DE2304994A1 - Vorrichtung zum einladen von verpackungen in transportbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum einladen von verpackungen in transportbehaelter

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DE2304994A1 DE19732304994 DE2304994A DE2304994A1 DE 2304994 A1 DE2304994 A1 DE 2304994A1 DE 19732304994 DE19732304994 DE 19732304994 DE 2304994 A DE2304994 A DE 2304994A DE 2304994 A1 DE2304994 A1 DE 2304994A1
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Perallan Ljungberg
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Pa ten ta n
Dr. E. J'oettner
Dipl.-Iii:;· li.-J- Müll
Dr. Th. Berendt
D8München80
Lucile-Grahn-Str. 38, Tel. 47 51 55
TP 371 ÄS/P
TETRA PAK INTERNATIONAL AB, S-221 01 lund 1 (Schweden)
Vorrichtung zum Einladen von Verpackungen in Transportbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einladen von Verpackungen, insbesondere tetraederförmiger Verpackungen, in Transportbehälter in der Form von Körben, Kisten oder Schachteln,
Bei modernen Hochleistungs—Verpackungsmaschinen besteht ein Bedürfnis für das selbsttätige Verladen und Transportieren der von der Verpackungsmaschine gelieferten Verpackungen, und hierzu gehört das Einladen der Verpackungen in einen Transportbehälter. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dann, wenn die Verpackungen nicht parallelepxpedförmig, sondern z.B. tetraederförmig, sind, wie dies für gewisse unter dem Warenzeichen TETRA Pak vertriebene Verpackungen zutrifft. Diese Tetraederverpackungen werden hauptsächlich in Spezxaltransportbehältern in der Form von Sechseckprismen mit pyramidenförmigem Boden transportiert, in die die tetraederförmigen Verpackungen, gewöhnlich in drei Lagen zu je sechs Verpackungseinheiten in jeder Lage, eingeladen werden.
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Das Stapeln der tetraederförmigen Verpackungen in den Transportbehältern kann mit speziellen Verlademaschinen automatisch erfolgen, und solche bestehen grundsätzlich aus einem Drehtisch, auf dem eine Anzahl von Transportbehältern auf eine drehbare Unterlage aufgestellt wird, ., worauf die von der Packungsmaschine gelieferten Verpackungseinheiten den Transportbehältern unter schrittweisem Vorrücken des Drehtisches und unter schrittweiser Drehung zugeführt und in die Transportbehälter fallengelassen werden, die mit Hilfe des Drehtisches und der drehbaren Unterlage jeweils in eine solche Stellung gebracht werden, daß jede herunterfallende Verpackungseinheit beim Fallen in die ihr bestimmte Stellung innerhalb der gestapelten Anordnung gelangt.
Diese selbsttätigen Beladevorrichtungen arbeiten an sich zufriedenstellend, jedoch hat es sich gezeigt, daß mit zunehmender Produktionsleistung der Verpackungsmaschinen die Anzahl von Beladefehlern in unverhältnismäßig hohem Maße steigt, so daß die Produktionsleistung der Verpackungsmaschinen nicht voll ausgenutzt werden kann.
Es besteht daher ein ausgesprochenes Bedürfnis für eine selbsttätige Beladevorrichtung* und es hat sich gezeigt,
daß mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ein merker
lieh sicherer Beladebetrieb auch bei bedeutend höheren Beladegeschwindigkeiten erzielbar ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß die Verpackungeeinheiten zunächst in einen Zwischensam— melraum oder Speicher, die so enannten Schablonen, geführt werden, in dem sie in der gewünschten Lage angeordnet werden und von wo sie mit Hilfe von Greifergliedern mit Saugköpfen in den Transportbehälter überge-
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führt und in diesem abgesetzt werden,und gekennzeichnet ist der Gegenstand der Erfindung einmal durch die Vorrichtung zum Bewegen der Verpackungen entlang einer For— derbahn; einmal durch den Zwischensammelraum, die sogenannten Schablonen, in dem eine gewisse Anzahl von Verpackungen unter Einhaltung einer gewünschten Anordnung gesammelt werden, einmal durch die Vorrichtung zum Überführen der Verpackungen von der Förderbahn zu den Schablonen und einmal durch die Vorrichtung zum Überführen der in den Schablonen gesammelten Verpackungen in den Transportbehälter und zum Einladen der Verpackungen in diesen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 bis 8 zeigen die Vorrichtung von oben im Verlauf der versdi iedenen Arbeitsschritte des Beladens; und
Fig. 9 bis 11 zeigen eine Greifervorrichtung während des Einladens von Verpackungsbehältern in drei Lagen in den Transportbehälter.
