DE2262240A1 - Offshore-station (fall b) - Google Patents

Offshore-station (fall b)

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DE2262240A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

226224p
Offshore-Station (Fall "B")
Die Erfindung betrifft eine Offshore-Station, deren auf Verdrängixngskörpern schwimmender Anleger für Schiffe Kupplungsvorrichtungen für die zur Küste führenden Umschlag- und Versorgungsleitungen trägt und zur Verankerung mit einer Basis am Meeresboden durch wenigstens einen Schräglenker verbunden ist, der dem Anleger 3^0 Schwenkbewegung um eine Hochachse und Pendelbewegungen um Querachsen ermöglicht.
• /
Offshore-Stationen werden im freien Seewasser errichtet, um großen Handelsschiffen den umschlag von Waren, insbesondere Öl, außerhalb fester Hafenanlagen zu- ermöglichen. Es gibt fest verankerte Säulen und schwimmende Ank-erboJen, deren Nachteil darin besteht, daß zum Verankern der Schiffe längere Anker-1exnenverbindungen und zum Anschluß·der bordeigenen Leitungen längere Schlauchleitungsverbxndungen hergestellt werden müssen, um dem Schiff Trimm- und Rollbewegungen unabhängig von seiner Verankerungsbasis und Schwenkbewegungen über 36O zu ermög-
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lichen. Ein,e besondere, von der Erfindung berührte Bauart weist bereits einen schwimmenden Anleger für ein oder für mehrere Schiffe auf, der mit einer Veranlcerungsbasis derart verbunden wird, daß der Anleger Schwenkbewegungen über 36O und unabhängige Trimm- und Rollbewegungen ausführen kann. Die Verankerung erfolgt durch stabile Bodenanker, durch feste oder durch auf dem Meeresboden abgesetzte, geflutete Bojen. Der Vorteil dieser Bauart besteht u.a. darin, daß die Kupplungsvorrichtungen für die Leitungsverbindungen fest auf einem von Personen begehbaren Anleger montiert werden können, an dem das Schiff festgemacht wird. Das Anlegemanöver und die Herstellung der Leitungsverbindungen wird .somit wesentlich vereinfacht. Bei der bekannten Anordnung ist der Anleger mit der Verankerungsbasis am Meeresboden entweder durch Seile oder Ketten oder durch einen starren Schräglenker verbunden, der etwa eine Lage von **5 zur Horizontalen einnimmt. Dieser Schräglenker kann sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen und verhindert unerwünschte Schwoibewegungen des Anlegers, die durch Wind und Seegang ausgelöst werden. Nachteilig ist jedoch, daß in Längsrichtung auf den Anleger wirkende Kräfte, insbesondere Zugkräfte, relativ unvermittelt auf die Verankerungebasis einwirken und diese auf dem !Meeresboden verschieben bzw. lösen, so daß Brüche in der meistens starr und fest verlegten Rohrleitung zur Küste die Folge sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Offshore-Station der eingangs erwähnten Art in der Weise weiter auszubilden, daß die in Längsrichtung des Anlegers, z. B. durch Massenträgheit
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eines anlegenden Schiffes auftretenden Kräfte nur gedämpft auf die Verankerungsbasis einwirken können'.
Diese Aufgabe wird ei'fin dungs gemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Schra'glenkerverankerung zwischen der Basis am Meeresboden und dem Anleger unter Zwischenschaltung eines durch Auftriebskräfte wirkenden Dämpfungsgliedes an den Anleger angelenkt ist. Dieses Dämpfungsglied soll zweckmäßig als sogenannter Halbtaucher ausgebildet sein, d.h., es wird als langgestreckter, aufrechtstehend angeordneter Verdrängungskörper ausgebildet, der etwa zur Hälfte in das Wasser eintaucht, in jedem Fall aber mit einem erheblichen Teil seiner Länge aus dem Wasser herausragt. An ein solches.Dämpfungsglied ist einerseits der Schräglenker und andererseits der Anleger an mit Abstand übereinander liegenden Stellen angelenkt, wobei jedoch die Gelenkachsen parallel sind. Sobald nun Zugkräfte auf das Dämpfungsglied übertragen werden, wirken diese Zugkräfte als Krängüngsmoment und als den Auftriebskräften entgegengerichtete Kräfte auf das Dämpfungsglied, so daß sie ganz oder zu einem erheblichen Teil kompensiert werden. Dabei ist es zweckmäßig, das Dämpfungsglied d,urch Gelenklaschen mit dem Anleger zu verbinden oder das Dämpfungsglied in einer vertikalen Führung beweglich mit dem Anleger zu verbinden, wie es an Hand von Ausführungsbeispielen noch erläutert wird. Insbesondere bei grösse'ren zu erwartenden Längskräften im Anleger können mehrere Dämpfungsglieder nebeneinander angeordnet und mittels eines oder mehrerer Schräglenker an die Verankerurigsbasis und mittels κ.-.*.lenklaschen an den Anleger angelenkt werden. - -k-
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Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Brfindungsgegeiistandes schetnatisch dcirgestcJ.lt. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Anlegers mit Verankerung, Figur- 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Figur 1 und Figuren 3 bis 6 Ausbildungsvarianteri des Erfindungsgegenstandes.
