DE2301043A1 - Index-einstellvorrichtung - Google Patents

Index-einstellvorrichtung

Info

Publication number
DE2301043A1
DE2301043A1 DE2301043A DE2301043A DE2301043A1 DE 2301043 A1 DE2301043 A1 DE 2301043A1 DE 2301043 A DE2301043 A DE 2301043A DE 2301043 A DE2301043 A DE 2301043A DE 2301043 A1 DE2301043 A1 DE 2301043A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring gear
housing
shaft
gear
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2301043A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin J Zugel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CYCLO INDEX CORP
Original Assignee
CYCLO INDEX CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CYCLO INDEX CORP filed Critical CYCLO INDEX CORP
Publication of DE2301043A1 publication Critical patent/DE2301043A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/08Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
    • B23Q16/10Rotary indexing
    • B23Q16/102Rotary indexing with a continuous drive
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/14Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret
    • Y10T74/1476Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret with means to axially shift shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)

Description

Anmelderin: Cyclo Index Corporation, Cleveland, Ohio 44119/USA
Index-Einstellvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung und insbesondere eine Index-Einstellvorrichtung, welche Zahnradringe aufweist, die zum präzisen Einstellen von Indexpositionen und zum genauen Halten der eingestellten Teile in der gewünschten Position ineinandergreifen.
Index-Einstellvorrichtungen sind bekannt und werden zum Einstellen von an Werkzeugmaschinen angebrachten Werkzeugen und dergleichen und auch für Geräte zum Handhaben von Materialien einschließlich für Vorrichtungen mit einem Teilscheibentisch oder Indextisch der vorliegenden Erfindung verwendet. Während der Antrieb den speziellen Anwendungsgebieten der Index-Einstellvorrichtungen entsprechend sich ändern kann, ist es für alle diese Vorrichtungen von ausschlaggebender Bedeutung, mit großer Schnelligkeit genaue Index-Einstellungen zu erzielen, ohne daß hierdurch die Stärke der Abstützung oder die Zuverlässigkeit der Vorrichtung gefährdet werden kann. Es wurden viele verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, um diese Ergebnisse zu erzielen, wozu man eine Zahnstangenbetätigungseinrichtung verwendet, die mit einem Malteserkreuz-Mechanismus, einemstoaltsternantrieb, einem ArretierScheibenantrieb oder dergleichen versehen ist.
309829/0883
Eine der bisher entwickelten genauesten Vorrichtungen zum Erzielen einer präzisen Einstellung ist die als "Curvic-Kupplung" bezeichnete Vorrichtung, welche zwei Planräder, Zahnscheiben oder Zahnradringe verwendet, von denen der eine mit dem schaltbaren Element bewegbar ist und der andere gegenüber dem Tragrahmen feststeht. Diese beiden Zahnräder oder Zahnelemente sind dabei so ausgebildet, daß sie in den gewünschten Teilpositionen ineinandergreifen können. Derartige Vorrichtungen gewährleisten eine extreme Genauigkeit für schwierige Bearbeitungs- und Einstellvorgänge und zeichnen sich besonders durch den einmaligen Vorteil aus, daß durch Benutzung die Genauigkeit noch verbessert werden kann, weil die Zähne der Zahnräder oder Zahnelemente sich ineinander einschleifen oder gegenseitig läppen, wobei Grenzen durch die ui^rüngliche Bearbeitung der Zähne und die Anordnung bzw. Lagerung gegeben sind. Weitere Vorteile dieser Vorrichtung bestehen darin, daß sie eine verhältnismäßig hohe Belastung aufnehmen und eine hohe Haltekraft erzeugen kann, und zwar wegen der zahlreichen miteinander zusammenwirkenden Zahnflächen und einer relativ großen Verteilung der die Belastung bewirkenden Kräfte.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die Zahnräder oder Zahnelemente voneinander getrennt werden müssen, um Einstellbewegungen durchführen zu können, da ein Zahnrad oder Zahnelement mit dem Teilscheibentisch oder dergleichen bewegt wird, während in den jeweils eingestellten Indexpositionen eine verhältnismäßig starke und feste Abstützung vorhanden sein muß, um die von den Werkzeugen ausgeübten verhältnismäßig großen Kräfte auffangen zu können. Bei bekannten Vorrichtungen werden die entsprechenden Zahnräder oder Zahnelemente am bewegbaren Teil und am feststehenden Teil befestigt, wobei es beispielsweise erforderlich ist, einen ganzen drehbaren Kopf oder Revolverkopf anzuheben, um die Zahnelemente außer Eingriff zu bringen. Wenn man sehr robuste und stabile