In der Seitenansicht der Vorrichtung (Fig. 1) ist eine Verpackungsmaschine 1 nur schematisch angedeutet. Mit 2 ist eine Förderbahn für die von der.Verpackungsmaschine gelieferten Verpackungen 3 bezeichnet. Die Förderbahn 2 ist über eine Anzahl von Antriebs- bzw. Umlenkrollen k geführt und mit Tragvorrichtungen 5 versehen, die entlang der Förderbahn 2 in gleidien Abständen voneinander angeordnet sind (Fig. 2). Die Vorrichtung weist ferner
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bewegliche Führungsschienen 6 auf, mit deren Hilfe die Verpackungen 3 von der Förderbahn 2 in speziell ausgebildete Schablonen 7 übergeführt werden können,-die als Zwischensaramelstelle für die Verpackungen 3 dienen. Die Sghablonen 7 sind mittels eines Schaltgetriebes 8 schrittweise drehbar, und das Weiterschalten der Schablonen 7 erfolgt synchron mit dem Heranführen der Verpackungen 3.
Die Vorrichtung weist ferner Einrichtungen für das Überführen der Verpackungen 3 von der Förderbahn 2 auf die Schablonen 7 auf, und diese Einrichtungen bestehen aus seitlich verschiebbaren Führungsschienen 6, die mit Hilfe eines Betätigungsgliedes 22 betätigbar sind. Die "beweglichen Führungsschienen 6 können mit feststehenden Führungsschienen 19 zusammenwirken, die beiderseits der Förderbahn 2 angeordnet sind und in gegen die Schablonen 7 gerichteten Abschnitten enden.
Für das Überführen der in den Schablonen 7 gesammelten Verpackungen 3 in den Transportbehälter ist eine Anordnungvorgesehen, die aus einer in vertikaler Richtung senkbaren und hebbaren Säule 10 besteht, die zwei miteinander starr verbundene Arme 9& und 9t> trägt. An den äußeren Enden der Arme 9 sind Greifeinrichtungen 12 angeordnet, die in der vertikalen Ebene schwenkbar ausgebildet sind. Diese Greifvorrichtungen 12 tragen Saugköpfe 11, die mit einer hier -nicht dargestellten Unterdruckquelle verbindbar sind. Die Säule 10 ist nicht nur heb— und senkbar, sondern außerdem mittels eines Führungsgliedes 13 drehbar, das derart ausgebildet ist, daß es in noch zu beschreibender. Weise mit der Drehbewegung der Schablone 7 arbeitet. Die Greifeinrichtung 12 ist derart ausgebildet, daß sie, mindestens
+ synchron . —5—
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zum Teil durch Druckluftzylinder 18 antreibbar ist.
Die zu beladenden Transportbehälter 15 werden entlang einer Führungsbahn 14 bewegt. Die Transportbehälter sind mittels eines Gliedes 16 in ihrer Stellung gehalten, das seinerseits mittels eines DruckluftZylinders 17 gesteuert ist.
Im Interesse der Übersichtlichkeit sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 auch in den übrigen Figuren verwendet worden. In Fig. 2 bis S, die Draufsichten der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zeigen, sind einige der in Fig. 1 nicht sichtbaren Einzelheiten veranschaulicht. Hierzu ,gehören die entlang der Führungsbahn 2 angeordneten Führungsschienen 19 und ein mit der Führungsbahn 1h in Verbindung stehender Drehtisch 20. Die Zellen oder Räume für die Aufnahme der zu sammelnden Tetraederverpackungen in den Schablonen 7 sind mit 21 bezeichnet, und die Betätigungsvorrichtung für die Führungsschienenelemente 6 ist mit 22 bezeichnet.
