DE2745499A1 - Stossdaempfer fuer einen schiffsabweiser - Google Patents

Stossdaempfer fuer einen schiffsabweiser

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John Milton Montague
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REGAL TOOL AND RUBBER CO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer für einen an einem feststehenden Bauwerk angebrachten Schiffsabweiser.
Schiffsabweiser sind üblicherweise an feststehenden Wasserbauwerken oder Offshore-Plattformen angebracht und dienen zum Abfangen der von anlegenden Schiffen oder Schuten ausgeübten Stöße.
Offshore-Plattformen sind üblicherweise halbsteife Wasserbauwerke, die durch starke Stoßbeanspruchungen beschädigbar sind. Je weiter die Erdölsuche in Tiefwassergebiete vorstößt, desto weiter liegen Offshore-Plattformen draußen in offener See und desto größer sind die zur Versorgung erforderlichen Schiffe und Schuten, die an der Offshore-Plattform anlegen müssen. Das Anlegen der Versorgungsschiffe erfolgt üblicherweise an den Beinen einer Offshore-Plattform. Zum Schutz der Offshore-Plattform wurden bislang als Abweiser oder Fender gebrauchte Fahrzeug- oder Flugzeugreifen verwendet, wie dies in den US-PS 2 413 210 und 2 952 979 beschrieben ist. Aus der letztgenannten Patentschrift ist außerdem das Befüllen der Reifen mit Tauwerk oder anderem Material bekannt, um ein Zusammendrücken oder Absacken der
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Reifen zu verhindern. Weitere Abweiser- oder Fenderkonstruktionen sind aus der US-PS 3 005 435 und der US-PS 2 424 635 bekannt. Sie weisen jedoch mehrere Nachteile auf. Ein Nachteil der bekannten Abweiser liegt darin, daß sich nur schwer eine größere Anzahl großer, gebrauchter Fahrzeugreifen finden läßt. Ein weiterer Nachteil liegt in dem Eindringen von Wasser in die Reifen, wodurch diese absacken. Aus der US-PS
2 424 635 sind zwar bestimmte Gummifender bekannt, die jedoch festsitzen und daher leicht zerstörbar sind. Die US-PS
3 005 435 beschreibt ferner rotierende Kissen, deren Achsen und Lager dem auf offener See üblicherweise auftretenden starken Seegang jedoch nicht standhalten.
Es ist ferner bereits ein Abweiser mit einem von Abweiserringen umgebenen senkrechten Rohr bekannt, das an seinem unteren Ende durch ein federndes Abscherelement und an seinem oberen Ende durch einen zylindrischen Stoßdämpfer gehalten ist. Durch die unterschiedliche Halterung des Abweiserrohres erfolgt jedoch eine ungleiche Energieaufnahme. Dies bedeutet, daß der Abweiser in einem bestimmten Abstand zu seiner Unterkante auftretende Stöße anders auffängt als in gleichem Abstand von seiner Oberkante angreifende Kräften. '
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Stoßdämpfer für Schiffsabweiser zu schaffen, mit dem die am Abweiser auftretenden Stoßbelastungen besser und gleichmäßiger abgefangen und auf das Bauwerk übertragen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Stoßdämpfer, der gekennzeichnet ist durch einen vom Bauwerk horizontal vorstehenden äußeren Zylinder, durch einen mit einem Abweiserringe tragenden Rohr verbundenen und in das freie Ende des äußeren Zylinders ragenden inneren Zylinder, durch einen mit der Innenwand des äußeren Zylinders und mit der Außenwand des inneren Zylinders verbundenen ringförmigen Gummizylinder t der den inneren Zylinder auf einer etwa dessen Durchmesser entsprechenden Länge überdeckt und welcher parallel zueinander verlaufende, derart abgeschrägte Stirnflächen besitzt, daß die Innendurchmesser der Stirnflächen jeweils näher am Rohr liegen als deren Außendurchmesser, und durch eine in etwas größerem Abstand als die Wandstärke des Gummizylinders zum freien Ende des inneren Zylinders liegende, im äußeren Zylinder angebrachte und bei übermäßigen Beanspruchungen abscherbare Anschlagplatte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines Abweisers mit zwei erfindungsgemäßen Stoßdämpfern;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus Figur 1; Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Figur 1;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Figur 3; und
Figur 5 eine Ansicht einer anderen Ausführung des Abweisers.
