DE2301043A1 - Index-einstellvorrichtung - Google Patents
Index-einstellvorrichtungInfo
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- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/08—Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
- B23Q16/10—Rotary indexing
- B23Q16/102—Rotary indexing with a continuous drive
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Description
Anmelderin: Cyclo Index Corporation, Cleveland, Ohio 44119/USA
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung und insbesondere eine Index-Einstellvorrichtung, welche Zahnradringe aufweist,
die zum präzisen Einstellen von Indexpositionen und zum genauen Halten der eingestellten Teile in der gewünschten Position
ineinandergreifen.
Index-Einstellvorrichtungen sind bekannt und werden zum Einstellen
von an Werkzeugmaschinen angebrachten Werkzeugen und dergleichen und auch für Geräte zum Handhaben von Materialien
einschließlich für Vorrichtungen mit einem Teilscheibentisch oder Indextisch der vorliegenden Erfindung verwendet. Während
der Antrieb den speziellen Anwendungsgebieten der Index-Einstellvorrichtungen entsprechend sich ändern kann, ist es für
alle diese Vorrichtungen von ausschlaggebender Bedeutung, mit großer Schnelligkeit genaue Index-Einstellungen zu erzielen,
ohne daß hierdurch die Stärke der Abstützung oder die Zuverlässigkeit der Vorrichtung gefährdet werden kann. Es wurden
viele verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, um diese Ergebnisse zu erzielen, wozu man eine Zahnstangenbetätigungseinrichtung
verwendet, die mit einem Malteserkreuz-Mechanismus, einemstoaltsternantrieb, einem ArretierScheibenantrieb oder
dergleichen versehen ist.
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Eine der bisher entwickelten genauesten Vorrichtungen zum Erzielen einer präzisen Einstellung ist die als "Curvic-Kupplung"
bezeichnete Vorrichtung, welche zwei Planräder, Zahnscheiben oder Zahnradringe verwendet, von denen der eine mit
dem schaltbaren Element bewegbar ist und der andere gegenüber dem Tragrahmen feststeht. Diese beiden Zahnräder oder Zahnelemente
sind dabei so ausgebildet, daß sie in den gewünschten Teilpositionen ineinandergreifen können. Derartige Vorrichtungen
gewährleisten eine extreme Genauigkeit für schwierige Bearbeitungs- und Einstellvorgänge und zeichnen sich besonders
durch den einmaligen Vorteil aus, daß durch Benutzung die Genauigkeit noch verbessert werden kann, weil die Zähne der Zahnräder
oder Zahnelemente sich ineinander einschleifen oder gegenseitig läppen, wobei Grenzen durch die ui^rüngliche Bearbeitung
der Zähne und die Anordnung bzw. Lagerung gegeben sind. Weitere Vorteile dieser Vorrichtung bestehen darin, daß
sie eine verhältnismäßig hohe Belastung aufnehmen und eine hohe Haltekraft erzeugen kann, und zwar wegen der zahlreichen
miteinander zusammenwirkenden Zahnflächen und einer relativ großen Verteilung der die Belastung bewirkenden Kräfte.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die Zahnräder oder Zahnelemente voneinander getrennt werden
müssen, um Einstellbewegungen durchführen zu können, da ein Zahnrad oder Zahnelement mit dem Teilscheibentisch oder dergleichen
bewegt wird, während in den jeweils eingestellten Indexpositionen eine verhältnismäßig starke und feste Abstützung
vorhanden sein muß, um die von den Werkzeugen ausgeübten verhältnismäßig großen Kräfte auffangen zu können. Bei bekannten
Vorrichtungen werden die entsprechenden Zahnräder oder Zahnelemente am bewegbaren Teil und am feststehenden Teil befestigt,
wobei es beispielsweise erforderlich ist, einen ganzen drehbaren Kopf oder Revolverkopf anzuheben, um die Zahnelemente
außer Eingriff zu bringen. Wenn man sehr robuste und stabile
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Tragelemente benötigt, so ergeben sich hohe Massenkräfte oder Trägheitskräfte, die bei für große Produktionsmengen ausgelegten
Vorrichtungen, bei denen schnelle Einstellungsänderungen wesentlich sind, nicht brauchbar erscheinen, nicht zuletzt
auch deshalb, weil hierzu kostspielige hohe Energiereserven erforderlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die geschilderten Nachteile zu überwinden und einen neuartigen Teilscheibentisch
