DE2334565C3 - Vorrichtung zum Transport quaderförmiger Behälter aus biegsamen Material - Google Patents
Vorrichtung zum Transport quaderförmiger Behälter aus biegsamen MaterialInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport quaderförmiger, aus biegsamen Material
bestehender gefüllter, durch Niederfalten von Dreiecklappen, die paarweise an zwei Stirnseiten jeder Packung
gebildet sind, fertigzustellender Packungen, mit einem Tisch, auf dem die Packungen durch eine hin- und
herbewegliche Platte taktweise FaIt- und Befestigungswerkzeugen für die Dreiecklappen zuzuführen sind.
Es sind solche Vorrichtungen bekannt wobei Bearbeitungsstationen vorgesehen sind, an denen die
schrittweise vorbeibewegten quaderförmigen Behälter zunächst eine vorbereitende Faltung zur Bildung von
Dreiecklappen erhalten, worauf diese Lappen umgelegt
und befestigt werden (US-PS 26 77 220). Die Bewegungsrichtung der Behälter ist dabei kreisförmig. Die zu
behandelnden Behälter werden in Taschen einer umlaufenden Trommel gesteckt, darin durch Schienen
gesichert und dann den einzelnen Bearbeitungsstationen zugeführt. Diene Zuführung wird für jeden Behälter
einzeln durchgeführt, und an jedem Behälter sind nur zwei Dreiecklappen vorgesehen. Die Arbeitsbedingungen
sind damit für die Vorrichtung relativ einfach. Die Arbeitsverhältnissi für die erfindungsgemäße Vorrichtung
sind demgegenüber erheblich erschwert, weil bei jedem Behälter statt zweier Dreiecklappen vier
Dreiecklappen vorgesehen sind und trotzdem die Durchlaufgeschwindigkeit für die Behälter erhöht
werden soll.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung, die der Erfindung deswegen näher kommt, weil sie einen Tisch aufweist,
über den die zu verschließenden Packungen zwischen zwei Wänden durch ein hin- und hergehende Platte
absatzweise gefördert werden, wobei die von den Stirnseiten der Packungen abstehenden Dreiecklappen
zuerst erhitzt und dann gegen die Packungen gelegt und angedrückt werden (DE-Gbm 19 23 332). Dabei wird
jedoch nur eine Stirnseite jeder Packung bearbeitet. Allerdings ist es bei ähnlichen Vorrichtungen auch
bekannt die flachgelegten Dreiecklappen an gegenüberliegenden Seiten der Packungen gleichzeitig zu
falten und zu befestigen (DE-OS 17 86 122). Bei der ersten der beiden zuletzt genannten Vorrichtungen wird
die Platte im Förderkanal bewegt, um dabei über die jeweils letzte Packung alle hintereinander stehenden
Packungen taktweise zu bewegen. Diese Lösung läßt kein so präzises Taktverfahren zu, wie es für mit hoher
Arbeitsgeschwindigkeit betriebene Maschinen erforderlich ist. Auch müssen die Behälter eine Steifigkeit
haben, wie sie oft mit Rücksicht auf den Einsatzzweck der Packungen gar nicht nötig ist. Bei der zweiten der
beiden zuletzt genannten Entgegenhaltungen werden aneinanderhängende Beutel vertikal nach unten bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 so auszugestalten,
daß auch bei Packungen mit relativ geringer Eigensteifigkeit ein exaktes Taktverfahren möglich ist, um die
Vorrichtung mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit betreiben zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß dem Tisch in zwei zu den
Schmalseiten der Packungen parallelen Ebenen je eine hin- und herbewegliche Platte zugeordnet ist die beim
Vorschubtakt mittels an jeder Packung angreifender Klinken die Packungen verschieben und daß in
Transportrichtung vor den Platten ein Greiferpaar angeordnet ist, das jede von einer Formmaschine
kommende Packung an den Dreiecklappen ergreift und in den Bereich der Platten überführt
Weitere Merkmale, die diese Lösung in zweckmäßiger Weise ausgestalten, sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Lösung gemäß der Erfindung wird jede Packung für sich von einem Klinkenpaar erfaßt und
bewegt Auch die Zubringung jeder Packung zu seinem Klinkenpaar erfolgt einzeln, indem die Greifer des
