DE2259484A1 - Schaltblock fuer instrumententafel eines fahrzeugs - Google Patents

Schaltblock fuer instrumententafel eines fahrzeugs

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
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Description

2253484
96-19.863P(19.86HH). 5. 12. 1972
SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN. Paris ' (Frankreich)
Schaltblock für Instrumententafel eines
Fahrzeugs
- Auf dem Gebiete des Fahrzeugwesens, insbesondere des Kraftfahrzeugwesens, weiß man um die Wichtigkeit der gegenwärtigen Bemühungen, die Fahrsicherheit zu erhöhen.
Eines der wirksamsten allgemein angewendeten Mittel, die Sicherheit zu erhöhen, liegt in einer Vereinfachung der Handgriffe bei der Fahrzeugführung. Daher richtet man immer mehr Geräte für selbsttätigen Betrieb ein.
Aber parallel zu diesem Streben hat man auch eine ihm entgegengerichtete Neigung unterstützt, die das Wagenführen nur noch schwieriger gemacht hat und die hervorgerufen ist durch den Einbau einer immer größeren Zahl von Ausrüstungs-
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geräten wie Fahrtrichtungsanzeiger, Scheibenwaschanlage, Scheibenhebeeinrichtung, Kraftfahrzeug-Radiogeräte usw., die erst in den letzten Jahren allgemein üblich geworden sind. Die zum Schalten dieser Geräte dienenden Vorrichtungen sind meistens über das Instrumentenbrett verteilt oder, wenn sie an der Lenkradsäule angeordnet sind, für den Wagenführer schlecht zugänglich.
Man kennt indessen längst kombinierte Vorrichtungen, in welchen die zum Schalten der Scheinwerfer, der Fahrtrichtungsanzeiger und der Hupe dienenden Vorrichtungen vereinigt sind in Form von Hebeln, die unter dem Lenkrad angeordnet sind. Diese kombinierten Schaltorgane sind also dem Wagenführer leicht erreichbar, ohne daß dieser die Hände vom Lenkrad abzuheben braucht. Aber diese kombinierten Vorrichtungen sind recht unsicher zu handhaben, denn ihre Schalteinrichtungen sind in einander allzu ähnlichen Stellungen angeordnet und von einander allzu ähnlicher Bauart, so daß sie sich nicht schnell genug und sicher genug erkennen lassen. Das führt zu schweren Fehlern des Fahrers, wenn ein mit der Führung des Wagens nicht vertrauter Fahrer z. B. die Scheinwerfer ausschaltet, wenn er die Hupe ertönen lassen wollte.
Diese Mängel zu beheben, ist erfindungsgemäß ein neuer kombinierter Schaltblock vorgesehen, dessen Schaltorgane leicht und sicher zu handhaben sind und sich leicht im Fahrzeug einbauen lassen und eine gut überschaubare und gut erreichbare Schalttafel ergeben und so zur Sicherheit der Wagenführung beitragen.
Die Erfindung betrifft also einen Schaltblock für ein
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Fahrzeug, das mit einem Griff, z. B. einem Radkranz^ eines drehbaren Organs zur Lenkung der lenkbaren Räder des Fahrzeuges versehen ist, mit mindestens zwei Schaltorganen, deren Betätigungshub gering oder Null ist, wobei der Schaltblock auf der dem Fahrzeugführer abgelegenen Seite des Griffs angeordnet ist und die,beiden Schaltorgane Betätigungsflächen aufweisen, deren Mittelpunkte mit der Achse des drehbaren Organs Halb-Ebenen bestimmen, die zwischen sich einen ersten Winkel einschließen.
Die Erfindung besteht darin, daß die auf den Betäti» gungsflächen in den Mittelpunkten der Betätigungsflächen gedachten Lote in Ebenen liegen, die parallel zur Achse des drehbaren Organs sind und zwischen sich einen zweiten Winkel einschließen, der größer als der erste Winkel ist, und daß die Schnittgerade der diese Lote enthaltenden Ebenen relativ zu derjenigen Ebene, welche zur Achse des drehbaren Organs parallel ist und die Mittelpunkte der beiden Betätigungsflächen enthält, im wesentlichen auf derjenigen Seite angeordnet ist, auf der die Achse selbst liegt.