oder Indextisch zu schaffen, der leicht und präzise auf die einzelnen Einstellpunkte eingestellt werden kann und
der universell zu verwenden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Index-Einstellvorrichtung vorgeschlagen, die eine auf einer drehbaren Welle angeordnete
Wählplatte aufweist, wobei diese Welle mittels eines Schneckengetriebes auf Teilmarken verstellbar ist. Weiterhin sind ein
oder zwei zusammenwirkende Zahnradringe vorgesehen, welche einen Teil der die Index-Einstellung bestimmenden Vorrichtung
bilden und drehbar mit der Welle verbunden sind. Das hiermit zusammenwirkende Zahnrad bzw. Zahnelement ist im Gehäuse
freischwebend auf einer Vielzahl von Blattfedern axial verschiebbar abgestützt, wobei dieses Gegenzahnrad mit Hilfe von
Walzen, die mit Keilflächen zusammenwirken, so verschoben werden kann, daß es bei Bedarf in das andere Zahnrad einrastet,
Die Keilflächen sind auf der Rückseite dieses Gegenzahnrades vorgesehen. Zum Betätigen dieser Verstelleinrichtung ist ein
Koppelelement vorgesehen, das an einen drehbaren Stirnnocken angekuppelt werden kann, wobei das Ausrasten der Zahnräder
durch die Vorspannung der Blattfedern bewirkt wird. Diese Vorrichtung ist außerdem für einen weiteren Bearbeitungsvorgang
oder eine sekundäre Betätigung geeignet, welche auf die zeitlich abgestellte Bewegung der Index-Einstellvorrichtung abgestimmt
ist, und zwar mit Hilfe einer zentral angeordneten, axial verschiebbaren Betätigungsstange.
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Durch die Erfindung wird eine verbesserte Index-Einstellvorrichtung
für einen Index-Mechanismus geschaffen, der universell zum Einstellen einer großen Anzahl von Indexpunkten bzw.
Teilpunkten geeignet ist.
Weiterhin wird durch die Erfindung eine Index-rEinstellvorrichtung
geschaffen, welche miteinander zusammenwirkende Zahnradringe aufweist, um präzise Einstellpunkte zu schaffen, wobei
neuartige Vorkehrungen getroffen sind, um die Zahnräder in Eingriff miteinander zu bringen und auch voneinander zu lösen,
Außerdem wird durch die Erfindung ein neuartiger Index-Tisch universeller Konstruktion geschaffen, der präzise einstellbar
ist und auch sehr schnell verstellt werden kann. Hierzu ist eine neuartige Abstützung für eines der die Teileinstellung
bestimmenden Ringzahnräder und auch eine neuartige Verriegelung für die Zahnräder vorgesehen.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Index-Einstellvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine aufgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Index-Tisches,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 aus Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 aus Fig. 1,
woraus der zum Verstellen des unteren Zahnradringes vorgesehene Nocken- oder Exzentermechanismus
zu erkennen ist,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Index-Tisches nach Linie 4-4 aus Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt des Einstellmechanismus für den Index-Tisch, wobei sich der eine Nocken-
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wirkung zeigende Mitnehmer in der Klemmstellung
befindet, und
Fig. 6 einen ähnlichen Teilschnitt wie in Fig. 5, wobei der Mitnehmer entriegelt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Index-Einstellvorrichtung 10 ist an
einem Tisch 11 befestigt und dient dazu, eine Nummernscheibe 12 oder eine entsprechende Plattform in eine Vielzahl von
Stellungen einzufahren, um darauf befindliche Teile gegenüber
nicht dargestellten Bohr-, Fräs- oder ähnlichen Vorrichtungen für eine spanende Bearbeitung oder dergleichen einzustellen.
Obwohl beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Scheibe 12 als das eingestellte Teil dargestellt ist, sei
darauf hingewiesen, daß die nachstehend im einzelnen beschriebene Vorrichtung auch auf Index-Tische oder sonstwie schrittweise
verstellbare Tische und praktisch für jede Vorrichtung anwendbar ist, die in einer Vielzahl von präzisen Stellen
eines verdrehbaren Teiles eingestellt werden können. Es ist eine Verstellung um jede Achse möglich, obwohl nachstehend
die Verstellung nur um eine senkrechte Achse beschrieben wird.