Greiferpaares die vier Dreiecklappen jeder Packung erfassen. Dadurch wird eine hohe Präzision bei der
Förderung der Packungen erzielt auch wenn diese aus verhältnismäßig nachgiebigem Material bestehen. Diese
Präzision wiederum ermöglicht eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles im Schnitt;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1* wobei sich jedoch das Abgabeende der
Vorrichtung in einer anderen Stellung befindet;
F i g. 3 schematisch einen Querschnitt nach der Linie HI-III in Fig. 1;
F i g. 4 schematisch einen Querschnitt nach der Linie IV-IVin Fig. 1;
F i g. 5 einen Schnitt ähnlich dem nach F i g. 4, wobei jedoch die miteinander zusammenwirkenden Teile in
einer anderen Arbeitsstellung gezeigt sind;
F i g. 6 schematisch eine Ansicht auf einige der Teile der Lösung nach F i g. 1 von rechts;
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Packung, wobei sich deren Dreiecklappen in einer
wegragenden Stellung befinden, und
Fig.8 eine perspektivische Ansicht der fertig bearbeiteten Packung, wobei ihre Dreiecklappen gegen
die Seiten der Packung gefaltet und an dieser befestigt sind.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, weist die hier dargestellte Ausführungsform einen stationären Rahmen
und einen diesem gegenüber beweglichen Rahmen auf, der zwischen einem Arbeitshub in Richtung des
Pfeiles F und einem in der dem Pfeil entgegengesetzt liegenden Richtung verlau.'c.idtii Rückstellhub hin und
her beweglich ist. Der feststehende Rahmen weist eine horizontale Grundplatte 1 auf, an der mittels vertikaler
Konsolen 2 und 3 ein horizontaler Tisch 4 angeordnet ist. Der bewegliche Rahmen wird von einer Platte 5
gebildet, die unter dem Tisch 4 mittels zweier Stützen 6 und 7 angeordnet ist, welche von ihren beiden Enden
Dach unten ragen, wobej zwei vertikale Konsolen 8 am
linken Ende der Platte 5 (Fig. 1) zu beiden Seiten nach oben ragen und das untere sowie das obere Ende einer
jeden Konsole 8 mit einem horizontalen, nach innen vorspringenden Greifer 9 versehen ist Ferner sind am
rechten Ende der Platte 5 zu beiden Seiten Vertikalstützen 10 vorgesehen, und außerdem eine obere Platte 11,
welche bei 12 an den erwähnten Stützen 10 schwenkbar angeordnet ist
Zwei Führungsstangen 17 und !8 sowie eine Zahnstange 16 erstrecken sich zwischen den Stützen 6
und 7 und sind in Bohrungen gleitend gelagert weiche in einem an der Grundplatte 1 befestigten Stützblock
vorgesehen sind. Die hin- und hergehende Bewegung wird dem beweglichen Rahmen durch eine Antriebswelle
13 erteilt deren Drehung durch eine Nockenscheibe 14, die auf der Welle festgekeilt ist in die hin- und
hergehende Bewegung eines Hebels umgewandelt wird, der diese Bewegung seinerseits auf einen Zahnradabschnitt
15 überträgt der mit der erwähnten Zahnstange 16 in Eingriff steht
Im Tisch 4 sind zwei parallele Längsschlitze 22 vorgesehen. An der Platte 5 sind Klinkenpaare 20 mit
Hilfe von Stiften 21 schwenkbar gelagert wobei die Klinkenpaare 20 mittels vorgespannter (nicht dargestellter)
Federn in eine senkrechte Stellung gedrängt werden, in der sie durch die erwähnten Schlitze 22 über
das Niveau der Platte 5 hervorragen. Ähnliche Klinkenpaare 23 sind an der oberen Platte 11
schwenkbar angeordnet an deren freiem Ende ein Verlängerungsstück 24 befestigt ist Wie am besten aus
F i g. 3 ersichtlich, ruht das Verlängerungsstück 24 mit zwei Stellschrauben 25 auf zwei Armen 26, wobei jeder
Arm bei 27 oben an der Konsole 8 schwenkbar gelagert ist und mit einem Ende bei 28 an der Kolbenstange eines
pneumatischen Zylinders 29 angelenkt ist. Letzterer ist in ähnlicher Weise an einem Ende eines unteren Armes
30 angeienkt, der unten an den Konsolen 8 schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende eines jeden Armes 26 und 30
ist als Joch 31 ausgebildet.
