DE2821273A1 - Verfahren und vorrichtung zum anhaengen von grossaecken an den fuelltrichter einer sackfuellvorrichtung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anhaengen von grossaecken an den fuelltrichter einer sackfuellvorrichtungInfo
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Description
32 849 G-die 11. Mai 1978
15 Ma: !ί.-;.·ΐ
Windmöller & HöIseher, 4540 Lengerich
Verfahren und Vorrichtung zum Annängen von Großsäcken an den Fülltrichter einer Sackfüllvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anhängen von Großsäcken
an den Fülltrichter einer Sackfüllvorrichtung, bei dem der noch flachliegende und einseitig offene Sack von
einem schwenkbaren Greifer erfaßt und von diesem auf den Fülltrichter aufgeschoben wird, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-os 26 47 432 sind aus einem Schlauchabschnitt aus Kunststoffädengewebe oder Kunststoffbändchengewebe mit beschichteter
oder mit Kunststoffolie kaschierter Außenseite hergestellte Großsäcke bekannt, die nach dem eingangs angegebenen
Verfahren an dem Fülltrichter einer Sackfüllvorrichtung angehängt werden sollen und die aufgrund ihrer Größe und
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der Festigkeit ihres Materials Schüttgüter mit einem Gewicht von 1 t und mehr zu fassen vermögen.
In der DE-OS 26 52 010 sowie der zu dieser am 27. 4. 1978 eingereichten
Zusatzanmeldung sind Verfahren beschrieben worden, nach denen sicn derartige Großsäcke vollautomatisch befüllen
und verschließen lassen. Nach dem ersten Verfahrensschritt dieser
Verfahren werden die zu befüllenden Großsäcke an ihrer offenen Einfüllseite seitlich erfaßt und durch Auseinanderziehen
der Sackwände geöffnet, bevor das Schüttgut in den zunächst freihängenden Sack eingefüllt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit denen sich zur Durchführung dieses ersten VerfahrensSchrittes die Großsäcke
in vorteilhafter Weise an Fülltrichter von Sackfüllvorrichtungen anhängen lassen.
Großsäcke sind wegen ihrer Ausmaße schwer zu handhaben. Die Anzahl
der zu befüllenden Großsäcke ist weiterhin nicht so groß, daß sich eine Aufsteckautomatik zu deren Anhängen an dem Fülltrichter
einer Sackfüllvorrichtung lohnen würde. Ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zum Anhängen von Säcken üblicher
Größe an den Fülltrichter einer Sackfüllvorricntung ist beispielsweise aus der DE-OS 23 61 037 bekannt. Dieses bekannte
Verfahren, bei dem der jeweils zu befüllende Sack von Saugern von einem Stapel abgehoben und in eine senkrechte Lager überführt
wird, aus der er von an Schwenkarmen befestigten Saugern übernommen, von diesen geöffnet und zwischen die an dem Einfülltrichter
befindlichen KlemmDacken geschoben wird, ist grundsätzlich nicht zum Aufstecken von Großsäcken geeignet. Andererseits
ist es natürlich erwünscht, die zum Aufstecken von Großsäcken erforderliche Handarbeit so weit wie möglich zu vermindern.
Eine besondere Schwierigkeit beim Auf Stacken von Großsäcken auf den Fülltrichter ergibt sich aus deren Länge, da der übliche,
von den die Säcke auf den Fülltrichter aufschiebern Greifern zurückgelegte Weg nicht ausreichen würde, diese von der Unterlage
freizuziehen, auf der sie vor ihrer Befüllung bereitgelegt werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren
sowie eine Vorrichtung anzugeben, nach denen sich auf einer Unterlage bereitgelegte Großsäcke selbsttätig und zuverlässig
auf den Fälltrichter von Sackfüllvorrichtungen aufstecken lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs
angegebenen Art dadurch gelöst, daß die ßodenseite des auf einem Tisch bereitgelegten Sackes mindestens einmal auf
sich selbst gefaltet wird. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
vermag der den bereitgelegten Sack an seiner Öffnungsseite erfassende und auf den Fülltrichter aufschiebende Greifer den
Sack vollständig über die Tischkante abzuziehen, ohne daß der Greifer einen übermäßig großen Schwenkweg zurücklegen müßte,
was großbauende Vorrichtungen mit den dadurch bedingten höheren Investitionskosten und einen größeren Raumbedarf zur Folge haben
würde.