309829/0883
Tragelemente benötigt, so ergeben sich hohe Massenkräfte oder Trägheitskräfte, die bei für große Produktionsmengen ausgelegten Vorrichtungen, bei denen schnelle Einstellungsänderungen wesentlich sind, nicht brauchbar erscheinen, nicht zuletzt auch deshalb, weil hierzu kostspielige hohe Energiereserven erforderlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die geschilderten Nachteile zu überwinden und einen neuartigen Teilscheibentisch oder Indextisch zu schaffen, der leicht und präzise auf die einzelnen Einstellpunkte eingestellt werden kann und der universell zu verwenden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Index-Einstellvorrichtung vorgeschlagen, die eine auf einer drehbaren Welle angeordnete Wählplatte aufweist, wobei diese Welle mittels eines Schneckengetriebes auf Teilmarken verstellbar ist. Weiterhin sind ein oder zwei zusammenwirkende Zahnradringe vorgesehen, welche einen Teil der die Index-Einstellung bestimmenden Vorrichtung bilden und drehbar mit der Welle verbunden sind. Das hiermit zusammenwirkende Zahnrad bzw. Zahnelement ist im Gehäuse freischwebend auf einer Vielzahl von Blattfedern axial verschiebbar abgestützt, wobei dieses Gegenzahnrad mit Hilfe von Walzen, die mit Keilflächen zusammenwirken, so verschoben werden kann, daß es bei Bedarf in das andere Zahnrad einrastet, Die Keilflächen sind auf der Rückseite dieses Gegenzahnrades vorgesehen. Zum Betätigen dieser Verstelleinrichtung ist ein Koppelelement vorgesehen, das an einen drehbaren Stirnnocken angekuppelt werden kann, wobei das Ausrasten der Zahnräder durch die Vorspannung der Blattfedern bewirkt wird. Diese Vorrichtung ist außerdem für einen weiteren Bearbeitungsvorgang oder eine sekundäre Betätigung geeignet, welche auf die zeitlich abgestellte Bewegung der Index-Einstellvorrichtung abgestimmt ist, und zwar mit Hilfe einer zentral angeordneten, axial verschiebbaren Betätigungsstange.
- 4 309829/0883
Durch die Erfindung wird eine verbesserte Index-Einstellvorrichtung für einen Index-Mechanismus geschaffen, der universell zum Einstellen einer großen Anzahl von Indexpunkten bzw. Teilpunkten geeignet ist.
Weiterhin wird durch die Erfindung eine Index-rEinstellvorrichtung geschaffen, welche miteinander zusammenwirkende Zahnradringe aufweist, um präzise Einstellpunkte zu schaffen, wobei neuartige Vorkehrungen getroffen sind, um die Zahnräder in Eingriff miteinander zu bringen und auch voneinander zu lösen,
Außerdem wird durch die Erfindung ein neuartiger Index-Tisch universeller Konstruktion geschaffen, der präzise einstellbar ist und auch sehr schnell verstellt werden kann. Hierzu ist eine neuartige Abstützung für eines der die Teileinstellung bestimmenden Ringzahnräder und auch eine neuartige Verriegelung für die Zahnräder vorgesehen.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Index-Einstellvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine aufgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Index-Tisches,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 aus Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 aus Fig. 1,
woraus der zum Verstellen des unteren Zahnradringes vorgesehene Nocken- oder Exzentermechanismus zu erkennen ist,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Index-Tisches nach Linie 4-4 aus Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt des Einstellmechanismus für den Index-Tisch, wobei sich der eine Nocken-
- 5 309829/0883
wirkung zeigende Mitnehmer in der Klemmstellung befindet, und
Fig. 6 einen ähnlichen Teilschnitt wie in Fig. 5, wobei der Mitnehmer entriegelt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Index-Einstellvorrichtung 10 ist an einem Tisch 11 befestigt und dient dazu, eine Nummernscheibe 12 oder eine entsprechende Plattform in eine Vielzahl von Stellungen einzufahren, um darauf befindliche Teile gegenüber nicht dargestellten Bohr-, Fräs- oder ähnlichen Vorrichtungen für eine spanende Bearbeitung oder dergleichen einzustellen. Obwohl beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Scheibe 12 als das eingestellte Teil dargestellt ist, sei darauf hingewiesen, daß die nachstehend im einzelnen beschriebene Vorrichtung auch auf Index-Tische oder sonstwie schrittweise verstellbare Tische und praktisch für jede Vorrichtung anwendbar ist, die in einer Vielzahl von präzisen Stellen eines verdrehbaren Teiles eingestellt werden können. Es ist eine Verstellung um jede Achse möglich, obwohl nachstehend die Verstellung nur um eine senkrechte Achse beschrieben wird.