An beiden Seiten des Tisches 4 sind zwei senkrechte Platten 33 an einer oberen Verlängerung 3' der Konsole
3 befestigt. Die Platten 33 bilden eine Ausnehmung. Zwei zusätzliche Seitenplatten 32, mit einem gleichen
Umriß sind zu beiden Seiten des Tisches 4 befestigt und sind bündig mit den Platten 33 angeordnet so daß sie in
die erwähnte Ausnehmung während des Arbeitshubs des beweglichen Rahmens eingreifen.
Die Station, an der die Dreiecklappen 69 gefaltet und an einander gegenüberliegenden Seiten der Packung
befestigt werden, und die sich am deutlichsten aus den F i g. 2,4 und 5 ergibt, besteht aus zwei zu beiden Seiten
der Platte 5 angeordneten feststehenden Anordnungen. Jede Anordnung umfaßt eine in ihrer Gesamtheit mit 34
bezeichnete Vorbereitungseinheit zum Vorwärmen, oder zum Anbringen eines Klebstoffes, an der Fläche
der Dreiecklappen 69 einer Packung 68, welche an der Packungsseitenfläche ankleben soll, nachdem die
Dreiecklappen auf letztere aufgefaltet worden sind, und eine Einheit 35 zum Falten und Befestigen der
erwähnten Dreiecklappen 69.
Jede Vorbereitungseinheit 34 besteht aus einem feststehenden Kopf 36, der ein Wärmemedium (z. B.
Heißluft) oder einen Klebstoff auf die erwähnte Oberfläche der Dreiecklappen aufbringt, und aus einem
Körper 37, welcher das erwähnte Wärme- oder Klebemedium dem Kopf 36 zuführt. Der Kopf 36 trägt
eine vertikale Platte 38 mit einem leicht verjüngten und nach außen gebogenen Ende, welches dazu dient, die
erwähnten Packungen während der Arbeiitshöhe zwischen den erwähnten Köpfen sicher zu führen.
Jede FaIt- und Befestigungseinheit 35 weist einen pneumatischen Zylinder 39 auf, der, durch irgendein
geeignetes, bekanntes Verbindungssystem, beispielswei- "> se das deutlich in den F i g. 4 und 5 gezeigte System, zwei
FaIt- und Siegelplättchen 40 aus der in F i g 4 gezeigten offenen Position in die in F i g. 5 gezeigte geschlossene
Arbeitsposition verschieben kann, in der die erwähnten Plättchen aufeinander zu konvergieren und dadurch die '"
Dreiecklappen 69 gegen die einander gegenüberliegenden Seiten der Packung 68 drücken.
