DE2301354A1 - Einrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen

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DE2301354A1 DE2301354A DE2301354A DE2301354A1 DE 2301354 A1 DE2301354 A1 DE 2301354A1 DE 2301354 A DE2301354 A DE 2301354A DE 2301354 A DE2301354 A DE 2301354A DE 2301354 A1 DE2301354 A1 DE 2301354A1
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Description

R. 1281
11.1.1973 Ka/Dr
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1 Einrichtung zur Abgasentgiftung von Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verminderung von schädlichen Anteilen der Abgasemission von Brennkraftmaschinen durch Beeinflussung des Mas3enverhältnisse3 des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches ( Λ,-Regelung), mit einer Integralverhalten aufweisenden Regeleinrichtung, die über einen als Komparator dienenden Schwellwertschalter von einer im Abgasstrom der Brennkraftmaschine angeordneten Abga3-Meßsonde angesteuert wird.
Die λ,-Regelung wird der Grundsteuerung für die Aufbereitung des Kraftstoff-Luft-Gemischesj die mit einem Vergaser oder einer elektronisch gesteuerten Saugrohr-Einspritzeinrichtung erfolgt, überlagert und hat zur Aufgabe, mit Hilfe der Abgas-Meßsonde das Kraftstoff-Luft-Gemisch auf einem geringfügig unterstöchiometrischen Wert konstant zu halten. Bei' diesem geringfügig unterstöchiometrischen Wert tritt eine besonders günstige Zusammensetzung des Abgases auf, d. h., die in dem. Abgas der Brennkraftmaschine enthaltenen schädlichen Anteile sind auf ein Minimum begrenzt, wenn zusätzlich im Auspuffsystem der Brennkraftmaschine ein katalytischer Reaktor zur Nachbehandlung des Abgases angeordnet ist.
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Wenn die Abgas-Meßsonde im Auspuffsystem der Brennkraftmaschine ausfällt, gibt sie kein Ausgangssignal mehr ab. Da dieser Zustand der Anzeige eines magören Kraftstoff-Luft-Gemisches gleichkommt, arbeitet die Regeleinrichtung so, daß das Kraftstoff-Luft-Gemisch in Richtung eines fetteren Gemisches verstellt wird.
Außgehend von diesem Problem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die bei Ausfall der Abgas-Meßsonde oder der Regeleinrichtung eine Anzeigevorrichtung betätigt und/oder das Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine so verschlechtert, daß der Fahrer eines Kraftfahrzeuges, das mit Hilfe der Brennkraftmaschine angetrieben wird, gezwungen ist, eine Werkstatt aufzusuchen, um den aufgetretenen Fehler beheben zu lassen.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß-mit dem Schwellwertschalter ein Zeitglied verbunden ist, welches einen Schalter beeinflußt, und das durch Ausgangssignale des Schwellwertschalters bei normalem Betrieb der Einrichtung der Schalter über das Zeitglied in einer ersten Schaltlage gehalten ist und das bei einer Störung in der Einrichtung das Zeitglied den Schalter in eine zweite Schaltlage steuert, in der die Regeleinrichtung und/oder eine Warneinrichtung und/oder eine Einrichtung zur Beeinflussung des Betriebsverhaltens der Brennkraftmaschine auslösbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus der zugehörigen Zeichnung, die einen Stromlaufplan der ^-Regeleinrichtung und der überwachungseinrichtung zeigt.
