DE2525776B2 - - Google Patents

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DE2525776B2
DE2525776B2 DE2525776A DE2525776A DE2525776B2 DE 2525776 B2 DE2525776 B2 DE 2525776B2 DE 2525776 A DE2525776 A DE 2525776A DE 2525776 A DE2525776 A DE 2525776A DE 2525776 B2 DE2525776 B2 DE 2525776B2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/00Metal working
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Description

gers,
60 Fig.5 eine Ansicht aus der Ebene 5-5 auf die
Unterseite des Werkzeugträgers nach F i g. 4 und
F i g. 6 einen Teilschnitt durch den Werkzeugkopf mit abgewandeltem Werkzeugträger.
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkopf zum Der in der Zeichnung dargestellte Werkzeugkopf
Erzeugen einer Taumelbewegung von Werkzeugen zum 65 zum Erzeugen einer Taumelbewegung von Werkzeugen Formen von Köpfen an Nieten oder dergleichen, mit zum Formen von Köpfen an Nieten oder dergleichen ist einem mehrere längliche Werkzeuge axial verschiebbar als Ganzes mit 10 bezeichnet. Der Werkzeugkopf 10 ist lagernden Werkzeugträger, der durch ein drehbares so gestaltet, daß er in einfachster Weise mit einer
Spindel beispielsweise einer Maschinenpresse 12 verounden werden kann. Eine solche Maschinenpresse 12 ist beispielsweise mit einem Hohlschaft 14 versehen, der eine Spindel 18 drehbar lagert. Die Spindel 18 der Maschinenpresse 12 ist in Umlauf versetzbar und axial 5 verschiebbar getragen, um den Werkzeugkopf 10 gegen ein Werkstück bewegen zu können.
Der Werkzeugkopf 10 umfaßt eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Antriebseinrichtung. Diese Antriebseinrichtung ist durch ein kreisförmiges Antriebsglied 22 gebildet, das eine Bohrung 24 aufweist. Diese Bohrung 24 trägt ein Innengewinde, das mit einem Außengewinde der Spindel 18 der Maschinenpresse 12 zum Festlegen des Antriebsgliedes 22 dient.
Das Antriebsglied umfaßt einen ringförmig abgesetz- is ten Bereich 28, der zum Aufbringen eines Lagers 29 dient. Der abgesetzte Bereich ist so ausgebildet, daß das Lager 29 in einer Ebene liegt, die nicht im rechten Winkel zur Umlaufachse des Antriebsgliedes liegt und somit auch nicht im rechten Winkel zur \chse der Spindel 18 steht. Das Lager 29 ist durch einen Widerlagerring 32 am Antriebsglied 22 mittels Schrauben 34 festgelegt.
Ein Werkzeugträger 36 sitzt auf dem Lager 29. Zu diesem Zweck weist der Werkzeugträger 36 einen inneren abgesetzten Bereich 38 auf, der das Lager 29 umgibt. Der äußere Laufring 46 des Lagers 29 ist am Werkzeugträger 36 durch einen Widerlagerring 40 festgelegt, der durch Schrauben 42 befestigt ist. Zwischen dem äußeren Laufring 46 und dem inneren am Antriebsglied 22 festgelegten Laufring 44 sind Lagerkugeln angeordnet, so daß sich das Antriebsglied 22 im Werkzeugträger 36 zu drehen vermag. Die Anordnung des Lagers 29 ist derart, daß es den Werkzeugträger 36 mit dem Antriebsglied 22 auf einer Achse verbindet, die unter einem Winkel zur Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 steht. Als Folge dieser Schrägstellung bewirkt ein Umlaufen des Antriebsgliedes 22 ein Taumeln des Werkzeugträgers 36, wenn dessen Umlauf mit dem Antriebsglied 22 verhindert wird.
Der Werkzeugträger 36 umfaßt einen Bereich 50, der in einer parallel zur Ebene des Lagers 29 liegenden Ebene liegt und mehrere Werkzeuge trägt. Der Werkzeugträger 36 bildet einen Napf 52, der ein oberes offenes Ende 54 hat, das innen abgesetzt ist und das Lager 29 trägt. Ferner umfaßt der Napf 52 eine zylindrische Seitenwand 56 und eine Bodenwand 60, und umschließt einen Hohlraum 58, in dem das Antriebsglied 22 angeordnet ist. Die Bodenwand 60 weist mit Innengewinde versehene Bohrungen 62, 66, 68 auf, die je zum Lagern von Buchsen 124 mit in Bohrungen 156 verschiebbaren Werkzeugen 64 dienen. Zu beachten ist, daß die Zahl der dargestellten Werkzeuge nur ein Beispiel ist und daß zusätzliche Werkzeuge in den Werkzeugträger in jeder beliebigen Lage eingebaut werden können.