Das Abgabeende der Vorrichtung, dargestellt im rechten Endteil der Fig. 1, im unteren Endteil der
Fig.2, und in Fig. 6, wird von einem Schwenktisch 41 ι
> gebildet, der an dem feststehenden Rahmen mittels eines Horizontalzapfens 42 so drehbar angeordnet ist,
daß er aus einer in Fig.2 gezeigten und durch eine ausgezogene Linie in F i g. 6 angedeuteten Horizontalstellung,
in der er in einer Ebene mit dem Tisch 4 liegt in -'o eine geneigte Stellung schwenken kann, die bei 41'
durch eine gestrichelte Linie in Fig.6 und durch eine
ausgezogene Linie 41' in Fig. 1 dargestellt ist. Dieser
Schwenk- oder Schwingtisch 41 wird von einer Verbindungsstange 43 (Fig. 1 und 6) betätigt, deren -'">
eines Ende 44 an einen Hebel angelenkt ist der am Tisch 41 befestigt ist und deren anderes Ende 45 mit einem
Zapfen 45 an einen zweiarmigen Hebel 46 angelenkt ist, der bei 47 an dem feststehenden Rahmen der
Vorrichtung drehbar angeordnet ist Der Hebel 46 greift i"
über eine an seinem gegenüberliegenden Ende 48 vorgesehene Rolle 49 an einem Nocken 50 an, welcher
auf einer Welle 51 frei drehbar angeordnet und mit einer Scheibe 52 einstückig ist. Letztere weist an ihrem
Umfang eine starre Nase 53 sowie eine Klinke 54 auf, >r>
welche drehbar an der Scheibe angeordnet ist. Eine zwischen der Nase 53 und dem einen Ende der Klinke 54
angeordnete Feder 55 drückt die Klinke 54 in eine Position (Fig. 1), in der sie in eine Ausnehmung einer
Scheibe 56 eingreift welche mit der Welle 51 starr 1»
verbunden ist; letztere ist starr mit einem Treibrad 57 verbunden, welches dauernd von der Hauptwelle 13
über eine geeignete Transmission 58 angetrieben ist. Ein bei 60 an dem feststehenden Rahmen angeordneter
Hebel 59 wird von einem Elektromagnet oder einem ir>
pneumatischen Zylinder 61 aus einer in voll ausgezogenen Linien angedeuteten Position, in der er außerhalb
der Greifbahn der Klinke 54 bleibt in die in gestrichelten Linien dargestellte Position 59' geschaltet
in der er das federbelastete Ende der Klinke 54 trifft '"'"
wodurch deren anderes Ende außer Eingriff mit der Nut in der Scheibe 51 kommt
Ein weiterer pneumatischer Zylin^r 63 ist bei 62 an
dem feststehenden Rahmen drahbi.. angeordnet Das
freie Ende seiner Kolbenstange ist an ein Ende eines '"
Hebels 64 angelenkt, dessen anderes Ende bei 66 drehbar an dem feststehenden Rahmen angeordnet und
einstückig mit zwei Konsolen 65 ist Somit dreht der Ausdehnungshub des Zylinders 63 die Konsolen 65 aus
ihrer Vertikalposition 65' die in strichpunktierten Linien <*
gezeigt ist in die Horizontalposition, die in ausgezogenen Linien dargestellt ist (F i g. 1 und 2) in der sie von
Schlitzen 67 im Tisch 41 aufgenommen werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Eine erste Packung, die, wie oben erwähnt, aus der
Formmaschine als rechtwinkliges Prisma 68 austritt und die vier vorspringende Dreiecklappen 69 aufweist
(Fig.7), wird in Richtung des Pfeiles F auf den
feststehenden Tisch 4 gegeben, wobei ihre vier vorspringenden Dreiecklappen 69 in die Zungen 9 det
Konsolen 8 einpassen. An diesem Punkt werden durch den Rückstellhub der Zylinder 29 die Joche 31 in ihre
Klemmstellung verschwenkt, in der die Dreiecklapper 69 fest zwischen den Jochen und den Zungen gehalten
werden. Sobald diese Bewegung beendet ist, verstelli der Zahnradabschnitt 15 den beweglichen Rahmen in
Richtung des Pfeiles Fund damit die erste Packung in
die mit 68a angedeutete Position, während eine zweite Packung auf bekannte und daher nicht dargestellte
Weise aus der Formmaschine an den Platz auf dem Tisch 4 geschoben wird, der von der ersten Packung
geräumt wurde.