Wie an deutlichsten Fig. 1 zeigt, ist die Index-Einstellvorrichtung
10 in einem Gehäuse 14 untergebracht, das an der Unterseite des Tisches 11 mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben 15
befestigt ist. Die Index-Einstellvorrichtung 10 umfaßt die Nummernscheibe 12, eine Stelleinrichtung 14 zum Bestimmen der
genauen Einstellpunkte der Nummernscheibe 12 und einen intermittierenden
Antrieb 18, der seine Bewegungen von einer Antriebswelle 19 erhält. Die Antriebswelle 19 wird vorzugsweise mit
konstanter Geschwindigkeit mit Hilfe eines nicht dargestellten Motors oder dergleichen angetrieben, wodurch eine intermittierende
Drehbewegung auf die Nummernscheibe 12 übertragen wird, die um eine senkrechte Achse gedreht wird und entsprechend den
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Drehbewegtingen auf ihr angebrachte Teile in präzise Indexoder Schaltpositionen verstellt, um diese maschinell bearbeiten
"zu können. Die Scheibe 12 verbleibt in den einzelnen Indexpositionen für eine ausreichende Zeitdauer, um den Jeweiligen
Bearbeitungsvorgang zu beenden, bevor die Scheibe 12 in die nächste Indexposition weitergeschaltet wird. Diese Zeitsteuerung
wird durch die Drehzahl der Antriebswelle 19 und den Abtrieb des intermittierenden Antriebs 18 bestimmt.
Wie deutlich aus Fig. 2 zu erkennen ist, besitzt der Antrieb 18 ein Gehäuse 20, welches am Gehäuse 14 der Index-Einstellvorrichtung
10 angebracht ist und somit am Tisch 11 hängt. Der Antrieb 18 besitzt zwei Abtriebswellen 21 und 22. Die erste
Abtriebswelle 21 kann mit einer in Relation zur Drehzahl der Antriebswelle 19 stehenden kontinuierlichen Drehzahl gedreht
werden, wozu ein Stirngetriebe oder dergleichen vorgesehen ist. Die zweite Abtriebswelle 22 wird hingegen intermittierend
gedreht, wobei die Länge der einzelnen Drehschritte und die Drehzahl in Relation zur Drehzahl der ersten Abtriebswelle 21
stehen, und zwar aufgrund eines Malteserkreuz-Antriebes oder dergleichen, welcher an sie angekuppelt ist. Wie nachstehend
im einzelnen erläutert wird, trägt die erste Abtriebswelle 21 einen zylindrischen Nocken 24 und dient zum Verriegeln oder
Lösen der Stelleinrichtung 16, während die zweite Abtriebswelle 22 mechanisch an die Scheibe 12 angekuppelt ist, um die
Schrittschaltbewegungen auf dieselbe zu übertragen und die gewünschten Indexpositionen genau vorherzubestimmen. '
Innerhalb des Gehäuses 14 befindet sich eine senkrecht verlaufende
Welle 25» die in H-gelrollenlagern 26 und 27 drehbar gelagert
ist und am oberen Ende die Scheibe 12 trägt. Das obere Kegelrollenlager 26 ist mit Hilfe eines Lagerringes 28 und
Befestigungsschrauben 29 und das untere Kegelrollenlager 27 mit Hilfe eines Lagerringes 30 und Befestigungsschrauben 31
im Gehäuse 14 gehalten.
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Die Welle 25 ist hohlzylindrisch ausgebildet und besitzt nahe
ihrem oberen Ende einen Flansch 32, auf dem die Scheibe 12 aufliegt. Die Scheibe 12 ist mittels einer unter den Flansch
32 greifenden ringförmigen Klemme 35 und mittels Schrauben 36, deren Köpfe versenkt in der Scheibe liegen, an der Welle 25
festgeklemmt.
