DE3245195C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03432—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
- B23B29/03446—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of inclined planes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen
des Schneidträgers am Werkzeugkörper eines an der Ar
beitsspindel einer Bearbeitungsmaschine befestigbaren
Drehwerkzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Vorrichtungen sind aus der Praxis bekannt.
Es ist weiterhin bekannt (DE-OS 20 25 006), zum translatorischen Verstellen eines
Schneidenträgers Schrägverzahnungen zu verwenden.
Ferner ist es bekannt (DE-OS 20 30 870) zum Lösen und
Klemmen eines Schneidenträgers translatorische Bewegungen von
Maschinenteilen auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungs
gemäßen Vorrichtung zum Verstellen des Schneidenträgers den
numerisch gesteuerten Rotations-Freiheitsgrad der Arbeits
spindel auszunutzen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß man eine
vorhandene Werkzeugwechseleinrichtung zum Lösen der Ver
riegelungseinrichtung benutzt, worauf durch den rotatori
schen Freiheitsgrad der Arbeitsspindel der Schneidenträ
ger verstellt werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche 2 bis 3.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es
zeigt
Fig. 1 eine Axialschnittansicht eines an
einer Arbeitsspindel befestigten
Drehwerkzeuges mit radial verschieb
lichem Schneidenträger und Betäti
gungsstange zur Verstellung des
Schneidenträgers, wobei Schneiden
träger und Betätigungsstange jeweils
in zwei verschiedenen Stellungen
dargestellt sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der
Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der
Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der
Linie 4-4 in Fig. 3.
In einer drehend angetriebenen Arbeitsspindel 1 ist
in herkömmlicher Weise ein Drehwerkzeug 2, nämlich
ein Ausbohrwerkzeug, drehfest eingespannt. Das Dreh
werkzeug 2 trägt in der Nähe seines der Arbeitsspindel
1 abgekehrten Endes einen radial verstellbaren
Schneidenträger 3, an dessen freiem Ende eine am
(nicht dargestellten) Werkstück angreifende Schneide
4 befestigt ist. Das Werkstück ist in bekannter Weise
z. B. auf einem (ebenfalls nicht dargestellten)
Maschinentisch festgespannt. Arbeitsspindel 1 und
Werkstück sind in Richtung der Drehachse 5 der
Arbeitsspindel relativ zueinander translatorisch
verstellbar, was dadurch erfolgen kann, daß entweder
das Werkstück zur Arbeitsspindel oder die Arbeits
spindel zum Werkstück hin bewegt wird. Auf diese
Weise lassen sich mit der um die Achse 5 der Arbeits
spindel und des Drehwerkzeuges 2 rotierenden Schneide
4 Bohrungen am Werkstück ausdrehen.
Der Werkzeugkörper 6 des Drehwerkzeuges 2 weist eine
Ringnut 7 auf, an welcher zum Zwecke eines Auswechselns
des Drehwerkzeuges 2 in herkömmlicher Weise ein auto
matisch bewegter Werkzeugwechselapparat angreifen
kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der
Werkzeugwechselapparat bzw. die Werkzeugwechseleinrichtung als Greiferzange 8 ausge
bildet, deren äußere Gestalt schematisch aus Fig. 2
ersichtlich ist. Auf der rechten Hälfte von Fig. 2
befindet sich die eine Backe der Greiferzange in
Eingriff mit einer am Drehwerkzeug 2 vorgesehenen
Nut, während auf der linken Hälfte von Fig. 2 die
Greiferbacke von dieser Nut abgelöst ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist auf dem Werkzeugkörper
6 eine diesen Körper drehbar umschließende, mit Innen
gewinde versehene, äußere Hülse 9 drehbar gelagert.
Die Hülse 9 weist ebenfalls eine Ringnut 10 für den
Eingriff der Greiferzange 8 auf und ist weiterhin
mit einer von der in diese Nut 10 eingreifenden
Greiferzange betätigten Verriegelungseinrichtung
versehen, mit deren Hilfe die äußere Hülse 9 am
Werkzeugkörper 6 festgestellt werden kann. Die Fig. 3
zeigt die Greiferzange 8 im Eingriff mit der Ring
nut 10.
Die Hülse 9 enthält zu ihrer Verriegelung am Werk
zeugkörper 6 eine in einer Aussparung der Hülse 9
axial bewegliche Klinke 11, welche in eine von zahl
reichen, nebeneinander liegenden Kerben 12 des Werk
zeugkörpers 6 einrastbar ist. Die Kerben 12 sind,
wie Fig. 4 zeigt, kreisbogenförmig auf einem Absatz
des Werkzeugkörpers 6 angeordnet. Die Klinke 11
ist starr mit einem Stift 13 als Betätigungsglied verbunden, der nach
unten durch eine Bohrung in einem vorspringenden
Bereich der Hülse 9 in die Ringnut 10 vorsteht und
an seinem freien Ende eine Schrägfläche aufweist.