Figur 1 zeigt ein Bein 6 einer nicht dargestellten Offshoreplattform, das einen Abweiser 8 trägt. Der Abweiser 8 weist ein Rohr 10 auf, das von elastischen Abweiserringen 12 umgeben ist. Die Abweiserringe 12 sitzen übereinander drehbar und verschiebbar auf dem Rohr 10. Ein unterer Anschlag 16 hält den untersten Ring, auf dem die übrigen Abweiserringe sitzen. Das Rohr 10 ist über zwei Stoßdämpfer 20 und 22 mit dem Bein 6 verbunden.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen den erfindungsgemäßen Stoßdämpfer 20, dessen horizontaler innerer Zylinder 26 an einen kurzen vertikalen Zylinder 24 angeschweißt ist. Der vertikale Zylinder 24 ist hohl, und sein unteres Ende ist in Richtung auf das Bein 6 abgeschrägt. In den vertikalen Zylinder 24 ist das untere, konische Ende 10a des Rohres 10 eingesetzt.
Der horizontale innere Zylinder 26 wird mittels eines Gununizylinders in einem äußeren Zylinder 28 gehalten, wobei der Gummizylinder 30 an der Innenwand des äußeren Zylinders 28 sowie an der Außenwand des inneren Zylinders 26 befestigt ist. Das dem vertikalen Zylinder 24 abgewandte Ende des inneren Zylinders 26 ist von einer Platte 32 verschlossen.
Der äußere Zylinder 28 ist an ein geteiltes zylindrisches Klemmelement 34 angeschweißt, das das Bein 6 umfaßt und den Stoßdämpfer 20 daran befestigt. Das Klemmelement 34 besteht aus zwei Halbschalen, die mit Hilfe von Bolzen 36 am Bein befestigt sind. Zur Querversteifung besitzt das zylindrische Klemmelement 34 Versteifungen 38 mit Stegen 40, die ein T-Profil bilden. Die Stege 40 sind an die Außenwand des äußeren Zylinders 28 angeschweißt. Ein Verstärkungsring 42 umgibt das freie Ende des äußeren Zylinders 28 und dient zur Aufnahme von durch den inneren Zylinder 26 ausgeübten Biegekräften.
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In den äußeren Zylinder 28 ist mittels einer Kehlnaht 46 eine Anschlagplatte 44 eingeschweißt. Eine Anzahl von radialen Eckblechen 48 ist sowohl mit der Innenwand des äußeren Zylinders 28 als auch mit der Innenseite der Anschlagplatte 44 verschweißt und verhindert ein Durchbiegen des Außenrandes der Anschlagplatte 44, die zur Begrenzung der Bewegung des unteren Endes des Abweisers 8 dient. Bei übermäßigen Beanspruchungen schert sie ab, so daß der innere Zylinder 26 tiefer in den äußeren Zylinder 28 eindringen und damit höhere Stöße abfangen kann.
Die Figuren 1, 3 und 4 zeigen die Befestigung des oberen Endes des Rohres 10 in einer geteilten Zylinderschelle 60, an die ein horizontaler innerer Zylinder 62 angeformt ist. Der innere Zylinder 62 ist mittels eines Gummizylinders 66 koaxial in einem äußeren Zylinder 64 gehalten. Der Gumrnizylinder 66 ist mit der Außenwand des inneren Zylinders 62 sowie mit der Innenwand des äußeren Zylinders 64 verbunden. Der äußere Zylinder 64 ist durch einen doppelten Halbzylinder 68 am Bein 6 befestigt, welcher einen Steg 70 und eine Versteifung 72 aufweist. Man erkennt am deutlichsten in Figur 4, daß die Versteifung 72 zwischen dem Steg 70 und der Außenwand des äußeren Zylinders 64 sowie des Halbzylinders 68 verläuft. Der Steg 70 und die Versteifung 72 bilden ein T-Profil, das den äußeren
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Zylinder 64 versteift und am Halbzylinder 68 befestigt. Der Stoßdämpfer 22 weist außerdem einen das freie Ende des äußeren Zylinders 64 umgebenden Verstärkungsring 74 auf. Der Verstärkungsring 74 dient ebenso wie der Verstärkungsring 42 des Stoßdämpfers 20 zur Aufnahme von vertikalen Biegekräften, die durch den inneren Zylinder 62 übertragen werden.
