DE2363880A1 - Spurketten-fahrzeug - Google Patents
Spurketten-fahrzeugInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/7609—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
- E02F3/7618—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a horizontal axis
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Description
Hamburg, den 13. Dezember 1973 154573 .1070 PIiJ
Priorität: 21. Dezember 1972, U.S.A., Pat.Anrn.Nr. 317,187
Caterpillar Tractor Co.
Peoria, 111., U.S.A.
Peoria, 111., U.S.A.
Spurketten-Fahrzeug
Herkömmliche Spurketten-Fahrzeuge, wie z.B. Zugmaschinen, besitzen
an beiden Seiten eines Hauptrahmens schuiingungsfähig
angeordnete Spurkettenrahmen. Diese Spurkettenrahmen sind gewöhnlich in der Nähe ihrer hinteren Enden auf mit seitlichem
Abstand angeordneten Lagern abgestützt, welche eine Schwenkbewegung
der Spurkettenrahmen in im wesentlichen vertikalen Ebenen zulassen. Um seitlichen Belastungen, mit welchen die
Spurkettenrahmen über daran montierte Planierschaufeln oder
andere Werkzeuge beaufschlagt werden, in ausreichendem iilaßs
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entgegenzuwirken, bestehen diese Lager in den häufigsten Fällen aus einer Verbindung eines Tragzapfens und einer Lagerschale.
Diese Verbindung ist am hinteren Ende einer Diagonalstrebe angeordnet, welche sich vom jeweils zugehörigen Spurkettenrahmen
einwärts und rückwärts erstreckt. Um den über das Werkzeug einwirkenden Seitenbelastungen, welche häufig beim
Betrieb eines Fahrzeuges in abschüssigeni Gelände auftreten,
entgegenzuwirken, sind die Spurkettenrahmen bisher im Bereich dieser inneren Lager verhältnismäßig kompliziert und teuer.
Aufgrund der zusätzlichen Diagonal-Streben des Spurkettenrahmens werden andere ililaschinenmerkmale, usie z.B. die Bodenfreiheit
und die Größe des Gehäuses für den Geländeantrieb des Fahrzeuges nachteilig beeinflußt, Außerdem ist es gerade
bei den zur Erzielung einer möglichst großen Beständigkeit oder Stabilität gegen Belastungen mit seitlichem Abstand angeordneten
Lagern nicht ungewöhnlich,, daß diese Lager ausfallen,
so daß es erforderlich ist, größere und teurere Anordnungen vorzusehen.
Ein weiteres Problem bsi Zugmaschinen, raelche mit Räumschaufeln
oder Schiebern ausgerüstet sind, besteht darin, daß die
Schubarme und die Schaufel des Fahrzeuges eine U-förmige Konstruktion bilden, welche in ihrer Uiiderstandsfähigkext
gegen seitliche Belastungen in sich selbst verhältnismäßig schwach ist. Diagonal-Streben wurden daher zusätzlich zwischen
den vorderen Teilen der Innenseiten der Schubarme und dem
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mittleren, hinteren Teil der Schaufel vorgesehen, um die
Konstruktion zu versteifen. Hierdurch wurde es wiederum erforderlich,
die Schaufel weiter vorn vorzusehen, um den nötigen Spielraum zu den vorderen Enden der Spurketten zu
erreichen, wenn die Schaufel beim Betrieb angehoben und abgesenkt wird. Dadurch ergeben sich nachteilige Auswirkungen auf
die Gesamtlänge und das Gleichgewicht der Maschine sowie auf die Fähigkeit der Schaufel, das Erdreich gleichmäßig'und stoßfrei
zu durchschneiden. Die Probleme solcher Diagonal-Streben sind auch in der deutschen Patentanmeldung 2 236 533 und in
den US-Patenten 3 025 620 und 3 049 820 beschrieben. In den zuletzt genannten Patenten werden auch auf die Kompliziertheit
der Übertragung seitlicher Belastungen durch die Diagonal-Streben-Uerbindungen
hingewiesen, solange diese auch eine ausreichende Beweglichkeit zulassen, um ein Kippen oder Neigen
der Schaufel oder des Schiebers zu gestatten, was die Neigung zur Folge hat, verschiedene Teile an der Bulldozer-Einrichtung
zu verkürzen und zu strecken. Diese Kompliziertheit erfordert eine viel größere Erfahrung und einen weitaus höheren Entwicklungsaufwand
sowie damit verbundene zusätzliche Kosten bei der Ausgestaltung der Verbindungen.
