DE2708489B2 - Riemenverbinder - Google Patents

Riemenverbinder

Info

Publication number
DE2708489B2
DE2708489B2 DE2708489A DE2708489A DE2708489B2 DE 2708489 B2 DE2708489 B2 DE 2708489B2 DE 2708489 A DE2708489 A DE 2708489A DE 2708489 A DE2708489 A DE 2708489A DE 2708489 B2 DE2708489 B2 DE 2708489B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
connector
legs
clamp
fold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2708489A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2708489C3 (de
DE2708489A1 (de
Inventor
Jean-Francois Paris Schick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G O R O SA CHELLES SEINE-ET- MARNE (FRANKREICH)
Original Assignee
G O R O SA CHELLES SEINE-ET- MARNE (FRANKREICH)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G O R O SA CHELLES SEINE-ET- MARNE (FRANKREICH) filed Critical G O R O SA CHELLES SEINE-ET- MARNE (FRANKREICH)
Publication of DE2708489A1 publication Critical patent/DE2708489A1/de
Publication of DE2708489B2 publication Critical patent/DE2708489B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2708489C3 publication Critical patent/DE2708489C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/16Belt fasteners
    • Y10T24/1608Hinged
    • Y10T24/1632Sheet metal knuckles, common pintle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Riemenverbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Derartige Riemenverbinder werden im allgemeinen aus einem Metallblech ausgestanzt und dann in die gewünschte Form gepreßt. Um die von den beiden Riemenenden abstehenden ü-Bögen der beiden Reihen von Verbinderklammern kammartig ineinandergreifen zu lassen, müssen die Verbinderkammern im Bereich dieser U-Bögen schmaler als an den beiden zur Befestigung auf den Riemenenden dienenden Klammerenden sein. Dazu wird regelmäßig aus dem Metallblech, z. B. ein Stahlband entsprechender Breite, ein Rohling ausgestanzt, dessen U-Bögen eine geringere Breite als die Klammerenden aufweisen. Dadurch wird jedoch die mechanische Festigkeit der Verbinderklammern gerade im Bereich der U-Bögen auch erheblichen Reibungsbeanspruchungen, welche aus der Gelenkverbindung mit dem durch die U-Bögen hindurchgesteckten Gelenkstift resultieren.
Um die mechanische Festigkeit der im Bereich ihrer U-Bögen geschwächten Verbinderklammern zu vergrößern, hat man die Verbinderklammern bereits aus einem Stahlband mit Sonderprofil hergestellt, welches in dem Bereich der späteren U-Bögen einen wesentlich stärkeren Querschnitt als im Bereich der späteren Klammerenden besitzt, üie Verwendung eines Stahlbandes mit Sonderprofil führt jedoch zwangsläufig zu einer beträchtlichen Erhöhung der Fertigungskosten. Dieser Nachteil haftet auch solchen bekannten Riemenverbindern an, bei welchen die Verbinderklammern aus einem Bandmaterial ausgestanzt werden, welches im Bereich der U-Bögen eine größere Materialstärke durch das Verdrängen des sonst für die Bildung der U-Bögen zu entfernenden Materials aufweist. Die Materialverdrängung kann im Wege der Kaltverformung erfolgen.
Daraus läßt sich schließen, daß die Verbinderklammern aus einem verhältnismäßig dicken Bandmaterial hergestellt werden müssen, da zum Verdrängen des sonst zu entfernenden Bandmaterials eine hinreichende Bandstärke Voraussetzung isL
Außerdem ist es bei Riemenverbindern bekannt, die Verbinderklammern aus einem Bandeisen mit unterschiedlicher Breite auszustanzen oder gewebte Verbinderklammern zu verwirklichen, deren Gewebe im Bereich der U-Bögen verdichtet oder verstärkt ist, um dort erhöhte mechanische Festigkeit zu erreichen. — Diese bekannten Maßnahmen haben die Probleme um die Herstellung von Riemenverbindern bzw. deren Verbinderklammern aus verhältnismäßig dünnem Metallblech mit dennoch verstärkten U-Bögen nicht maßgebend beeinflußt