Fig. 9 bis 11 schließlich zeigen die Kolbenstange 24 des Druckluftzylinders 18 sowie eine mit jener verbundene beweglxhe Platte 25. Mit 30 ist eine Grundplatte bezeichnet, auf der der Druckluftzylinder 18 angeordnet ist und die mit den Armen 9 verbunden ist, und die mit der Platte 30 verbundene vertikale Befestigungsx einrichtung für die Saugkopf vorrichtung ist mit 29 bezeichnet. Bei 26 und 27 sind Gelenkglieder gezeigt, auf die die Platte 25 einwirken kann, und mit 28 ist die Befestigungsplatte für die Saugköpfe 11 bezeichnet.
Beschreibung der Betriebsweise der Vorrichtung Tetraederförmige Verpackungen werden in bekannter Weise
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hergestellt, indem eine Verpackungsmaterialbahn aus mit Kunststoff kaschiertem Papier mittels der Verpackungsmaschine 1 zu einem Schlauch gefaltet wird,die Längs— kanten der Bahn unter Bildung einer Naht zusammengefügt werden und dann der Schlauch mit dem betreffenden Füllgut gefür-llt und an in Abständen voneinander liegenden Stellen in zueinander unter rechtem Winkel lielenden Richtungen plattgedrückt und zusammengeschweißt wird. Nach dem Verschweißen werden die Einzelverpackunggen 3 voneinander durch Abschneiden in den verschweißten Bereichen getrennt und fallen auf die Förderbahn 2, die aus einer über - zum Teil angetriebene - Kettenräder h geführten endlosen Kette besteht. Die von der Verpackungsmaschine 1 gelieferten Tetraederverpackun— gen 3 fallen auf die Fösderbahn 2 und werden von den Trageinrichtungen 5 aufgenommen und entlang der Förderbahn 2 transportiert, wobei sie mittels der Führungsschienen 19 gestützt werden. Die entlang der Förderbahn transportierten Tetraederverpackungen 3 werden von der Förderbahn 2 mittels beweglich angeordneter Führungs-r schieneneinrichtungen 6 abgelenkt, die zweckmäßiger— weise aus zwei zueinander parallelen geraden Leisten bestehen können, die mittels des Betätigungsgliedes 22 nach der einen bzw. anderen Seite verschiebbar oder verschwenkbar sind.
Jede der feststehenden Führungen 19 endet in einem gekrümmten Abschnitt, der gegen eine der Schablonen 7 gerichtet ist, die den Zwischensammelraum bilden. Durch Umschalten der beweglichen Führungsschieneneinrichtung 6 beispielsweise naöh rechts werden die entlang der Förderbahn bewegten Verpackungseinheiten 3 gegen die rechte Seite der feststehenden Führungsschienen 19
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gedrückt und von der Bahn abgelenkt, während die betreffende Verpackung durch den gekrümmten Abschnitt einer der feststehenden Führungsschienen 19 geführt wird. Die feststehenden Führungsschienen 19» die beweglichen Führungsschieneneinrichtungen 6 und die den Zwischensammelraum bildenden Schablonen 7 sind in bezug aufeinander derart angeordnet, daß die abgelenkten Tetraederverpackungen 3 in einen freien Raum 21 in derjenigen schablone 7 hineinfallen, gegen die die Verpackungseinheit 3 abgelenkt wurde.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der "Vorrichtung weist jede Schablone 7 sechs Räume oder Zellen 21 auf, die derart ausgebildet sind, daß jede von ihnen eine Tetraederverpackung 3 derart aufnehmen kann, daß die nach oben gewendete Begrenzungswand derselben im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegt. Damit das Zuführen der Tetraederverpackungen 3 zur Schablone 7 in der gewünschten Weise erfolgen kann, müssen die Bewegung der Schablone 7 und die Bewegung der beweglichen Führungsschieneneinrichtung 6 natürlich in bezug auf die Förderbewegung der Förderbahn 2 derart synchronisiert sein, daß die Schablone 7 im gleichen Rhytmus weitergeschaltet wird, in dem die neuen "Verpackungen 3 von der Förderbahn 2 abgelenkt werden. Außerdem ist es erforderlich, daß (bei dem hier besprochenen Beispiel) nach Einbringen von sechs Verpackungen in die Schablone 7 und somit nach Belegen sämtlicher Zellen 21 mit Verpackungen, das bewegliche Führungsschienenglied 6 umgestellt wird, so daß die nächste ankommende Verpackung in die leere und für die Aufnahme neuer Verpackungseinheiten 3 bereite andere Schablone 7 umgelenkt wird.
