DE2628744A1 - Steuerblock fuer den fahrgastraum eines fahrzeugs - Google Patents

Steuerblock fuer den fahrgastraum eines fahrzeugs

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DE2628744A1 DE19762628744 DE2628744A DE2628744A1 DE 2628744 A1 DE2628744 A1 DE 2628744A1 DE 19762628744 DE19762628744 DE 19762628744 DE 2628744 A DE2628744 A DE 2628744A DE 2628744 A1 DE2628744 A1 DE 2628744A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerblock bzw. eine Vorrichtung, die in bestimmter Anordnung in dem Fahrgastraum eines Fahrzeuges in der Nähe von dessen Lenkorgan eine Reihe von Steuerorganen der Ausrüstung des Wagens vereinigt.
Es sind Steuerorgane für die Ausrüstungen eines Wagens bekannt, von denen zumindest ein Teil und insbesondere die am häufigsten benutzten in der unmittelbaren Nähe des Lenkrades derart angeordnet sind, daß sie erreicht werden können, ohne daß der Lenker das Lenkrad losläßt. In diesem Falle sind die in mehreren bestimmten Gruppen angeordneten Organe
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auf der linken und der rechten Seite dieses Lenkrades angeordnet, sie sind entweder an das Armaturenbrett des Wagens oder das Gehäuse der Lenksäule angebaut.
Andere Steuer- und Überwachungsorgane sind in einer vom Lenker weiter entfernt liegenden Zone angeordnet und sind in zerstreuter Weise beispielsweise auf denjenigem Teil des Armaturenbretts angeordnet, das im Gesichtsfeld des Lenkers liegt.
Die teilweise Zerstreuung dieser Steuerorgane bedingt für ihre Identifikation und ihre Betätigung eine visuelle Prüfung, die einer Berührung vorausgehen muß. Daraus folgt eine Ablenkung der Aufmerksamkeit des Lenkers, die ggf. Lenkfehler mit sich bringen kann.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteil zu beheben, indem sie eine Vorrichtung vorschlägt, für die eine einzige Berührung der Steuerorgane genügt, um deren korrektes Betätigen zu gewährleisten, für die ein tastendes Erkennen genügt.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Steuerblock für den Fahrgastraum eines Fahrzeuges, das mit einem Lenkorgan, wie einem Lenkrad,ausgestattet ist, der dazu bestimmt ist, in bestimmter Anordnung zumindest einen Teil der Steuer- und Überwachungsorgane für die Fahrzeugausrüstung zu tragen. Gemäß der Erfindung ist dieser Steuerblock dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem kompakten länglichen Gehäuse besteht, das zwischen seinen beiden Enden einen im wesentlichen zylindrischen mittleren Teil hat, der seitlich an einen Halter angeschlossen ist, der selbst fest mit einem
der feststehenden Elemente des Pahrgasträumes verbunden ist, und daß die genannten Steuerorgane aus Handschaltern dreier unterschiedlicher Typen bestehen, die Betätigungsrichtung der Schalter des ersten Typs ist in der großen Achse des Gehäuses ausgerichtet, die der Schalter des zweiten Typs ist senkrecht zu dieser großen Achse und die der Schalter des dritten Typs eine Drehung um diese Achse.
In einer ersten Ausführungsform ist das Gehäuse an dem Halter über ein Gelenk nach Art eines Kugelgelenkes einstellbar befestigt.
In einer zweiten Ausführungsform ist der oben erwähnte Halter an dem Fahrzeug über ein Kugelgelenk verbunden.
Außerdem kann der Halter teleskopartig ausgebildet sein.
überdies kann der Halter hohl sein und eine Hülle für die elektrischen Steuerleitungen bilden, die an die Steuerorgane angeschlossen sind.
Schließlich sind die Steuerstromkreise, die innerhalb des Halters liegen, an ihrem Ende, das den Steuer- und Überwachungsorganen gegenüberliegt, an zumindest ein Verbindungsorgan angeschlossen, das zum schnellen Anschließen mit Mehrfachsteckern versehen ist, die durch Einstecken mit einem entsprechenden Verbindungsorgan zusammenwirken, das mit dem erwähnten festen Element des Fahrgasträumes verbunden ist.