In der Zeichnung ist eine Abgas-Meßsonde 1 dargestellt, die im Auspuffsystem einer weiter nicht dargestellten Brennkraft-
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maschine angeordnet ist. Diese Abgas-Meßsonde 1 liefert ein elektrisches Signal, das die Zusammensetzung des Abgases der Brennkraftmaschine charakterisiert. Dieses elektrische Signal ist an die Basis eines als Emitterfolger geschalteten Transistors 2 angelegt. Der Kollektor dieses Transistors 2 ist an eine gemeinsame Versorgungsleitung 3 angeschlossen und der Emitter des Transistors 2 ist mit einem Widerstand Ii verbunden. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 2 und der dazu in Reihe geschaltete Widerstand ^ bilden einen ersten Brückenzweig einer Brückenschaltung 5· Ein zweiter Zweig dieser Brückenschaltung 5 wird durch die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 6 und eines Widerstandes 7 gebildet. Die Basis des Transistors 6 ist mit einem Spannungsteiler aus Widerständen 8 und 9 verbunden, wobei der Widerstand 9 einstellbar ist und mit einer gemeinsamen Versorgungsleitung 10 verbunden ist. Parallel zu der Reihenschaltung der beiden Widerstände 8 und 9 ist eine Zenerdiqde 11 geschaltet. An den Verbindungspunkt der Anode der Zenerdiode 11 und des Widerstandes 8 ist ein Widerstand 12 angeschlossen, der mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 3 Verbindung hat. Der dritte Zweig der Brückenschaltung 5 wird durch einen Widerstand 13 gebildet, der mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 3 verbunden ist, und der vierte Zweig der Brückenschaltung 5 weist einen Widerstand 14 auf, der an die gemeinsame Versorgungsleitung angeschlossen ist. Die Brückendiagonale der Brückenschaltung ist an einen Operationsverstärker 15 angeschlossen. Dabei ist der Verbindungspunkt der Widerstände k und 7 über einen Widerstand 16 mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 15 und der Verbindungspunkt der Widerstände 13 und I^ über einen Widerstand 17 mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 15 verbunden. Mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 15 ist ein Widerstand 18 verbunden, der an die gemeinsame Versorgungsleitung 10 angeschlossen ist. Außerdem führt von dem Ausgang des Operationsverstärkers 15 eine Leitung zu dem Verbindungspunkt zweier
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Basisvorwiderstände 19 und 20. Der Basisvorwiderstand 19 ist dabei einem Transistor 21 und der Basisvorwiderstand 20 einem Transistor 22 zugeordnet. Diese Transistoren 21 und bilden zusammen mit einem zwischen die Versorgungsleitungen 3 und 10 geschalteten Spannungsteiler aus Widerständen 23, 21J, 25 und 26 eine Einrichtung zur Veränderung des Spannungshubes des'Ausgangssignales des Operationsverstärkers 15. Dabei ist der Emitter des Transistors 21 an den Verbindungspunkt der Widerstände 23 und 21I und der Emitter des Transistors 22 an den Verbindungspunkt der Widerstände 25 und 26 angeschlossen, während die Kollektoren der beiden Transistoren 21 und 22 miteinander verbunden sind. Die miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren 21 und 22 sind über einen Schalter 27 mit einem Eingangswiderstand 28 eines Operationsverstärkers 29, der durch einen Integrierkondensator 30 als Integrierer arbeitet. Der Integrierkondensator 30 ist dabei zwischen den Ausgang und den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 29 geschaltet, an diesen invertierenden Eingang ist auch der Eingangswiderstand 28 geschaltet. Mit Hilfe des Schalters 27 können anstelle des Eingangswiderstands 28 Widerstände 31 oder 32 als Eingangswiderstände mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 29 verbunden werden. Mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 29 ist ein Widerstand 33 verbunden, der an den Verbindungspunkt der Widerstände 2k und 25 angeschlossen ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers ist über einen Widerstand 3^ mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 10 verbunden; An den Ausgang des Operationsverstärkers 29 ist weiterhin ein weiter nicht dargestelltes Stellglied zur Beeinflussung des Kraftstoff-Luft-Gemisches der Brennkraftmaschine angeschlossen.