Wie an deutlichsten Fig. 1 zeigt, ist die Index-Einstellvorrichtung 10 in einem Gehäuse 14 untergebracht, das an der Unterseite des Tisches 11 mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben 15 befestigt ist. Die Index-Einstellvorrichtung 10 umfaßt die Nummernscheibe 12, eine Stelleinrichtung 14 zum Bestimmen der genauen Einstellpunkte der Nummernscheibe 12 und einen intermittierenden Antrieb 18, der seine Bewegungen von einer Antriebswelle 19 erhält. Die Antriebswelle 19 wird vorzugsweise mit konstanter Geschwindigkeit mit Hilfe eines nicht dargestellten Motors oder dergleichen angetrieben, wodurch eine intermittierende Drehbewegung auf die Nummernscheibe 12 übertragen wird, die um eine senkrechte Achse gedreht wird und entsprechend den
- 6 309829/0883
Drehbewegtingen auf ihr angebrachte Teile in präzise Indexoder Schaltpositionen verstellt, um diese maschinell bearbeiten "zu können. Die Scheibe 12 verbleibt in den einzelnen Indexpositionen für eine ausreichende Zeitdauer, um den Jeweiligen Bearbeitungsvorgang zu beenden, bevor die Scheibe 12 in die nächste Indexposition weitergeschaltet wird. Diese Zeitsteuerung wird durch die Drehzahl der Antriebswelle 19 und den Abtrieb des intermittierenden Antriebs 18 bestimmt.
Wie deutlich aus Fig. 2 zu erkennen ist, besitzt der Antrieb 18 ein Gehäuse 20, welches am Gehäuse 14 der Index-Einstellvorrichtung 10 angebracht ist und somit am Tisch 11 hängt. Der Antrieb 18 besitzt zwei Abtriebswellen 21 und 22. Die erste Abtriebswelle 21 kann mit einer in Relation zur Drehzahl der Antriebswelle 19 stehenden kontinuierlichen Drehzahl gedreht werden, wozu ein Stirngetriebe oder dergleichen vorgesehen ist. Die zweite Abtriebswelle 22 wird hingegen intermittierend gedreht, wobei die Länge der einzelnen Drehschritte und die Drehzahl in Relation zur Drehzahl der ersten Abtriebswelle 21 stehen, und zwar aufgrund eines Malteserkreuz-Antriebes oder dergleichen, welcher an sie angekuppelt ist. Wie nachstehend im einzelnen erläutert wird, trägt die erste Abtriebswelle 21 einen zylindrischen Nocken 24 und dient zum Verriegeln oder Lösen der Stelleinrichtung 16, während die zweite Abtriebswelle 22 mechanisch an die Scheibe 12 angekuppelt ist, um die Schrittschaltbewegungen auf dieselbe zu übertragen und die gewünschten Indexpositionen genau vorherzubestimmen. '
Innerhalb des Gehäuses 14 befindet sich eine senkrecht verlaufende Welle 25» die in H-gelrollenlagern 26 und 27 drehbar gelagert ist und am oberen Ende die Scheibe 12 trägt. Das obere Kegelrollenlager 26 ist mit Hilfe eines Lagerringes 28 und Befestigungsschrauben 29 und das untere Kegelrollenlager 27 mit Hilfe eines Lagerringes 30 und Befestigungsschrauben 31 im Gehäuse 14 gehalten.
309829/0883
Die Welle 25 ist hohlzylindrisch ausgebildet und besitzt nahe ihrem oberen Ende einen Flansch 32, auf dem die Scheibe 12 aufliegt. Die Scheibe 12 ist mittels einer unter den Flansch 32 greifenden ringförmigen Klemme 35 und mittels Schrauben 36, deren Köpfe versenkt in der Scheibe liegen, an der Welle 25 festgeklemmt.
Das obere Kegelrollenlager 26 wird auf der Welle 25 mit Hilfe eines Sprengringes 38 gehalten. Außerdem ist auf der Welle 25 ein Schneckenrad 39 mit Hilfe einer Paßfeder oder eines Keiles drehfest angeordnet, das am unteren Kegelrollenlager 27 anliegt. Außerdem trägt die Welle 25 eine Abstandshülse 40, die zwischen der Nabe des Schneckenrades 39 und dem inneren Laufring des oberen Kegelrollenlagers 26 bzw. des Sprengringes 38 verläuft. Am oberen Ende des Gehäuses 14 befindet sich ein Dichtungsring 41, der ein Eindringen von Verunreinigungen in das Gehäuse 14 verhindert.
Wie am deutlichsten Fig. 2 zeigt, besitzt der zum Bewegen der Scheibe 12 vorgesehene Antrieb eine Schnecke 42, die auf einer Welle 44 angeordnet ist. Diese Welle 44 ist in Lagern 45 gelagert, welche jeweils in einem Auge 46 gelagert sind, die sich in das Gehäuse 14 erstrecken. Am in Fig. 2 gesehen linken Ende ist ein Deckel 47 als Abschlußelement vorgesehen,w~#r<naas andere Lager mit Hilfe eines Halteringes 48 in der gewünschten Position gehalten wird. Die Welle 44 ist an die zweite Abtriebswelle 22 des, intermittierenden Antriebes 18 mit Hilfe einer Klauenkupplung 49 angeschlossen, welche Klemmschrauben 50 aufweist, um die relative Lage der Welle 44 gegenüber der Abtriebswelle 22 einstellen zu können. Drehbewegungen der Welle 44 und der auf dieser sitzenden Schnecke 42, die mit dem Schneckenrad 39 kämmt, bewirken, daß auch die Welle 25 und die auf dieser sitzende: Scheibe 12 gedreht werden. Die Endposition der Scheibe 12 kann dadurch eingestellt werden, daß man die Klemmschrau-
- 8 309829/0883
ben 50 lockert und die Welle 44 dann gegenüber der Abtriebswelle 22 im gewünschten Ausmaße verdreht.