Das obere Kegelrollenlager 26 wird auf der Welle 25 mit Hilfe eines Sprengringes 38 gehalten. Außerdem ist auf der Welle 25
ein Schneckenrad 39 mit Hilfe einer Paßfeder oder eines Keiles drehfest angeordnet, das am unteren Kegelrollenlager 27 anliegt.
Außerdem trägt die Welle 25 eine Abstandshülse 40, die zwischen der Nabe des Schneckenrades 39 und dem inneren Laufring
des oberen Kegelrollenlagers 26 bzw. des Sprengringes 38 verläuft. Am oberen Ende des Gehäuses 14 befindet sich ein
Dichtungsring 41, der ein Eindringen von Verunreinigungen in das Gehäuse 14 verhindert.
Wie am deutlichsten Fig. 2 zeigt, besitzt der zum Bewegen der Scheibe 12 vorgesehene Antrieb eine Schnecke 42, die auf einer
Welle 44 angeordnet ist. Diese Welle 44 ist in Lagern 45 gelagert, welche jeweils in einem Auge 46 gelagert sind, die sich
in das Gehäuse 14 erstrecken. Am in Fig. 2 gesehen linken Ende ist ein Deckel 47 als Abschlußelement vorgesehen,w~#r<naas
andere Lager mit Hilfe eines Halteringes 48 in der gewünschten Position gehalten wird. Die Welle 44 ist an die zweite Abtriebswelle 22 des, intermittierenden Antriebes 18 mit Hilfe einer
Klauenkupplung 49 angeschlossen, welche Klemmschrauben 50 aufweist,
um die relative Lage der Welle 44 gegenüber der Abtriebswelle 22 einstellen zu können. Drehbewegungen der Welle 44 und
der auf dieser sitzenden Schnecke 42, die mit dem Schneckenrad 39 kämmt, bewirken, daß auch die Welle 25 und die auf dieser
sitzende: Scheibe 12 gedreht werden. Die Endposition der Scheibe 12 kann dadurch eingestellt werden, daß man die Klemmschrau-
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ben 50 lockert und die Welle 44 dann gegenüber der Abtriebswelle 22 im gewünschten Ausmaße verdreht.
Am unteren Ende des Gehäuses 14 ist ein schalenförmiges Gehäuse 51 mit Hilfe von Schrauben 52 befestigt, welches die
Stelleinrichtung 16 aufnimmt. Die Welle 25 erstreckt sich durch eine zentrale Öffnung des Gehäuses 51 und trägt am unteren
Ende einen Dichtungsring 53, der den Spalt zwischen der Welle 25 und dem Gehäuse 51 abdichtet. Auf der Welle 25 ist
drehfest mit derselben eine Na^be 54 angeordnet, welche auf ihrem Außenumfang einen mit Hilfe von Schrauben befestigten
Zahnkranz 56 trägt, der einen Teil der Curvic-Kupplung 57 bildet. Dieser Zahnkranz 56 ist ringförmig ausgebildet und
besitzt auf seinen Umfang verteilt eine Vielzahl von nach unten weisenden Zähnen 58 und wird mit Hilfe der Welle 25
zusammen mit der Scheibe 12 gedreht.
Der Gegenteil der Kupplung 57 besitzt einen unteren Zahnkranz 59 mit Zähnen 60, die zwischen ctie Zähne 58 des oberen Zahnkranzes
56 auf dem ganzen Umfang desselben eingreifen können, um eine exakte Einstellung der Scheibe 12 gegenüber dem Tisch
11 zu erzielen und diese Scheibe dabei gegen Verdrehen zu sichern .