Der Stoßdämpfer 22 enthält ferner eine an ihrem Umfang mittels einer Kehlnaht 78 in den äußeren Zylinder 64 eingeschweißte Anschlagplatte 76. Mit der Innenwand des äußeren Zylinders 64 und der Innenseite der Anschlagplatte 76 sind radiale Eckbleche 80 verschweißt, die eine Durchbiegung des Randes der Anschlagplatte 76 verhindern sollen. Die Anschlagplatte 76 dient ebenso zur Bewegungsbegrenzung des inneren Zylinders 62 wie die Anschlagplatte 44 des Stoßdämpfers 20.
Die Stoßdämpfer 20 und 22 nehmen somit die auf das Rohr 70 und die Abweiserringe 12 ausgeübten Stoßbeanspruchungen in symmetrischer Weise auf, da sie gleich aufgebaut sind und am unteren bzw. oberen Ende des Rohres 10 liegen.
Im Normalbetrieb werden die Stoßdämpfer 20 und 22 nicht beschädigt. Treten jedoch übermäßige Belastungen auf, die sonst das Bein 6 beschädigen würden, dann scheren die Anschlagplatten
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44 und/oder 76 ab, wodurch die übermäßige Energie ohne Beschädigung des Bauwerks vernichtet wird.
Durch Verwendung gleicher Stoßdämpfer 20 und 22 am unteren sowie am oberen Ende des Rohres 10 erfolgt immer die gleiche Energieaufnahme, und zwar unabhängig davon, ob der Abweiser 8 an seinem unteren oder oberen Ende belastet wird. Um die Stoßdämpfer jedoch vor statischen Dauerbelastungen zu befreien, sind Zugverankerungen, beispielsweise Spannketten 100, vorgesehen, die den Abweiser 8 gegen das Bauwerk spannen. Vorzugsweise greift eine erste Spannkette 100 in einen am unteren Ende des Rohres 10 vorgesehenen Augbeschlag 102 ein und ist in einem Winkel von etwa 15 zum Rohr 10 zu einem am Bein 6 befestigten Auge 104 gespannt. Die erste Spannkette 100 ist vorzugsweise von einem Gummiüberzug 106 umgeben. Von der ersten Spannkette 100 werden vertikal nach unten wirkende Beanspruchungen aufgenommen, die sonst die Gummizylinder 30 und 66 zusammendrücken und quetschen würden.
Die das Rohr 10 umgebenden Abweiserringe 12 haben vorzugsweise alle die gleiche Form, wobei ihre Oberseite 90 am Rand in bestimmter Weise abgeschrägt ist. Die Unterseite 92 der Abweiserringe 42 ist eben. Die Abweiserringe 12
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liegen übereinander und bilden in gleichmäßigen Abständen angeordnete ringförmige Nuten oder Einbuchtungen. Stößt ein Schiff oder eine Schute gegen die Außenfläche eines Abweiserrings, dann dreht sich dieser immer dann, wenn die von dem anlegenden Schiff ausgeübte Kraft nicht radial auf das Rohr 10 wirkt.
Figur 5 zeigt eine andere Ausführung des Abweisers 200, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 4 versehen sind. Auf dem oberen Ende des Rohres 10 sitzt ein Krümmer 202, der ein Aufspießen des Schiffskörpers durch das Rohr 10 verhindert. Zur Aufnahme von statischen Kräften ist eine flexible Zugspannungsverankerung 206 vorgesehen, die in ähnlicher Weise wie die erste Spannkette 100 gemäß Figur 1 eine zweite Spannkette 206 aufweist. Die zweite Spannkette 206 ist mit ihrem unteren Ende in einem auf dem Krümmer sitzenden Auge 202 befestigt und läuft unter einem Winkel von etwa 4 5 nach oben zu einem am Bein 6 verankerten Augbeschlag 214. Dadurch werden vertikal nach unten gerichtete Beanspruchungen aufgefangen. Bei Verwendung der zweiten Spannkette 206 kann die erste Spannkette 100 in einer Ausführung auch weggelassen werden. Die Spannketten 100 bzw. 206 dienen somit zur Aufnahme von auf die Stoßdämpfer 20 und/ oder 22 wirkenden Biegebeanspruchungen.