Am unteren Ende des Gehäuses 14 ist ein schalenförmiges Gehäuse 51 mit Hilfe von Schrauben 52 befestigt, welches die Stelleinrichtung 16 aufnimmt. Die Welle 25 erstreckt sich durch eine zentrale Öffnung des Gehäuses 51 und trägt am unteren Ende einen Dichtungsring 53, der den Spalt zwischen der Welle 25 und dem Gehäuse 51 abdichtet. Auf der Welle 25 ist drehfest mit derselben eine Na^be 54 angeordnet, welche auf ihrem Außenumfang einen mit Hilfe von Schrauben befestigten Zahnkranz 56 trägt, der einen Teil der Curvic-Kupplung 57 bildet. Dieser Zahnkranz 56 ist ringförmig ausgebildet und besitzt auf seinen Umfang verteilt eine Vielzahl von nach unten weisenden Zähnen 58 und wird mit Hilfe der Welle 25 zusammen mit der Scheibe 12 gedreht.
Der Gegenteil der Kupplung 57 besitzt einen unteren Zahnkranz 59 mit Zähnen 60, die zwischen ctie Zähne 58 des oberen Zahnkranzes 56 auf dem ganzen Umfang desselben eingreifen können, um eine exakte Einstellung der Scheibe 12 gegenüber dem Tisch 11 zu erzielen und diese Scheibe dabei gegen Verdrehen zu sichern .
Wie am deutlichsten Fig. 3 zeigt, ist der untere Zahnkranz 59 federnd gegenüber dem unteren Gehäuse 51 mit Hilfe von acht Blattfedern 62 abgestützt, die auf den Umfang des Zahnkranzes 59 gleichförmig verteilt angeordnet und mit einem Ende am Zahnkranz mittels Schrauben 64 befestigt sind. Das jeweils andere Ende jeder dieser Blattfedern 62 ist mittels einer Schraube 65, die in einen ringförmigen Ansatz 66 eingeschraubt ist, am Gehäuse 51 befestigt, so daß der untere Zahnkranz 59 in axialer Richtung im Gehäuse 51 verschiebbar ist. Die Blattfedern 62 sind länger als der radiale Abstand zwischen dem die Welle 25 umgebenden ringförmigen Ansatz 66 und dem unteren
-9-309829/0883
Zahnkranz 59 und sind daher schräggestellt statt radial angeordnet, so daß sie eine Abstützung bilden, welche Drehbewegungen des unteren Zahnkranzes 59 verhindert, jedoch axiale Bewegungen desselben zuläßt. Daher wird jede auf den unteren Zahnkranz 59 von der Welle 25 ausgeübte Drehkraft versuchen, die Blattfedern 62 um ihre entsprechenden Anlenkpunkte am Ansatz 66 in einer Richtung zu verdrehen, die nicht tangential zu der zulässigen Bewegungsbahn der Blattfedern 62 verläuft. Diese Kraft wirkt am Außenumfang des Zahnkranzes 59 und wird von den entgegengesetzt gerichtet angeordneten Blattfedern aufgefangen. Vorzugsweise sind die Blattfedern 62 so ausgebildet, daß sie den unteren Zahnkranz 59 normalerweise außer Eingriff mit dem oberen Zahnkranz 56 drücken, selbst wenn keine Schwerkraft auf den unteren Zahnkranz ausgeübt werden wird, so daß sichergestellt ist, daß sich die Zahnkränze außer Eingriff befinden, wenn Schalt- oder Drehbewegungen der Scheibe 12 gewünscht sind.
Der im unteren Gehäuse 51 befindliche ringförmige Ansatz 66 ist auf der Außenseite abgedreht oder sonstwie bearbeitet und trägt eine Lagerbuchse 68, auf der ein Stellring 69 sitzt, der das Einrücken und Ausrücken der Zahnkränze 56 und 59 bewirkt. Der Stellring 69 ist eine kreisförmige Scheibe, die vier öffnungen 70 enthält, die gleichmäßig verteilt um das Zentrum dieser Scheibe angeordnet sind und für die Lagerung von Klemmrollen 71 dienen. Außerdem ist der Stellring 69 an seinem Außenumfang mit einer Ausnehmung 72 versehen, um eine Betätigungsstange 74 anschließen zu können. Die Klemmrollen sind auf Achsstumpfen 75 gelagert, die radial zum Stellring angeordnet und mit Hilfe von in den öffnungen 70 liegenden Muttern 76 befestigt sind. Die Klemmrollen 71 laufen auf einer ringförmigen .lerschleißplatte 77, welche am Boden des Gehäuses 51 nahe dessen Außenumfang befestigt ist.