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Riemenverbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung des Vorteils, eine Verstärkung im Bereich der U-Bögen aus einem Metallblech mit im wesentlichen konstanter Breite zu erreichen, darüber hinaus noch ermöglicht ist, daß die Verstärkung nicht mit einem teueren Verdrängungsprozeß erreicht wird, sondern mit einer wesentlich einfacheren Herstellungsmöglichkeit.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gesialtungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderlich Weiterbildungen beansprucht werden.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip bestehend aus Aufgabe und Lösung sind im Stande der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den einschlägigen Fachmann in die Lage versetzen könnten, die Erfindung ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln, wenn auch in der allgemeinen Technik Verstärkungen bei Blechkonstruktionen durch Faltungen bekannt geworden sind, da der für die Erfindung einschlägige Stand der Technik von der erfindungsgemäßen Ausführungsform wegführt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß sich der erfindungsgemäße Riemenverbinder durch erhöhte Festigkeitseigenschaften im Bereich der U-Bögen und damit Gelenkbogen seiner Verbinderklammern auszeichnet, obwohl diese Verbinderklammern aus einem herkömmlichen dünnen Metallbech mit konstanter Breite ausgestanzt sind. Die erhöhten Festigkeitseigenschaften werden dadurch erreicht, daß die U-Bögen aus U-förmig gefalzten Metallstegen bestehen, wobei die U-Schenkel des Falzes dicht bei dicht aneinanderliegen. Folglich ermöglicht der erfindungsgemäße Riemenverbinder eine besonders rationelle und kostensparende Herstellung unter Verzicht auf ein Spezialprofil sowie auf besondere Fertigungsmaßnahmen wie Verdrängungsprozesse oder dergleichen.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Verbinderklammer für einen Riemenverbinder in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3, 4 und 5 Querschnitte durch den Gegenstand nach F i g. 2 längs der Linien Ill-Ill, IV-IV bzw. V-V;
Fig.6 eine Draufsicht auf ein Metallband zur Herstellung einer Verbinderklammer;
F i g. 7 und 8 einen Riemenverbinder von oben bzw. von unten gesehen;
F i g. 9 die Befestigung einer Verbinderklammer am Ende eines Förderbandes;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F j g. 9 längs der Linie X-X;
F i g. 11 ein zweites Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung; und
Fig. 12 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 11 längs der Linie XII-XII.
Die bei dem dargestellten Riemenverbinder verwendete Verbinderklammer 1 besitzt die bei derartigen Verbinderklammern allgemein übliche U-Form. Diese U-förmig gebogenen Verbinderklammern 1 werden dicht nebeneinanderliegend jeweils auf die Enden eines Riemens oder Transportbandes T aufgeschoben und dort befestigt, wie dies F i g. 9 zeigt Die beiden Reihen der an den Riemenenden befestigten Verbinderklammern 1 werden dann kammartig ineinandergeschoben und durch die Bogenabschnitte 4 der U-Bögen wird von der Seite her ein Gelenkstift 5 eingeschoben. Die Verbinderkammern 1 werden aus einem Metallband 6 hergestellt, dessen Breite 1 im wesentlichen über die gesamte Länge (Fig.6) konstant ist und welches außerdem einen gleichmäßigen Querschnitt besitzt. Der für den eigentlichen U-Bogen vorgesehene Bereich wird dabei derart gefalzt, daß die beiden Schenkel 7 dieses Falzes in einer im wesentlichen rechtwinklig zu den Hauptebenen der beiden Klammerenden 2 und 3 verlaufenden Ebene dicht aneinander anliegen. Diese Ebene des Falzes verläuft außerdem rechtwinklig zur theoretischen Achse des Bogenabschnittes 4, d. h. zur Längsachse des Gelenkstiftes 5, wenn dieser eingeschoben ist.
Bei dem in den F i g. 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels sind die beiden Schenkel 7 des Falzes bzw. des Bogenabschnittes 4 nach innen umgelegt, so daß die Knickkante dieses Falzes an der Außenseite des Bogenabschnittes 4 verläuft.
Ferner sind die beiden Klammerenden 2 und 3 zu einer nach innen, d. h. zum Riemen T hin, gewölbten Längsrinne 8 hochgebogen. Die Breite e der Kehle dieser Längsrinnen 8 (F i g. 4) ist dabei so groß gewählt, daß sie das entsprechende Ende einer für diese Verbindungsklammer 1 vorgesehenen Befestigungskrampe 9 aufnehmen kann.