Eine Feder 14 drückt von oben auf die Klinke 11 und
hält sie in Eingriff mit einer der Kerben 12. Hier
durch ist die Hülse 9 am Körper 6 des Drehwerkzeuges
2 verriegelt.
Zur Aufhebung der Verriegelung wird die Greiferzange,
vgl. insbesondere Fig. 3, von der Seite her in Ein
griff mit der Ringnut 10 gebracht. Die eine Backe
der Greiferzange 8 weist, wie aus Fig. 3 hervorgeht,
eine Auflauf- bzw. Schrägfläche 15 auf, die an der gegenüberliegen
den Schrägfläche am freien Ende des Stiftes 13 an
greift und diesen nach oben drückt. Hierdurch wird
die starr mit dem Stift 13 verbundene Klinke 11 aus
der Kerbe 12 herausgeführt, so daß sich nunmehr der
Werkzeugkörper 6 frei in der vom Greifer 8 stationär
gehaltenen Hülse 9 verdrehen kann.
In einer Axialbohrung 16 des Werkzeugkörpers 6 ist
ein Betätigungsstab 17 axial verschieblich gehalten.
Der Betätigungsstab 17 ist in Fig. 1 jeweils zur
Hälfte in zwei möglichen Stellungen gezeichnet. An
einem oberen Bund 18 des Stabes bzw. der Stange 17 greift eine
Schraubenfeder 19 an, die den Stab 17 nach oben hin
vorspannt. In der Nähe seines unteren Endes weist
der an sich kreiszylindrisch ausgebildete Stab eine
plane Fläche auf, an welcher eine an sich bekannte
(in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete) Schrägverzahnung
angeordnet ist. Diese Schrägverzahnung am Betätigungs
stab 17 steht mit einer korrespondierenden Schräg
verzahnung 21 am Schneidenträger 3 in Eingriff, so
daß bei einer Axialverschiebung des Betätigungsstabes
17 der Schneidenträger 3 eine entsprechende Radial
verstellung erfährt.
Um diese Radialverstellung, beispielsweise zur Kompen
sierung eines Verschleißes der Schneide 4, automatisch
ausführen zu können, dient folgende Anordnung: Vom
Betätigungsstab 17 steht starr ein Stift 22 ab, der
zusammen mit dem Betätigungsstab 17 in einer Aus
nehmung 23 des Werkzeugkörpers 6 axial um eine be
stimmte Strecke verschieblich ist. Das Eingreifen
des Stiftes 22 in die Ausnehmung 23, die von ent
sprechender Breite ist, verhindert gleichzeitig eine
Verdrehung des Betätigungsstabes 17 relativ zum Werk
zeugkörper 6. Auf der Außenseite des Werkzeugkörpers
6 und zwischen dieser und der äußeren Hülse 9 ist
eine innere Hülse 24 vorgesehen, die mit einem Außen
gewinde in das Innengewinde der Hülse 9 eingreift.
Die innere Hülse 24 kann auf der Außenseite des Werk
stückkörpers 6 gleiten. Sie ist durch einen Vor
sprung 25 am freien Ende des Stiftes 22, der in eine
Bohrung der Hülse 24 eingreift, starr mit dem Betäti
gungsstab 17 verbunden und daher auch an einer Dre
hung relativ zum Werkzeugkörper 6 gehindert.
Wird bei entriegelter und durch den Greifer 8 fest
gehaltener Hülse 9 die Arbeitsspindel 1 und damit
das Drehwerkzeug 2 verdreht, so dreht sich die innere
Hülse 24 mit. Da sie über Schraubgewinde in Eingriff
mit der äußeren Hülse 9 steht, verschiebt sie sich
während der Drehung des Werkzeuges 2 in axialer
Richtung. Hierdurch wird über den Stift 22 der Be
tätigungsstab 17 axial mitgenommen, was zu der ge
wünschten Radialverschiebung des Schneidenträger 3
führt. In Fig. 1 ist rechts die untere Endstellung
des Betätigungsstabes 17 und links dessen obere
Endstellung dargestellt. Der an der Schneide 4 des
Schneidenträgers erzielbare Verstellhub ist in Fig. 1
durch die beiden Pfeile A und B angedeutet.