- 10 -
309829/0883
Die Unterseite des unteren Zahnkranzes 59 ist mit vier Vertiefungen 78 versehen, die Jeweils einer Klemmrolle 71 zugeordnet sind. In Fig. 5 und 6 ist jeweils eine dieser Vertiefungen 78 und die zugeordnete Klemmrolle 71 zu erkennen. Daraus geht hervor, daß jede Vertiefung an den Enden Keilflächen 79 und dazwischen einen flachen Abschnitt 80 aufweist.
Der Stellring 69 kann begrenzt um den Ansatz 66 verdreht werden, wobei zu diesem Zweck die Betätigungsstange 74 vorgesehen ist, die verschiebbar in einer Führungsbuchse 81 steckt, die in einen am äußeren Mantel des Gehäuses 51 befindlichen Ansatz 82 eingeschraubt ist. Die Betätigungsstange 74 ist mittels eines Gabelkopfes 84 und eines entsprechenden Gelenkstiftes am Stellring 69 angelenkt. Auf der Betätigungsstange 74 sitzt zwischen dem Gabelkopf 84 und der verstellbaren Führungsbuchse 81 eine Schraubenfeder 85» welche eine Vorspannung auf den Stellring 69 in einer Richtung ausübt, in welcher die Klemmrollen 71 unter den flachen Abschnitt der Vertiefungen 78 verschoben werden und die Verriegelung dementsprechend auskuppelt.
Am anderen Ende der Betätigungsstange 74 befindet sich ein weiterer Gabelkopf 86, über den gelenkig ein Hebelarm 88 angeschlossen ist, wie am besten Fig. 4 zeigt. Dieser Hebelarm 88 bildet Teil eines Getriebes oder Gestänges zum Übertragen der Bewegung von dem auf der ersten Abtriebswelle 21 sitzenden Nocken 24 auf den Stellring 69. Der an seiner Stirnseite eine Nockenfläche besitzende Nocken 24 besitzt einen zylindrischen Außem-mfang und ist auf der Abtriebswelle 21 des intermittierenden Antriebs 18 mittels eines geteilten Klemmringes 89 und Klemmschrauben 90 befestigt. Die Nockenfläche des Nocken 24 besitzt zwei schräg verlaufende Flächen 91, die sich über einen Winkel von etwa 30° erstrecken. Zwischen diesen beiden Flächen 91 befindet sich eine kontinuierliche bzw. ebene Nockenfläche
eckt.
- 11 309829/0883
92, welche sich über einen Winkel von etwa 70° erstreckt.
Durch das Gehäuse 14 erstreckt sich eine als Hebeldrehpunkt dienende Welle 94, die drehbar in Lagerbuchsen 95 gelagert und mittels eines auf ihr sitzenden Klemmringes 96 in der gewünschten Position gehalten ist. Auf dieser Welle 94 ist ein Hebel 98 angebracht, an welchem eine Abtastrolle 99 drehbar gelagert ist, die mit der Stirnseite des Nockens 24 zusammenwirkt. Der Hebel 88 ist auf der Welle 94 mit Hilfe einer Klemmschraube 100 drehfest angebracht.
Die Index-Einstellvorrichtung 10 ist in Fig. 2 und 6 ausgerückt dargestellt, wobei die Klemmrollen 71 jeweils an dem flachen Abschnitt 80 der entsprechenden Vertiefung 78 anliegen. Hierbei ist die Betätigungsstange 74 von der Schraubenfeder 85 in Fig.3 gesehen nach links vorgespannt und somit auch der Stellring 69 und die an diesem gelagerten Klemmrollen 71. In dieser Stellung kann der untere Zahnkranz 59 die in Fig. 6 zu erkennende untere Lage einnehmen, d.h. er befindet sich nicht im Eingriff mit dem oberen Zahnkranz 56. Vielmehr wird er unter Einfluß der Schwerkraft und der Vorspannung der Blattfedern 62 nach unten verschoben.