Das dargestellte Werkzeug 64 ist ein Nietstempel, der eine flache Arbeitsfläche hat.
Um das Umlaufen des Werkzeugträgers 36 mit dem Antriebsglied 22 zu verhindern, ist eine Einrichtung 70 vorgesehen. Diese umfaßt zwei nach unten führende, im Abstand voneinander angeordnete parallele Stäbe 72 und 74, die seitlich der Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 angeordnet sind. Die Stäbe 72 und 74 sind an ihren oberen Enden durch Befestigungselemente 76 an einem Arm 78 befestigt, der sich vom unteren Ende des Werkzeugträgers 36 wegerstreckt. Zwischen den Stäben 72 und 74 ist eine Rolle 80 eingepaßt, die auf einem Gewindezapfen 90 drehbar ist, der mittels einer Mutter 92 an einem Tragteil 82 festgelegt ist. Durch die Verbindung des Tragteiles 82 über einen Träger 84 am Hohlschaft 14 der Maschinenpresse 12 ist die Rolle 80 fest mit der Maschinenpresse 12 verbunden. Der Tragteii 82 ist durch Befestigungselemente 88 am Träger 84 festgelegt, während dieser durch Schrauben 86 mit einem den Hohlschaft 14 umgebenden Gehäuseteil 16 verbunden ist. Da sich die von der Maschinenpresse 12 getragene Rolle 80 zwischen die beiden mit dem Werkzeugträger verbundenen Stäbe 72, 74 erstreckt, wird das Umlaufen des Werkzeugträgers 36 verhindert, wenn das Antriebsglied 22 in Umlauf versetzt wird.
Außer dem Antriebsglied 22 ist im Hohlraum 58 des Werkzeugträgers 36 eine als Ganzes mit 94 bezeichnete Andruckeinrichtung in einer senkrecht zur Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 stehenden Ebene angeordnet. Die Andruckeinrichtung 94 umfaßt eine Druckplatte 96, die unter Zwischenschaltung eines Drucklagers 98 vom Antriebsglied 22 getragen ist. Die Druckplatte % umfaßt ihrerseits einen Werkzeuganlagebereich 100, der durch ein kreisförmiges Plattenteil mit einer unteren ebenen Werkzeuganlagefläche 102 gebildet ist, und einen Druckaufnahmebereich 104, der aus einem einstückig mit dem Plattenteit 100 ausgebildeten zweiten Plattcnteil besteht und eine obere Druckaufnahmefläche 106 hat. Außerdem umfaßt die Andrückeinrichtung 94 einen einstückig mit den übrigen Teilen ausgebildeten Tragbereich 108.
Die Druckplatte 96 ist auf diese Weise so am Antriebsglied 22 drehbar gelagert, daß sich dieses gegenüber der Druckplatte 96 drehen kann, auch wenn durch die Werkzeuge ein Druck auf die Druckplatte 96 ausgeübt wird. Der Tragbereich 108 umfaßt einen zylindrischen Wellenzapfen 110, der sich durch eine .'.xialbohrung 120 im Antriebsglied 22 hindurcherstreckt, und Verbindungsmittel 112, 114, 116. durch die der Wellenzapfen UO drehbar am Antriebsglied 22 festgelegt ist. Diese Verbindungsmittel sind durch eine Ringnut 114 im Endbereich des Wellenzapfens 110 und einen Sprengring 116 gebildet, der in der Ringnut 114 sitzt. Darüber hinaus umfaßt der Tragbereich 108 einen dritten ringförmigen Plattenteil 118, der einen kleineren Durchmesser als der zweite ringförmige Plattenteil 104 hat und der ebenfalls einstückig mit den übrigen Teilen der Andruckeinrichtung 94 ausgebildet ist. Dieser Plattenteil 118 dient zur Halterung des Drucklagers 98 auf dem Druckaufnahmebereich 104. Zwischen dem Wellenzapfen HO und der Bohrung 120 in dem Antriebsglied 22 ist ein Wälzlager 122 vorgesehen. Auf diese Weise kann ein von der Maschinenpresse 12 ausgeübter Druck durch das Antriebsglied 22 über das Drucklager 98 auf die Druckplatte % und damit auf die Werkzeuge 64 übertragen werden.