Die Ausführungsbeispiele weisen einen Anleger 1 für Schiffe 2 auf, welcher auf mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Verdrängungskörpern 3 angeordnet ist, die durch langgestreckte, aufrecht stehende Schwimmkörper gebildet werden und nur etwa zur Hälfte in das Wasser eintauchen, um dadurch eine ruhige Schwimmlage des Anlegers zu erreichen. Auf dem Anleger sind an sich bekannte Vertäueinrichtungen und Fendereinrichtungen installiert, um anlegende Schiffe festmachen zu können. Das hintere Ende des Anlegers trägt eine Plattform 4, auf der Kupplungseinrichtungen 5 für die zur Küste führenden Umschlag- und Versorgungsleitungen angeordnet sind. Diese Leitungen sind von der Plattform in Längsrichtungen des Anlegers verlegt und mit einem flexiblen Teil an die eine Verankerungsbasis 6 angeschlossen und von dort bis zu einem Ort an der Küste verlegt. Die Verankerungsbasis 6 besteht in dem Beispiel aus einem durch Fluten abgesenkten Tank, der durch sein Eigengewicht und den Druck der Wassersäule auf den Meeresboden gepreßt wird.. Mit dieser Verankerungsbasis 6 ist der Anleger 1 durch einen Schräglenker 7 verbunden, der sich, wie das Beispiel der Figur
_ tr _
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zeigt, gabelt und um eine jeweils horizontale Achse gelenkig an zwei Dämpfungsglieder b1 gemäß der Erfindung angelenkt ist. Diese Dämpfungsglieder wirken durch Auftriebskräfte und sind demzufolge ebenfalls als Verdrängungskörper ausgebildet. Nach dem Beispiel der Figuren 1 und 2 ist eine langgestreckte Form für die Verdrängungskörper vorgesehen, so daß auch diese bei aufrechter Anordnung etwa zur Hälfte in das Wasser eintauchen. Eine Erweiterung der Verdrängungskörper am Unterende vergrössert die Auftriebskräfte, jedoch ist darauf zu achten, daß diese Erweiterung stets eingetaucht bleibt; An einer mit Abstand über der Gelenkverbindung zwischen Schräglenker und Verdrängungskörper liegenden Stelle ist der Anleger 1 mittels Gelenklaschen 9 angelenkt, wobei die Gelenkachsen jedoch parallel verlaufen. Eine Drehverbindung 10 im Schräglenker 7 ermöglicht Verdrehungen um die Längsachse des Schrägl'enkers, z. B. bei schi"ägliegendem Ponton oder bei Krängungen.
Anstelle der Gelenklaschen 9 ist in den Figuren 3i 4 und 5 eine vertikale Ausnehmung im Anleger 1 vorgesehen, in die das eine Ende eines als kastenförmiger Schwimmkörper ausgebildeten · Dämpfungsgliedes 8 eingreift \ind um eine horizontale Achse gelenkig mit dem Anleger 1 verbunden ist. Horizontale Kräfte im Anleger verursachen Krängungsmotnente im Dämpfungsglied 8, denen die Auftriebskräfte entgegenwirken und so horizontale Kräfte ganz oder teilweise kompensieren.
Die Figur 6 zeigt die um 3^0 frei bewegliche Gelenkverbindung
-6-
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des Schräglenkers 7 mit der Verankerungsbasis 6, diese Gelenkverbindung· sollte allseitige Freiheitsgrade aurweisen. Das
Beispiel der Figur 6 zeigt außerdem, daß der Schräglenker auch zur Verankerung eines Anlegers in größeren Wassertiefen und in Verbindung mit einem Lagertank für Flüssigkeiten geeignet ist. In Figur 6 ist die Spitze eines Unterwasserlagertanks für
Flüssigkeiten dargestellt, und auf ihr ist der Schräglenker
mit allseitigen Freiheitsgraden beweglich verankert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Offshore-Station, deren auf Verdrängungskörpern schwimmender
    te
    Anleger für Schiffe Kupplungsvorrichtungen für die zur Küste führenden Umschlag- und Versorgungsleitungen trägt und zur Verankerung mit einer Basis am Meeresboden durch wenigstens einen Schräglenker verbunden ist, der dem Anleger 36O Schwenkbewegung um eine Hochachse und Pendelbewegungen um Querachsen ermöglicht,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglenkerverbindung (7) unter Zwischenschaltung eines durch Auftriebskräfte wirkenden Dämpfungsgliedes (8) an. den Anleger (1) angelenkt ist.
    2. Offshore-Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (8) aus einem Verdrängungskörper besteht, an den einerseits der Schräglenker (7) andererseits der Anleger (l) an mit Abstand übereinander'liegenden Stellen, jedoch mit zueinander parallelen Schwenkachsen angelenkt sind.
    3· Offshore-Station nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (8j und der.Anleger (1) durch Gelenklaschen (9) miteinander verbunden sind.
    -8-
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    Λ. Offshore-Station nach den Ansprüchen 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet, daß der als Dämpfungsglied (8) wirkende Verdrängungskörper am Anleger (l) vertikal beweglich geführt ist.
    5. Offshore-Station nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere als Verdrängungskörper (8) ausgebildete Dämpfungsglieder nebeneinander angeordnet sind.
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    Leerseite
DE2262240A 1972-12-20 1972-12-20 Verankerungssystem für einen schwimmenden Anleger Expired DE2262240C3 (de)

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DE (1) DE2262240C3 (de)
ES (1) ES421619A1 (de)
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GB (1) GB1455438A (de)
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FR2211371B3 (de) 1976-10-15
DE2262240C3 (de) 1975-07-10
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ES421619A1 (es) 1976-05-16
US3916812A (en) 1975-11-04
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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