In diesem Zusammenhang ist auch der allgemeinere Stand der Technik von Interesse, welcher sich aus den US-Patenten
1,379,323 (Turnbull), 1,450,465 (Turnbull), 2,786,724 (Armington
et al), 2,863,516 (Peterson), 2,936,841 (fiflazzarins) und
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3,576,226 (Copeland) ergibt. In den genannten Patentschriften
sind Rahmen-Aufhängungssysteme gezeigt und beschrieben, jedoch ohne eingebauten Bulldozer-Schieber oder Planierraupen-Schild
oder ein anderes Werkzeug..
Die Erfindung bezweckt daher, in einem Traktor mit zwei Spurkettenrahmen
und einem daran montierten U/erkzeug ein Aufhängungs- und Verstrebungssystem vorzusehen, welches für eine
positive Übertragung der seitlichen Belastungen am Werkzeug auf und über den Haupttahmen sorgt.
Die Erfindung bezweckt ferner, bei einem solchen System eine geeignete Bewegung der Aufhängung der Spurkettenrahmen zu erreichen,
wobei gleichzeitig eine einheitliche Ausrichtung der Spurkettenrahmen gewährleistet sein soll.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, daß ein solches System einfach.aufgebaut und wirtschaftlich hergestellt
und konstruiert wird, wobei gleichzeitig eine hohe Betriebssicherheit
gewährleistet sein soll.
Die Erfindung umfaßt allgemein ein Fahrzeug mit einem Hauptrahmen und zwei an dessen Seiten angeordneten Spurketten-Rahmen,
welche dem Hauptrahmen jeweils um eine Querachse des Fahrzeuges schwenkfähig zugeordnet sind. Ferner ist eine Bulldozer-Einrichtung
vorgesehen, welche zwei sich nach vorn
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erstreckende Stoöarme aufweist, lüelche an gegenüberliegenden
Seiten des Fahrzeuges schwenkfähig montiert sind, und an
deren vorderen Enden ein Bulldozer-Schieber oder Planierraupen· Schild an der Worderseite des Fahrzeuges angebracht ist. Verstrebungsmittel
verbinden den Hauptrahmen und die Bulldozer-Einrichtung, um einer zwischen diesen Teilen auftretenden
seitlichen Relativbewegung entgegenzuwirken. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Ausgleichsträger mit zwei
verlängerten Enden quer zum Fahrzeug angeordnet. Außerdem weist die Erfindung fflittel für eine schwenkfähige Verbindung
des Ausgleichsträgers um eine Fahrzeug-Längsachse und zwischen den beiden Enden des Trägers auf. Ferner sind Mittel für eine
schwenkfähige Verbindung der Enden des Ausgleichsträgers mit
jeweils einem der Spurkeitenrahmen derart vorgesehen, daß wenigstens
ein beträchtlicher Teil der seitlichen Belastung des Schiebers oder der Schaufel zum Hauptrahrnen, zum Ausglsichsträger
und zu den Spurkettenrahmen übertragen wird, wobei der Ausgleichsträger gleichzeitig bei einer Schwenkbewegung der
Spurkettenrahmen diese zwangsläufig in einem richtigen Abstand hält.
Nach der Erfindung weist also ein Bulldozer- oder.eine Planierraupe
eine Verstrebung zwischen dsr Schaufel oder dem Schild und dsm Rahmen des Traktors aufs an dem die Schaufel bzw. der
Schild angeordnet ist. Ein Ausgleichsträger ist an seinem mittelteil schwenkfähig am Hauptrahmen angekuppelt und mit
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seinen Enden schwenkfähig an den Spurkettenrahmen an beiden
Seiten des Hauptrahmens ©ngelenkt, ujobei die Spurkettenrahmen
wiederum schuienkfähig am Hauptrahmen befestigt sind.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen souiie aus der nachfolgenden Beschreibung und
den Zeichnungen, in denen die Erfindung beispielsweise erläutert
und dargestellt ist« Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindongsgemäß ausgerüsteten
Traktors mit teilweise herausgebrochenen Teilen^
Fig. 2 eine Draufsicht des Traktors nach Fig."1 mit teil-
Fig. 2 eine Draufsicht des Traktors nach Fig."1 mit teil-
üieiss geschnittenen und herausgebrochenen Teilen,
Figo 3 eine vordere Teiiansicht des Traktors nach Fig.