Jedes der Werkzeuge, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Nietstempel gebildet sind, ist axial verschiebbar in einer Buchse 124 gelagert, die in den Bohrungen 62, 66 und 68 der Bodenwand 60 des Werkzeugträgers 36 befestigt ist. Das obere Ende des Werkzeuges 64 erstreckt sich in den Hohlraum 58 des Werkzeugträgers 36 hinein und liegt an der Druckplatte % an. Um zu verhindern, daß die Werkzeuge 64 aus den Buchten 124 herausgleiten, umgibt eine Schraubenfeder 126 das Werkzeug oberhalb der Buchse 124 und ist durch einen Sprengring 128 oder einen Kopf 130 festgelegt. Auf diese Weise hält die Schraubenfeder 126 nicht nur die Werkzeuge 64 in den zugeordneten
Buchsen 124, sondern dient auch zum Andrücken des oberen Endes des Werkzeuges an die Druckplatte 96 und verhindert auf diese Weise ein Ablösen von der Druckplatte % und ein Herunterfallen auf das Werkstück, was einen plötzlichen Stoß beim erneuten Anfahren des Werkzeugkopfes an das Werkstück ergeben würde.
Beim Umlaufen der Spindel 18 verleiht das Antriebsglied 22 dem Werkzeugträger 36 durch die schräge Anordnung des Lagers 29 eine Taumelbewegung, wobei ein Umlaufen des Werkzeugträgers 36 mit dem Antriebsglied 22 durch die Stäbe 72 und 74 und die Rolle 80 verhindert wird. Da die Werkzeuge 64 axial verschiebbar vom Werkzeugträger 36 getragen sind, bewegen sie sich mit der Bewegung des Werkzeugträgers 36 mit. Die Länge jedes Werkzeuges 64 ist derart gewählt, daß die Mitte der Arbeitsfläche des Werkzeuges in einer Ebene liegt, in der die Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 die Mittelachse des Werkzeugträgers 36 schneidet. Die Arbeitsfläche des Werkzeuges 64 beschreibt also eine Drehbewegung um ihren Mittelpunkt herum, die der Bewegung des Werkzeugträgers 36 ähnelt.
Die vertikale Bewegungskomponente des Werkzeugträgers 36 bei seinem Taumeln nimmt in einer Richtung radial auswärts von der Mitte zu. Wenn das Werkzeug in der Mitte des Werkzeugträgers 36 angeordnet ist, ist eine solche vertikale Bewegung nicht mit Schwierigkeiten verbunden. Wäre ein Werkzeug außerhalb der Mitte des Werkzeugträgers 36 fest angeordnet, würde es zwangsweise vertikal nach oben und unten wandern müssen, wie F i g. 1 zeigt. Dies ist jedoch unerwünscht, weil das Werkstück in einer ortsfesten Lage bleibt. Da dem Werkzeug nur eine Taumelbewegung verliehen wird, muß es axial verschiebbar im Werkzeugträger 36 gelagert sein. Der Werkzeugträger 36 kann sich auf diese Weise vertikal bewegen, ohne dabei die außerhalb der Mitte angeordneten Werkzeuge 64 mitzuführen und dabei von der Druckplatte 96 abzuheben.