Wenn die erste Packung die Position 68a erreicht hat greifen die oberen Klinken 23 sowie die unteren Klinker
20 hinter ihre Quersiegelnaht 70, während durch den Ausdehnungshub des Zylinders 29 die Arme 26 in ihre
offene Position und die Joche in die bei 3Γ dargestellte Stellung gebracht werden, wodurch die Dreiecklappen
69 der ersten Packung freigegeben werden und die Oberplatte 11 angehoben wird. Anschließend wird der
bewegliche Rahmen durch den Zahnradabschnitt 15 in seine Ausgangsposition zurückgestellt und der ober
beschriebene Arbeitsvorgang wiederholt sich an dei zweiten Packung. Wenn die zweite Packung von denbeweglichen
Rahmen in die Position 68a geschober wird, wird die erste Packung durch die kombinierte
Wirkung der zweiten Packung und der Klinken 20 unc 23 in eine Position 6Sb zwischen den Köpfen 36 und der
Vorbereitungseinheiten 34 gestoßen.
Ein anschließender Rückstellhub des beweglicher Rahmens hebt mit der Platte 11 auch die Klinken 23 vor
den Quersiegelnähten 70 ab und zieht gleichzeitig die Klinken 20 von der Quersiegelnaht weg, so daß diese
Rückwärtsbewegung des beweglichen Rahmens die Packungen nicht aus ihren Positionen 68a und 68i
verstellt.
Nachdem die erste Packung die Position 686 erreichi
hat, wird durch Kanäle in den Köpfen 36 eir Klebemittel, oder — wenn auch die Außenfläche des
Packungsmaterials mit einem heißsiegelfähigen Kunststoff beschichtet ist — Wärme auf diejenige Fläche dei
Dreiecklappen 69 aufgebracht welche auf die Seite dei Packung aufgefaltet und an dieser befestigt werden soll.
Bei dem sich anschließenden Vorwärtshub de« beweglichen Rahmens wird die zweite Packung aus dei
Position 68a in die Position 6Sb verbracht während die erste Packung, wiederum durch die kombinierte
Wirkung der zweiten Packung und des zweiter Kiinkenpaares 20 und 23, zwischen die Flauen 32
eingeführt wird, bis sie die Position 68c einnimmt, in dei
sie zwischen die FaIt- und Befestigungseinheiten 35 einpaßt Unmittelbar vor dem sich anschließender
Rückwärtshub des beweglichen Rahmens bewegen die Zylinder 39 die Einheiten 35 aus ihrer offenen Position
in der sie in den Fig.2 und 4 dargestellt sind, in die
geschlossene Position, die in F i g. 5 dargestellt ist und
somit falten die Plättchen 40 die Dreiecklappen 69 aul einander gegenüberliegende Seiten der Packung 68 und
pressen sie gegen diese an, so daß die Packung nun die ir F i g. 8 dargestellte Form einnimmt
Während des nachfolgenden Arbeitshubs, bei dem die erste Packung aus der Position 68c in die Position 68c
gelangt bleiben die Dreiecklappen von den beider Platten 32, welche die Packung während dieses Hubs
begleiten, gegen die Seiten der Packung gepreßt au] diese Weise bleiben die Dreiecklappen gegen diese
Seiten angepreßt, bis der Klebstoff gebunden hat oder, alternativ, die Siegelung sich abgekühlt hat. Nachdem
die Position 68d erreicht ist, wird diese Funktion von den feststehenden Platten 33 übernommen.
Die folgenden Arbeitshübe fördern die Packungen nacheinander durch die oben beschriebenen Arbeitsstufen
und von dem feststehenden Tisch 4 zu dem Schwenktisch 41, bis dieser mit einer Reihe von
Packungen gefüllt ist und die erste Packung von den nachfolgenden Packungen in Kontakt mit einem Fühler Ό
71 (Fig.2) am Ende des Tisches 41 gestoßen wird. Bevor dieser Kontakt hergestellt ist, wird der Hebel 59
in der Position 59' gehalten, in der er die Klinke 54 außer Eingriff mit der mit einer Ausnehmung versehenen
Scheibe 56 hält und somit die von den Teilen 50, 52, 54 und 51 gebildete Kupplung entkuppelt hält Daher steht
die Nocke 50 still.