ft»
und 2 mit teilweise meggebrochenen und geschnit-.
tenen Teilen,
Fig. 4 eine Draufsicht eines dem Stand der Technik entsprechenden Traktors und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht eines erfindungsgemäßen
Traktors zum Vergleich mit dem Stand der Technik.
Der in Fig® 1 bis 3 dargestellte Spurkettsn-Traktor 10 meist
ein hinteres kastenähnliches L8istungsgst?I@bs~Gehäuse 12 mit
einem darauf angeordneten Fahrerplatz 14 aufβ Ein allgemein
mit 16 bezeichneter Haup'trahraen ist am vorderen Teil des Ge=-
häuses 12 einteilig befestigt und besteht aus zuiei sich nach
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vorn erstreckenden, im wesentlichen parallelen seitlichen
Trägern 18 und 20, die ein übliches Motorgehäuse 22 tragen. Die Vorderenden der Seitenträger 18 und 20 sind über einen
verhältnismäßig stabilen, aufwärts ragenden Querrahmen 24 in Form eines offenen Kastens verbunden. In dem Querrahmen 24 ist
üblicherweise ein nicht dargestelltes UJärmeaustauschsystem
für den Traktor 10 untergebracht. Ferner ist auf beiden Seiten des die Form eines offenen Kastens aufweisenden Querrahmens
jeweils ein Kardan-ähnliches Universalgelenk 26 für die Montage eines Werkzeuges angeordnet.
Der Hauptrahmen 16 des Traktors weist einen quer zwischen den Seitenträgern 18 und 20 angeordneten, einen Ausgleichsträger
aufnehmenden Sattelteil 28 mit einem im wesentlichen horizon-,
talen konkaven oberen 3ochteil 30 und von diesem senkrecht nach unten ragenden hinteren und vorderen Seitenteilen 32 und
auf
34/ Der Sattelteil 28 ist" also im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgebildet. Ein in Längsrichtung ausgerichteter Lagerzapfen 36 ist in halbkreisförmigen Ausnehmungen 38 in den Seitenteilen 32 und 34 und entsprechend zugeordneten Ausnehmungen in einem Paar von Haltebügeln 40 und 42 lösbar befestigt, siehe insbesondere auch Fig. 3.
34/ Der Sattelteil 28 ist" also im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgebildet. Ein in Längsrichtung ausgerichteter Lagerzapfen 36 ist in halbkreisförmigen Ausnehmungen 38 in den Seitenteilen 32 und 34 und entsprechend zugeordneten Ausnehmungen in einem Paar von Haltebügeln 40 und 42 lösbar befestigt, siehe insbesondere auch Fig. 3.
Gegenüber dem Sattelteil 28 nach hinten versetzt sind zwei von dem Getriebegehäuse 12 getragene und nach außen vorstehende
Lagerzapfen 44 und 46 für die Spurwalzenrahmen vorgesehen.
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In ähnlicher Weise trägt das Gehäuse 12 auf beiden Seiten jeweils
ein Spurketten-Antriebszahnrad 48, siehe Fi.g. 1, welche jeweils in Antriebsverbindung mit einer von zwei Endlos-Spurketten-Anordnungen
50 und 52 stehen. Diese Spurketten-Anordnungen 50 und 52 sind im wesentlichen um ein Paar im wesentlichen
parallel nach vorn sich erstreckender Spurwalzenrahmen 57 und herumgelegt, welche an den Seiten des Hauptrahmens 16 angeordnet
und auf Lagerzapfen 44 bzw. 46 schwenkfähig gelagert sind. Die Spurwalzenrahmen 54 und 56 besitzen im einzelnen ein vorderes
Führungsrad 58 und ein ähnliches hinteres Führungsrad 60 sowie mehrere Spurwalzen 62 zur Führung der Spurketten. Die Führungsräder 58, 60 und die Spurwalzen 62 sind vorzugsweise einzeln
schwenkfähig und federnd montiert. 3eder Spurwalzenrahmen 54
und 56 trägt für die Montage eines Stoßarmes eine nach außen
vorstehende Kugellager-Verbindung 64, die im wesentlichen mit der Querachse der Lagerzapfen 44 und 46 ausgerichtet ist. .