Wie am deutlichsten Fig. 3 zeigt, ist der untere Zahnkranz 59 federnd gegenüber dem unteren Gehäuse 51 mit Hilfe von acht
Blattfedern 62 abgestützt, die auf den Umfang des Zahnkranzes 59 gleichförmig verteilt angeordnet und mit einem Ende am
Zahnkranz mittels Schrauben 64 befestigt sind. Das jeweils andere Ende jeder dieser Blattfedern 62 ist mittels einer
Schraube 65, die in einen ringförmigen Ansatz 66 eingeschraubt ist, am Gehäuse 51 befestigt, so daß der untere Zahnkranz 59
in axialer Richtung im Gehäuse 51 verschiebbar ist. Die Blattfedern 62 sind länger als der radiale Abstand zwischen dem
die Welle 25 umgebenden ringförmigen Ansatz 66 und dem unteren
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Zahnkranz 59 und sind daher schräggestellt statt radial angeordnet,
so daß sie eine Abstützung bilden, welche Drehbewegungen des unteren Zahnkranzes 59 verhindert, jedoch axiale Bewegungen
desselben zuläßt. Daher wird jede auf den unteren Zahnkranz 59 von der Welle 25 ausgeübte Drehkraft versuchen,
die Blattfedern 62 um ihre entsprechenden Anlenkpunkte am Ansatz 66 in einer Richtung zu verdrehen, die nicht tangential
zu der zulässigen Bewegungsbahn der Blattfedern 62 verläuft. Diese Kraft wirkt am Außenumfang des Zahnkranzes 59 und wird
von den entgegengesetzt gerichtet angeordneten Blattfedern aufgefangen. Vorzugsweise sind die Blattfedern 62 so ausgebildet,
daß sie den unteren Zahnkranz 59 normalerweise außer Eingriff mit dem oberen Zahnkranz 56 drücken, selbst wenn keine
Schwerkraft auf den unteren Zahnkranz ausgeübt werden wird, so daß sichergestellt ist, daß sich die Zahnkränze außer Eingriff
befinden, wenn Schalt- oder Drehbewegungen der Scheibe 12 gewünscht sind.
Der im unteren Gehäuse 51 befindliche ringförmige Ansatz 66 ist auf der Außenseite abgedreht oder sonstwie bearbeitet und
trägt eine Lagerbuchse 68, auf der ein Stellring 69 sitzt, der das Einrücken und Ausrücken der Zahnkränze 56 und 59 bewirkt.
Der Stellring 69 ist eine kreisförmige Scheibe, die vier öffnungen 70 enthält, die gleichmäßig verteilt um das
Zentrum dieser Scheibe angeordnet sind und für die Lagerung von Klemmrollen 71 dienen. Außerdem ist der Stellring 69 an
seinem Außenumfang mit einer Ausnehmung 72 versehen, um eine Betätigungsstange 74 anschließen zu können. Die Klemmrollen
sind auf Achsstumpfen 75 gelagert, die radial zum Stellring
angeordnet und mit Hilfe von in den öffnungen 70 liegenden Muttern 76 befestigt sind. Die Klemmrollen 71 laufen auf einer
ringförmigen .lerschleißplatte 77, welche am Boden des Gehäuses
51 nahe dessen Außenumfang befestigt ist.
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Die Unterseite des unteren Zahnkranzes 59 ist mit vier Vertiefungen
78 versehen, die Jeweils einer Klemmrolle 71 zugeordnet sind. In Fig. 5 und 6 ist jeweils eine dieser Vertiefungen
78 und die zugeordnete Klemmrolle 71 zu erkennen. Daraus geht hervor, daß jede Vertiefung an den Enden Keilflächen 79
und dazwischen einen flachen Abschnitt 80 aufweist.
Der Stellring 69 kann begrenzt um den Ansatz 66 verdreht werden, wobei zu diesem Zweck die Betätigungsstange 74 vorgesehen
ist, die verschiebbar in einer Führungsbuchse 81 steckt, die in einen am äußeren Mantel des Gehäuses 51 befindlichen Ansatz
82 eingeschraubt ist. Die Betätigungsstange 74 ist mittels
eines Gabelkopfes 84 und eines entsprechenden Gelenkstiftes am Stellring 69 angelenkt. Auf der Betätigungsstange 74 sitzt
zwischen dem Gabelkopf 84 und der verstellbaren Führungsbuchse 81 eine Schraubenfeder 85» welche eine Vorspannung auf den
Stellring 69 in einer Richtung ausübt, in welcher die Klemmrollen 71 unter den flachen Abschnitt der Vertiefungen 78 verschoben
werden und die Verriegelung dementsprechend auskuppelt.