Zweckmäßigerweise werden die Bodenhälften des Sackes um die Bodenmittellinie
in gleicher Richtung auf eine angrenzende Sackwand, umgelegt und diese anschließend mindestens einmal auf sich
selbst gefaltet. Die Sackwandung kann unter den umgelegten Bodenhälften zick-zack-förmig auf sich gefaltet werden. Diese Art
der Faltung ermöglicht es, das Einfüllende des Großsackes unter den umgelegten Boden zu schieben, so daß der Großsack eine handliche
und stapelfähige Form erhält, die dessen einfache Vorbereitung zur Befüllung zuläßt. Hierzu ist es lediglich erforderlich,
das Einfüllende unter den umgelegten Bodenhälften herauszuziehen und den Sack mit dem noch gefalteten unteren Bereich
in der Weise auf dem Tisch bereitzulegen, daß die Greifer dessen Einfüllöffnung seitlich erfassen können. Der in der erfindungsgemäßen
Weise bereitgelegte Sack entfaltet sich erst zu seiner vollen Länge, nachdem die Greifer diesen über die Tischkante
abgezogen haben.
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Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit im Maschinengestell schwenkbar gelagerten Greifern, die die Ränder der Einfüllöffnung des Sackes an dem Fülltrichter
vorgesehenen Klemmbacken übergeben, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Greifer aus zwei in die Einfüllöffnung
der auf einem gestellfesten Tisch bereitgelegten Säcke fahrenden Keilen bestehen, deren Keilflächen in der Einfüllöffnung liegende
Klemmbacken bilden, gegen die an den Enden von schwenkbaren Hebeln befestigte Klemmbacken andrückbar sind, und daß der
Abstand der Greifer voneinander größer ist als die Breite des Fülltrichters, dessen unteres, mit den Klemmbacken versehenes
Teil zum vollständigen öffnen des Sackes aufspreizbar ist.
Da die Greifer den Sack mit keilförmig vorgeöffneter Einfüllöffnung
dem Fülltrichter zuführen, ist dessen sichere Übergabe gewährleistet, da die aufspreizbaren Fülltrichterteile im geschlossenen
Zustand ebenfalls eine Keilform aufweisen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der die auf einem Tisch
bereitgelegten Großsäcke auf den Fülltrichter aufschiebenden Greifer,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen flacngelegten Großsack,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Großsackes mit vorgeöffneter Einfüllöffnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Tischplatte mit Saugern
und Niederhaltern sowie den zugehörigen Steuerungen ,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Einrichtung in Richtung des Pfeils V in Fig. 4,
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•ι
Fig. 6 eine Ansicht auf die Einrichtung in Richtung des Pfeils VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils VII in Fig. 6 und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Fülltrichters mit
strich-punktiert angedeuteter Greifereinheit.
Auf einem Tisch 1, dessen Tischfläche etwa in Arbeitshöne liegt,
ist ein Stapel 2 von GroßsäcKen 3 zum Zufünren zu einer in Fig. dargestellten Sackfüllvorrichtung 4 bereitgelegt. Die Böden 6
der Großsäcke 3 sind mittig um eine Faltkante 6.1 auf sich selbst
gefaltet. Außerdem sind ihre Sackwände um eine erste Faltkante 7 das erste Mal auf sich selbst und um eine zweite Faltkante 8 ein
zweites Mal derart auf sich selbst gefaltet, daß die Einfüllöffnung 9 unter dem auf sich selbst gefalteten Boden 6 liegt, rieben
dem Stapel 2 ist ein einzelner Großsack 3 dargestellt, dessen ßinfüllöffnung 9 unter dem Boden 6 herausgezogen ist, so daß die
ooere, sicn bis zur Faltkante 7 erstreckende Hälfte der Sackwandung
auf dem Tisch 1 flach liegt. Die Einfüllöffnung 9 ist bis
zu an der linken Tischkante angebrachten Anschlägen 10 Herangeführt.
Oberhalb des Tisches 1 sind in der Jähe der Anschläge 10 zwei
auf die Tischoberfläcne gerichtete Fotozellen 11 angeordnet, die
durch den Großsack 3 abgedunkelt werden und von denen jeweils eine bereits bei geringer seitlicher Verschiebung des Großsackes
3 "nell" zeigt, indem ein entsprechender, im Tisch 1 eingelassener,
der betreffenden Fotozelle 11 gegenüberliegender Spiegel 11.1
durch den Großsack 3 freigegeben wird. Die Fotozellen 11 sind an eine nicht dargesiä.lte elektrische Zwischenschaltung angeschlossen,
mit der eine Lichtanzeige betätigt werden kann, die der Bedienungsperson die falsche Lage des Großsackes 3 anzeigt
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und mit der die im folgenden beschriebene Zuführeinrichtung
bei Fehlanlage blockiert werden kann.