In dieser Stellung kann die zweite Abtriebswelle 22 des intermittierenden Antriebes 18 gedreht werden, um die Scheibe 12 mittels der Schnecke 42 und des Schneckenrades 39 in eine gewünschte Position einzufahren, wobei das Ausmaß der hier-zu erforderlichen Bewegung vom Getriebes oder dem Nockentrieb des intermittierenden Antriebes 18 bestimmt wird. Der intermittierende Antrieb 18 ist dabei genügend genau, um die Scheibe 12 in die gewünschte Lage einzufahren, in welcher der obere Zahnkranz 56 in einem dieser Indexposition zugeordneten Zahn liegt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt jeder Zahnkranz 240 Zähne* so daß eine große Anzahl von möglichen Einstellpunkten mit gleichförmigem Winkelabstand
- 12 309829/0883
zueinander gegeben ist. Wenn beispielsweise ein Malteserkreuz-Getriebe an die zweite Abtriebswelle 22 angekuppelt und in Relation zur ersten Abtriebswelle 21 angetrieben wird, so ist eine ausreichende Genauigkeit gewährleiste^, um die möglichen Indexpositionen auch genau zu bestimmen und anzufahren. Es können im intermittierenden Antrieb 18 zahlreiche Übersetzungsverhältnisse vorgesehen sein, um jede gewünschte Drehzahl der zweiten Abtriebswelle 22 von der Antriebswelle 19 abzuleiten. Ebenso kann das Übersetzungsverhältnis des Schneckengetriebes zur Veränderung bzw. Auswahl der Schaltschritte in beliebiger Weise verändert werden. Die Einstellbewegung oder Schaltbewegung der Index-Einstelllvorrichtung erfolgt während der Periode, in welcher der Nocken 24 nicht wirksam ist, d.h. über einen Drehwinkel von etwa 230°, weil in diesem Bereich der untere Zahnkranz 59 vollständig frei vom oberen Zahnkranz 56 ist.
Wenn die Scheibe 12 die gewünschte Indexposition oder Einstellung erreicht hat, gelangt beim Weiterdrehen des Nockens 24 eine Fläche 91 desselben oder sogar die Fläche 92 in Kontakt mit der Abtastrolle 99, wodurch (in Fig. 1 gesehen) eine Schwenkbewegung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn erfolgt und somit der Stellring 69 (in Fig. 3 gesehen) über die durch die Betätigungsstange 74 und die Welle 94 bewirkte Kupplung im Uhrzeigersinn verdreht wird. In Fig. 5 gesehen bedeutet das, daß der Stellring 69 aus der Position in Fig. 6 bewegt wird, so daß die Klemmrollen 71 mit den rechts liegenden Keilflächen 79 der Vertiefungen 78 in Kontakt kommen und der untere Zahnkranz 59 daher nach oben verschoben und in Eingriff mit dem oberen Zahnkranz 56 gebracht wird. Das Eingreifen der Zähne der Zahnkränze 56 und 59 bewirkt eine endgültige genaue Einstellung der Scheibe 12, wobei ein genügendes Spiel im Schneckengetriebe vorhanden ist, um diese von den Zahnkränzen 56 und 59 ausgelöste endgültige Einstellung zu ermöglichen.
- 13 -
309829/0883
Wenn die Abtastrolle 99 die obere ebene Nockenfläche 92 des Nocköns 24 erreicht, sind die Klemmrollen 71 fest zwischen den Keilflächen 79 des unteren Zahnkranzes 59 und der Laufoder Verschleißplatte 77 eingekeilt, so daß der untere Zahnkranz 59 fest nach oben in Eingriff mit den oberen Zahnkranz 56 gedrückt wird. Während sich die Abtastrolle 99 auf der Nockenfläche 92 befindet, kann eine Bearbeitung des oder der auf der Scheibe 12 befestigten Werkstücke in einer oder mehreren Indexpositionen durchgeführt werden, weil die Scheibe 12 während dieser Zeit stets absolut fest gehalten wird. Statt die erste Abtriebswelle 21 des intermittierenden Antriebes 18 kontinuierlich anzutreiben, kann man diesen Antrieb 18 auch so auslegen, daß die Abtriebswelle 21 ebenfalls intermittierend gedreht wird, um genügend Zeit für die Bearbeitung der Werkstücke zur Verfügung zu haben. Die einzige Bedingung ist, daß die zeitliche Relation zwischen den Drehbewegungen der Abtriebswellen 21 und 22 beibehalten wird, um sicherzustellen, daß die Einstellvorrichtung stets richtig zum Erreichen der Schaltbewegungen derselben freigegeben und verriegelt wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Welle 25 hohl ausgebildet und nimmt eine Betätigungsstange 104 auf, die in oberen und unteren Bronzelagerschalen 101 und 102 gelagert ist und sich bis zur Oberseite der Scheibe 112 von unterhalb dee Tisches 11 erstreckt. Die Betätigungsstange 104 ist axial ver^ schiebbar und drehbar gelagert und kann verwendet werden, um eine Klemmfunktion, eine Bearbeitungsfunktion oder eine Einstellfunktion der Teile zu erfüllen, die auf der Scheibe 12 angeordnet sind oder Teil von außerhalb liegenden Bearbeitungavorrichtungen bilden. Auch kann die Betätigungsstange 104 an den intermittierenden Antrieb 18 angekuppelt werden, um eine Betätigung in einer vorbestimmten Relation zur Schaltbewegung der Scheibe 12 zu gewährleisten.