Am anderen Ende der Betätigungsstange 74 befindet sich ein weiterer Gabelkopf 86, über den gelenkig ein Hebelarm 88 angeschlossen
ist, wie am besten Fig. 4 zeigt. Dieser Hebelarm 88 bildet Teil eines Getriebes oder Gestänges zum Übertragen der
Bewegung von dem auf der ersten Abtriebswelle 21 sitzenden Nocken 24 auf den Stellring 69. Der an seiner Stirnseite eine
Nockenfläche besitzende Nocken 24 besitzt einen zylindrischen Außem-mfang und ist auf der Abtriebswelle 21 des intermittierenden
Antriebs 18 mittels eines geteilten Klemmringes 89 und Klemmschrauben 90 befestigt. Die Nockenfläche des Nocken 24
besitzt zwei schräg verlaufende Flächen 91, die sich über einen
Winkel von etwa 30° erstrecken. Zwischen diesen beiden Flächen 91 befindet sich eine kontinuierliche bzw. ebene Nockenfläche
eckt.
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92, welche sich über einen Winkel von etwa 70° erstreckt.
Durch das Gehäuse 14 erstreckt sich eine als Hebeldrehpunkt dienende Welle 94, die drehbar in Lagerbuchsen 95 gelagert
und mittels eines auf ihr sitzenden Klemmringes 96 in der gewünschten Position gehalten ist. Auf dieser Welle 94 ist
ein Hebel 98 angebracht, an welchem eine Abtastrolle 99 drehbar gelagert ist, die mit der Stirnseite des Nockens 24 zusammenwirkt.
Der Hebel 88 ist auf der Welle 94 mit Hilfe einer Klemmschraube 100 drehfest angebracht.
Die Index-Einstellvorrichtung 10 ist in Fig. 2 und 6 ausgerückt dargestellt, wobei die Klemmrollen 71 jeweils an dem flachen
Abschnitt 80 der entsprechenden Vertiefung 78 anliegen. Hierbei ist die Betätigungsstange 74 von der Schraubenfeder 85 in Fig.3
gesehen nach links vorgespannt und somit auch der Stellring 69 und die an diesem gelagerten Klemmrollen 71. In dieser Stellung
kann der untere Zahnkranz 59 die in Fig. 6 zu erkennende untere Lage einnehmen, d.h. er befindet sich nicht im Eingriff
mit dem oberen Zahnkranz 56. Vielmehr wird er unter Einfluß der Schwerkraft und der Vorspannung der Blattfedern 62 nach
unten verschoben.
In dieser Stellung kann die zweite Abtriebswelle 22 des intermittierenden
Antriebes 18 gedreht werden, um die Scheibe 12 mittels der Schnecke 42 und des Schneckenrades 39 in eine gewünschte
Position einzufahren, wobei das Ausmaß der hier-zu erforderlichen Bewegung vom Getriebes oder dem Nockentrieb des
intermittierenden Antriebes 18 bestimmt wird. Der intermittierende Antrieb 18 ist dabei genügend genau, um die Scheibe 12
in die gewünschte Lage einzufahren, in welcher der obere Zahnkranz 56 in einem dieser Indexposition zugeordneten Zahn liegt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt jeder Zahnkranz 240 Zähne* so daß eine große Anzahl von
möglichen Einstellpunkten mit gleichförmigem Winkelabstand
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zueinander gegeben ist. Wenn beispielsweise ein Malteserkreuz-Getriebe
an die zweite Abtriebswelle 22 angekuppelt und in Relation zur ersten Abtriebswelle 21 angetrieben wird, so ist
eine ausreichende Genauigkeit gewährleiste^, um die möglichen
Indexpositionen auch genau zu bestimmen und anzufahren. Es können im intermittierenden Antrieb 18 zahlreiche Übersetzungsverhältnisse vorgesehen sein, um jede gewünschte Drehzahl der
zweiten Abtriebswelle 22 von der Antriebswelle 19 abzuleiten. Ebenso kann das Übersetzungsverhältnis des Schneckengetriebes
zur Veränderung bzw. Auswahl der Schaltschritte in beliebiger Weise verändert werden. Die Einstellbewegung oder Schaltbewegung
der Index-Einstelllvorrichtung erfolgt während der Periode, in
welcher der Nocken 24 nicht wirksam ist, d.h. über einen Drehwinkel von etwa 230°, weil in diesem Bereich der untere Zahnkranz
59 vollständig frei vom oberen Zahnkranz 56 ist.