In der Oberfläche des Tisches sind weiterhin zwei Sauger 12 angeordnet.
Oberhalb des Tisches 1 sind mit den Saugern 12 korrespondierende Sauger 13 beweglich angebracht. Die Sauger 12, 13
sind über nicht gezeigte gesteuerte Leitungen mit einer Saugluftquelle
verbunden. Die Sauger 13 sind in Vierkantrohren 14 befestigt, die an Hebeln 15 angeflanscht sind, die an in Trägern
16 frei drehbar gelagerten Wellen 17 befestigt sind. Mit den Wellen 17 sind außerdem Hebel 18 fest verbunden,die durch
Stangen 19 mit dem einen Ende von Hebeln 20 gelenkig verbunden sind, deren anderes Ende auf einer in den Trägern 16 frei drehbar
gelagerten Welle 21 befestigt ist, durch die eine synchrone Bewegung der Hebel 20 bzw. 18 erreicht wird. Mit der Welle 21 ist
ein Hebel 22 fest verbunden, an dessen freiem Ende eine Kolbenstange einer Druckmittelkolbenzylindereinheit 23 angelenkt ist,
dessen Zylinderkörper mit einer an einem der Träger 16 Defestigten Platte 24 gelenkig verbunden ist. Durch Betätigen der Druckmittelkolbenzylindereinheit
23 können die Sauger 13 aus der in der ausgezogenen Linie dargestellten Stellung 13 in eine in gestrichelten
Linien gezeigte Stellung 13.1 verschwenkt werden. In der Stellung 13.1 setzen die Sauger 13 auf das Einfüllende bzw. die
obere Sackwand des Großsackes 3 auf. Durch das Einschalten der Saugluft und durch die Schwenkbewegung in die Stellung 13 wird
das Einfüllende geöffnet, da die unten liegende Sackwand durch die Sauger 12 festgehalten wird.
Die Träger 16 sind durch Achsen 25, 26 miteinander verbunden, auf denen Hebel 27, 28 und 29, 30 frei drehbar gelagert sind, deren
andere Enden auf im Gestell der Vorrichtung gelagerten Wellen 31, 32 befestigt sind. Mit der Welle 31 ist weiterhin ein Hebel
fest verbunden, dessen freies Ende an eine Kolbenstange einer Druckmittelkolbenzylindereinheit 34 angelenkt ist, deren Zylinderkörper
mit dem Gestell der Vorrichtung gelenkig verbunden ist. Bei Bäätigung der Druckmittelkolbenzylindereinheit 34 können die
Sauger 13 aus der Stellung 13 in eine Stellung 13.2 hochgeschwenkt
werden. Diese höhere Lage der Sauger 13 ist notwendig, um den
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Großsack 3 beim Anhängen an den Fülltrichter freien Durchlaß zwischen den Saugern 13 und dem Tisch 1 zu gewähren.
Mit den Trägern 16 sind Niederhalter 35 fest verbunden, die den Großsack 3 auf dem Tisch 1 festhalten, damit an der Einfüllöffnung
beim Öffnen durch die Sauger 12, 13, wie in den Figuren 1,3 und 4 gezeigt, eine spitzwinkelige Öffnung eraelt wird.
Bei Betätigung der Druckmittelkolbenzylindereinheit 34 werden nicht nur die Sauger 13 in die Stellung 13.2 geschwenkt, sondern
auch die niederhalter 35 vom Großsack 3 abgehoben. In der linken Kante des Tisches 1 sind zwischen den Anschlägen 10 zwei
Aussparungen 1.1 vorgesehen, in die zwei Greifeinrichtungen 36 eintauchen, damit sie die durch die Sauger 12, 13 geöffnete
Einfüllöffnung 9 auch von unten erfassen können.
Jede Greifeinrichtung 36 besteht aus einem Arm 37, an dem ein
spitzwinkeliger Keil 38 befestigt ist, der den gleichen Winkel aufweist, wie die durch die Sauger 12, 13 geöffnete Einfüllöffnung
des Großsackes 3, und in dem zwei Greifer 39, 40 schwenkbar gelagert sind. Die Greifer 39, 40 sind als doppelarmige nebel
ausgebildet, an deren freien Armen eine Druckmittelkolbenzylindereinheit 41 angelenkt ist. Mit der Druckmittelkolbenzylindereinheit
41 können die Greifer 39, 40 an den Keil 38 an- und von ihm weggeschwenkt werden. Die Arme 37 sind mit einer im Gestell
42 frei drehbar gelagerten Welle 43 befestigt, mit der ein Hebel 44 verschraubt ist, an den eine Druckmittelkolbenzylindereinheit
45 angelenkt ist, deren Zylinderkörper mit dem Gestell 42 schwenkbar verbunden ist. Durch die Druckmittelkolbenzylindereinheit
45 können die Arme 37 außer in die in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung 37 in die in strich-punktierten
Linien gezeigten Stellungen 37.1, 37.2 und 37.3 verschwenkt werden.
