DE2256941B2 - Einbaubackofen - Google Patents

Einbaubackofen

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Heinrich 6349 Burg Jakob
Herbert 6348 Herborn Pfeiffer
Eugen 6348 Herborn Pluecker
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Buderus AG
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Priority to NL7309171A priority patent/NL7309171A/xx
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/006Arrangements for circulation of cooling air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Einbaubackofen mit einem Gebläse zum Umwälzen der Warmluft in der Backofenmuffel, mit einer auf der Vorderseite der Backofenmuffel angeordneten Backofentür und mit einem auf der Antriebswelle des Gebläses angeordneten Ventilator zum Fördern von Kühlluft.
Bei eingebauten Backöfen, insbesondere bei solchen der genannten Art, müssen einige Punkte besonders beachtet werden, wenn auf Dauer keine nachteiligen Folgen auftreten sollen. Es darf keine Überhitzung an angrenzenden Schrank-, Steuerungs- und Bedienungsteilen entstehen. Es muß für ausreichende Kühlung des Gebläsemotors gesorgt werden. Das Austreten von Schwaden aus der Backofentür an angrenzende Schrankteile sollte wegen der damit verbundenen Verschmutzung verhindert werden.
Durch die US-PS 35 29 582 ist es zwar bekannt, auf der Antriebswelle des Gebläses zusätzlich einen Ventilator zum Fördern von Kühlluft anzuordnen, dabei soll aber lediglich Kühlluft am Antriebsmotor vorbeigesaugt werden, um diesen vor zu hoher Eigenerwärmung zu schützen.
Gemäß der US-PS 36 56 469 wird der den Antriebsmotor kühlende Kühlluftstrom zusätzlich durch einen oberen an der Ofenaußenwand entlang verlaufenden Kühlluftkanal zur Ofenvorderseite geleitet und die pyrolytisch nachverbrannten Wrasen diesem Kühlluftkanal zugeführt.
Das Austreten von Schwaden aus der Backofentür und die damit verbundene Verschmutzung der angren-
60 zenden Schrankwände wird aber auf diese Weise nicht verhindert.
Die US-Patentschrift 34 84 229 offenbart ein Kühlsystem, welches einen Ventilator aufweist, der die Luft durch unterhalb der Backofentür angeordnete Öffnungen ansaugt, wobei ein einen Kühlluflkanal bildender Raum zwischen Muffel und Ofengehäuse von der nach oben streichenden Kaltluft durchströmt wird, wodurch die Muffelwände einer Kühlung unterzogen werden. Auch hier werden die nachteiligen Folgen vor austretendem konzentrierten und heißen Wrasen nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben der Kühlung des Gerätes den aus der Backmuffel austretenden Wrasen unschädlich zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Backofenmuffel mit einem die Kühlluft führenden Kühlluftkanal zu umgeben, dessen Eintrittsöffnung unterhalb der Unterkante der Backofentür liegt, während die Austrittsöffnung oberhalb der Backofentür endet und daß im unteren Bereich der Backofentür zwischen der Backofentür und der Muffel ein von der Muffel zum Kühlluftkanal führender Spalt vorgesehen ist.
Dadurch treten die Schwaden im unteren Bereich der Backofentür aus und gelangen von dort in den Kühlluftkanal. Der Wrasen vermischt sich mit der Kühlluft auf eine unschädliche Konzentration, bevor er oberhalb Jes Gerätes wieder austritt, und wird gleichzeitig soweit abgekühlt, daß keine Verbrennungsgefahr besteht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Gerät,
F i g. 2 die Vorderansicht,
F i g. 3 einen senkrechten Querschnitt im Bereich des Ventilators,
Fig. 4 den Bereich der Kühllufteintrittsöffnung in größerem Maßstab.
Der Einbaubackofen 1 besteht im Prinzip aus der wärmeisolierten Backofenmuffel 2, die nach vorne durch die Backofentür 3 beschickt werden kann. An der Rückseite 4 der Backofenmuffel 2 ist ein Gebläse 5 angeordnet, das von dem Antriebsmotor 6 über die Antriebswelle 7 angetrieben wird und zur Heißluftumwälzung innerhalb der Backofenmuffel dient. Auf der Antriebswelle 7 ist zwischen Antriebsmotor 6 und der Rückseite 4 der Backofenmuffel 2 ein Ventilator 8 angeordnet. Dieser Ventilator 8 liegt in einem Kühlluftkanal 9a, 9b, 9c, der von der Unterseite der Backofenmuffel über deren Rückseite und der Oberseite um die Muffel herumführt.
Dem Ventilator 8 ist ein gegenüber der Senkrechten um etwa 40 bis 50° geneigtes Abgrenzungsblech 10 zugeordnet, so daß sich ein Saug- und Druckraum bildet und Kühlluft durch die Eintrittsöffnung 11 unterhalb der Backofentür 3 angesaugt wird und oberhalb der Bedienungsblende 12 durch die Austrittsöffnung 13 wieder in den Raum ausströmt.