Die Erfindung wird ausführlicher in der folgenden Beschreibung geschildert, die in keiner Weise eine Begrenzung
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der Erfindung bedeutet, aber aus der die Vorteile und die zweitrangigen Merkmale ersichtlich sind. Hierbei wird auf die Zeichnung zurückgegriffen, in der veranschaulichen:
Fig. 1 und 2 Darstellungen zweier Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Steuerblocks;
Fig, 3 und k jeweils eine AusführungsVariante des erwähnten Steuerblocks und
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2, die Teildarstellungen des Inneren eines Fahrgasträumes in einem Fahrzeug wiedergeben, erkennt man ein Lenkelement dieses Fahrzeuges, das in der Form eines Lenkrades 1 dargestellt ist, das an eine Lenksäule 2 angeschlossen ist. Diese letztere wird in dem Fahrgastraum mittels eines festen Bauelementes 3 gehalten, das starr mit dem Armaturenbrett H verbunden ist. Auf dem Armaturenbrett 4 ist der Halter 5 eines Gehäuses 6 befestigt, welches die Steuerorgane 7 für die Ausrüstung des Fahrzeuges, wie die Fahrtrichtungsanzeige, die Scheinwerfer, die Hupe, den Scheibenwischer usw. und die Überwachungsorgane 8 für diese Vorrichtungen oder Einrichtungen enthält.
Das Gehäuse 6 hat eine längliche Form mit einem mittleren Teil 6a, der im wesentlichen zylindrisch ist,und den Endteilen 6b und 6c in Form konvexer Kalotten. Die Steuerorgane 7· bestehen aus Handschaltern dreier unterschiedlicher Typen. Die Handschalter 7a des ersten Typs haben eine Betätigungsrichtung im Sinne der großen Achse oder der größten Abmessung des Gehäuses 6. Die Handschalter 7b des zweiten
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Typs haben ihre Betätigungsrichtung in eirier im wesentlichen senkrecht zur großen Achse gelegenen Richtung. Schließlich haben die Handschalter 7c des dritten Typs eine Betätigungsrichtung in Richtung einer Drehung um diese große Achse.
Man sieht aus der Fig. 1, daß die Schalter 7a von den erwähnten Endteilen 6b und 6c getragen werden, die Schalter 7b von dem zentralen Teil 6a und daß die Schalter 7c an der Verbindungsstelle zwischen den Endteilen 6b und 6c und dem zentralen Teil 6a angeordnet sind.
Der Halter 5 kann aus einem Teleskoparm bestehen. Dann kann der Lenker von Hand die Stellung des Gehäuses 6 relativ zum Lenkrad in bezug auf seinen Abstand ändern. Außerdem erfolgt der Anschluß (der nicht dargestellt ist) des Gehäuses an dem Halter in an sich bekannter Weise durch ein Kugelgelenk, um eine Einstellung der Richtung des Gehäuses 6 relativ zum Lenkrad 1 durchführen zu können, und dies in einer Ebene, die parallel zu der des Lenkrades und in einer senkrecht zu diesem Lenkrad gelegenen Ebene. Schließlich kann die Befestigung des Halters 5 an dem Armaturenbrett ^ ebenfalls durch ein System nach Art einer Kugel einstellbar sein, was noch die Möglichkeiten der Einstellung der Lage des Gehäuses 6 relativ zum Lenkrad 1 im Raum ermöglicht.
Andererseits sei darauf hingewiesen, daß der Halter hohl sein und eine Hülle für die elektrischen Steuerleitungen bilden kann, die an die erwähnten Schalter 7 angeschlossen sind.
In diesem Falle, wie die Fig. 5 zeigt, sind die Enden dieser Steuerleitungen, die den Steuerorganen gegenüberliegen, mit Mehrfachsteckvorrichtungen 10 und 11 versehen, die
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durch einfaches Einstecken und ggf. eine bekannte Verriegelung mit den entsprechenden Verbindungsorganen 12 und 13 verbunden werden, die an dem Armaturenbrett H befestigt sind.
Man bemerkt bei der Ausführung gemäß Fig. 2, daß der Halter 5 an ein Gehäuse 14 der Lenksäule 2 angeschlossen ist. Die Verbindung der in dem Halter laufenden Drähte mit den entsprechenden Drähten innerhalb des Gehäuses 14 erfolgt ebenfalls mit Mehrfachsteckvorrichtungen. In der Fig. 3 bemerkt man, daß die Schalter 7b des zweiten Typs einerseits von dem zentralen Teil 6a des Gehäuses getragen werden und andererseits von einer der Endkappen 6b dieses Gehäuses. Das Element, das von dem erwähnten Ende 6b getragen wird, ist durch Kippen in Richtung der Pfeile A und B zu betätigen, von denen man sieht, daß sie sich in einer Richtung senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur großen Achse des Gehäuses 6 erstrecken. Die anderen Schalter 7a und 7c sind in der gleichen Weise betätigbar, wie die, die unter den gleichen Bezugszeichen in den Fig. 1 und 2 dargestellt wurden.