Vorzugsweise befindet sich die genannte Schnittgerade im wesentlichen innerhalb des Winkels, der' durch die Halb-Ebenen begrenzt wird, welche die Achse und den Mittelpunkt von jeweils einer der beiden Betätigungsflächen enthalten.
Vorzugsweise ist ferner, wenn der Griff sich in der Stellung für Geradefahrt des Fahrzeuges befindet, die genannte Schnittgerade, bezogen auf die aus zur Achse des Griffes parallelen Erzeugenden gebildete und sich auf dem Griff abstützende zylindrische Oberfläche, im wesentlichen auf der der Achse gegenüberliegenden Seite angeordnet.
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Vorzugsweise ist außerdem der erste Winkel ein spitzer Winkel (von weniger als 100 ).
Wenn die Schaltorgane nur geringen Hub haben, ist die Hubrichtung jedes dieser Schaltorgane wesentlich parallel zum Lot auf der Betätigungsfläche des betreffenden Schaltorgane s.
Die Schaltorgane wirken, wenn ihr möglicher Hub Null ist, kapazitiv.
Vorteilhafterweise sind die beiden Schaltorgane in von einander verschiedenem Abstand vom Griff angeordnet.
Ferner sind vorzugsweise die beiden Schaltorgane in ihrer außen sichtbaren Form voneinander verschieden und fühlen insbesondere sich voneinander verschieden an.
Oft enthält der Schaltblock außer den beiden genannten Schaltorganen ein drittes Schaltorgan, dessen Lage, bezogen auf ein erstes der beiden genannten Schaltorgane, im wesentlichen gleich der aufeinander bezogenen Lage des ersten und des zweiten der genannten Schaltorgane ist.
Ferner ist dieses dritte Schaltorgan von den beiden genannten Schaltorganen verschieden, und zwar insbesondere in der von den Fingern zu berührenden Form verschieden.
Das dritte Schaltorgan und das zweite der beiden genannten Schaltorgane sind in einer gemeinsamen Taste zusammengefaßt, die, wenn die Schaltorgane nur geringen Hub haben, kippbar sein oder zwei Über die sie umgebende Außen-
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fläche des Schaltblocks hervorstehende Varsprünge aufweisen kann.
Mit Vorteil wird der Schaltblock wenigstens teilweise durch eine im wesentlichen zylindrische Fläche begrenzt, die eine obere und eine untere Teil-Fläche aufweist. Die gemeinsame Taste ist dann auf der genannten oberen Teil-Fläche angeordnet und das auf der Betätigungsfläche des ersten der beiden genannten Schaltorgane im Mittelpunkt dieser Betätigungsfläche errichtete Lot ist dann im wesentlichen waagerecht.
Vorzugsweise ist die Betätigungsfläche des ersten der beiden Schaltorgane im Übergangsbereich zwischen der oberen und der unteren Teil-Fläche angeordnet und dieser Übergangsbereich mit diesen Teil-Flächen im wesentlichen fluchtend gestaltet.
Ferner ist an der unteren Teilfläche ein Schaltorgan angeordnet, das durch einen Schwenkhebel gebildet wird, der um eine z.ur Drehachse des Griffes im wesentlichen parallele Achse schwenkbar ist.
Der Schaltblock ist relativ zum Karosserieaufbau durch ein an sich bekanntes Mittel verstellbar.
Nachdem der Griff in eine gegebene Stellung zum Karosserieaufbau gebracht worden ist, wird die Stellung des Schaltblocks relativ zum Griff je nach der Körperform des Wagenführers und insbesondere nach der Form seiner Hände eingestellt derart, daß die Schaltorgane sich in Reichweite
.. . - - - ■ - - ■ ■.:;«."■■- ·,. -wenigstens einer seiner Hände befinden, wenn die Hände bei
normaler Körperhaltung des Führers am Griff anliegen.
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Ferner wird der Schaltblock in seiner Stellung am Karosserieaufbau mittels einer abnehmbaren Haltevorrichtung gehalten, die mit einem Mittel zum Schnellanschluß der Leitungen versehen ist.