Im Bogen der Kehle des Klammerendes 2 sind zwei Durchgangslöcher 10 und im Klammerende 3 zwei entsprechende Durchgangslöcher 11 ausgebildet, durch welche die beiden Schenkel der Befestigungskrampe 9 hindurchgeführt werden.
Zur Befestigung einer Verbindungsklammer 1 auf dem Ende eines Riemens oder Förderbandes Twird die Befestigungskrampe 9 mit ihren Spitzen in die Durchgangslöcher 10 des Klammerendes 2 eingesetzt und dann durch den Riemen oder das Förderband T hindurchgetrieben, so daß ihre beiden Spitzen 12 durch die Löcher 11 des auf der anderen Seite liegenden Klammerendes 3 hindurchtreten, um dort in der Längsnut 8 dieses Klammerendes 3 umgebogen zu < werden, wie dies F i g. 9 zeigt. Diese Befestigung der Verbinderklammern auf einem Riemenende, d. h. das Durchtreiben der Befestigungskrampen und das Umbiegen ihrer Spitzen, wird vorzugsweise mit einem hierfür vorgesehenen geeigneten Gerät durchgeführt.
Um das Eindringen der Spitzen 12 einer Befestigungskrampe 9 in die Durchgangslöcher 11 dieses Klammerendes 3 zu erleichtern, wird vorzugsweise rund um diese Löcher ein nach innen, d. h. zum Riemen 7^ weisender Kragen 13 vorgesehen, welcher eine Aufweitung 14 (F i g. 3) aufweist Diese Aufweitung 14 erleichtert das Eindringen der Spitze 12 in das Durchgangsloch und gewährleistet insbesondere, daß diese Spitze genau auf das Loch zentriert wird, falls sie, nachdem sie durch den Riemen hindurchgetrieben wurde, nicht genau dem entsprechenden Loch 11 gegenüberliegt
Nach dem Umschlagen der Spitzen 12 der Befestigungskrampe 9 liegen diese Spitzen zumindest teilweise innerhalb der Längsrinne 8 des Klammerendes 3, wie dies in den F i g. 9 und 10 dargestellt ist Der Steg 15 der Befestigungskrampe 9 liegt seinerseits in der Längsrinne 8 des Klammerendes 2. Auf diese Weise ragen die Enden der Befestigungskrampen 9 nur sehr wenig über die beiden Endstücke 2 und 3 der Verbinderklammern 1 hinaus.
Die beiden Klammerenden 2 und 3 werden, wie dies aus den F i g. 9 und 10 deutlich zu sehen ist teilweise von außen her in den Riemen oder das Förderband T eingepreßt, was übrigens weitgehend dadurch begünstigt wird, daß diese beiden Klammerenden gewölbt ausgebildet sind. Durch dieses Eindringen der beiden Klammerenden 2 und 3 in den Riemen oder das Förderband T ragen sie nicht mehr so weit wie bisher üblich aus dem Riemen oder Transportband heraus, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn der Riemenverbinder über die Kratzbänder sowie über die Antriebs- und Rücklauftrommel einer entsprechenden Anlage hinwegläuft.
Der Hauptvorteil der Ausbildung einer Verbinderklammer für Riemenverbinder beruht jedoch auf der mechanischen Verstärkung des Bogenabschnittes 4 der U-Bögen welche durch das Falzen dieses Abschnittes erreicht wird. Diese Ausbildung hat jedoch nicht nur den Vorteil, eine wichtige mechanische Verstärkung der U-Bögen zu gewährleisten, sondern es wird außerdem gleichzeitig dadurch beiderseits der Bogenabschnitte 4 der erforderliche Spielraum geschaffen, um die Verbinderklammern 1 einer gegenüberliegenden Reihe mit ihren Bogenabschnitten 4 kammerartig einschieben zu können.
Die Verbinderklammer 1 besteht aus einem Metallband, von dessen Breite an keiner Stelle Material abgenommen wurde. Tatsächlich weisen seine verschiedenen Teile lediglich gebogene oder gewölbte Teile in der einen oder der anderen Reichtung auf. Hierbei gehen die Kanten der Schenkel 7 des Falzes allmählich in die hochgebogenen Kanten der Klammerenden 2 und 3 über, welche in umgekehrter Richtung hochgebogen sind, wobei dieser Übergang durch in sich gewundene Verbindungsbereiche 16 erreicht wird. Das als Ausgangsmaterial verwendete Metallband b wird daher an keiner Stelle eingeschnitten oder ausgestanzt, sondern lediglich verformt, so daß das Materialgefüge innerhalb dieses Bandes nicht unterbrochen wird und auch aus diesem Grunde keine Schwächung der mechanischen Festigkeit erfolgt.