/Patentansprüchet
- 14 -
309829/0883

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    Index-Einstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in einem Gehäuse (14,51) drehbar gelagerte Welle (25), einen auf dieser Welle befestigten und mit derselben in einzelne Indexpositionen oder Einstellpositionen bewegbaren Teil (12), einen Antrieb aim Drehen der Welle zum Einstellen des Teiles (12) in geeigneter Indexposition, einen ersten Zahnkranz (56), der drehfest mit der Welle (25) verbunden ist, einen zweiten Zahnkranz (59), der in den ersten Zahnkranz eingerückt werden kann, Halterungen (62) zum Halten des zweiten Zahnkranzes (59) im Gehäuse (51) und zum Verschieben desselben in Eingriff mit dem ersten Zahnkranz (56) für präzise Teil- oder Indexpositionen des Teiles (12) und zum Ausrücken aus dem Zahnkranz (56), wobei diese Halterung/den zweiten Zahnkranz (59) gegen Drehbewegungen gegenüber dem Gehäuse (14, 51) sichern, und Nockenelemente (71, 78) aufweist, um den zweiten Zahnkranz in Eingriff mit dem ersten Zahnkranz zu bringen und dadurch den Teil (12) in der jeweils gewünschten Indexposition zu verriegeln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (25) hohl ist und in derselben eine Stange (104) drehbar und verschiebbar gelagert ist, welche bis zum schrittweise verstellbaren Indexteil (12) reicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des bewegbaren Zahnkranzes (59) Federn (62) aufweist, welche zwischen dem Gehäuse (51) und dem zweiten Zahnkranz (59) verlaufen und welche
    - 15 -
    309829/0883
    den zweiten Zahnkranz (59) normalerweise ausser Eingriff mit dem ersten Zahnkranz (56) drücken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Federn zahlreiche Blattfedern (62) sind, die gleichmässig auf den !Anfang des zweiten Zahnkranzes (59) verteilt angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51) einen ringförmigen Ansatz (66) enthält, auf dem die Blattfedern (62) mit einem Ende befestigt sind, während sie mit ihrem anderer Ende am zweiten Zahnkranz (59) befestigt sind und eine Länge aufweisen, die grosser als der radiale Abstand zwischen dem Ansatz (66) und dem zweiten Zahnkranz (59) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (62) zwischen dem Gehäuse (51) und dem zweiten Zahnkranz (59) vom letzteren aus nach innen weisend angeordnet sind und schräg zum Radius bzw. der Radiallinien zwischen diesen beiden Teilen verlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zahnkranz (59) an einer Stirnseite nockenartige Vertiefungen (78) aufweist und daß diese Vertiefungen mit Klemmrollen (71) zusammenwirken, welche zwischen dem zweiten Zahnkranz und dem Gehäuse (51) angeordnet sind, wobei Einrichtungen (69) vorgesehen sind, um die Klemmrollen relativ zu den nockenartigen Vertiefungen zu verschieben, damit sie wahlweise in Anlage an den unteren Zahnkranz gedrückt werden.
    - 16 -
    09829/0 8 83
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (71) am Aussenumfang einer Platte (69) gelagert sind, die drehbar im Gehäuse (51) angeordnet ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diese Tragplatte (69) zu verdrehen, um die Klemmrollen (71) gegenüber den nockenartigen Vertiefungen (78) zu verstellen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der die Klemmrollen (71) tragenden Platte (69) eine Nocken (24) und Abtaster (99) umfassende Einrichtung vorgesehen ist, die über ein Gestänge (88, 94) oder ein Getriebe den Abtaster mit der Tragplatte verbindet, und daß ein intermittierender Antrieb (18) vorgesehen ist, um den vom Abtaster (99) abgetasteten Nocken (24) anzutreiben.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen der Welle (25) ein Getriebe (39, 42) vorgesehen ist, welches die Welle mit dem intermittierenden Antrieb (18) verbindet, um vorbestimmte Winkelverdrehungen des Teiles (12) zu bewirken.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Getriebe ein Schneckengetriebe mit einer Schnecke (42) und einem Schneckenrad (39) ist, die im Gehäuse (14) untergebracht sind, und daß weiterhin Einrichtungen (49, 50) vorgesehen sind, um die relative Winkelstellung zwischen dem Schneckengetriebe und dem intermittierenden Antrieb (18) einzustellen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der intermittierende Antrieb (18) Einrichtungen aufweist, um intermittierende Bewegungen auf das Schneckengetriebe (39, 42) in Relation zu den Bewe-
    - 17 309829/0883
    gungen des Nockens (24) und der diesen abtastenden Abtastrolle (99) zu übertragen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Zahnkränze (56, 59) in axialer Richtung verlaufende und miteinander in Eingriff zu bringende Zähne (58, 6o) aufweisen.