Außerdem trägt jeder Spurwalzenrahmen eine auf der Innenseite nach oben ragende,in Querrichtung mit dem Sattelteil 28 ausgerichtete
Montagevorrichtung 66.
Der Hauptrahmen 16 des Traktors und der diesem zugeordnete
Aufbau wird mit Hilfe der Spuriualzenrahmen 54 und 56 über einen
Ausgleichsträger 68 zur Übertragung seitlicher Belastungen gestützt. Der Ausgleichsträger ist quer zum Traktor 10 angeordnet
und mittig auf dem Zapfen 36 derart schwenkfähig montiert, daß βΓ innerhalb des Sattelteilss 28 eine Schwingungsbewegung in
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einer im wesentlichen vertikalen Ebene ausführen kann. Die äußeren Enden 69 und 71 des Ausgleichsträgers 68 sind zur Aufnahme
von allgemein bei 70 dargestellten Kugellager-Verbindungen ausgebildet, welche mit in Längsrichtung ausgerichteten
Zapfen oder Bolzen 72 zusammenwirken, die in den Pflontagevorrichtungen
66 angeordnet sind, tuie am deutlichsten in Fig. 1 dargestellt ist. 3ede der gegabelten Montage-Vorrichtungen
besitzt eine daran lösbar befestigte Halteschraübe 74 für die
Halterung der zugehörigen Bolzen 72.
Wie Fig. 2 am deutlichsten zeigt, uiird ein Bulldozer-Schieber
oder ein Planierraupen-Schild 76 an der Uorderseite des Traktors
10 mit Hilfe zuieier im wesentlichen paralleler Stoßarme
78 und 80 und mit Hilfe zweier ausfahrbarer Hubzylinder 82 und
84 gehalten. Die Stoßarme sind an der Rückseite des Schiebers
oder Schildes 76 vorzugsweise mit Hilfe selbst einstellender oder selbst fluchtender Verbindungen 86 und 88, die nach Art
einer Kugellager- oder Gabelkopf-Verbindung aufgebaut sein können, montiert und schwenkfähig an den Kugellager-Verbindungen
64 am hinteren Teil des Traktors 10 an jeweils einer Seite des Hauptrahmens 16 angelenkt. Der Stoßarm 78 ist um die gleiche
Achse schwenkbar wie der Spurwalzenrahmen 54, und der SLoßarm
um die gleiche Achse wie der Spurwalzenrahmen 56 angeordnet. Die Hubzylinder 82 und 84 sind in den Universalverbindungen
gehalten, und ihre unteren Vorderenden sind mit Hilfe zweier Kugslgslenk-Verbindungen 90 ebenfalls mit der Rückseite des
Schiebers oder Schildes 76 verbunden. Der Schieber 76 ist in
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einer im wesentlichen aufrechten Stellung/gehalten, und zwar
mit Hilfe zweier Schrägverstrebungen 92 und 94, welche mit Hilfe von Lagerzapfen und Lagerböcken 96 mit den Armen 78 und
80 und mit Hilfe von Kugelzapfen-Verbindungen 98 im oberen Teil mit der Rücku/and der Schaufel 76 verbunden sind. Die linke
Schrägverstrebung in der Darstellung ist beispielsweise von Hand verstellbar, mährend die rechte Schrägverstrebung 94 mit
einem hydraulisch ausfahrbaren Zylinder dargestellt ist. Eine einzelne, starre Stabilisierungsstange 100 ist mit Hilfe einer
Kugelgelenkverbindung 102 an dem Schieber oder Schild 76 und
mit· Hilfe einer Kugelgelenk-Verbindung 104 am vorderen Teil des Hauptrahmens T6, d.h. also am Querrahmen 24, jeweils
schwenkfähig angelenkt. Die Verbindungsstange 100 ist im wesentlichen quer zum Traktor 10 angeordnet und erstreckt sich
von der Gelenkverbindung an einer Seite des Hauptrahmens, d«h. von der Kugelgelenkverbindung 104 quer zum Hauptrahmen
zur Gelenkverbindung mit dem Schieber oder Schild, d.h. zur Kugelgelenkverbindung 102.