Die in den Schablonen 7 vorübergehend gespeicherten
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' Verpackungseinheiten 3 werden aus den Schablonen in einen Transportbehälter 15 mittels Umladevorrichtomgen umgeladen, die starr miteinander verbundene und um eine Säule 10 drehbare Arme 9 aufweisen, an deren äußeren Enden Greifeinrichtungen 12 angeordnet sind. Diese Greif einrichtungen sind eingehender in Fig. 9 bis 11 dargestellt und bestehen je aus einer Grundplatte 30, die mit den Armen 9 verbunden ist, und aus einem an der Grundplatte 30 angeordneten Druckluftzylinder 18 mit einer Arbeitsstange 24, mit deren Hilfe eine Platte 25 zwischen vertikal angeordneten Befestigungsgliedern 29 heb- und senkbar ist. Die Befestigungsglieder 29» von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs vorgesehen sind, sind regelmäßig um die Grundplatte 30 angeordnet, und jedes der Befestigungsglieder 29 weist in seinem unteren Teil eine schwenkbare Platte 28 auf, die einen Saugkopf 11 trägt, der mittels eines Schlauches 23 an eine Unterdruckquelle anschließbar ist. Die Platten 28 sind außerdem mittels eines Schwenklagers oder Scharniergliedes mit einem Lenker 27 verbunden, der seinerseits entlang eines Gelenkgliedes 26 mit der beweglichen Platte 25 schwenkbar verbunden ist.
In einer in Fig. 2 dargestellten Ausgangstellung ist die rechte Schablone 7 mit Tetraederverpackungen 3 gefüllt, während de linke Schablone 7 leer ist. Die bewegliche Führungs«·Schieneneinrichtung 6 ist soeben von rechts nach links umgelegt worden und lenkt nun die entlang der Förderbahn 2 ankommenden Verpackungseinheiten 3 zur linken Schablone 7 van, während die letztere eine schrittweise Drehbewegung ausführt, so daß für jede neue in die betreffende Schablone 7 umgelenkte Verpackungseinrichtung eine neue Zelle 21
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herangeführt wird. Die rechte Schablone 7 ist mit Tetraederverpackungen 3 gefüllt, und die Arme 9 werden infolge einer Drehung um die Säule 10 in eine solche Stellung gebracht, daß die am Arm A angebrachte Greifeinrichtung 12 sich direkt oberhalb der gefüllten rechten Schablone 7 befindet. Die mit dem Arm B verbundene Greifeinrichtung 12 trägt keine Tetraederverpackungen , wenn der in Fig. 2 dargestellte Zustand den Zustand der Inbetriebnahme der Vorrichtung veranschaulichen soll. Direkt unter der mit dem Arm B verbundenen Greifeinrichtung 12 befindet sich jedoch ein Transportbehälter 15 mit sechs Wänden, die ein Sechseckprisma bilden, und mit einem pyramidenförmigen Boden, wobei die Kantenwinkel zwischen den Prismenwänden und dem pyramidenförmigen Boden den Kantenwinkeln der in den Transportbehälter einzubringenden Tetraeder weitgehend entsprechen. Der Transportbehälter 15 wurde hier zusätzlich mit I bezeichnet, um anzudeuten, daß dies der erste für das Beladen bereitgestellte Transportbehälter ist. Der Transportbehälter 15 wird entlang der Förderbahn 14 bewegt, bis er die korrekte Stellung in bezug auf die Greifeinrichtung 12 erreicht, und wird in dieser korrekten Stellung durch das Feststellglied 16 mit Hilfe der Druckluftzylinder 17 festgelegt.