Die Mittelachse des Werkzeugträgers 36 steht durch die geneigte Anordnung des Lagers 29 am Antriebsglied 22 in einem Winkel zur Umlaufachse der Spindel 18 und des Antriebsgliedes 22. Der Winkel kann je nach der Größe der erforderlichen Taumelbewegung geändert werden. Er liegt normalerweise zwischen 3 und 8°. Die Mittelachse des Werkzeugträgers 36 läuft um die Umlaufachse in einem festen Winkel um, d. h., die Orientierung des Werkzeugträgers 36 ändert sich beim Umlaufen des Antriebsgüedes 22. 1st beispielsweise in F i g. 1 die rechte Seite des Werkzeugträgers 36 nach unten gegenüber der Umlaufachse gekippt, so ist die linke Seite nach oben gekippt. Eine Drehung des Antriebsgliedes 22 um 180° kehrt diese Stellungen um, so daß die rechte Seite nach oben und die linke Seite nach unten gekippt ist. Da die Werkzeuge 64 im Werkzeugträger 36 gelagert sind, wird die Mittelachse jedes Werkzeuges ebenfalls zwangsläufig in einen Umlauf versetzt. Die Mittelachse jedes Werkzeuges 64 läuft, anstatt um die Umlaufachse des Antriebgliedes 22 umzulaufen, um eine Achse um, die parallel zur Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 liegt und die durch den Mittelpunkt der Arbeitsfläche verläuft. Die Arbeitsfläche führt somit eine rotierende Schaukelbewegung bzw. eine Taumelbewegung aus. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Werkzeugkopfes ist es wichtig zu erkennen, daß die Druckplatte 96 an den Punkten, an denen die Enden der Werkzeuge 64 anliegen, eine Druckkonzentratiori erfährt. Wenn ein Werkzeug mit einem relativ kleinen Durchmesser verwendet wird, beispielsweise das rechts in F i g. 1 dargestellte Werkzeug 65, um kleine, leicht verformbare Werkstücke zu bearbeiten, erbringt die Druckkonzentration, die von der Druckplatte 96 aufgenommen wird, normalerweise keine Schwierigkeiten. In einem solchen Fall ist es lediglich erforderlich, eine gewölbte oder eine gerundete Fläche 132 am Kopf 130 des Werkzeuges 65 vorzusehen. Die gerundete Fläche 132 ermöglicht ein freies Schwenken des Werkzeuges 65 auf der Druckplatte 96, während sich die Mittelachse im Winkel zur Ebene der Druckplatte 96 bewegt. Mit zunehmender Größe oder Härte des Werkstückes, die ein Werkzeug 67 größeren Durchmessers erforderlich macht, nimmt die Größe der Druckkonzentration zu und zwar wegen des größeren Druckes, der bei dieser Arbeit erforderlich ist. Solche hohen Druckkonzentrationen können zu einem Bruch führen, wenn nur ein Punktkontakt zwischen der Druckplatte 96 und dem Werkzeug vorgesehen ist, wie dies bei dem schmalen Werkzeug 65 der Fall ist. Aus diesem Grunde umfassen die Werkzeuge 67 zur Verringerung der Druckkonzentration eine Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen der Druckplatte % und den Werkzeugen 67. Diese Vergrößerung der Kontaktfläche wird durch einen Kappenteil 134, der einen gerundeten Kopfteil 136 des Werkzeuges aufnimmt, bewirkt. Der Kappenteil 134 umfaßt eine innere konische Anlagefläche 138 für den gerundeten Kopfteil 136 und eine ebene Fläche 140, mit der der Kappenteil 134 an der ebenen Werkzeuganlagefläche 102 der Druckplatte 96 anliegt. Zum Halten des Kappenteiles 134 am Werkzeug 67 ist in diesem eine Ringnut 146 unterhalb des gerundeten Kopfteiles 136 vorgesehen, in die ein O-Ring 144 eingelegt ist, der mit einem einwärts gerichteten Flansch 142 des Kappenteiles 134 zusammenwirkt. Der Außendurchmesser des O-Ringes 144 ist größer als die lichte Weite der öffnung im Flansch 142. Der Sprengring 128, gegen den sich das obere Ende der Feder 126 abstützt, ist in einem solchen Abstand vom Flansch 142 des Kappenteils 134 vorgesehen, daß eine Schwenkbewegung des Kappenteiles 134 gegenüber dem gelagerten Ende des Werkzeuges 67 möglich ist.
Die in F i g. 1 dargestellten Buchsen 124 umfassen einen zylindrischen Bereich 150 mit abgesetztem, Außengewinde tragendem Ende 152, das in die Bohrungen 62, 66 oder 68 eingeschraubt ist. Die Bohrungen 62, 66, 68 können angesenkt sein, um eine Schulter 154 des zylindrischen Bereiches 150 aufzunehmen. Jede Buchse 124 umfaßt eine Axialbohrung 156 zur verschiebbaren Lagerung der Werkzeuge 67 oder 65 Der Teil des zylindrischen Bereiches 150 der Buchsen 124, der das Werkzeug unterhalb des Werkzeugträgers 36 umschließt, erhöht die Hebelwirkung auf das Werkzeug und bildet eine verlängerte Führung Darüber hinaus stellen die Buchsen 124 Mittel zurr Austauschen abgenutzter Werkzeuge dar. Falls es erforderlich wird, ein Werkzeug auszubauen, wird nui die Buchse 124 aus der Bohrung im Werkzeugträger 36 herausgeschraubt. Das Werkzeug kann dann durch die Bohrung entfernt werden, da der Kappenteil 134 irr Falle der Werkzeuge 67 und der vergrößerte Kopf 13C beim Werkzeug 65 einen kleineren Durchmesser als die zugeordneten Bohrungen haben.