Wenn die Scheibe 12 die gewünschte Indexposition oder Einstellung erreicht hat, gelangt beim Weiterdrehen des Nockens 24
eine Fläche 91 desselben oder sogar die Fläche 92 in Kontakt mit der Abtastrolle 99, wodurch (in Fig. 1 gesehen) eine Schwenkbewegung
entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn erfolgt und somit der Stellring 69 (in Fig. 3 gesehen) über die durch die Betätigungsstange
74 und die Welle 94 bewirkte Kupplung im Uhrzeigersinn verdreht wird. In Fig. 5 gesehen bedeutet das, daß der
Stellring 69 aus der Position in Fig. 6 bewegt wird, so daß die Klemmrollen 71 mit den rechts liegenden Keilflächen 79 der
Vertiefungen 78 in Kontakt kommen und der untere Zahnkranz 59 daher nach oben verschoben und in Eingriff mit dem oberen
Zahnkranz 56 gebracht wird. Das Eingreifen der Zähne der Zahnkränze 56 und 59 bewirkt eine endgültige genaue Einstellung
der Scheibe 12, wobei ein genügendes Spiel im Schneckengetriebe vorhanden ist, um diese von den Zahnkränzen 56 und 59 ausgelöste
endgültige Einstellung zu ermöglichen.
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Wenn die Abtastrolle 99 die obere ebene Nockenfläche 92 des Nocköns 24 erreicht, sind die Klemmrollen 71 fest zwischen
den Keilflächen 79 des unteren Zahnkranzes 59 und der Laufoder Verschleißplatte 77 eingekeilt, so daß der untere Zahnkranz
59 fest nach oben in Eingriff mit den oberen Zahnkranz 56 gedrückt wird. Während sich die Abtastrolle 99 auf der
Nockenfläche 92 befindet, kann eine Bearbeitung des oder der auf der Scheibe 12 befestigten Werkstücke in einer oder mehreren
Indexpositionen durchgeführt werden, weil die Scheibe 12 während dieser Zeit stets absolut fest gehalten wird. Statt die erste
Abtriebswelle 21 des intermittierenden Antriebes 18 kontinuierlich
anzutreiben, kann man diesen Antrieb 18 auch so auslegen, daß die Abtriebswelle 21 ebenfalls intermittierend gedreht
wird, um genügend Zeit für die Bearbeitung der Werkstücke zur Verfügung zu haben. Die einzige Bedingung ist, daß die zeitliche
Relation zwischen den Drehbewegungen der Abtriebswellen 21 und 22 beibehalten wird, um sicherzustellen, daß die Einstellvorrichtung
stets richtig zum Erreichen der Schaltbewegungen derselben freigegeben und verriegelt wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Welle 25 hohl ausgebildet und nimmt eine Betätigungsstange 104 auf, die in
oberen und unteren Bronzelagerschalen 101 und 102 gelagert ist und sich bis zur Oberseite der Scheibe 112 von unterhalb dee
Tisches 11 erstreckt. Die Betätigungsstange 104 ist axial ver^
schiebbar und drehbar gelagert und kann verwendet werden, um eine Klemmfunktion, eine Bearbeitungsfunktion oder eine Einstellfunktion
der Teile zu erfüllen, die auf der Scheibe 12 angeordnet sind oder Teil von außerhalb liegenden Bearbeitungavorrichtungen
bilden. Auch kann die Betätigungsstange 104 an den intermittierenden Antrieb 18 angekuppelt werden, um eine Betätigung
in einer vorbestimmten Relation zur Schaltbewegung der Scheibe 12 zu gewährleisten.