¥enn die Arme 9 in die in Fig. 2 gezeigte Stellungoge— schwenkt sind, werden sie, und mit ihnen die Greifeinrichtungen 12, gegen die Schablone 7 bzw. den Transportbehälter 15 abgesenkt, und die Saugköpfe 11 der GreifeinricMungen 12 gelangen zur Berührungcmit den nach oben gewendeten Begrenzungswänden der Tetraederverpackun— gen 3» worauf anschließend dieSaugköpfe 11 mit Vakuum beaufschlagt werden, so daß die Verpackungen fest an die Saugköpfe angesaugt werden. Dann werden die Arme
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/Be
eingegangen nm
9 gehoben und anschließend geschwenkt, so daß der Arm A in eine Stellung direkt oberhalb des Transportbehälters 15 und der Arm B über die nun gefüllte linke Schablone 7 gelangt.
Während der Schwenkbewegung von der rechten Schablone 7 fori; (Fig. 2} in die Stellung gemäß Fig. 3 werden die mit Saugköpfen 11 ausgestatteten Platten 28 in die in Fig. 9 gezeigte Stellung einwärts- und aufwärtsgeschwenkt. Die Schwenkbewegung der Platten 28 nach oben erfolgt mit Hilfe der Lenker 27» die ihrerseits mit der Platte 25 verbunden sind, die durch Betätigung der Arbeitsstange 24 des Druckluftzylinders 18 in die dargestellte Stellung gebracht werden kann. Da die Saugköpfe 11 an den nach oben gewendeten Begrenzungswänden der Tetraederverpackungen 3 angreifen, die im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind, wenn sich die Verpackung 3 in der Schablone 7 befindet, werden, wie aus Fig. 9 ersichtlich, auch die Verpackungen 3a in die dort dargestellte Stellung einwärts und aufwärts geschwenkt. Wenn die Arme 9 die in Fig. 3 dargestellte Stellung erreicht haben, werden sie von neuem entlang der Säule 10 gesenkt, und die am Arm B angeordnete Greifeinrichtung 12 erfaßt mit ihren Saugköpfen die Tetraederverpackungen die in der linken Matrix 7 gesammelt sind, während die Tetraeder-Paekungen 3a, die von den Saugköpfen der mit dem Arm A verbundenen Greifeinrichtungen 12 erfaßt worden waren, durch Beenden der Beaufschlagung der Saugköpfe mit Vakuum über die Schläuche 23 von den Saugköpfen 11 freigegeben werden. Die gleichzeitig von den Saugköpfen 11 freigegebenen Tetraederverpackungen 3a fallen auf den pyramidenförmigen Boden des Transportbehälters 15 und nehmen die in Fig. 9 gezeigte Stellung ein, in der ihre nach unten gewendeten Begrei&mgswände an den Mantelflächen des
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pyramidenförmigen Bodens anliegen. Damit die Fallhöhe beim Einladen der ersten Lage 3ä nicht zu groß wird, kann es zweckmäßig sein, während des Einladens dieser Lage die Transportbehälter 15 um die Höhe einer Verpackung, die im allgemeinen 10 bis 15 cm beträgt, anzuheben.
Wenn die erste Lage Tetraederverpackungen 3a in den Transportbehälter 15 eingebracht ist, werden die Arme ' von neuem verschwenkt, so daß der Arm A mit seiner Greifeinrichtung 12 oberhalb der rechten Schablone 7 zu liegen kommt, die nun mit Tetraederverpackungen 3 gefüllt ist, während die Greifeinrichtung des Armes B sich oberhalb des Transportbehälters 15 befindet. Bevor die Arme 9 gesenkt werden,um die in der rechten Schablone 7 gesammelten Tetraederverpackungen 3 zu ergreifen und zu heben bzw. die von der Greifeinrichtung des Armes B gehaltenen Tetraederverpackungen für das Beladen des Transportbehälters 15 freizugeben, wird ein Teil 20 der Förderbahn 1^ um 30 gedreht, so daß die Tetraederverpackungen in der in Fig. 10 gezeigten Weise freigegeben werden und die Räume zwischen den Tetraederverpackungen . . . . der Bodenlage 3a einnehmen« Wie aus Fig. 10 ersichtlich, werden die Platten 28 mit den zugeordneten Saugköpfen 11 während des Einbringens der zweiten Schicht Tetraederverpackungen 3b nicht, wie oben für die erste Lage beschrieben, geschwenkt, sondern die Tetraederverpackungen 3b werden beim Beenden der Beaufschlagung der"Saugköpfe 11 mit Vakuum in der gleichen Stellung von den Saugköpfen freigegeben und zwischen die Tetraederverpackungen der Bodenlage 3a (Fig. 10) fallengelassen, in der sie aus der Schablone ausgehoben worden Bind.