Ferner ist am Karosserieaufbau ein Halter angebracht, der einen in Längsrichtung des Fahrzeugs gerichteten Vorbau der Instrumententafel bildet und der Schaltblock an diesem Vorbau befestigt.
Schließlich weist der Schaltblock eine im wesentlichen dem Griff zugewandte innere Oberfläche auf, wobei eines der Schaltorgane mit einer Kontrollampe versehen ist, die an dieser inneren Oberfläche angebracht ist.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Instrumententafel mit zwei Schaltblöcken, wobei diese Blöcke im wesentlichen symmetrisch zu einer Ebene angeordnet sind, die parallel zur senkrechten Mittellängsebene des Fahrzeuges ist und im wesentlichen durch die Drehachse des Griffes geht.
Ferner weist diese Instrumententafel ein Gesarat-Anzeigegerät auf, in dem im wesentlichen alle Geräte zur visuellen Überwachung des Fahrzeugbetriebes zusammengefaßt sind und das zwischen den beiden Schaltblöcken angeordnet ist.
Vorzugsweise ist das Gesamt-Anzeigegerät zur visuellen überwachung in seiner Stellung zum Karosserieaufbau einstellbar. Diese Einstellung des Gesamt-Anzeigegerätes und insbesondere seiner zur senkrechten Mittellängsebene des Wagens sich wesentlichen parallelen Neigung geschieht je
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nach der Höhe der Augen des Wagenführers, wenn dieser seine normale Haltung einnimmt.
Die Erfindung mit ihren Merkmalen und Vorteilen wird aus der folgenden Beschreibung eines - keineswegs ausschließlichen - Ausführungsbeispiels ersichtlich. Es zeigen?
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schaltblockes;
Fig. 2-5 schematische Projektionen eines erfindungsgemäßen Schaltblockes auf eine zur Achse des drehbaren Organs senkrechte Ebene 5
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines anderen erfindungsgemäßen Schaltblocks;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles F der Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht, die die Art und Weise der Befestigung eines erfindungsgemäßen Schaltblockes am Karosserieaufbau des Fahrzeuges erkennen läßt;
Fig. 9 eine Einzelheit eines erfindungsgemäßen Schaltblocks;
Fig. 10 eine Ansicht von oben auf eine andere Art und
Weise der Befestigung erfindungsgemäßer Schaltblöcke;
Fig. 11 eine Einzelheit der Innenseite'eines erfindungsgemäßen Schaltblocks;
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Fig. T2 eine perspektivische Ansicht einer Instrumententafel mit erfindungsgemäßen Schaltblöcken;
Fig. 13 eine Einzelheit der in Fig. 12 dargestellten Instrumententafel.
Fig. 1 zeigt einen Schaltblock 1, der mit einer Kipptaste 2 zum Schalten der Fahrtrichtungsanzeige eines Fahrzeuges versehen ist. 3 bezeichnet das Lenkrad, das um die Achse 4 einer Nabe 5 drehbar im Karosserieaufbau gelagert ist. Der Block 1 enthält ebenfalls den Druckknopf 6 einer Hupe. Die Kipptaste 2 und der Druckknopf 6 haben Betätigungsflächen 2a bzw. 6a; die Mittelpunkt· dieser Betätigungeflächen sind mit 2b bzw. 6b bezeichnet. Mit 2c bzw. 6c sind Lote bezeichnet, die auf den Flächen 2a bzw. 6a in den Mittelpunkten 2b bzw. 6b dieser Flächen errichtet zu denken sind.
Dann sind folgende fünf Ebenen oder Halb-Ebenen zu betrachten:
Halb-Ebene (k-2h), welche die Achse 4 und die Mittelpunkte 2b enthält,
Halb-Ebene (4-6b), welche die Achse 4 und den Mittelpunkt 6b enthält«
Ebene (2c), welche das Lot 2c enthält und parallel zur Achse 4 ist,
Ebene 6c, welche das Lot 6c enthält und parallel zur Achse 4 ist,
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Ebene (2b-6b), welche die Mittelpunkte 2b und 6b enthält und parallel zur Achse k ist«
Wie ersichtlich, schneiden sich die Ebenen (2c) und (6c) in einer Geraden I, die natürlich parallel zur Achse 4 ist; die Lote 2c und 6c schneiden einander nicht notwendigerweise, was übrigens in Fig. 1 dargestellt ist.