Der Kühlluftkanal wird zur gesteuerten Abfuhr eventuell austretender Schwaden benutzt. Aus diesem Grund weist die Backofentür 3 lediglich beidseitig und an der Oberkante eine Türdichtung 21 auf. Die den Weg des geringsten Widerstandes gehenden Schwaden treten nunmehr an dem unteren Spalt 22 zwischen Backofentür 3 und Gerätegehäuse aus, gelangen von hier durch entsprechende Öffnungen bzw. Spalte in den
Kühlluftkanal 9a und werden mit der Kühlluft an der Oberseite des Gerätes oberhalb der Tür und der Bedienungsblende 12 abgeführt. Unterhalb des unteren Spaltes 22 ist eine Rinne 23 angeordnet, über welche die Schwaden hinwegströmen müssen und dtbei Fettbestandteile u. dgl. ausscheiden.
F i g. 3 zeigt, wie auf einfache Weise ein Saug- und Druckraum erzeugt weiden kann. Zum Ventilator 8 ist im Kühlluftkanal unter einem Winkel von voi zugsweise 40 bis 50° gegenüber der Senkrechten ein Abgrenzungsblech 24 vorgesehen. Die von eiern Ventilator bewegte Luft trifft auf dieses Abgrenzungsblech auf, und es bildet sich ein Saug- bzw. Druckraum, wodurch die Kühlluft um das Gerät in dem gewünschten Sinne herumgeführt wird.
Die Eintritts- und Austrittsöffnungen 11 und 13 sind durch Lochblenden 25 bzw. 26 abgedeckt. Die Lochblende 25 unterhalb der Backofentür 3 ist rechtwinkelig ausgebildet, und sowohl der vordere senkrechte als auch der untere waagrechte Blendenteil 2u weist Lufleintrittsschlilze 27 auf.
Auf diese Weise kann genügend Luft angesaugt werden. Über den Spalt 28 zwischen Tür 3 und Gerätegehäuse 29 kann außerdem eventuell austretender Schwaden angesaugt werden, wobei dieser über die Rinne 23 geführt wird, um Fettpartikel od. dgl. abzuscheiden.
In dem unteren Kühlluftkanal 9a ist eine Montage-Einheit 14 für die elektrischen Installationsteile wie Klemmleiste 15, Kondensator 16, Schallschutz 17 u. dgl. ungeordnet. Die komplette Montage-Einheit 14 ist auf einfache Weise von der Vorderseite des Gerätes durch die Eintrittsöffnung 11 zu montieren, anzuschließen und auszuwechseln. Die elektrischen Teile werden von der oberhalb vorbeiströmenden Kühlluft vor zu hoher Wärmeeinwirkung geschützt und zusätzlich gekühlt. An der Rückseite strömt ein Teil der Kühlluft am Antriebsmotor 6 vorbei bzw. durch die hohle Antriebswelle 7. Die austretende Kühlluft kühlt als letztes noch die Bedienungselemente 18, 19, 20 der Bedienungsblende 12.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einbaubackofen mit einem Gebläse zum Umwälzen der Warmluft in der Backofenmuffel, mit einer auf der Vorderseite der Backofenmuffel angeordneten Backofentür und mit einem auf der Antriebswelle des Gebläses angeordneten Ventilator zum Fördern von Kühlluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Backofenmuffel (2) von einem die Kühlluft führenden Kühlluftkanal (9a, 9b, 9c) umgeben ist, dessen Eintritlsöffnung (11) unterhalb der Unterkante der Backofentür (3) liegt, während die Austrittsöffnung (13) oberhalb der Backofentür endet, und daß im unteren Bereich der Backofentür zwischen der Backofentür (3) und der Muffel (2) ein von der Muffel zum Kühlluftkanal führender Spalt (28) vorgesehen ist.
2. Einbaubackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (28) dadurch gebildet ist, daß die Backofentür lediglich seitlich und an der Oberkante eine Türdichtung (21) aufweist.
3. Einbaubackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Spaltes (28) im Kühlluftkanal eine Rinne (23) angeordnet ist.
4. Einbaubackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'die Eintrittsöffnung (11) durch eine rechtwinklige Blende (25) nach vorn und unten abgedeckt ist, wobei sowohl der senkrechte vordere als auch der waagrechte untere Blendenteil Lufteintrittsschlitze (27) aufweist.
5. Einbaubackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrittsöffnung (13) oberhalb der über der Backofentür (3) angeordneten Bedienungsblende (12) liegt.
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DE19722256941 1972-11-21 1972-11-21 Einbaubackofen Expired DE2256941C3 (de)

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CH960273A CH553542A (de) 1972-11-21 1973-07-02 Einbaubackofen.
NL7309171A NL7309171A (de) 1972-11-21 1973-07-02
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