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Die dritte und letzte Lage Tetraederverpackungen 3c wird in der gleichen Weise wie die erste Lage eingebracht (Fig. 5)· Nach Erfassen der in der rechten Schablone angesammelten Tetraederverpackungen 3 mittels der Saugköpfe 11 und nach Aufwartsschwenken derselben werden die Arme 9 verschwenkt, und die Tetraederverpackungen 3 werden nach Zurückdrehen des Transportbehälters 15 in seine ursprüngliche Stellung in diesen eingeladen, während gleichzeitig die mit dem Arm B verbundene Greifeinrichtung 12 die in der linken Schablone 7 angesammelten Tetraederverpackungen 3 ergreift.
Nach Einstapeln der beiden ersten Lagen Tetraederverpackungen 3a und Jb bilden die bereits eingestapelten Verpackungen 3 in dein Transportbehälter I5 eine konische oder pyramidenförmige Aussparung, und die in der dritten Lage anzubringenden Verpackungen 3c können nach Freigabe durch die Saugköpfe miteinander zugewendeten Teilen in diese Aussparung hineinfallen, so daß sie mit ihren oberen Seiten eine verhältnismäßig ebene oder etwas konvexe Gesamtfläche in dem Transportbehälter 15 bilden. Nach Einbringen dieser dritten Lage 3c in den Transportbehälter 15 werden die Arme 9» wie in Fig. 6 gezeigt, verschwenkt, und der ebenfalls mit I bezeichnete volle Transportbehälter 15 wird durch einen mit II bezeichneten neuen, leeren Transportbehälter 15 ersetzt. Die in der linken Schablone 7 angesammelten Tetraederverpackängen 3 werden in der eingangs beschriebenen Weise als erste Lage in den neuen Transportbehälter II eingebracht, während gleichzeitig die in der rechten Schablone 7 angesammelten Tetraederverpackungen 3 von der Greifeinrichtung 12 am Arm A erfaßt werden.
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Die mittlere L&ge 3b wird in den Transportbehälter II in der oben beschriebenen Weise eingebracht} während der Teil 20 der Förderbahn 14 um 30 gedreht ist und die Saugkopfplatten in der gleichen Stellung gehalten sind, die sie beim Aufnehmen der Tetraederverpackungan aus der Schablone 7 entsprechend Fig. 7 eingenommen hatten, Fig. 8 zeigt schließlich das Einbringen der dritten Lage 3c von Tetraederverpackungen in den nun in seine Ausgangsstellung zurückgedrehten Transportbehälter II« Nach Füllen des Transportbehälters II mit Verpackungen ist das Arbeitsspiel beendet, und nun kann ein neuer Transportbehälter in die Beladestellung gebracht werden» während der Beladevorgang gemäß Fig. 3 wiederholt wird.
Wie aus der obigen Beschreibung zu entnehmen ist» müssen sämtliche Bewegungen miteinander genau synchronisiert sein, damit die Arme 9 genau im Takt mit dem Einladen der Tetraederverpackungen 3 in die Schablonen 7 arbeiten. Die Ar.nie 9 werden also nach jeweils 6 Schalt schritt en der Schablone 7 geschwenkt, und die Saugköpfe 11 werden während einer Zeitspanne mit Vakuum beaufschlagt, die erforderlich ist, um die in der Schablone 7 gespeicherten Tetraederverpackungen zu ergreifen und zum Transportbehälter 15 zu schwenken. Nach Beaufschlagen mit Vakuum werden die Saugkopiplatten 28 in den Greif einrichtungen 12 für das Einbringen der ersten und der dritten Lage in jeden Transportbehälter einwärts- und aufwärtsgeschwenkt, während eine solche Schwenkbewegung beim Einbringen der mittleren Lage Tetraederverpackungen 3b nicht stattfindet. Für dieses Einladen der Lage 3b wird der Transportbehälter 15 vielmehr mit Hilfe des beweglichen Abschnittes tier Förderbahn 14 um 30° verdreht.