In Fig.6 der Zeichnung ist ein Ausf'ihrungsbeispie einer Schnellwechseleinrichtung dargestellt. Das ir einer Hülse verschiebbar gelagerte Werkzeug diesel
Ausführungsform weist eine axiale Bohrung 158 zur Aufnahme eines separaten Arbeitsteiles 160 bzw. eines separaten Nietstempels auf. Darüber hinaus sind in der Bohrung 158 Mittel in Form eines Permanentmagnets vorgesehen, um den Arbeitsteil 160 in der Bohrung 158 festzulegen. Die Verwendung eines Permanentmagneten ist möglich, weil die Nietstempel aus einem magnetischen Werkstoff bestehen. Durch Ausüben einer die Magnetkraft überwindenden Kraft, kann der separate Arbeitsteil 160 aus der Bohrung herausgezogen werden.
Gelegentlich ist es erforderlich, zwei oder mehrere Werkzeuge extrem nahe beieinander anzuordnen, besonders dann, wenn das Werkstück klein ist und eine Anzahl kleiner, dicht nebeneinanderliegender Befestigungselemente umfaßt, die gleichzeitig bearbeitet werden müssen. Unter diesen Umständen können Buchsen, wie sie bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet werden, nicht in den erforderlichen engen Abständen angeordnet sein. Fig.3 der Zeichnung zeigt eine diesen Übelstand beseitigende Buchsenkonstruktion. Diese umfaßt eine Buchse 164, die mehr als eine zur Führung eines Werkzeuges dienende Bohrung aufweist. Die in F i g. 3 dargestellte Buchse 164 weist zwei Bohrungen 166 und 168 auf, um Werkzeuge 169 verschiebbar zu führen. Die Werkzeuge 169 ähneln in ihrer Konstruktion dem Werkzeug 65 in Fig. 1. Jedes der Werkzeuge 169 umfaßt eine Schraubenfeder 167, die der gleichen Funktion dient, wie die Schraubenfeder 126 in Fig. 1. Die Buchse 164 umfaßt kein in eine Bohrung im Werkzeugträger 36 einschraubbares Gewinde, weil die Stellung der Werkzeuge 169 genau festgelegt sein muß. Da die Werkzeuge 169 nicht in der Mittelachse der Buchse 164 angeordnet sind, ändert sich deren Stellung im Werkzeugträger 36 beim Drehen der Buchse 164. Die Bohrung 170 umfaßt daher kein Innengewinde. An dem in diese Bohrung 170 eintretenden Bereich der Buchse 164 schließt sich eine Schulter 172 an, die durch Schrauben 174 mit der Bodenwand 60 des Werkzeugträgers 36 verbunden ist.
F i g. 4 und 5 der Zeichnung zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Werkzeugkopfes 10, bei der es möglich ist, ein Werkzeug derart einstellbar zu führen, daß dessen Stellung zum Werkzeugträger 36 geändert werden kann. Die Lage, die Anzahl und die Größe der Werkzeuge, die am Werkzeugträger angeordnet sind, sind durch das Werkstück bestimmt, das bearbeitet werden soll. Der Werkzeugkopf 10 nach F i g. 1 ist speziell zur Bearbeitung eines bestimmten Werkstückes ausgelegt. Wenn ein solches in großer Zahl bearbeitet werden soll, ist die Herstellung eines in F i g. 1 dargestellten Werkzeugkopfes gerechtfertigt. In manchen Fällen ist es jedoch zweckmäßiger, wenn die
Stellung der Werkzeuge geändert werden kann, so daß der Werkzeugkopf zur Bearbeitung von zwei oder mehreren Werkstücken verwendbar ist, die an unterschiedlichen Stellen sitzende Befestigungselemente aufweisen. Beispielsweise tritt häufig die Situation auf,
to daß ein Werkstück zwei Befestigungselemente aufweist, die in einem größeren Abstand voneinander am Werkstück angeordnet sind, als zwei Befestigungselemente bei einem anderen Werkstück. Normalerweise müßten zwei Werkzeugköpfe verwendet werden, die
jeweils zwei Werkzeuge aufweisen, die den Abständen der Befestigungselemente voneinander entsprechend angeordnet sind. Soll nur eine geringe Anzahl von beiden Werkstücken bearbeitet werden, so ist es wirtschaftlicher, einen einzigen Werkzeugkopf 10 zu
verwenden, mit dem beide Werkstücke bearbeitet werden können. Ein derartiger Werkzeugkopf ist in F i g. 4 und 5 der Zeichnung dargestellt.
