DE2260984A1 - Vorrichtung zur befestigung eines auslegers an einem strassenfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines auslegers an einem strassenfahrzeugInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R "Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
D1PL.-ING. F. A."Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
BOMFORD &' EVERSHED LIMITED,
Salford Priors, Evesham,
Worcestershire/England
Salford Priors, Evesham,
Worcestershire/England
Vorrichtung zur Befestigung eines Auslegers an einem Straßenfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
eines seitlichen Auslegers (z.B. einer Mähmaschine) an einem Straßenfahrzeug, dessen mindestens eine Achse am
Fahrzeugrahmen und/oder Fahrzeugaufbau federnd angebracht ist.
Zur Lösung der Aufgabe, einen sicheren Stand und ein sicheres Fahren des Fahrzeugs in jeder Stellung des Auslegers
zu gewährleisten und außerdem eine stabile Befestigung des Auslegers zu schaffen, ist eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß am Fahrzeugrahmen und/oder Fahrzeugaufbau eine Montageeinheit
befestigt ist, die zumindest einen Teil in vertikaler Richtung wirkender Belastung (Gewicht des Auslegers)
über die Federung indirekt auf die Achse überträgt und daß zwischen der Montageeinheit und der Achse eine das durch
den Ausleger erzeugte Kippmoment direkt auf die Achse übertragende
Verbindung vorgesehen ist. N
Die Montageeinheit kann in weiterer Ausbildung des Erfindungs-
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-■2 -
gedankens eine um die Längsachse des Fahrzeugs torsionsstarre
Konstruktion mit einer Halterung für den Ausleger sein, wobei
diese Konstruktion mittels einer nur vertikale Belastungen übertragenden Anordnung am Fahrzeugrahmen und/oder Fahrzeugaufbau
befestigt und über Gelenke mit der Achse verbunden ist, die das Kippmoment übertragen.
Bei dieser Vorrichtung kann die Befestigungsanordnung zwei in seitlicher Richtung des Fahrzeugs mit Abstand zueinander
angeordnete und direkt mit dem Fahrzeugrahmen und/oder Fahrzeugaufbau verbundene Lagerungen umfassen.
Die Montageeinheit kann eine ebene Plattform aufweisen und auf den Lagerungen derart getragen sein, daß die Ebene der
Plattform gegenüber der Verbindungslinie der Lagerungen geneigt ist.
Es können ferner als die das Kippmoment übertragende Verbindung zv/ei Gelenksätze vorgesehen sein, die jeweils eine
Seite der Montageeinheit mit dem dieser Seite am nächsten liegenden Ende der Achse verbinden. Dabei kann zumindest
ein Gelenksatz so einstellbar sein, daß die Montageeinheit mit seitlicher Vorbelastung gegenüber der Achse angeordnet
ist.
Die Erfindung umfaßt also eine Montageeinheit vorstehend beschriebener Art in Kombination mit einem an ihr befestigten
Ausleger, der seitlich von ihr abstehen kann.
Ferner ist die Erfindung in einem Straßenfahrzeug zu sehen, dessen mindestens eine Achse gegenüber dem Fahrzeugrahmen
und/oder Fahrzeugaufbau federnd gelagert ist und an dem eine Montageeinheit vorstehend beschriebener Art befestigt bzw.
mit der Achse gekoppelt ist.
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Im " folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren besenrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Vorrichtung nach,der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 4 und 5 Teildarstellungen der in Fig. 1 und 3 gezeigten
Vorrichtungen.
In den Figuren ist eine Montageeinheit 20 dargestellt-, die
auf einem Straßenfahrzeug 21 befestigt ist, das mit zwei Achsen versehen ist. Die Achsen,sind am Fahrzeugrahmen 22
und am Fahrzeugaufbau 23 federnd befestigt, die hintere Achse 24 trägt den Fahrzeugrahmen mittels Schraubenfedern
25. Der Fahrzeugrahmen ist mit zwei seitlich vorstehenden kugeligen Lagerköpfen versehen, an denen eine Last zu "befestigen
ist. . -τ.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Montageeinheit dargestellt, diese besteht aus einer Konstruktion
4, die als Plattform oder Tisch ausgebildet und gegenüber der Längsachse des Fahrzeugs torsionsstarr befestigt
ist. Die Konstruktion 4 ist an ihrer rechten Seite (bezüglich
der Darstellung in den Figuren) mit einer Halterung 26 versehen, an der ein seitlich vorstehender Ausleger 7
schwenkbar befestigt ist. Der Ausleger kann zwei oder mehr relativ zueinander bewegliche Teile (nicht dargestellt)
aufweisen, ferner kann an seinem äußeren Ende eine ,Mähvorrichtung,
ein Straßenreinigungsgerätvoder ein-sonstiges
Arbeitsgerät befestigt sein. .......