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Die oben genannten Bewegungen können vorteilhafterweise mit Hilfe von Nockenscheiben und Getrieben mannigfaltiger Art steuerbar sein, und es hat sich gezeigt, daß mit Vorrichtungen gemäß der Erfindung selbst bei sehr großen Beladegeschwindigkeiten ein sicherer und verläßlicher Ladebetrieb erzielbar ist«
Bei der oben beschriebenen iusführungsform der Erfindung wurde nur das Beladen von Sechseckbehältern mit Tetraeder-Verpackungen in der an sich bekannten raumsparenden Anordnung in drei Lagen beschrieben. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit;, mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung Ladearbeiten mit anderen als tetraederförmigen Verpackungen durchzuführen, und die Erfindung ist gewiß mit Vorteil anwendbar-r wenn es sich bei den Verpackungen um solche von konischer, zylinderförmiger, prismatischer, quaderartiger oder sonstiger Form handelt, wenn dies auch nicht durchwegs praktisch erprobt ist. Es ist ferner zu beobachten, daß die Erfindung nicht auf das Einladen von Verpackungen in sechskantige Transportbehälter beschränkt ist, wenn auch derartige Behälter für das raumsparende Einstapeln von Tetraederverpackungen besonders vorteilhaft ist, sondern daß vielmehr durchaus die Möglichkeit besteht, Transportbehälter von abweichender Form, beispielsweise gewöhnliche Rechteckbe— halter zu verwenden, wobei natürlich die Ausbildung der Zwischensammelräume und Schablonen der Gestalt des Transportbehälters sowie der Verpackungen zur Erzielung bester Ergebnisse angepaßt werden müssen.
Pat ent ans prüche -15-
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Claims (1)

  1. -15-
    Pat entan spriiche
    Vorrichtung für das Einladen von Verpackungen(3) in Transportbehälter (15) in der Form von Körben, Schachteln oder Kisten, gekennzeichnet durch eine Förderbahn 2 zum Befördern der Verpackungen, Zwi— schensammelstellen oder Speicher, sogenannte Schablonen, (7) zum zwischenzeitlichen Speichern einer Anzahl von Verpackungen (3) in einer zum Aufnehmen bereiten Anordnung, eine Vorrichtung (6) zum Überführen der Verpackungen (3) von der Förderbahn (2) in die Schablonen (7) und Vorrichtungen zum Überführen der in den Schablonen (7) gesammelten Verpackungen (3) in die Transportbehälter (15) und zum Einstapeln der Verpackungen (3) in die Transportbehälter (15).
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Heranführen der Verpackungen (3) aus einer endlosen Kette (2) besteht, die mit Trägern (5) ausgestattet ist, die derart angeordnet sind, daß die von einer Verpackungsmaschine (i) hergestellten Verpackungen (3) von den Trägern (5) einzeln und durchwegs in gleicher Ausrichtung aufgenommen werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensammelstellen oder Schablonen aus schrittweise um eine vertikale Achse drehbaren Vorrichtungen mit zellenartigen Räumen (21) bestehen, wobei der Schaltwinkel (Betrag der schrittweisen Drehbewegung) der Teilung (dem Winkelabstand aufeinanderfolgender Mittelpunkte der Zellen 21) entspricht.
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    h. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensammelräume oder Schablonen (7) aus einer Anordnung von sechs pyramidenförmigen Räumen (21) bestehen, die um die Drehachse der Vorrichtung herum regelmäßig angeordnet sind, und daß die schrittweise Drehbewegung der Vorrichtung mit der Bewegung der Liefervorrichtung in solcher Weise synchronisiert ist, daß die Vorrichtung je einen Schaltschritt für jede gelieferte Verpackungseinheit (3) ausfülret.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen für das Überführen von Verpackungen (3) von der Förderbahn (2) in die Schablonen (7) aus in der Längsrichtung umstellbaren Führungsschienen (6) und/oder Lenkflächen bestehen, mit deren Hilfe die von den Trägern {5) der Förderbahn (2) beförderten Verpackungseinheiten (3) von ihren Trägern (5) fortgelenkt und in einen herangeführten leeren Raum (21) in den Schablonen (7) geführt werden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6) beweglich angeordnet und derart ausgebildet sind, daß sie die Verpackungseinheit e^3) von der Förderbahn (2) nach beiden Seiten ablenken können, und daß die Zwischensammelstellen oder Schablonen (7) ebenfalls beiderseits der Förderbahn (2) angeordnet sind und die abgelenkten Verpackungseinheiten (3) aufnehmen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum fiberführen der in den Schablonen (7) gesammelten Verpackungen (3) in den Trans-
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    portbehälter (15) aus einer Überführungsvorrichtung besteht, die einerseits zwei miteinander starr verbundene schwenkbare Arme mit je einer Greifvorrichtung (12) mit an den Enden der Arme (9) angebrachten Saugkopf en. (11 ) und andererseits eine Vorrichtung (13) zum Heben und Senken der mit den Saugköpfen (11) ausgestatteten Greifvorrichtung (12) aufweist.