Die Verbinderklammern 1 für einen Riemenverbinder lassen sich fortlaufend nacheinander aus einem Metallband mit der Breite 1 herstellen, welches hierzu aus die Einzelstücke, wie das in F i g. 6 dargestellte Teil 6, abgelängt wird. Dieses Teil 6 wird dann in einer Reihe von Arbeitsgängen in Längsrichtung gefalzt, U-förmig gebogen und an den Klammerenden 2 und 3 gewölbt. Diese einzelnen Verbinderklammern 1 können nebeneinander in einer Reihe in der bereits beschriebenen Weise am Ende eines Riemen- oder Transportbandes
befestigt werden und bilden dann die eine Klammerreihe eines Riemenverbinders.
Andererseits lassen sich diese Verbinderklammern 1 auch, wie dies in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist, nebeneinanderliegend und aneinanderhängend in einer fertigen Klammerreihe herstellen. Hierbei entspricht die Breite des Ausgangsmaterials, d. h. also des Metallbandes 6, der Gesamtlänge einer Verbinderklammer 1 in ungebogenem Zustande. Dieses Metallband wird zunächst längs einer Reihe von die verschiedenen Verbinderklammern 1 begrenzenden Querlinien eingeschnitten, alsdann wieder glattgepreßt und anschließend den verschiedenen Arbeitsgängen ungerworfen, in denen die verschiedenen Teile der Verbinderklammern
4 Γ «» Λα»
I gCllH Uli WClUtII.
Ein etwa anderes Ausführungsbeispiel ist in den F i g. 11 und 12 dargestellt, wobei diese Verbinderklammer 1 sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel praktisch nur dadurch unterscheidet, daß die Schenkel 7a des Falzes in Bogenabschnitt 4a nach außen weisen, so daß die Knickkante dieses Falzes an dei Innenseite des Bogenstückes 4a verläuft, lnfolgedesser liegt ein eingesetzter Gelenkstift 5 an dieser in etwE abgerundeten Knickkante und nicht mehr an den realtiv
·-) scharfen Außenkanten der beiden Schenkel an.
Die beiden Klammerenden 2a und 3a sind jedoch be dieser Ausbildung in der gleichen Weise gewölbt wie die Klammerenden 2 und 3 der in den Fig. 1 bis £ dargestellten Verbinderklammer 1. Beide Klammeren-
ι» den besitzen daher eine nach außen offene Längsrinne S mit in der Kehle ausgebildeten Durchgangslöcher IC bzw. 11 für den Durchgang der Schenkel einei Befestigungskrampe. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel gehen die Schenkel 7a des Falzes in die
\-, hochgewölbten Kanten der beiden Klammerenden Ii und 3a über entsprechend gewölbte Verbindungsteile 16a über. Dabei sind jedoch die Schenkel 7a des Falze; bzw. des Bogenabschnittes 4a in der gleichen Weise orientiert wie die hochgewölbten Kanten der Klammer
2n enden 2a und 3a.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Riemenverbinder, bestehend aus U-förmig gebogenen mit den Schenkelenden auf das Ende eines Riemens oder Förderbandes aufschiebbaren ' und dort befestigbaren aus Metallblech gestanzten Verbinderklammern, deren von beiden Riemenenden abstehende kammartig Ή einandergreifende Bögen mittels eines hindurchgesteckten Gelenkstiftes verbunden sind, wobei die Verbinderklammern '" aus einem Bandeisen mit im wesentlichen konstanter Breite hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Gelenkstiftes (5) bestimmte Bogenabschnitt (4 bzw. 4a) des U-Bogens derart gefalzt ist, daß die beiden Schenkel '' (7 bzw. 7a) des Falzes in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der beiden am zugeordneten Riemenende zu befestigenden Klammerenden (2, 3 bzw. 2a, 3a) verlaufenden Ebene dicht aneinander anliegen und mit ihren Kanten allmählich in die 1:> Längskanten der Klammerenden übergehen.
2. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7) des Falzes nach innen weisen, so daß die Knickkante an der Außenseite des Bogenabschnitts (4) verläuft. -'
3. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7a) des Falzes nach außen weisen, so daß die Knickkante an der Innenseite des Bogenabschnitts (4a) verläuft.
DE2708489A 1976-02-27 1977-02-26 Riemenverbinder Expired DE2708489C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7605482A FR2342432A1 (fr) 1976-02-27 1976-02-27 Agrafe de jonction pour courroies ou tapis transporteurs