Dieses Ausführungsbeispiel umfaßt zwei Buchsen 178, die drehbar und in der gewünschten Stellung festlegbar
am Werkzeugträger 36 angebracht sind. Jede der Buchsen 178 umfaßt eine Bohrung 180, die zur Aufnahme eines Werkzeuges 167 dient. Die Bohrung 180 ist gegenüber der Drehachse der Buchse 178 versetzt, so daß ein Drehen der Buchse 178 das
Werkzeug in einer Kreisbahn wandern läßt, wie F i g. 5 zeigt
Jede der Buchsen 178 umfaßt einen zylindrischen Bereich 182, der in einer Bohrung 184 in der Bodenwand 60 des Werkzeugträgers 36 drehbar ist Außer dem
zylindrischen Bereich umfaßt jede Buchse 178 einen Flansch 186, der einen größeren Durchmesser als der zylindrische Bereich 182 aufweist. Der Flansch 186 ist in eine Erweiterung 188 der Bohrung 184 eingesetzt und durch Befestigungselemente 190 festlegbar, die über
gezahnte Scheiben auf dem Flansch 186 einwirken. Um ein Verdrehen der Buchse 178 zu verhindern, ist die äußere Oberfläche der Buchse 178 ebenfalls mit Vorsprüngen oder Zähnen 192 versehen. Auf diese Weise wirken die gezahnten Innenflächen der Scheiben
194 mit der gezahnten Oberfläche 192 der Buchsen 178 zusammen, wodurch jede Drehung der Buchsen in dem Werkzeugträger vermieden ist Durch Verkleinerung des Durchmessers der Buchsen 178 ist es möglich, mehr als zwei einstellbare Buchsen in der Bodenwand 60 des
so Werkzeugträgers 36 vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 538/271

Claims (7)

s 2 Antriebsglied in eine Taumelbewegung versetzbar, Patentansprüche: jedoch gegen ein Umlaufen gesichert ist und mit einer an den inneren Enden der Werkzeuge anliegenden und
1. Werkzeugkopf zum Erzeugen einer Taumelbe- vom Antriebsglied getragenen Druckplatte. Bei einem wegung von Werkzeugen zum Formen von Köpfen 5 bekannten Nietapparat (DD-PS 83 329) sind außer an Nieten oder dergleichen, mit einem mehrere einem großen, vertikal in einem Gehäuse verschiebbar längliche Werkzeuge axial verschiebbar lagernden angeordneten Kolben zum Erzeugen der Nietbewegan-Werkzeugträger, der durch ein drehbares Antriebs- gen der Nietwerkzeuge eine in einem Hohlraum des glied in eine Taumelbewegung versetzbar, jedoch Kolbens drehbare Antriebshülse, die eine Taumelplatte gegen ein Umlaufen gesichert ist, und mit einer an io trägt, und eine Druckplatte erforderlich, die in der den inneren Enden der Werkzeuge anliegenden und Antriebshülse senkrecht zu deren Drehachse schwimvom Antriebsglied getragenen Druckplatte, da- mend gelagert ist Eine derartige Vielzahl von durch gekennzeichnet, daß das Antriebs- Einzelteilen macht den bekannten Nietapparat teuer in glied (22) eine Mittelachse aufweist, die parallel, der Herstellung und störanfällig im Betrieb. Bei einem jedoch seitlich versetzt zu dessen Umlaufachse liegt, 15 anderen bekannten Nietkopf einer Nietmaschine und welches ein Lager (29) trägt, das geneigt zur (US-PS 36 75 461) sind zur Bewegung eines Werkzeug-Umlaufachse angeordnet ist, auf dem der Werkzeug- trägers und einer Druckplatte in verschiedenen träger (36) siist und wobei mit den in ihm geführten Kreisbahnen exzentrische Verzahnungen vorgesehen. Werkzeugen (64) die Druckplatte (96) eine Mittel- Durch diesen komplizierten Aufbau ist auch dieser achse hat, die mit der Umlaufachse des Antriebsglie- 20 Nietkopf im Betrieb störanfällig.