Wenn der Fühler 71 von der ersten Packung zurückgestoßen wird, betätigt er einen Mikroschalter 72
und bewerkstelligt somit, über das Steuerelement 61, daß der Hebel 59 aus der Bewegungsbahn des
federbelasteten Endes der Klinke 54 kommt Infolgedessen greift die Klinke 54 in die Scheibe 56 ein und kuppelt
die Nocke 50 an die Welle 51 an und bewirkt über den Hebel 46 und die Verbindungsstange 43, daß der Tisch
41 in die geneigte Position 41' gelangt Die auf diesem Tisch liegende Packungsgruppe wird somit entweder in
eine Schale 73 (F i g. 1 und 6) oder zur weiteren Handhabung auf ein Förderband abgegeben.
In F i g. 1 würde die Position des Hebels 46 und des Nockens 50 tatsächlich der horizontalen Position des
Tisches 41 entsprechen. Diese Figur zeigt den Tisch jedoch in seiner geneigten Stellung, um die Abgabefunktion
besser zu illustrieren.
Während sich der Tisch 41 in seiner geneigten Position befindet, stellt das Steuerelement 61 den Hebel
59 in die Position 59' zurück und stößt ihn somit in die Bewegungsbahn der Klinke 54. Dadurch wird die
Kupplung entkuppelt und bringt die Nocke 50 zu einem Stopp. Diese Operation ist zeitlich so abgestimmt, daß,
wenn die Nocke 50 stoppt, der Hebel 46 an dem unwirksamen Teil des Nockenumfanges angreift, wobei
der Hebel den Tisch 41 in seine horizontale Position zurückstellt.
Bedingt durch den schnellen Rhythmus, in dem die Packungen vom Tisch 4 an den Tisch 41 abgegeben
werden, müßte der Tisch 41 mit sehr hohen Geschwindigkeiten zwischen seiner Horizontalposition, in der er
die Packungen aufnimmt, und seiner geneigten Position, in der er die Packungen abgibt, hin und her verschwenkt
werden. Für die Notwendigkeit, solche schnellen Verschwenkungen auszuschalten, sieht die Erfindung
zeitweise wirkende Packungshalterungen 65 vor, die von dem schon erwähnten pneumatischen Zylinder 63
und dem an dessen Kolbenstange angelenkten Hebel 64 gesteuert werden. Während der Abwärtsdrehung des
Tisches 41 werden die erwähnten, zeitweilig wirkenden Halterungen von dem erwähnten Zylinder senkrecht
nach unten geschwenkt, weil sie den Abgabevorgang des Tisches 41 nicht stören dürfen. Am Ende seiner
Abwärtsdrehung betätigt der Tisch 41 einen Mikroschalter, der den Ausdehnungshub des Zylinders 63
veranlaßt, bis die zeitweilig wirksamen Halterungen 65 eine horizontale Position erreichen, um zeitweilig einen
oder mehrere vom Tisch 4 (wie bei 68e in den F i g. 1 und 6 angedeutet) kommende Packungen aufzunehmen und
festzuhalten, während der Tisch 41 noch geneigt ist. Sobald der Tisch 41 seine horizontale Position wieder
eingenommen hat, bewirkt ein anderer Mikroschalter, daß der Zylinder 63 zurückgezogen wird und somit die
zeitweilig wirkenden Halterungen 65 gesenkt werden.