Die Vorteile der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik
zeigen sich, wenn der Schieber oder Schild 76 beim Betrieb
eines.Fahrzeuges einer seitlichen Belastung unterworfen wird,
wie sie für die Erfindung in Fig. 2 und 5 und für den Stand der Technik in Fig. 4 durch- einen Pfeil A veranschaulicht ist.
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Beim Auftreten einer solchen Belastung verformt oder verzieht
sich der Rahmen und das U-förmige Schieber-Gestell 106 bei
einem bekannten "System wie in Fig. 4 durch gestrichelte Linien gezeigt ist.
Bei einem System nach der vorliegenden Erfindung wird die
seitliche Belastung im wesentlichen unmittelbar durch die Stabilisierungsstange 100, wie durch den Pfeil B veranschaulicht
ist, über den Querrahmen 24 zum Hauptrahmen 16 übertragen.
Ein wesentlicher Teil der Seitenbelastung wird dann über die Seitenträger 18 und 20, den Sattelteil 28 und den Zapfen
zu dem die seitliche Belastung aufnehmenden Ausgleichsträger
geleitet, uiie durch den Pfeil C veranschaulicht ist. Die Belastung
uiird dann wiederum über die Kugellager-Verbindungen an den Enden des Ausgleichsträgers 68 zu den Spurwalzenrahmen
54 und 56 geleitet, uiie durch die Pfeile D angedeutet ist.
Dabei ist zu beachten, daß nach einem uiesentlichen merkmal
der Erfindung die Lagerachse des Ausgleichsträgers am Hauptrahmen und die Lagerachsen zwischen den Enden 69 und 71 des
Ausgleichsträgers und den jeweiligen Spurkettenrahmen im wesentlichen
in der gleichen Ebene liegen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Ausgleichsträger 68
eine im wesentlichen parallele Ausrichtung der Spurwalzenrahmen 54 und 56 aufrechterhält. Hierin ist wieder ein
wesentlicher Unterschied zu der in Fig. 4 dargestellten
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bekannten Anordnung der Spurwalzenrahmen zu sehen, da dort
die Spurwalzenrahmen unabhängig voneinander sich gegen den
Uhrzeigersinn frei drehen können innerhalb des Spielraumes
ihrer mit seitlichem Abstand angeordneten rückwärtigen Lager, weil der dort in herkömmlicher Weise angeordnete Ausgleichsträger
108 im wesentlichen nur das vertikal einwirkende Gewicht des Hauptrahmens des Traktors und nur eine minimale seitliche
Belastung überträgt.
Die verhältnismäßig große Länge der in Fig. 3 dargestellten Stabilisierungsstange 100, deren Verbindung 104 am rechten
äußeren Ende des Querrahmens 24 und deren Verbindung 102 noch innerhalb der äußeren Kante der linken Spurkette 52 liegt, bewirkt
nur noch eine minimale seitliche Bewegung des Schiebers oder Schildes 76, wenn dieser mit Hilfe der Hubzylinder 82
und 84 angehoben oder abgesenkt wird. Außerdem sind die Stoßarme 78 und 80 des Bulldozer-Schiebers 76 lang und verhältnismäßig
weit entfernt am hinteren Teil montiert, so daß der Bewegungswinkel der Arme 78 und 80 verhältnismäßig klein ist,
wenn sie angehoben oder abgesenkt werden. Ferner ist der an
drei Punkten gelagerte Ausgleichsträger 68, wie oben erläutert, derart konstruiert, daß die Schwenkachse?! des in Längsrichtung
angeordneten mittleren Lagerzapfens 36 und der äußeren Kugellager-Verbindungen
70 im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene liegen, um die U/irkung einer bogenförmigen Bewegung
des Ausgleichsträgers 68 so klein wie möglich zu halten, wenn
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das Fahrzeug 10 unebenes Gelände durchquert und dabei die
Neigung hat, die Spurwalzenrahmen 54 und 56 aufeinander zu
zusammenzuziehen und dadurch deren richtige parallel ausgerichtete
Stellung aufzuheben.