des (22) fluchtet Während bei den bekannten Nietmaschinen die die
2. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch Nietwerkzeuge tragenden Teile Einzelteile dieser gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (36) Maschinen bilden, soll der Werkzeugkopf in einfacher napfartig gestaltet ist, eine Bodenwand (60) sowie Weise an jeder Bohrmaschine, mit der ein Axialdruck eine zylindrische Seitenwand (56) umfaßt und das 25 ausgeübt werden kann, anbringbar sein.
Antriebsglied (22) umgibt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
3. Werkzeugkopf nach Anspruch 2, dadurch Werkzeugkopf zu schaffen, der nur eine geringe Anzahl gekennzeichnet, daß das Lager (29) zwischen der von Einzelteilen umfaßt, also leicht herstellbar ist, und zylindrischen Seitenwand (56) des Werkzeugträgers der leichter zu handhaben ist als die bekannten (36) und dem Antriebsglied (22) angeordnet ist. 30 Einrichtungen.
4. Werkzeugkopf nach einem der vorhergehenden Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werk- daß das Antriebsglied eine Mittelachse aufweist, die zeugträger (36) Buchsen (124) umfaßt, mit einer parallel, jedoch seitlich versetzt zu dessen Umlaufachse Bohrung (156,180) oder eine oder mehrere Buchsen liegt, und welcher ein Lager trägt, das geneigt zur (164, 186) mit mehreren Bohrungen (166, 168, 176) 35 Umlaufachse angeordnet ist, auf dem der Werkzeugträzur axial verschiebbaren Lagerung der Werkzeuge ger mit den in ihm geführten Werkzeugen sitzt und (65,67,167,169) aufweist. wobei die Druckplatte eine Mittelachse hat, die mit der
5. Werkzeugkopf nach Anspruch 4, dadurch Umlaufachse des Antriebsgliedes fluchtet. Die Wirkung gekennzeichnet daß die Buchsen (124, 164, 186) der damit beanspruchten Maßnahmen besteht darin, lösbar in Bohrungen des Werkzeugträgers (36) 40 daß der Werkzeugkopf nur aus zwei durch ein Lager befestigt sind, deren Durchmesser größer als der miteinander verbundenen, an einer Bohrspindel festleggrößte Durchmesser der in den Buchsen verschieb- baren Teilen besteht und alle im Werkzeugträger bar gelagerten Werkzeuge (65,67) ist. gehalterte V/erkzeuge mit den Arbeitsflächen Taumel-
6. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch bewegungen zum Formen von Köpfen an Nieten gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (67) an dem der « ausführen.
Druckplatte (96) zugewandten Ende einen gerunde- Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzel-
ten Kopfteil (136) und einen diesen aufnehmenden heiten zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich
Kappenteil (134) umfassen, der eine innere Anlage- aus den Unteransprüchen.
fläche (138), an der der gerundete Kopfteil (136) Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
anliegt, und eine äußere ebene Fläche (140) zur so Werkzeugkopfes sind in der Zeichnung dargestellt. Es
Anlage an der Druckplatte (96) hat. zeigt
7. Werkzeugkopf nach einem der vorhergehenden F i g. 1 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausfüh-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugkopfes, (186) vom Werkzeugträger (36) drehbar getragen ist F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
und daß die ein Werkzeug (167) lagernde Bohrung 55 F i g. 3 einen Teilschnitt durch einen Werkzeugkopf (180) von der Drehachse der Buchse (186), ein mit abgewandeltem Werkzeugträger,
Justieren des Werkzeuges (167) durch Drehen der F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Teilschnitt
Buchse (186) ermöglichend, versetzt ist. durch eine andere Ausführungsform des Werkzeugträ
DE2525776A 1974-06-17 1975-06-10 Werkzeugkopf Expired DE2525776C3 (de)

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DE2525776A1 DE2525776A1 (de) 1976-01-02
DE2525776B2 true DE2525776B2 (de) 1978-09-07
DE2525776C3 DE2525776C3 (de) 1979-05-03

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