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Auf den Kugelköpfen 1 ist in noch zu beschreibender V/eise ein Träger 6 befestigt, der die Konstruktion 4 an der Hinterseite
der Halterung 26 trägt. An der dem Ausleger 7 entgegengesetzten Seite der Konstruktion 4 ist ein Ballastgexvicht
10 hinter dem Träger 6 befestigt.
Die Hinterkante der Konstruktion 4 ist mit zwei j einer Seite angeordneten ösenpaaren 27 versehen, in denen
Gelenkglieder 28 mittels Bolzen 3 gehalten sind. Die Gelenkglieder
28 tragen eine Getriebe- und Hydraulikanordnung 5, die vom Motor des Fahrzeugs her angetrieben wird. Ferner
ist ein Behälter 9 für Hydraulikflüssigkeit vorgesehen. An der vorderen unteren Kante der Getriebe- und Hydrauliken—
Ordnung 5 ist ein kastenförmiger Querträger 29 vorgesehen, ferner sind an den Enden dieses Trägers 29 nach unten und
in Vorwärtsrichtung ragende Gelenkelemente 11 und 30 befestigt. Die unteren Enden der Gelenkelemente 11 und 30
sind an Haltern 2 befestigt, die auf jeweils einem Ende der hinteren Achse 24 sitzen. Das Gelenkelement 11 ist
aus zwei Teilen gebildet, die durch Bolzen ~*A miteinander verbunden sind. Es kann in der durch den Pfeil 32 dargestellten
Richtung verstellt werden.
In den Fig. 4 und 5 sind der Träger 6 und die Kugelköpfe 1
deutlicher dargestellt, es ist zu erkennen, daß für die Kugelköpfe
jeweils ein Gehäuse 33 vorgesehen ist. Der Träger 6 hat eine obere Fläche 34» ferner ist an seiner Vorderseite
35 ein Lagerblock 12 vorgesehen. Die obere Fläche 34- und
der Lagerblock 12 sind so angeordnet, daß durch die Mitte de"s Kugelkopfes verlaufende Ebenen die obere Fläche und den
Lagerblock in gleiche Teile teilen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Konstruktion 4 ruht auf dem Träger 6 und
hat vor dem Träger 6 Lagerelemente 36, die auf die Lagerblöcke 12 einv/irken. Auf der dem Ausleger 7 abgewandten
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Seite der Konstruktion 4 kann ein Abstandseiement 8 zwischen
der zugehörigen oberen Fläche 34 und der Unterseite der Konstruktion
4 in der dargestellten Weise angeordnet sein, während auf der anderen Seite der Konstruktion 4 deren Unterseite
direkt auf der oberen Fläche 34 ruht.
Bei dem praktischen Einsatz dieser "Vorrichtung wird durch
das Gewicht des Auslegers 7 vcciä. seine Befestigung ein Drehmoment
(nicht dargestellt) erzeugt. Dieses wird durch die Konstruktion 4t die Gelenkelemente 28, die Getriebe- und
Hydraulikanordnung 5 sowie die Gelenkelemente 11 und 30 auf
die Hinterachse 24 übertragen. Durch diese Teile wird eine torsionsstarre Anordnung gebildet. Das Moment erzeugt jedoch
noch eine Tendenz des Fahrzeugs, in der Richtung der einwirkenden Kräfte zu kippen, da auf den Hinterrädern
unterschiedliche Belastungen liegen. Das dem Ausleger 7 am nächsten angeordnete Hinterrad wird durch Beanspruchung
nach unten flach gedrückt, während das andere Hinterrad seine kreisrunde Form beibehält. Eine weitere Kompensation
dieser Wirkung wird durch das Abstandselement 8 hervorgerufen. Dieses hat den Effekt, das Fahrzeug so zu be-■anspruchen,
daß eine nach unten gerichtete vertikale Kraft auf die andere Seite des Fahrzeugrahmens einwirkt, dieser
Effekt wird durch das Gewicht des Behälters 9 für die Hydraulikflüssigkeit und des Ballastgewichts 10 noch verbessert.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Konstruktion 4, die auf dem Träger 6 ruht, ein Drehmoment vom Ausleger 7 auf das
Fahrgestell nicht übertragen kann. Ein solches Moment entsteht dadurchj daß die Konstruktion 4 um eine der Auflagerflächen
34 geschwenkt wird«,
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Da das Drehmoment dauernd über das System in ein und derselben Richtung übertragen wird, und zwar,unabhängig von
der Position des Auslegers (jedoch mit veränderlicher Stärke abhängig von der Position des Auslegers), ist es erforderlich,
eine Vorspannung zu erzeugen, durch die die Konstruktion einstellbar in entgegengesetzter Richtung gekippt
'werden kann, um die durch den gegenseitigen Abstand in den verschiedenen Schwenkpunkten und Kopplungsstellen erzeugte
Verkantung zu kompensieren. Dies erfolgt durch Einstellung des Gelenkelements 11.