Es ist zu beachten, daß die Stabilisierungsstange 100 im Rahmen der Erfindung beispielsweise auch am rechten Stoßarm
80 lösbar befestigt sein kann. Außerdem ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Kugellager-Verbindungen 102 und 104
der Stabilisierungsstange ebenso wie den mittleren Lagerzapfen 36 und die äußeren Uerbindungen 70 des Ausgleichsträgers 68 so
auszubilden und aufzubauen, daß sie eine begrenzte und gesteuerte
Nachgiebigkeit aufweisen. Dies ist beispielsweise der Fall,
mann die Lager und Verbindungen beispielsweise mit Lagerelementen
aus einem elastisch nachgiebigen Elastomer mit hoher Belastungsfähigkeit aufgebaut werden.
- ANSPRÜCHE -
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Claims (8)
- ANSPRÜCHE. ) Spurketten-Fahrzeug mit einem Hauptrahmen und zwei an den' Seiten des Hauptrahmens jeweils schwenkfähig um eine Querachse des Fahrzeuges angeordneten Spurkettenrahmens sou/ie einer Bulldozer-Ausrüstung mit zwei an den Seiten des Fahrzeuges nach vorn sich erstreckenden Stoßarmen und einem an den vorderen Enden der.Stoßarms angebrachten Bulldozer-Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hauptrahmen (16) und der Bulldozer-Einrichtung (76) einer seitlichen Relativbewegung zwischen diesen Teilen entgegenwirkende l/erstrebungsmittel vorgesehen sind, daß ein quer zum Fahrzeug (10) angeordneter Ausglaichsträger (68) im wesentliehen mittig um eine Fahrzeuglängsachse (36) schwenkfähig am Hauptrahmen angeordnet ist, und daß die sich nach den Seiten erstreckenden Enden (69,71) des Ausgleichsträgers schwenkfähig an jeweils einem Spurkettenrahmen (54,56) derart angelenkt sind, daß zumindest ein wesentlicher Teil einer seitlichen Belastung am Schieber zum Hauptrahmen, dem Ausgleichsträger und den Spurkettenrahmen übertragen wird, während der Ausgleichsträger gleichzeitig die Spurkettenrahmen auch bei einer Schwenkbewegung zwangsläufig in einer bestimmten Abstandsbeziehung hält.- 15 -409826/0404
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da(3 die Lagerachse (36) des Ausgleichsträgers (68) am Hauptrahmen und die Verbindungslager . (70) zwischen den beiden Enden (69, 71) des Ausgleichsträgers und jeweils einem der Spurkettenrahmen im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungsmittel aus einer einzelnen starren Verbindungsstange (100) bestehen, welche jeweils schwenkfähig am vorderen Teil des Hauptrahmens (24) und an der Bulldozer-Einrichtung (76) angelenkt ist.
- 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dis stabilisierende Verbindungsstange im wesentlichen quer zum Fahrzeug angeordnet ist.
- 5. Fahrzeug 'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßarme (78,BO) schwenkfähig (64) an den Spurkettenrahmen am hinteren Teil des Fahrzeuges gelagert sind, und daß die Stabilisierungsstange (100) von einer schwenkfähigen Verbindung (104) an einer Seite des Hauptrahmens sich quer zum Hauptrahmen bis zu einer schwenkfähigen Verbindung (102) an der Bulldozer-Einrichtung (76) erstreckt.- 16 -409826/0404
- 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange schiuenkfähig am Bulldczer-Schieber (.76) angelenkt ist,
- 7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel für die Verbindung des Ausgleichsträge'rs (68) mit dem Hauptrahmen (16) aus einem am Hauptrahmen befestigten Lagerzapfen (36) bestehen, auf welchem der Ausgleichsträger schwenkfähig angeordnet ist, und daß die Verbindungsmittel der Enden des Ausgleichsträgers mit jeweils einem Spurkettenrahmen aus Kugelzapfen-Vefbindungen (70) bestehen,
- 8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Fahrzeuges jeweils ein Stoßarm und ein Spurkettenrahmen um die gleiche Achse (44,46) schwenkbar angeordnet sind.4098 26/040Leerseite
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