    309829/0883
    Lee rseite
DE2301043A 1972-01-10 1973-01-10 Index-einstellvorrichtung Pending DE2301043A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US21669872A 1972-01-10 1972-01-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2301043A1 true DE2301043A1 (de) 1973-07-19

Family

ID=22808147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2301043A Pending DE2301043A1 (de) 1972-01-10 1973-01-10 Index-einstellvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3757609A (de)
JP (1) JPS4878582A (de)
CA (1) CA972186A (de)
DE (1) DE2301043A1 (de)
FR (1) FR2167882B1 (de)
GB (1) GB1411001A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5676030A (en) * 1995-08-14 1997-10-14 Crudgington Machine Tools, Inc. Multi-spindle CNC lathe
JPH0966439A (ja) * 1995-08-31 1997-03-11 Howa Mach Ltd 割出装置
US5720091A (en) * 1996-04-09 1998-02-24 L&P Property Management Indexer with cam-actuated lock
WO2010143371A1 (ja) * 2009-06-08 2010-12-16 キヤノンアネルバ株式会社 真空処理装置及び光学部品の製造方法
DE102009054931A1 (de) * 2009-12-18 2011-06-22 Robert Bosch GmbH, 70469 Handgeführtes Elektrowerkzeug mit einer Drehmomentkupplung
CN105500202B (zh) * 2016-01-13 2017-11-10 湖南宇晶机器股份有限公司 一种用于磨床的微调锁紧装置
CN107433475B (zh) * 2017-09-14 2023-05-26 福州荣林机械有限公司 一种工件定位夹具
CN112917200A (zh) * 2021-01-30 2021-06-08 谷献成 一种用于多轴加工的自动转面夹持装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2874595A (en) * 1956-04-02 1959-02-24 American Steel Foundries Power turret indexing
US2975657A (en) * 1957-02-22 1961-03-21 Centec Machine Tools Ltd Indexing mechanism for machine tools
FR1325715A (fr) * 1962-03-19 1963-05-03 Simca Automobiles Sa Mécanisme diviseur
US3143792A (en) * 1962-05-28 1964-08-11 Swanson Erie Corp Assembly machine
US3618426A (en) * 1969-10-21 1971-11-09 Warner Swasey Co Turret and locking mechanism
FR2030654A5 (de) * 1969-11-20 1970-11-13 Roux Jacques
DE1962097C3 (de) * 1969-12-11 1982-09-09 Fibro Gmbh, 7102 Weinsberg Rundschalttisch

Also Published As

Publication number Publication date
CA972186A (en) 1975-08-05
FR2167882B1 (de) 1979-06-15
US3757609A (en) 1973-09-11
GB1411001A (en) 1975-10-22
JPS4878582A (de) 1973-10-22
FR2167882A1 (de) 1973-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2303618C3 (de) Vorrichtung zum Nachstellen von Reibungskupplungen
EP0407794B1 (de) Werkzeugmaschine mit einem Drehtisch und drehbaren Halteeinrichtungen
DE2102412C3 (de) Verstellvorrichtung an Kurbelwellenschleifmaschinen zum Ausrichten der zu schleifenden Kurbelzapfen
DE19536514C2 (de) Werkzeug-Wechselvorrichtung zum Wechseln der Werkzeuge eines Bearbeitungszentrums
DE2944999C2 (de) Tangentialrollkopf
DE3245195C2 (de)
DE3817937A1 (de) Werkzeugrevolver
DE2301043A1 (de) Index-einstellvorrichtung
DE1527181B1 (de) Gewindebohrmaschine
DE2159422C3 (de) Einstellvorrichtung für eine Front abdeckung und eine Kuhlmittelduse an einer Schleifmaschine
DE866124C (de) Auf die auf und ab bewegliche Spindelhuelse einer Bohr- oder Fraesmaschine aufsetzbarer Revolverkopf
DE3039968C2 (de) Schaltwerk
DE3320874C2 (de)
DE3153112C2 (en) Tool turret
DE2148801B2 (de) Abhebeeinrichtung für das Schneidrad einer Zahnradwälzstoßmaschine
DE2525776B2 (de)
DE2856037C2 (de)
DE19812913C2 (de) Vorschubvorrichtung für eine Nähmaschine
DE1107114B (de) Maschine zum Schleifen der Schneiden eines Bohrers, Senkers, Stufen-bohrers od. dgl.
DE931509C (de) Einrichtung zum gegenseitigen Verstellen zweier zueinander beweglicher Teile mit grosser Genauigkeit
DE1289377C2 (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer fortlaufenden kreisfoermigen Bewegung in eine schwingende Bewegung mit schrittweisem Vorschub
DE2166393C3 (de) Revolverkopf einrichtung
DE2228654A1 (de) Vorrichtung zum umsetzen von teilen, insbesondere werkzeugwechselvorrichtung bei werkzeugmaschinen
EP0223152A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von kugelig gekrümmten Innenflächen an einem Werkzeug
DE684837C (de) Einrichtung zum Beseitigen des toten Ganges im Vorschubantrieb einer Fraesmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee