 10 eingepasst ist, eingearbeitet an einea Flansch 11 und an einem Teil 12, die beide mittels Bolzen und Kuttern 13 zusammengehalten und aneinander befestigt sind, wobei das Teil 12 seinerseits, z.B. durch Verschweißen, Sem unteren Ende 14-des senkrechten Trägers 1 verbunden ist.
Zwischen dem Flansch 11 und dem Veil 12, sowie zwischen dem Kugelkopf 9 und der Fläche des entsprechenden Sitzes 10, sowie zwischen dem Schaft 6 und der Platte 7 des Sockels sind zweckentsprechende Dichtungen 15 gegen das
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Eindringen von Salzwasser oder sonstige korrodierende Medien angeordnet.
Die Verbindungskupplung der Bakentonne mit dem Sockel bzw. dem schweren Körper am Grund kann jedoch, ohne über den Umfang der vorliegenden Erfindung hinauszugehen, von der beschriebenen Kupplung verschieden sein, wobei sie also auch aus einem Kardangelenk oder sonstigen bekannten Gelenkverbindungen bestehen kann.
Diese Kupplung muß auf jeden Fall jede axiale Verstellung des senkrechten Trägers mit dem Schwimmkörper und mit dem an diesem angeordneten Signalvorrichtungen verhüten, um eine Abnutzung und ein ständiges Anschlagen des unteren Teiles des Trägers am Grundsockel zu vermeiden, muß aber die V/inkelverstellungen dieses Trägers in jeder Richtung ermöglichen, um die etwaigen Stöße aufzunehmen, ohne daß dabei die Bakentonne sich um ihre eigene Achse drehen kann. Dieser senkrechte Träger ist somit im wesentlichen an seiner Basis so angelenkt, daß er nach Winkelverstellungen stets infolge des Auftriebs des Körpers 2 auf senkrechte Stellung zurückgeht, um so in jedem Fall die Funktion der Bakentonne zu gewährleisten.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Bakentonne für Kennzeichnung auf Wasserflächen, bestehend aus einem Träger in Form einer senkrechten Säule, auf der in zweckentsprechender Höhe mindestens ein Schwimmkörper aus geeignetem Kunststoff montiert und befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Kupplung bzw. Gelenkverbindung (3) für Befestigung des unteren Endes dieses senkrechten Trägers an einem Sockel oder schweren Körper (4), verankert am Grund der V/asserflache.
2. Bakentonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Träger (1) aus einem Rohr von vorzugsweise der nach und nach vom Unterende zum Oberende sich verjüngender Type, und wobei die Enden der Rohre dieses senkrechten Trägers wasserdicht abgeschlossen sind, besteht.
3. Bakentonne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für Gelenkverbindung des senkrechten Trägers (1) mit dem am Grund des Wasserbeckens angebrachten Sockel aus zwei U-förmigen Bolzen oder ösen (5-51) besteht, wovon der eine am unteren Ende des senkrechten Trägers und der andere an Sockel befestigt ist, und wobei diese U-förmigen Bolzen ineinander eingesetzt sind, um zueinander geschwenkt werden zu können.
4·. Bakentonne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für die Gelenkverbindung des senkrechten Trägers (1) mit dem am Grund befestigten Sockel einen mit Gewinde versehenen Schaft (6) umfasst, befestigt an dem Sockel oder schweren Körper am Grund, der einen Kugelkopf (9) trägt, eingefasst und eingeschlossen in einen entsprechenden Sitz (10), eingearbeitet an einem Plansch (11) und einem zugehöriger. Teil (12), das fest mit dem unteren Ende des rohrförmigen Trägers am Schwimmkörper angebracht ist, webe"· die Verbindungsstellen des Schaftes mit dem Kugelkc.i am Sockel und an dem kugeligen Sitz des uist-jrsn Έαά ^ des senkrechten Trägers mit wasserdichten Pacv-JVif;e" versehen sind. 309836/04ES
DE19732308471 1972-02-29 1973-02-21 Bakentonne Pending DE2308471A1 (de)

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DE2308471A1 true DE2308471A1 (de) 1973-09-06

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JP (1) JPS48102600A (de)
AR (1) AR204693A1 (de)
AU (1) AU468899B2 (de)
BR (1) BR7207756D0 (de)
CA (1) CA956523A (de)
DE (1) DE2308471A1 (de)
EG (1) EG11094A (de)
ES (1) ES188579Y (de)
FR (1) FR2174477A5 (de)
GB (1) GB1385417A (de)
IL (1) IL41652A (de)
IT (1) IT949312B (de)
MY (1) MY7600025A (de)
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