Offensichtlich können sowohl der Tisch als auch die zeitweilig wirkenden Halterungen jede beliebige Länge
haben, um jede beliebige Anzahl von Packungen aufzunehmen und zusammenzugruppieren. Nach einer
abgeänderten Ausführungsform kann der Tisch 41, statt durch Benutzung der oben beschriebenen Nockenbetätigung
durch einen pneumatischen Zylinder 75 betätigt werden, wie er in gestrichelten Linien in F i g. 1
dargestellt ist, wobei dieser Zylinder den Hebel 46 in einem passenden Rhythmus hin und her verschwenkt,
und zwar mit einer geeigneten, bekannten und dafür nicht dargestellten Vorrichtung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Transport quaderförmiger,
aus biegsamem Material bestehender gefüllter, durch Niederfalten von Dreiecklappen, die paarweise
an zwei Stirnseiten jeder Packung gebildet sind, fertigzustellender Packungen, mit einem Tisch, auf
dem die Packungen durch eine hin- und herbewegliche Platte taktweise FaIt- und Befestigungswerkzeugen
für die Dreiecklappen zuzuführen sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tisch (4) in
zwei zu den Schmalseiten der Packungen parallelen Ebenen je eine hin- und herbewegliche Platte (5,11)
zugeordnet ist, die beim Vorschubtakt mittels an jeder Packung angreifender Klinken (20, 23) die
Packungen verschieben und daß in Transportrichtung vor den Platten (5, 11) ein Greiferpaar (9, 31)
angeordnet ist, das jede von einer Formmaschine kommende Packung an den Dreiecklappen (69)
ergreift und in den Bereich der Platten überführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Platten (5,11) hintereinander
und gegenüberliegend je eine Einrichtung (34) zum Auftragen bzw. Aktivieren eines Klebstoffes
und je eine Einrichtung (35) zum Umfalten und Andrücken der Dreiecklappen (69) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die FaIt- und Befestigungseinheiten
(35) bestehen aus einem pneumatischen Zylinder (39), zwei von dem erwähnten Zylinder betätigten
Armen, die gegeneinander in eine Verschlußstellung und voneinander weg in eine offene Stellung
verschwenkbar sind, FaIt- und Versiegelungsplättchen (40) an den Enden eines jeden Armes, welche
zur Anlage gegen die Dreiecklappen (69) anbringbar sind und diese gegen die Seitenflächen der
jeweiligen Packung pressen, wenn die Arme in ihre Verschlußstellung verschwenkt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch seitliche vertikale Platten (32), die mit der hin
und her bewegbaren Platte (5, 11) bewegbar sind, und durch vertikale seitliche Platten (33), die starr
mit dem feststehenden Tisch (4) verbunden sind, um die erwähnten Dreiecklappen (69) während aufeinanderfolgender
Arbeitshübe gegen die Packungsflächen gepreßt zu halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (9, 31) umfassen: Eine
Konsole (8) zu beiden Seiten der beweglichen Platten (5,11), eine horizontal nach innen vorspringende
Zunge (9) an beiden Enden einer jeden Konsole, zwei Arme (31) an jeder Konsole, die
zwischen deren Enden an ihr schwenkbar angeordnet sind, wobei ein Ende eines jeden Armes mit der
ihm benachbarten Zunge Greifer für die Dreiecklappen der Packung bilden, während das andere Ende
an einen gemeinsamen pneumatischen Zylinder (29) angelenkt ist, von dem die anderen Enden aus einer
während des erwähnten Arbeitshubs eingenommenen Dreiecklappen-Greif-Stellung in eine während
des erwähnten Rückwärtshubs eingenommene Dreiecklappen-Freigabe-Stellung betätigt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine hin und her bewegbare Oberplatte (11),
die mit ihrem einen Ende an die Halterung angelenkt ist und deren anderes Ende auf dem oberen Arm der
Konsolen (8) ruht, und die von diesem Armen, bei deren Bewegung in die Dreiecklappen-Freigabe-Stellung,
angehoben wird, wobei Klinkenreihen (23) an der Oberplatte die Packungen während des
Arbeitshubs der hin und her bewegbaren Platten (5, 11) ergreifen und von den Packungen während des
Rückwärtshubs angehoben werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beweglichen Platten
(5,11) eine Zahnstange (16) aufweist sowie einen mit
dieser Zahnstange in Eingriff stehenden Zahnradabschnitt (15), wobei eine mit dem Zahnradabschnitt
zusammenwirkende Nocke (14) durch ihre Drehung diesem eine hin- und hergehende Bewegung erteilt,
die die hin- und hergehende Bewegung der beweglichen Platten erzeugt
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