Nach vollzogener Radialverstellung des Schneiden
trägers 3 wird die Arbeitsspindel 1 stillgesetzt
und der Greifer 8 aus der Ringnut 10 entfernt. Hier
durch kann sich der Stift 13 unter der Wirkung der
Feder 14 wieder nach unten schieben und die Klinke 11
in die nächste Kerbe 12 einrasten.
Die Arbeitsspindel 1 ist in an sich bekannter Weise
numerisch gesteuert, und zwar derart, daß sie be
züglich ihrer Drehachse rotatorisch in bestimmter
Winkelstellung genau orientierbar ist. Dieser nume
risch gesteuerte Freiheitsgrad der Arbeitsspindel 1
wird in der beschriebenen Weise dazu
ausgenutzt, um den Schneidenträger in präziser Weise
zu verstellen. Da eine Axialverstellung der inneren
Hülse 24 relativ zur äußeren Hülse 9 nur dann mög
lich ist, wenn die äußere Hülse 9 durch den Greifer 8
vom Werkzeugkörper 6 entriegelt und festgehalten ist,
dient die Verriegelung der äußeren Hülse 9 am Werk
zeugkörper 6 gleichzeitig dazu, auch die innere Hülse
24 festzuklemmen.
Die über die Arbeitsspindel eingeleitete Drehbewegung
kann außer durch das beschriebene, im wesentlichen
aus den Hülsen 9, 24 und der Betätigungsstange 17
bestehende Gewindegetriebe auch über irgendein anderes
Getriebe auf den Schneidenträger übertragen werden.
Vorzugsweise sind auch die translatorische Relativ
bewegung Arbeitsspindel-Werkstück und die Bewegung
des Werkzeugswechselapparates (Greiferzange 8)
numerisch gesteuert.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verstellen des Schneidträgers
am Werkzeugkörper eines an der Arbeitsspindel einer
Bearbeitungsmaschine befestigbaren Drehwerkzeuges,
wobei das Verstellen des Schneidenträgers durch eine
den Werkzeugkörper umschließende und relativ zu die
sem verdrehbare Hülse erfolgt, wobei ferner die Ar
beitsspindel in Richtung ihrer Drehachse relativ
zu einem Werkstück translatorisch sowie um ihre Dreh
achse numerisch gesteuert rotatorisch verstellbar ist,
und wobei eine relativ zur Arbeitsspindel bewegliche
Werkzeugwechseleinrichtung vorgesehen ist, die den
Werkzeugkörper ergreift und hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (9) durch eine Verriegelungseinrichtung am Werkzeugkörper (6) festlegbar ist, und
daß die Werkzeugwechseleinrichtung mit der Hülse in festhaltenden Eingriff bringbar ist und dabei die Verriegelungseinrichtung löst.
daß die Hülse (9) durch eine Verriegelungseinrichtung am Werkzeugkörper (6) festlegbar ist, und
daß die Werkzeugwechseleinrichtung mit der Hülse in festhaltenden Eingriff bringbar ist und dabei die Verriegelungseinrichtung löst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Werkzeugwechseleinrichtung eine Auflauf
fläche (15) vorgesehen ist, an der beim In-Festhaltenden-Eingriff-Bringen der Werkzeugwechseleinrichtung mit der
Hülse (9) ein federbelastetes Betätigungsglied (13)
aufläuft, durch welches das Lösen der Verriegelungsein
richtung erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das In-Festhaltenden-Eingriff-
Bringen der Werkzeugwechseleinrichtung
mit der Hülse (9) dadurch erfolgt, daß an der Hülse eine Ringnut (10) vor
gesehen und die Werkzeugwechseleinrichtung als eine
in die Ringnut eingreifende Greiferzange (8) ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823245195 DE3245195A1 (de) | 1982-12-07 | 1982-12-07 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen verstellen eines drehwerkzeuges mit schneidentraeger an der arbeitsspindel einer bearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823245195 DE3245195A1 (de) | 1982-12-07 | 1982-12-07 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen verstellen eines drehwerkzeuges mit schneidentraeger an der arbeitsspindel einer bearbeitungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3245195A1 DE3245195A1 (de) | 1984-06-07 |
DE3245195C2 true DE3245195C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6179988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823245195 Granted DE3245195A1 (de) | 1982-12-07 | 1982-12-07 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen verstellen eines drehwerkzeuges mit schneidentraeger an der arbeitsspindel einer bearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3245195A1 (de) |
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- 1982-12-07 DE DE19823245195 patent/DE3245195A1/de active Granted
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