Damit die folgende Darlegung erleichtert werde, ist eine Projektion auf eine zur Achse h senkrechten Ebene angefertigt. Darin zeigt sich, daß der Block 1, die Tafel 2, das Lenkrad 3t der Druckknopf 6, die Schnittgerade I, die Mittelpunkte 2b und 6b und die Achse k sich als 7» 3» 9» 10, 11, 12, 13 bzw. 1A projiziert haben.
Wie ersichtlich, ist der Winkel 12-11-13 größer als der Winkel 12-14-13· Diese erste Anordnung entspricht der Erfindung und ist gleichermaßen bemerkenswert, da die Projektionen 11 der Schnittlinie I und der Projektion 14 der Achse 14 an derselben Seite der Geraden 12, 13 liegen.
Diese Anordnung wird beibehalten und der in Fig. 2 gezeigten Weise angepaßt. Die Projektion 11 liegt innerhalb des Winkels 12-14-13.
Indem man die oben aus der Fig. 1 zitierte Anordnung immer beibehält, gelangt man endlich zu einer anderen besonderen, in Fig. 3 gezeichneten Anordnung, bei der, wie ersichtlich, nicht nur die Projektionen 11 und 14 auf derselben Seite der Geraden 11, 13 liegen, sondern auch die Projektion 11, bezogen auf die Projektion 9 des Lenkrades, auf der anderen Seite als derjenigen angeordnet ist, auf
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der die Projektion Ik liegt. Wohlgemerkt, die angegebenen Anordnungen sind nur ungefähr, und zum Schutzbereich der Erfindung gehören auch die Grenzanordnungen.
So ist in Fig. k eine vorteilhafte Kombination der beiden vorhergehenden Lösungen dargestellt, bei der die Projektion 11 innerhalb des Winkels 12-14-13 und deutlich auf der - bezogen auf die Projektion 9 des Lenkrades - der Projektion Ik gegenüberliegenden Seite, und zwar innerhalb der Breite der Projektion 9 des Lenkrades liegt.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei der statt eines einzigen Organs mit der Projektion 8 zwei Organe vorgesehen sind, deren Projektionen 8a und 8b in bezug auf die Projektion 10 einander gleich angeordnet sind. Die Projektionen der zugehörigen Schnittlinien liegen bei 11a und 11b, die Projektionen der Mittelpunkte der Betätigungsflächen liegen bei 12a und 12b. Die Schaltorgane sind vom Lenkrad ungleich weit entfernt, und ebenso sind ihre Projektionen ungleich weit von der Projektion Ik entfernt.
Von dieser Anordnung sind zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar die eine von ihnen in Fig. 6 und Fig. 7» die andere in Fig. 8.
In den Fig. 6-8 ist der Antriebsblock in der gleichen Weise wie vorher dargestellt.
In Fig. 6 ist der Block durch eine zylindrische Fläche begrenzt, die einen oberen Flächenteil 15 und einen unteren Flächenteil 16 aufweist. In dem Bereich, wo diese Flächenteile 15 und 16 aneinanderliegen, und zwar im wesentlichen fluchtend aneinanderliegen, ist ein Druckknopf 6 an-
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geordnet. Übrigens sind diese Organe mit den Projektionen 8a und 8b unbeweglich, nämlich vorzugsweise mit kapazitiver Wirkungsweise, und durch Vorsprünge 17 und 18 einer einzigen Taste 19 gebildet.rDie Vorsprünge 17 und 18 ragen aus der ihnen benachbarten oberen Teilfläche 15 hervor. Die Vorsprünge 17 und 18 haben voneinander verschiedene Schräge, so daß man sie mit Sicherheit voneinander unterscheiden kann, und unterscheiden sich ebenfalls vom Druckknopf 6, der vorgewölbt anstatt wie die genannten Vorsprünge 17 und 18 flach ist. .