Der Operationsverstärker 15 wirkt auf ein Zeitglied 36 ein, wobei von dem Ausgang des Operationsverstärkers 15 eine Leitung zu einem monostabilen Multivibrator führt, der das Zeitglied 36 auslöst. Der monostabile Multivibrator hat einen Transistor 37 > der über eine Diode 38 und einen
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Kondensator 39 angesteuert wird. Die Kathode der Diode 38 ist dabei mit der Basis des Transistors 37 verbunden, gleichzeitig führt von der Basis des Transistors 37 ein Widerstand 40 zu der gemeinsamen Versorgungsleitung 3· An den Verbindungspunkt der Anode der Diode 38 und des Kondensators 39 ist ein Widerstand 41 angeschlossen, der mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 10 Verbindung hat. Der Emitter des Transistors 37 ist an die gemeinsame Versorgungsleitung 3 und der Kollektor des Transistors 37 über einen Widerstand 42 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 10 verbunden. Von dem Kollektor des Transistors 37 führt eine Verbindungsleitung über eine Diode 13 zu einem ersten Anschluß eines Kondensators "44, der mit seinem zweiten Anschluß an die gemeinsame Versorgungsleitung 3 angelegt ist. Parallel zu dem Kondensator 44 ist ein Widerstand 45 geschaltet. An den Verbindungspunkt der Diode 43 des Kondensators 44 und des Widerstandes 45 ist ein Basisvorwiderstand 46 eines in Emitterfolger-Schaltung betriebenen Transistors 47 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 47 ist mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 10 verbunden und der Emitter des Transistors 47 ist*über einen Widerstand mit der Basis eines Schalttransistors 49 verbunden. An die Basis des Schalttransistors 49 sind zwei Widerstände 50 und 51 angeschlossen, von denen der Widerstand 50 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 3 Verbindung hat. An eine mit dem Widerstand 51 verbundene Klemme 52 können verschiedene, Betriebsparametern der Brennkraftmaschine entsprechende elektrische Si'gnale zur Beeinflussung des Schalt transistors 49 angelegt werden. Die Bedeutung dieser Signale wird später er- · läutert. Der Emitter des Schalttransistors 49 ist an die gemeinsame Versorgungsleitung 3 angeschlossen und vom Kollektor des Transistors führt eine Leitung zu einem Widerstand 53 der mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 10 Verbindung hat. Ebenfalls vom Kollektor des Schalttransistors 49 führt eine Verbin-
dungsleitung zu einer Diode 54, deren Kathode mit den Kollektoren der Transistoren 21 und 22 Verbindung hat.
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Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltanordnung ist folgende, über den Transistor 2 wird das Ausgangssignal der Abgas-Meßsonde 1 in den ersten Brückenzweig der Brückenschaltung 5 eingespeist. Dieses elektrische Signal, das Aufschluß über die Zusammensetzung des Abgases der Brennkraftmaschine gibt, bildet den Istwert für die Regeleinrichtung. Da die Abgas-Meßsonde 1 bei niedrigen Abgastemperaturen einen sehr hohen Innenwiderstand hat, muß die λ--Regeleinrichtung einen großen Eingangswiderstand haben. Der Transistor 2 wird deshalb in einer sogenannten Emitterfolger-Schaltung betrieben und bildet zusammen mit seinem Arbeitswiderstand 4 den erforderlichen Widerstand der Einrichtung.
Der Sollwert, d.h. der Wert der Luftzahl λ , auf den das Kraftstoff-Luft-Gemisch eingeregelt werden soll, wird mit Hilfe der Zenerdiode 11 gebildet. Das dadurch entstehende Signal wird über den Spannungsteiler aus den Widerständen 8 und 9 und den Transistor 6 in den zweiten Brückenzweig der Brückenschaltung 5 eingegeben. Zur Einstellung des Sollwertes ist der Widerstand 9 einstellbar. Die Transistoren 2 und 6 in dem ersten und in dem zweiten Brückenzweig der Brückenschaltung 5 sind vom einander entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp. Sie sind so geschaltet, daß sich der Temperaturgang dieser beiden Transistoren kompensiert. Da die Vergleichsschaltung für den Sollwert und den Istwert als Brückenschaltung ausgebildet ist, ist sie von der Versorgungsspannung, die über die gerneinsamen Versorgungslei- . tungen 3 und 10 zugeführt wird unabhängig. Diese Brückenschaltung ist dann abgeglichen, d.h. Sollwert und Istwert sind einander gleich, wenn an den Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren 2 und 6 die gleiche Spannung auftritt. Dies ist dann der Fall, wenn das Ausgangssignal der Abgasmeßsonde 1 und der Sollwert gleich groß sind. Bei Ungleichheit des Sollwertes und des Istwertes tritt in der Brückendiagonale der Brückenschaltung 5 eine Spannung auf. Ist beispielsweise die Ausgangsspannung der Abgas-Meßsonde 1, d.h. der Istwert größer als der Sollwert, dann wird die Brückenspannung am invertieren-
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den Eingang des Operationsverstärkers 15 größer als am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 15 und der als Komparator arbeitende Operationsverstärker 15 liefert das Ausgangssignal, das etwa auf dem Potential der Versorgungsleitung 3 liegt. Im umgekehrten Fall, d.h. bei einem Istwert, der kleiner als der Sollwert ist, springt das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 15 auf ein Potential, das etwa dem der Versorgungsleitung 10 entspricht.