Das Gewicht des Auslegers 7 und seiner Befestigung sowie eines Teils des Ballastgewichts 10 v/erden über den Träger
6 auf die Kugelköpfe 1 und damit auf das Fahrgestell übertragen. Das Ballastgewicht ist so angeordnet, daß das Geitficht
des Auslegers 7 und seiner Befestigung ein reduziertes
Drehmoment um die Fahrzeugachse 24 erzeugt.
Beim Betrieb der Vorrichtung hält das Gewicht der Getriebe- und Hydraulikanordnung 5 sowie des Behälters % das eine
Schwenkung um die Hinterachse 24 erzeugt, eine Kraftein— wirkung an dem Schwenkbolzen 3 aufrecht, so daß auf die
Konstruktion 4 eine Kraft einwirkt, die horizontal über die Lagerblöcke 12 zum Träger 6 (Fig. 4) und auf die Mittellinie
der Kugelköpfe übertragen wird. Eine leichte Drehung der Konstruktion 4 um eine vertikale Achse durch Verlagerung
der Fahrzeugachse wird dadurch absorbiert, daß die Anschläge 36 von den Lagerblöcken 12 wegbewegt werden. In
ähnlicher Weise wird Jegliche Drehung der Konstruktion 4 um eine horizontale Längsachse dadurch aufgenommen, daß die
Konstruktion sich von dem Abstandselement 8 oder der oberen
Auflagerfläche 34 abheben kann.
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Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
diese Vorrichtung hat ähnliche Eigenschaften wie die bereits beschriebene, weshalb ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung hat gegenüber dem bereits beschriebenen den Unterschied, daß die
Konstruktion 4 direkt mit der Hinterachse 24 über'Gelenke 40 gekoppelt ist. Die Getriebe- und Hydraulikanordnung 5 sowie
der Behälter 9 für Hydraulikflüssigkeit sind separat zur Konstruktion 4, zu Halterungen 41 am Fahrzeugrahmen, zu
einem Kastenträger 42 und zu Gelenken 43 angeordnet, die an den Haltern 44 der Hinterachse schwenkbar befestigt sind.
Bei dieser Ausführungsform können eines oder beide Gelenke
40 hinsichtlich ihrer Länge und/oder ihres Winkels verstellbar sein.
Es sei darauf hingeiviesen, daß die normale Funktion der beschriebenen
Vorrichtung eine Relativbewegung zwischen den . Achsen und dem Fahrzeugrahmen nicht beeinträchtigt.
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Claims (6)
- 226Q984PatentansprücheVorrichtung zur Befestigung eines seitlichen Auslegerseiner Mähmaschine) an einem Straßenfahrzeug, dessen indestens eine Achse am Fahrzeugrahmen und/oder Fahrzeugaufbau federnd angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen (22) und/oder Fahrzeugaufbau (23) eine Montageeinheit (4) befestigt ist, die zumindest einen Teil in vertikaler Richtung wirkender Belastung (Gewicht des Auslegers) über die Federung (25) indirekt auf die Achse (24) überträgt,und daß zwischen der Montageeinheit (4) und der Achse (24) eine das durch den Ausleger (7) erzeugte Kippmoment direkt auf die Achse (24) übertragende Verbindung (28, 5, 11) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (4) eine um die Längsachse des Fahrzeugs torsionsstarre Konstruktion mit einer Halterung (26) für den Ausleger (7) ist und daß diese Konstruktion mittels einer nur vertikale Belastungen übertragenden Anordnung (11) am Fahrzeugrahmen (22) und/oder Fahrzeugaufbau (23) befestigt und über Gelenke (28, 11 und 30, 4) mit der Achse (24) verbunden ist, die das Kippmoment übertragen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,' daß die Befestigungsanordnung (11) zwei in seitlicher Richtung des Fahrzeugs mit Abstand zueinander angeordnete und direkt mit dem Fahrzeugrahmen (22) und/oder Fahrzeugaufbau (23) verbundene Lagerungen (1) umfaßt·
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (4) eine ebene Plattform aufweist309831/(KOOund auf den Lagerungen (1) derart getragen ist, daß die Ebene der Plattform gegenüber der Verbindungslinie der Lagerungen (1) geneigt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kippmoment übertragende Verbindung zwei Gelenksätze umfaßt, die jeweils eine Seite der Montageeinheit (4) mit dem dieser Seite am nächsten liegenden Ende der Achse (24) verbinden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Gelenksatz (11, 40) so einstellbar ist, daß die Montageeinheit (4) mit seitlicher Vorbelastung gegenüber der Achse (24) angeordnet ist*30983 1/0400
Applications Claiming Priority (1)
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