Fig. 7 zeigt eine Gleitschiene 21, die am Karosserieaufbau 22 des Fahrzeuges fest angebracht ist. Der Block 1 ist auf dieser Gleitschiene 21 verschiebbar und in seiner Stellung als Ganzes relativ zum Lenkrad 3 mittels einer Schraube 23 feststellbar derart, daß die Hand des Fahrers, auf dem Lenkrad 3 aufliegend, den Vorsprung 17 und den Druckknopf 6 erreichen kann. Der Mittelpunkt 6b des Druckknopfes 6 und der Mittelpunkt Zk des Vorsprunges 17 haben einander ungleiche Abstände d bzw. D vom Lenkrad 3·
Fig. 8 zeigt eine andere Art des erfindungsgemäßen Schaltblocks. Auch dort ist ein Druckknopf 6 und dort ist eine der Taste 19 ähnliche, aber kippbare Taste 19a vorhanden; diese beiden Schaltorgane sind in wesentlich ähnlicher Weise wie der oben anhand der Fig. 6 und Fig. 7 erläuterten Art angeordnet. Dieser Block 1 ist mit Befestigungslappen 25 und mit einer Führungsplatte 26 versehen, die, wenn der Block zwecks Einbaues an den Karosserieaufbau 22 herangebracht wird, vor Öffnungen 27 und 28 des Karosserieaufbaues zu liegen kommen; der Schaltblock 1 wird also am Karosserieaufbau 22 abnehmbar befestigt. Fer-
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ner weist der Block 1 einen Hebel 29 auf, der um eine Achse schwenkbar ist, die wesentlich parallel zur Achse der Nabe 5 des Lenkrades 3 ist. Der Hebel 25 ist an der unteren Teilfläche 16 des Blockes angebracht.
Der in Fig. 8 gezeigte Block ist nochmals in Fig. 9 dargestellt, aber in Ansicht von hinten. Fig. 9 zeigt einen Bauteil 30, der die gesamten elektrischen Leitungen und mechanischen Bauteile enthält, die für eine gegebene Aufgabe, wie z. B. für die Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger, nötig sind. Dieser Bauteil 30 läßt sich in Anschluß- und Befestigungslöcher 31» die im Block 1 angeordnet sind, einstecken und ist daher ebenfalls abnehmbar am Block 1 befestigt.
Fig. 10 zeigt einen Blick von oben in den Fahrgastraum eines Fahrzeuges mit einem Lenkrad 3· Xn dieser Draufsicht ist der untere Rand 32 der Windschutzscheibe sehr stark vorgewölbt und daher das Instrumentenbrett in Höhe des Lenkrades 3 zu einem Vorbau 33 verlängert, der in Längsrichtung des Fahrzeuges parallel zur senkrechten Mittellängsebene des Fahrzeuges angeordnet ist. Es sind zwei Schaltblöcke 1 im wesentlichen parallel zu der durch die Nabe 5 gehenden senkrechten Ebene angeordnet, während zwischen diesen beiden Blöcken ein Gerät placiert ist, das im wesentlichen alle zur Beobachtung des Fahrzeugbetriebes nötigen Anzeigegeräte (Geschwindigkeitsmesser, Dr«hzahlmesser usw.) enthält«
Fig. 11 zeigt einen Schaltblock 1, der am Karosserieaufbau 22 symmetrisch zu dem in Fig. 8 dargestellten Block angeordnet ist. Auch dieser Block weist ein· Kipptaste 19a, einen Druckknopf 6 und einen Schwenkhebel 29 auf. Aber er
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hat auch, und zwar an seiner Innenseite 36, eine Kontrolllampe 37» die aufleuchtet, wenn eines seiner Schaltorgane, z. B. die Kipptaste 29, betätigt wird.
Fig. 12 zeigt die symmetrische Anordnung zweier Schaltblöcke 1 relativ zur senkrechten Ebene 38 durch die Nabe 5 des Lenkrades. Zwischen den beiden Blöcken 1 ist ein Gesamt-Anzeigegerät 35 angeordnet, in dem der größte Teil der zur visuellen Überwachung dienenden Geräte wie z. B. der Kraftstoffanzeiger 35a, der Geschwindigkeitsmesser 35b, der Drehzahlmesser 35c und die Zeitühr 35d zusammengefaßt sind.