In Fig. 8 ist eine in der gleichzeitig mit dieser Anmeldung eingereichten
Patentanmeldung näher beschriebene Sackeinfüllvorrichtung 4 dargestellt, an die der Großsack 3 mit seiner Einfüll-
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öffnung 9 angehängt wird, wenn sich die Arme 37 der Greifeinrichtungen
36 in die Stellung 37.2 bewegen. Die Einfüllöffnung 9 wird dabei auf Haltebleche 46 von Fülltrichterhälften 47 aufgeschoben,
die sich zwischen den Greifern 39, 40 bzw. den Keilen 38 erstrecken. Gegen diese werden Andruckleisten 47 angepreßt,
die den Großsack halten, so daß nun die Greifer 39, 40 geöffnet werden können. Diese schwenken nun in die Stellung
37.3, so daß die Keile 38 aus der Einfüllöffnung 9 herausgelangen. Nach Aufspreizen der Fülltrichterhälften 48 in Füllstellung
48.1 schwenken die Greifer 39, 40 herunter in die Wartestellung 37,1, von der aus der Zyklus von neuem beginnen
kann.
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Claims (1)
- 32 849 G-die 11. Mai 1978Windmöller & Hölscher, 4540 LengerichVerfahren und Vorrichtung zum Anhängen von Großsäcken an den Fülltrichter einer SackfüllvorrichtungPatentansprüche :Verfahren zum Anhängen von Großsäcken an den Fülltrichter einer Sackfüllvorrichtung, bei dem der noch flachliegende lind einseitig offene Sack von einem schwenkbaren Greifer erfaßt und von diesem auf den Fülltrichter aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseite des auf einem Tisch bereitgelegten Sackes mindestens einmal auf sich selbst gefaltet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenhälften des Sackes um die Bodenmittellinie in gleicher Richtung auf eine angrenzende Sackwand umgelegt werden und diese anschließend mindestens einmal auf sich selbst gefaltet wird.909848/00153. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackwandung unter den umgelegten Bodenhälften Zickzack- frmig auf sich gefaltet wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bereitgelegte Sack von zwei Greiferarmen in seinen seitlichen Bereichen an seiner Einfüllöffnung erfaßt wird und die an dem Fülltrichter festgeklemmten Ränder der Einfüllöffnung so weit auseinandergezogen werden, daß die von dem Sack gelösten Greiferarme seitlich von diesem zurückschwenken können.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung des auf dem Tisch bereitgelegten Sackes zum Einführen von Greifbacken keilförmig geöffnet wird.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit im Maschinengestell schwenkbar gelagerten Greifern, die die Ränder der Einfüllöffnung des Sackes an dein Fülltrichter vorgesehenen Klemmbacken übergeoen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer aus zwei in die Einfüllöffnung der auf einem gestellfesten Tisch bereitgelegten Säcke fahrenden Keilen bestehen, deren Keilflächen in der Einfüllöffnung liegende Klemmbacken bilden, gegen die an den Enden von schwenkbaren Hebeln befestigte Klemmbacken andrückbar sind, und daß der Abstand der Greifer voneinander größer ist als die Breite des Fülltrichters, dessen unteres, mit den Klemmbacken versehenes Teil zum vollständigen öffnen des Sackes aufspreizbar ist.909848/00157. Vorrichtungnach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante des Tisches mit Aussparungen versehen ist, in die die Greifer zum Erfassen des Randes der unteren Wandung der Exnfüllöffnung einschwenkoar sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeicnnet, daß die untere Sackwandung im vorderen Bereich des Tisches festhaltende Sauger angeordnet sind, gegen die an schwenkbaren Hebeln befestigte Sauger zum Abneoen der oberen viandung der Einfüllöffnung von der unteren bewegbar sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer keilförmigen öffnung der Einfüllöffnung im Abstand hinter den Saugern Niederhalter auf den Sack absenküar sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der zu befüllenden Säcke auf dem Tisch an dessen vorderer Kante Anschläge vorgesehen sind.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der vorderen Kante des Tisches eine Fehllage der Säcke anzeigende Fotozellen vorgesehen sind.909848/0015
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