/Patentansprüchet
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Claims (13)
- Patentansprüche:Index-Einstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in einem Gehäuse (14,51) drehbar gelagerte Welle (25), einen auf dieser Welle befestigten und mit derselben in einzelne Indexpositionen oder Einstellpositionen bewegbaren Teil (12), einen Antrieb aim Drehen der Welle zum Einstellen des Teiles (12) in geeigneter Indexposition, einen ersten Zahnkranz (56), der drehfest mit der Welle (25) verbunden ist, einen zweiten Zahnkranz (59), der in den ersten Zahnkranz eingerückt werden kann, Halterungen (62) zum Halten des zweiten Zahnkranzes (59) im Gehäuse (51) und zum Verschieben desselben in Eingriff mit dem ersten Zahnkranz (56) für präzise Teil- oder Indexpositionen des Teiles (12) und zum Ausrücken aus dem Zahnkranz (56), wobei diese Halterung/den zweiten Zahnkranz (59) gegen Drehbewegungen gegenüber dem Gehäuse (14, 51) sichern, und Nockenelemente (71, 78) aufweist, um den zweiten Zahnkranz in Eingriff mit dem ersten Zahnkranz zu bringen und dadurch den Teil (12) in der jeweils gewünschten Indexposition zu verriegeln.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (25) hohl ist und in derselben eine Stange (104) drehbar und verschiebbar gelagert ist, welche bis zum schrittweise verstellbaren Indexteil (12) reicht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des bewegbaren Zahnkranzes (59) Federn (62) aufweist, welche zwischen dem Gehäuse (51) und dem zweiten Zahnkranz (59) verlaufen und welche- 15 -309829/0883den zweiten Zahnkranz (59) normalerweise ausser Eingriff mit dem ersten Zahnkranz (56) drücken.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Federn zahlreiche Blattfedern (62) sind, die gleichmässig auf den !Anfang des zweiten Zahnkranzes (59) verteilt angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51) einen ringförmigen Ansatz (66) enthält, auf dem die Blattfedern (62) mit einem Ende befestigt sind, während sie mit ihrem anderer Ende am zweiten Zahnkranz (59) befestigt sind und eine Länge aufweisen, die grosser als der radiale Abstand zwischen dem Ansatz (66) und dem zweiten Zahnkranz (59) ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (62) zwischen dem Gehäuse (51) und dem zweiten Zahnkranz (59) vom letzteren aus nach innen weisend angeordnet sind und schräg zum Radius bzw. der Radiallinien zwischen diesen beiden Teilen verlaufen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zahnkranz (59) an einer Stirnseite nockenartige Vertiefungen (78) aufweist und daß diese Vertiefungen mit Klemmrollen (71) zusammenwirken, welche zwischen dem zweiten Zahnkranz und dem Gehäuse (51) angeordnet sind, wobei Einrichtungen (69) vorgesehen sind, um die Klemmrollen relativ zu den nockenartigen Vertiefungen zu verschieben, damit sie wahlweise in Anlage an den unteren Zahnkranz gedrückt werden.- 16 -09829/0 8 83
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (71) am Aussenumfang einer Platte (69) gelagert sind, die drehbar im Gehäuse (51) angeordnet ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diese Tragplatte (69) zu verdrehen, um die Klemmrollen (71) gegenüber den nockenartigen Vertiefungen (78) zu verstellen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der die Klemmrollen (71) tragenden Platte (69) eine Nocken (24) und Abtaster (99) umfassende Einrichtung vorgesehen ist, die über ein Gestänge (88, 94) oder ein Getriebe den Abtaster mit der Tragplatte verbindet, und daß ein intermittierender Antrieb (18) vorgesehen ist, um den vom Abtaster (99) abgetasteten Nocken (24) anzutreiben.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen der Welle (25) ein Getriebe (39, 42) vorgesehen ist, welches die Welle mit dem intermittierenden Antrieb (18) verbindet, um vorbestimmte Winkelverdrehungen des Teiles (12) zu bewirken.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Getriebe ein Schneckengetriebe mit einer Schnecke (42) und einem Schneckenrad (39) ist, die im Gehäuse (14) untergebracht sind, und daß weiterhin Einrichtungen (49, 50) vorgesehen sind, um die relative Winkelstellung zwischen dem Schneckengetriebe und dem intermittierenden Antrieb (18) einzustellen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der intermittierende Antrieb (18) Einrichtungen aufweist, um intermittierende Bewegungen auf das Schneckengetriebe (39, 42) in Relation zu den Bewe-- 17 309829/0883gungen des Nockens (24) und der diesen abtastenden Abtastrolle (99) zu übertragen.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Zahnkränze (56, 59) in axialer Richtung verlaufende und miteinander in Eingriff zu bringende Zähne (58, 6o) aufweisen.309829/0883Lee rseite
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