Schließlich zeigt Fig. 13 ein Gesamt-Anzeigegerät 35» das auf dem Karosserieaufbau 22 um eine Achse 39 mittels einer Einstellschraube 40 kippbar eingesteLlt werden kann.
Die Vorteile der beschriebenen Einrichtungen seien nun dargelegt:
Erstens führen die Forderungen, die sich auf die Größe des Winkels 12-11-13 und auf die Lage des Punktes 11 auswirken, dazu, daß die Schaltorgane zusammengefaßt und daher mit einer Hand im wesentlichen gleichzeitig erreichbar sind, aber sich in den Richtungen, in denen sie betätigt werden, deutlich unterscheiden (der Winkel 12-11-13 ist verhältnismäßig groß). So kann man leicht dasjenige Schaltorgan, das man betätigen will, erkennen und kann auch vermeiden, irgendein anderes der Organe zu betätigen. Man vermeidet also die Gefahr, falsch zu schalten.
- \
Außerdem sind - dies erfüllt die Sicherheit der Betätigung noch mehr - die genannten Schaltorgane durch ihre
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Formen deutlich bei der Berührung unterscheidbar, nämlich die Vorsprünge 17 und 18 im wesentlichen eben und der Druckknopf 6 sehr gewölbt; und sie sind in voneinander verschiedenen Abständen vom Lenkrad angeordnet. So ist man sicher, das gewünschte Schaltorgan zu erreichen, ohne daß man nach ihm hinzusehen und ohne daß man angestrengt nachzudenken braucht. Der Unterschied der Abstände, insbesondere von d und D1 vermeidet die Gefahr, aus Versehen ein falsches Schaltorgan zu betätigen; diese Gefahr würde drohen, wenn die Schaltorgane einander zu nahe angeordnet sind. Ferner ist die Stellung des Schaltblockes 1 durch Einstellen der Schraube 23 den Körpermaßen des Fahrers angepaßt.
Fig. 8 und 9 zeigen, wie vorteilhaft schnell sich die Schaltblöcke 1 ins Fahrzeug einbauen und aus ihm ausbauen lassen. Der Einbau ist Sache eines Augenblickes und geschieht durch Einführen der Befestigungslappen 25 und der Führungsplatte 26 in die Öffnungen 27» 28. Der Austausch eines etwa defekten Bauteils 30 ist ebenfalls praktisch sofort erledigt.
In Fahrzeugen mit sehr gewölbter und sehr geneigter Windschutzscheibe ist das Lenkrad 3 (Fig. 10) notwendigerweise verhältnismäßig weit vom unteren Rand 32 der Windschutzscheibe entfernt. Man wird dann die Blöcke vorteilhafterweise auf den Vorbau 33 anordnen, wodurch der benachbarte Platz im Fahrgastraum freibleibt.
Ee ist, damit ein vollständiger, alle Geräte zusammenfassender, einziger Block entsteht, ebenfalls empfehlenswert, den Block mit Anzeigelampen, welche die Betätigung der im Block enthaltenen Schaltungen anzeigen, wie z. B.
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der in Fig. 11 gezeigten Lampe, zu versehen. ■
Dank der aus Fig. 12 ersichtlichen symmetrischen Anordnung der Instrumententafel hat der Fahrer in seiner normalen Fahrhaltung die Schaltblöcke 1 stets in Reichweite seiner Finger, ohne daß er das Lenkrad loszulassen braucht. Außerdem hat er einen guten Blick auf das Gesamt-Anzeigegerät 35» da er dieses durch Drehen der Schraube ^O in passender Neigung einstellen kann.
Die Erfindung eignet sich für alle Fahrzeuge, mag deren Lenkung mittels eines Lenkrades, eines Lenkradsegmentes oder einer Lenkstange geschehen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle Abwandlungen, die im Rahmen ihres Erfindungsgedankens bleiben.