Um den Spannungshub des an den Eingang des Integrierers 29, 30 angelegten Signales zu verkleinern und damit eine Verkleinerung des Integrierkondensators 30 zu erreichen, ist die Einrichtung zur Veränderung des Spannungshubes vorgesehen. Mit dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 15 wird einer der Transistoren 21 und 22 immer in den leitenden Zustand gesteuert, während der andere der beiden Transistoren gesperrt ist. über die Kollektor-Emitter-Strecke des leitenden Transistors wird dann auf das Eingangsnetzwerk des Integrierers 29, 30 ein Signal gelangen, dessen Potentialdifferenz kleiner ist, als die des Ausgangssignals des Operationsverstärkers 15. Durch diese Maßnahme ist der Spannungshub verringert.
Der Schalter 27 dient dazu, die Zeitkonstante des Integrierers 29» 30 umzuschalten. Mit dem Ausgangssignal des Integrieres 29, 30 wird ein Stellglied beeinflußt, das das Kraftstoff-Luft-Gemisch, welches der Brennkraftmaschine zuführt, so verändert, daß es dem vorgegebenen Sollwert entspricht.
Wenn die Abgas-Meßsonde 1 und die sich daran anschließende Schaltung in Ordnung sind und vorschriftsmäßig arbeiten, wird in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen der Operationsverstärker 15 umgeschaltet, wobei einmal das Potential am Ausgang des Operationsverstärkers 15 dem Potential der Versorgungsleitung 10 und ein anderes mal dem Potential der Versorgungsleitung 3 entspricht. Am Ausgang des Operationsverstärkers 15 entsteht somit in kurzen Abständen abwechselnd ein positiver oder negativer
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Sprung. Bei jedem negativen Sprung wird die monostabile Kippstufe mit dem Transistor 37 und dem Kondensator 39 ausgelöst, d.h. der Transistor 37 wird für eine durch die Größe des Kondensators 39 bestimmte Zeit gesperrt. Wenn der Transistor 37 gesperrt ist, fließt über den Widerstand 42 und die Diode 43 ein Strom und lädt den Kondensator 44 auf. Die durch den Kondensator 39 bestimmte Zeit ist so groß, daß der Kondensator 44 voll aufgeladen wird. Nach Ablauf dieser Zeit, wenn Transistor 37 wieder leitend wird, beginnt die Entladung des Speicherkondehsators 44 über den hochohmigen Widerstand 45 und den Eingang des in Emitterfolger-Schaltung betriebenen Transistors 47· Die Entladezeit des Speicherkondensators 44 ist dabei so gewählt, daß bei einwandfreier Funktion der Regeleinrichtung und der AbgasMeßsonde 1 der Speicherkondensator 44 nie ganz entladen wird, sondern immer eine bestimmte Mindestladung aufweist, in der der Schalter aus dem Transistor 47 und dem Schalttransistor 49 nicht betätigt wird. In diesem Fall ist der Schalttransistor 49 über den Transistor 47 in leitendem Zustand gehalten. Erst wenn die AbgasMeßsonde 1 oder die Regeleinrichtung ausfällt, d.h. wenn kein Schaltsignal am Ausgang des Operationsverstärkers 15 auftritt, kann sich der Speicherkondensator 44 vollständig entladen, so daß der Schalttransistor 49 gesperrt wird. In diesem Fall muß das Kraftstoff-Luft-Gemisch, das der Brennkraftmaschine zugeführt wird, abgemagert werden. Dies kann zum Beispiel über die Diode 54 erfolgen, in dem auf das Eingangs-Netzwerk der Widerstände 28 bzw. 31 bzw. 32 ein Signal gegeben wird, daß den Integrierer 29, 30 in eine mageres Gemisch bedeutende Richtung arbeiten läßt. Dies bedeutet, daß das Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine verschlechtert wird, so daß der Fahrer des Kraftfahrzeuges gezwungen wird, eine Werkstatt aufzusuchen, damit der Schaden behoben werden kann.
Mit dem Ausgangssignal am Kollektor des Transistors 49 kann aber auch an anderer Stelle der Kraftstoff-Aufbereitungs-Ein-
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richtung des Kraftfahrzeuges, beispielsweise in der elektrischen Einrichtung des Kraftfahrzeuges eingegriffen werden, damit das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges verschlechtert wird. Mit dem Ausgangssignal des Schalttransistors 49 kann aber auch eine Warneinrichtung betätigt werden, die den Fahrer des Kraftfahrzeuges darüber informiert, daß die Abgas-Meßsonde 1 oder die Regeleinrichtung ausgefallen ist.