    8, Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (11) in Zahl und Anordnung mit den Räumen (21) der Schablone (7) übereinstimmen, und daß die mit Saugköpfen (11) ausgestatteten Greifeinrichtungen (12) durch Drehung und Bewegung in der vertikalen Ebene der Arme (9) in solcher Weise an in einem Zwischensammelraum (7) oder einer Schablone befindlichen Verpackungen (3) zum Angriff bringbar sind, daß die Saugköpfe (11) mit den Wandflächen der Verpackungen (3) zur Berührung gelangen, worauf anschließend die Saugköpfe mit Unterdruck beaufschlagt werden, so daß die Verpackungen (3) infolge der Saugwirkung mit den Saugköpfen (11) fest verbunden sind und diesen bei ihrer Bewegung beim abermaligen Heben der Greifeinrichtung (12) folgen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (15) derart ausgebildet ist, daß er mittels einer Halteeinrichtung (16) in seiner Beladestellung feststellbar und auch in einer horizontalen Ebene drehbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkopfe (11) je an einer schwenkbaren Platte
    -18-
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    (28) befestigt sind, die mittels einer Antriebseinrichtung in eine solche Stellung bewegbar sind, daß die Saugflächen der Saugköpfe (ii) in einer vorwiegend horizontalen oder in einer vorwiegend vertikalen Ebene liegen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, zum Einladen von tetra— ederförmigen Verpackungen (3) in Transportbehälter (15) in drei Lagen zu je sechs Packungen in jeder Lage, gekennzeichnet durch zwei um horizontale Achsen schrittweise drehbare Schablonen (7) mit je sechs Räumen (21) für die Aufnahme je einer der Tetraederpackungen (3)» die taktweise synchron mit der schrittweisen Bewegung der Schablonen (7) entlang einer Förderbahn (2) herangeführt und den Schablonen (7) durch Ablenkung aus dieser Förderbahn (2) derart zugeführt werden, daß jede Verpackung (3) in einen leeren Raum (21) gelangt, der von einer der Schablonen (7) bereitgestellt ist, wobei die in den Schablonen vorhandenen Tetraederpackungen (3) derart angeordnet werden, daß sie in den Transportbehälter (15) mit Hilfe zweier Greifeinrichtungen (12) überführbar sind, die an heb- und senkbaren Schwenkarmen (9) angeordnet sind und je mit sechs an eine Unterdruckquelle anschließbaren, zwischen einer abwärts gericht et en und einer seitwärtsgerichteten Stellung angeordneten Saugköpfen (11) ausgestattet und derart ausgebildetsind, daß sie mit Hilfe der Arme über eine mit Verpackungen (3) gefüllte Schablone (7) schwenkbar und auf diese absenkbar sind, so daß die Saugköpfe (11) mit den Wandflächen der Verpackungen (3) zur Berührung gelangen und diese bei Beaufschlagung mit Unterdruck von der Unterdruckquelle fest ansaugen, und wobei die Vorrichtungen derart ausgebildet sind,
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    daß sie unter Festhalten der Verpackungen (3) durch Heben und Schwenken der Arme (9) die Verpackungen (3) über den Transportbehälter (15) und abwärts in diesen bringen, welch letzterer derart ausgebildet ist, daß er die Tetraederverpackungen aufnehmen kann und wobei schließlich die Transportbehälter (15) auf einer in der horizontalen Ebene verdrehbaren Unterlage (20) anbringbar sind.
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    do .
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