3(: :!B?3/Ü389

Claims (23)

Ansprüche
1. Schaltblock für ein Fahrzeug, das mit einem Griff, z. B. einem Radkranz, eines drehbaren Organs zur Lenkung der lenkbaren Räder des Fahrzeuges versehen ist, mit mindestens zwei Schaltorganen, deren Betätigungshub gering oder Null ist, wobei der Schaltblock auf der dem Fahrzeugführer abgelegenen Seite des Griffs angeordnet ist und die beiden Schaltorgane Betätigungsflächen aufweisen, deren Mittelpunkte mit der Achse des drehbaren Organs Halb-Ebenen bestimmen, die zwischen sich einen ersten Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet , daß die auf den Betätigungsflächen (2a, 6a) in den Mittelpunkten (2b, 6b) der Betätigungsflächen gedachten Lote (2c, 6c) in Ebenen liegen, die parallel zur Achse (4) des drehbaren Organs (3) sind und zwischen sich einen zweiten Winkel ( 1 2-11-13) einschließen, der größer als der erste Winkel ( 1 2-14-13) ist, und daß die Schnittgerade (i) der diese Lote (2c, 6c) enthaltenden Ebenen relativ zu derjenigen Ebene (2b-6b), welche zur Achse (4) des drehbaren Organs (3) parallel ist und die Mittelpunkte (2b, 6b) der beiden Betätigungsflächen (2a, 6a) enthält, im wesentlichen auf derjenigen Seite angeordnet ist, auf der die Achse (4) selbst liegt.
2. Schaltblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schnittgerade (i) sich im wesentlichen innerhalb des Winkels (12-14-13) befindet, der durch die Halb-Ebenen (4-2b; 4-6b) begrenzt wird, welche die Achse (4) und den Mittelpunkt (2bj 6b) von jeweils einer der beiden Betätigungsflächen (2a, 6a) enthalten.
. 3 (J V 8 2 3/0389
eingegangen om___£LHL
3. Schaltblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, .wenn der Griff (3) sich in der Stellung für Geradeausfahrt des Fahrzeuges befindet, die genannte Schnittgerade (i), bezogen auf die aus zur Achse (4) des Griffes
(3) parallelen Erzeugenden gebildete und sich auf dem Griff (3) abstützende zylindrische Oberfläche, sich im wesentlichen auf der der Achse (4) gegenüberliegenden Seite befindet.
4. Schaltblock nach Anspruch 1 , 2 oder 3", dadurch gekennzeichnet, daß außerdem der erste Winkel (12-14-13) ein spitzer Winkel ist.
5· Schaltblock nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Schaltorgane (.2, 6) nur geringen Hub haben, die Hubrichtung jedes dieser Schaltorgane (2, 6) wesentlich parallel zum Lot (2c, 6c) auf der Betätigungsfläche (2a, 6a) des betreffenden Schaltorganes (2, 6) ist.
6. Schaltblock nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane (2, 6), wenn ihr möglicher Hub Null ist, kapazitiv wirken.
7. Schaltblock nach irgendeinem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltorgane (2, 6) in voneinander verschiedenem Abstand vom Griff (3) angeordnet sind.
8. Schaltblock nach irgendeinem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltorgane sich
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in ihrer außen sichtbaren Form voneinander unterscheiden und insbesondere sich voneinander verschieden anfühlen.
9* Schaltblock nach irgendeinem der Ansprüche 1-4 und 7f dadurch gekennzeichnet, daß er außer den beiden genannten Schaltorganen (2, 6) ein drittes Schaltorgan (19) enthält, dessen Lage, bezogen auf ein erstes der beiden genannten Schaltorgane (2, 6), im wesentlichen gleich der aufeinander bezogenen Lage des ersten und des zweiten der genannten Schaltorgane (2, 6) ist.
10. Schaltblock, nach irgendeinem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß er außer den beiden genannten Schaltorganen (2, 6) ein drittes Schaltorgan (19) enthält, das sich von den beiden genannten Schaltorganen (2, 6) insbesondere in der von den Fingern zu berührenden Form unterscheidet.
11. Schaltblock nach irgendeiner der Ansprüche-Kombination 1 und 9» 2 und 9, 3 und 9» ^ und 9, 5 und 9» 7 und 9» 8 und 9« 10 und 9, 1 und 10, 2 und 10, 3 und 10, k und 10, 5 und 10, 7 und 10, 8 und 10 oder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Schaltorgan und das zweite der beiden genannten Schaltorgane (2, 6) in einer gemeinsamen, kippbaren Taste (19) zusammengefaßt sind.