Der Widerstand 53» der in Reihe zu dem Schalttransistor 49 geschaltet ist, kann auch durch ein Relais ersetzt werden, daß zur Auslösung einer Verschlechterung des Betriebsverhaltens der Brennkraftmaschine dient und/oder das die Warneinrichtung auslöst.
Die nur einen Transistor aufweisende monostabile Kippschaltung kann auch durch eine bekannte monostabile Kippschaltung mit zwei Transistoren ersetzt v/erden, so daß sowohl bei positiver als auch bei negativer Schaltflanke am Ausgang des Operationsverstärkers 15 das Zeitglied angestoßen wird, so daß der Kondensator C2 öfter aufgeladen wird. Damit kann die Größe des Kondensators HH verringert werden.
In verschiedenen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine soll die Regeleinrichtung zur Beeinflussung des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches nicht arbeiten. Dies ist z. B. im Warmlauf der Brennkraftmaschine der Fall, wenn die Abgas-Meßsonde 1 noch kalt ist, oder bei Vollast oder Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine. In diesen Fällen kann über den VJiderstand 51 und die damit verbundene Klemme 52 ein diese Betriebszustände kennzeichnendes elektrisches Signal eingegeben werden, das den Transistor H9 in leitendem Zustand hält, so daß eine Beeinflussung der Regeleinrichtung oder der damit verbundenen Warneinrichtung über das Ausgangssignal des Schalttransistors 49 vermieden wird. Damit erfolgt keine Beeinflussung des BetriebsVerhaltens der Brennkraftmaschine, weil in diesem Fall zwar die Regeleinrichtung nicht arbeitet, dieser Zustand jedoch wegen der besonderen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine erwünscht
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    f 1AEinrichtung zur Verminderung von schädlichen Anteilen der Abgasemission von Brennkraftmaschinen durch Beeinflussung des Massenverhältnisses des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches ( ^.-Regelung), mit einer Integral-Verhalten aufweisenden Regeleinrichtung, die über einen als Komparator dienenden Schwellwertschalter von einer im Abgasstrom der Brennkraftmaschine angeordneten Abgas-Meßsonde angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwellwertschalter (15) ein Zeitglied (36) in Wirkverbindung steht, welches einen Schalter (47*^9) beeinflußt, und daß durch Ausgangssignale des Schviellwertschalters (15) bei normalem Betrieb der Einrichtung der Schalter (lf7, k9) über das Zeitglied (36) in einer .ersten Schaltlage gehalten ist und daß bei einer Störung in der Einrichtung das Zeitglied (36) den Schalter ('17 > ^9) in eine zweite Schaltlage steuert, in der die Regeleinrichtung und/oder eine Warneinrichtung und/oder eine Einrichtung zur Beeinflussung des Betriebsverhaltens der Brennkraftmaschine auslösbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zeitglied (36) eine monostabile Kippstufe (37, 39) vorgeschaltet ist, die von Ausgangssignalen des Schwellwertschalters (15) in ihren instabilen Schaltzustand umschaltbar ist, wobei während des instabilen Schaltzustandes der monostabilen Kippstufe (37,
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    39) ein Speicherkondensator (44) aufladbar ist, der ab einer bestimmten Mindest ladung den Schalter (47, 49) in s.einer ersten Schaltlage hält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des stabilen Schaltzustandes der monostabilen Kippstufe (37, 39) der Speicherkondensator (44) mit großer Zeitkonstante entladen wird und unterhalb einer bestimmten Mindestladung den Schalter (47, if9) in seine zweite Schaltlage steuert.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (47, 49), insbesondere über eine Diode (54), mit dem dem invertierenden Eingang des Integrierers
    \ (29, 30) vorgeschalteten Eingangsnetzwerk {28 bzw. 31 bzw. 32)
    verbunden ist.
  5. 5· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabile Kippstufe (37, 39) einen Kondensator (39) und eine Diode (38) in der Zuleitung eines Transistors (37) aufweist, dessen Schaltstrecke der Speicherkondensator (44) parallel geschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkondensator (44) an einen in Emitterfolger-Schaltung betriebenen Transistor (47) angeschlossen ist, der.einen Schalttransistor (49) beeinflußt.
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  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor (49) eine Schalteinrichtung, insbesondere ein Relais auslöst, welches die Warneinrichtung betätigt.
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