In der Fig. H ist schematisch eine andere Ausführungsvariante des Gehäuses 6 dargestellt. Man sieht, daß die Schalter des Typs 7a in dieser Variante im wesentlichen an der Verbindungsstelle des mittleren Teiles 6a des Gehäuses mit jedem der Endteile 6b und 6c dieses Gehäuses liegen. Die Schalter des Typs 7b sind bei dieser Ausführung sämtlich auf den Enden 6b und 6c des Gehäuses angeordnet. Ihre Betätigung in Richtung der Pfeile A oder B führt zu einem Kippen dieser Enden um Gelenkachsen, die mit den Bezugszeichen 15b und 15c bezeichnet sind. In dieser Figur bestehen die Betätigungsorgane des Typs 7c aus der äußeren
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Hülle, die selbst den zentralen Teil 6a des Gehäuses bildet. Diese Hülle ist um die große Achse des Gehäuses 6 drehbar angeordnet und ist im Sinne der beiden Pfeile C und D zwischen zwei äußeren Ruhestellungen betätigbar. Die Führung dieses Teils 6a des Gehäuses 6 in seiner Drehbewegung erfolgt durch die festen Ringelemente 5a, die sich in der Verbindungszone dieses zentralen Teils mit den Endteilen 6b und 6c des Gehäuses befinden; diese Ringe sind fest mit einer Gabel 5b verbunden, welche die Armatur des Halters 5 darstellt, die man mit einer Bekleidung versehen kann, wie dies durch die gestrichelten Linien 5c veranschaulicht ist.
Bc5I einer nicht dargestellten Variante eines Schalters vom Typ 7c, der von dem zentralen Teil des Gehäuses getragen wird, kann man an einen Kranz denken, der in ümfangsrichtung in der mittleren Zone des erwähnten Teiles 6a vorspringt; dieser Kranz ist zwischen zwei äußeren Stellungen drehbar auf dem mittleren Teil 6a angeordnet, der seinerseits drehfest sein muß. Die Betätigung eines derartigen Schalters 7c, der von dem mittleren Teil des Gehäuses getragen wird, muß sich praktisch mit dem Daumen der Hand oder der Innenseite der Pinger durchführen lassen und deshalb kann man wirklich nur zwei äußere Ruhestellungen des betreffenden Schalters vorsehen, damit diese Betätigung sich in praktisch automatischer Weise durchführen läßt.
Der Hauptvorteil der Erfindung ergibt sich aus der Form des Gehäuses 6. Diese Form umfaßt einen zentralen Teil 6a, der im wesentlichen zylindrisch ist und zwei Endkalotten 6b und 6c. Er gestattet eine große Anzahl von Steuerorganen 7 auf einer Oberfläche anzuordnen, die ein sehr geringes Volumen umschließt. Die Form gestattet weiterhin eine sehr deutliche Differenzierung der Betätigungsweisen jedes Typs der
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Steuerorgane 7a, 7b und 7c, wobei für die Hand drei Betätigungsrichtungen vorhanden sind, die man unmöglich verwechseln kann, weil sie grundsätzlich verschieden sind. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß jedes Organ der gleichen Art Erkennungsmerkmale haben kann, die durch Tasten feststellbar und die eigentümliche Ausbildungen der Form oder der Oberfläche sind. Zusammengefaßt ist die Form des Gehäuses 6, wie sie oben definiert worden ist, zweckmäßig, um in bestimmter Anordnung eine große Anzahl von Steuerorganen unterzubringen, woraus eine Erleichterung des Erreichens und des Ergreifens folgt, indem man die Möglichkeit zum Ausführen falscher Schalthandlungen durch eine sehr deutliche Unterscheidung jeder der Betätigungsrichtungen dieser Organe vermeidet.
Einer der Nebenvorteile der Erfindung besteht in der Tatsache, daß die Steuerorgane sehr zusammengefaßt dicht nebeneinander angeordnet sind und die Anwendung von elektrischen Leitungsbäumen möglich macht, die sich leicht mit entsprechenden Schaltkreisen mit Hilfe geeigneter Steckvorrichtungen verbinden lassen. Es folgt aus der Tatsache dieses sehr gedrängten Zusammenfassens eine große Rationalisierung in dem Verlegen oder der Anordnung einer solchen Vorrichtung, was für den Fall einer Reparatur sehr interessant ist.
Man kommt auf diese Weise dazu, einen Steuerblock zu schaffen, der praktisch unabhängig von anderen Bauelementen des Fahrzeuges ist, zumindest was seinen Ein- und Ausbau betrifft.
Die Erfindung findet eine interessante Anwendung in dem Bereich des Automobilbaus.