12. Schaltblock nach irgendeiner der Ansprüche-Kombination 6 und 9t 6 und 10 oder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Schaltorgan und das zweite der beiden genannten Schaltorgane (2, 6) in einer gemeinsamen Taste (19) zusammengefaßt sind, die zwei über die sie
-umgebende Außenfläche des Schaltblocks hervorstehende Vorsprünge aufweist.
13· Schaltblock nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens teilweise durch eine im wesentlichen zylindrische Fläche begrenzt wird, die eine obere und eine untere Teil-Fläche (15 bzw. 16) aufweist, ferner daß die gemeinsame Taste (19) auf der genannten oberen Teil-Fläche (15) angeordnet ist und daß das auf der Betätigungsfläche des ersten (6) der beiden genannten Schaltorgane im Mittelpunkt dieser Betätigungsfläche errichtete Lot im wesentlichen waagerecht ist.
14. Schaltblock nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche des ersten (6) der beiden Schaltorgane im Übergangsbereich zwischen der oberen und der unteren Teil-Fläche (15» 16) angeordnet ist und dieser Übergangsbereich mit diesen Teil-Flächen im wesentlichen fluchtet.
1.5. Schaltblock nach Anspruch 13 oder 1^, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Teilfläche (16) ein Schaltorgan (29) angeordnet ist, das durch einen Schwenkhebel (29) gebildet wird, der um eine zur Drehachse (k) des Griffes (3) im wesentlichen parallele Achse schwenkbar ist.
16. Schaltblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltblock (1) relativ zum Karosserieaufbau durch ein an sich bekanntes Mittel verstellbar ist.
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17· Schaltblock nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem der Griff (3) in eine gegebene Stellung zum Karosserieaufbau gebracht worden ist, die Stellung des Schaltblocks (i) relativ zum Griff (3) je nach der Körperform des Wagenführers und insbesondere nach der Form seiner Hände eingestellt wird derart, daß die Schaltorgane (2, 6, 19, 29) sich in Reichweite wenigstens einer seiner Hände befinden, wenn die Hände bei normaler Körperhaltung des Führers am Griff (3) anliegen.
18. Schaltblock nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltblock (1) in seiner Stellung am Karosserieaufbau mittels einer abnehmbaren Haltevorrichtung (25, 26) gehalten wird, die mit einem Mittel zum Schnellanschluß der Leitungen versehen ist.
19· Schaltblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Karosserieaufbau ein Halter angebracht ist, der einen in Längsrichtung des Fahrzeugs gerichteten Vorbau (33) der Instrumententafel (22) bildet, und daß der Schaltblock (1) an diesem Vorbau (33) befestigt ist.
20· Schaltblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltblock (1) eine im wesentlichen dem Griff (3) zugewandte innere Oberfläche (36) aufweist und daß ein es der Schaltorgane mit einer Kontrolllampe (37) versehen ist, die an dieser inneren Oberfläche (36) angebracht ist.
'3 (19823/0389
21. Instrumententafel mit Schaltblöcken nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel zwei dieser Blöcke (i) aufweist und daß diese Blöcke im wesentlichen symmetrisch zu einer Ebene angeordnet sind, die parallel zur senkrechten Mittellängsebene des Fahrzeuges ist und die im wesentlichen durch die Dreh- , achse (4) des Griffes (3) geht.
22. Instrumententafel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Tafel außerdem ein Gesamt-Anzeigegerät (35) aufweist, in dem im wesentlichen alle Geräte zur visuellen Überwachung des Fahraeugbetriebes ,zusammengefaßt sind und daß dieses Gesamt-Anzeigegerät zwischen den bei-, den Schaltblöcken (1) angeordnet ist.
23. Ins trumententafel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamt-Anzeigegerät (35) zur visuellen Überwachung in seiner Stellung zum Karosserieaufbau einstellbar ist und daß diese Einstellung des Gesamt-Anzeigegerätes und insbesondere seiner zur senkrechten Mittellängsebene des Wagens im wesentlichen parallelen Neigung je nach der Höhe der Augen des Wagenführers, wenn dieser seine normale Haltung einnimmt, erfolgt.
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