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Zur Aufnahme horizontaler Beanspruchungen dient in einer anderen Ausführung eine von einem am oberen Ende des Rohres 10 sitzenden Auge 208 zu einem am Bein 6 befestigten Augbeschlag 210 gespannte dritte Spannkette. Die von der dritten Spannkette aufgenommenen Kräfte wirken in Richtung des Pfeils 204.
Außerdem ist in einer anderen Ausführung eine erste Spannkette mit ihrem unteren Ende in einem am unteren Ende des Rohres 10 sitzenden Auge 102 befestigt und mit ihrem oberen Ende zu einem am Bein 6 verankerten Auge 104 gespannt. Es sind auch andere Spannkettenkombinationen zwischen den Augen 208 und 210 sowie zwischen den Augen 102 und 104 denkbar. So ist beispielsweise die zweite Spannkette 206 zusammen mit der ersten Spannkette zwischen den Augen 102 bzw. 104 und/oder mit der dritten Spannkette zwischen den Augen 208 bzw. 210 verwendbar.
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Claims (6)

  1. UEXKÜLL C ETOLDERG PATENTANWÄLTE
    BEStLbRSIRASSE 4
    20OO HAMBURG 52
    OR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL
    DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL ING.
    Regal Tool & Rubber Co., Inc. (Prio: 15. Oktober 1976
    „. . ,.. „ . US 732 653 - 14407)
    Highway 31 East
    Corsicana, Texas / V.St.A.
    Hamburg, den 7. Oktober 19
    Stoßdämpfer für einen Schiffsabweiser
    Ansprüche
    ( 1.J Stoßdämpfer für einen an einem feststehenden Bauwerk angebrachten Schiffsabweiser, gekennzeichnet durch einen vom Bauwerk horizontal vorstehenden äußeren Zylinder (28; 64), durch einen mit einem Abweiserringe (12) tragenden Rohr (10) verbundenen und in das freie Ende des äußeren Zylinders (28; 64) ragenden inneren Zylinder (26; 62), durch einen mit der Innenwand des äußeren Zylinders (28; 64) und mit der Außenwand des inneren Zylinders (26; 62) verbundenen ringförmigen Gummizylinder (30; 66), der den inneren Zylinder (26;
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    62) auf einer etwa dessen Durchmesser entsprechenden Länge überdeckt und welcher parallel zueinander verlaufende, derart abgeschrägte Stirnflächen besitzt, daß die Innendurchmesser der Stirnflächen jeweils näher am Rohr (10) liegen als deren Außendurchmesser, und durch eine in etwas größerem Abstand als die Wandstärke des Gummizylinders (30; 66) zum freien Ende des inneren Zylinders (26; 62) liegende, im äußeren Zylinder (28; 64) angebrachte und bei übermäßigen Beanspruchungen abscherbare Anschlagplatte (44; 76).
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zylinder (28; 64) an seinem freien Ende von einem Stützring (42; 74) umgeben ist.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zylinder (28; 64) mittels eines zylindrischen Klemmelements mit dem Bauwerk verbunden ist, dessen Zylinderachse im wesentlichen senkrecht zur Achse des äußeren Zylinders (28; 64) steht, und daß der äußere Zylinder (28; 64) durch in einer Ebene mit seiner Achse liegende und mit dem zylindrischen Klemmelement (34; 68) verbundene Stege (40; 72) versteift ist.
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  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (40; 72) T-Profile sind.
  5. 5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Deckblechen (48; 80) auf der dem Klemmelement (34; 68) zugewandten Seite der Anschlagplatte (44; 76) radial an der Innenwand des äußeren Zylinders (28; 64) sowie an der Anschlagplatte (44; 76) angeschweißt sind.
  6. 6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Änschlagplatte (44; 76) an ihrem Umfang mittels einer Kehlnaht (46; 78) mit dem äußeren Zylinder (28; 64) verschweißt ist.
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DE19772745499 1976-10-15 1977-10-10 Stossdaempfer fuer einen schiffsabweiser Ceased DE2745499A1 (de)

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