Sie ist in keiner Weise auf die Beschreibung be-
schränkt, die von ihr gegeben wurde; sie deckt im Gegenteil sämtliche Varianten, die vorgenommen werden können, ohne ihren Rahmen oder ihren Grundgedanken zu verlassen.
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    (f 1* Steuerblock für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, der mit \jelnem Lenkorgan, wie einem Lenkrad, ausgestattet ist, der dazu bestimmt ist, in bestimmter Anordnung zumindest einen Teil der Steuer- und Überwachungsorgane für die Fahrzeugausrüstung zu tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (6) aus einem kompakten länglichen Gehäuse besteht, das zwischen seinen beiden Enden (6b, 6c) einen im wesentlichen zylindrischen mittleren Teil (6a) hat, der seitlich an einen Halter (5) angeschlossen ist, der selbst fest mit einem der feststehenden Elemente des Fahrgastraumes verbunden ist, und daß die genannten Steuerorgane (7a, 7b, 7c) ■ aus Handschaltern dreier unterschiedlicher Typen bestehen, die Betätigungsrichtung der Schalter des ersten Typs ist in der großen Achse des Gehäuses ausgerichtet, die der Schalter des zweiten Typs ist senkrecht zu dieser großen Achse und die der Schalter des dritten Typs eine Drehung um diese Achse.
  2. 2. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter des ersten Typs (7a) von den Enden (6b, 6c) des Gehäuses getragen werden, daß die Schalter des zweiten Typs (7b) von dem mittleren Teil (6a) des Gehäuses getragen werden und daß die Schalter des dritten Typs (7c) im wesentlichen an der Verbindungsstelle des mittleren Teils mit jedem der Endteile angeordnet sind.
  3. 3. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Schalter des zweiten Typs (7b) von zumindest einem der Endteile (6b; 6c) getragen werden.
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  4. 4. Block nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter des ersten Typs (7a) von einem Ende des Gehäuses getragen werden, der andere Teil der Schalter des zweiten Typs (7b) von dem erwähnten mittleren Teil und die Schalter des dritten Typs (7c) im wesentlichen im Bereich der Verbindung dieses mittleren Teils mit zumindest einem der Endteile sitzen.
  5. 5. Block nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter des ersten Typs (7a) von dem zentralen Teil des Gehäuses, die Schalter des zweiten Typs (7b) von den Endteilen und die Schalter des dritten Typs (7c) im wesentlichen im Bereich der Verbindung des mittleren Teils mit jedem der Endteile sitzen.
  6. 6. Block nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter des ersten Typs (7a) im wesentlichen im Bereich der Verbindung des zentralen Gehäuseteils mit jedem der Endteile sitzen, die Schalter des zweiten Typs (7b) von den Endteilen getragen werden und die Schalter des dritten Typs'(7c) von dem zentralen oder mittleren Teil des Gehäuses getragen werden.
  7. 7. Block nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des dritten Typs (7c) an dem zentralen Teil des Gehäuses sitzen, das schwenkbar auf der erwähnten Halterung (5) um die Hauptachse des Gehäuses zwischen zumindest zwei äußeren Ruhestellungen angeordnet ist.
  8. 8. Block nach irgendeinem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) an dem Halter (5) mittels
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    eines Kugelgelenkes befestigt und einstellbar ist.
  9. 9. Block nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) an dem Fahrzeug mittels eines Kugelgelenkes befestigt ist.
  10. 10. Block nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter teleskopisch ausgebildet ist.
  11. 11« Block nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter hohl ist und eine Schutzhülle für die elektrischen Steuerleitungen bildet, die an die Steuerorgane angeschlossen sind.
  12. 12. Block nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Armes liegenden Steuerleitungen an ihren den Steuerorganen (7) und den Überwachungsorganen (8) gegenüberliegenden Enden mit zumindest einem schnell betätigbaren Verbindungsorgan mit Mehrfachsteckern (10, 11) versehen ist, die durch Einstecken mit einem entsprechenden Verbindungsorgan (12, 13) zusammenwirken können, das an dem festen Element (4) des Fahrgast räume s befestigt ist (Fig. 5).
  13. 13. Block nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Element eine Frontalwand (4) ist, die als Armaturenbrett dient.
  14. 14. Block nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Element das Gehäuse (14) der Lenksäule (2) ist (Fig. 2).
    15· Block nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) mit Anzeigevorrichtungen (8) und Leuchtzeichen versehen ist, die zumindest einen Teil der erwähnten Überwachungsorgane bilden.
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DE2628744A 1975-06-25 1976-06-25 Träger für Schalter und Anzeigen für Fahrzeuge Expired DE2628744C2 (de)

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