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2708489A1 DE2708489A1 (de) 1977-09-01
DE2708489B2 true DE2708489B2 (de) 1979-08-09
DE2708489C3 DE2708489C3 (de) 1980-04-17

Family

ID=9169672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2708489A Expired DE2708489C3 (de) 1976-02-27 1977-02-26 Riemenverbinder

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4060877A (de)
BE (1) BE855721A (de)
CA (1) CA1039979A (de)
DE (1) DE2708489C3 (de)
FR (1) FR2342432A1 (de)
GB (1) GB1552711A (de)
PL (1) PL115295B1 (de)
ZA (1) ZA77989B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920461C2 (de) * 1979-05-21 1981-09-03 Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach Verbinderstreifen für Fördergurte
US4996750A (en) * 1989-06-26 1991-03-05 Flexible Steel Lacing Company Wire belt fastener
FR2666527B1 (fr) * 1990-09-10 1995-01-27 Goro Sa Procede de fabrication de dispositifs de jonction pour tapis transporteurs ou similaires, et dispositifs de jonction ainsi fabriques.
DE4110818C1 (de) * 1991-04-04 1992-09-17 Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach, De
US5157812A (en) * 1991-06-28 1992-10-27 Flexible Steel Lacing Company Plastic belt fastener and method and apparatus therefor
FR2701300B1 (fr) * 1993-02-09 1995-03-31 Aser Sarl Dispositif de jonctionnement pour bande transporteuse.
DE4318836A1 (de) * 1993-06-07 1994-12-08 Mato Masch & Metallwaren Verbindungselement für Förderbänder
DE4431835C1 (de) * 1994-09-07 1996-02-22 Goro Sa Aus Blech gefalzte Verbinderklammern zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern
DE69513509T2 (de) * 1995-06-21 2000-07-06 Minnesota Mining & Mfg Verbesserte elektrische Verbindungsvorrichtung
US6216851B1 (en) * 1998-10-22 2001-04-17 Flexible Steel Lacing Company Rivet belt fastener
USD808253S1 (en) 2014-08-18 2018-01-23 Flexible Steel Lacing Company Fastener for a conveyor belt
AU2015305863B2 (en) 2014-08-18 2019-07-11 Flexible Steel Lacing Company Conveyor belt fastener and method of manufacture
US20230243401A1 (en) * 2022-01-28 2023-08-03 Flexible Steel Lacing Company Conveyor belt fastener

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE671132A (de) * 1964-12-11
US3742557A (en) * 1971-05-14 1973-07-03 Uniroyal Inc Hinge fastener for conveyor belts
DE2327979B2 (de) * 1973-06-01 1978-03-23 Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach Verfahren zur Herstellung von Plattenverbindern für Transportbänder o.dgl

Also Published As

Publication number Publication date
DE2708489C3 (de) 1980-04-17
GB1552711A (en) 1979-09-19
US4060877A (en) 1977-12-06
FR2342432B1 (de) 1979-09-21
CA1039979A (en) 1978-10-10
DE2708489A1 (de) 1977-09-01
FR2342432A1 (fr) 1977-09-23
PL115295B1 (en) 1981-03-31
ZA77989B (en) 1977-12-28
BE855721A (fr) 1977-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3032148C2 (de) Kette für ein Umschlingungsgetriebe.
DE2255761C3 (de) Klemmbride mit Spannvorrichtung für die Klemmbride
DE3306284A1 (de) Schlauchklemme
DE2708489C3 (de) Riemenverbinder
DE3521903A1 (de) Offene klammer
WO1998030460A1 (de) Verschlussklammer für beutel und schläuche sowie matrize für ihre verarbeitung
EP0842096A1 (de) Magazinierbarer streifen von verschlussklammern für schläuche und beutel
DE2805469A1 (de) Drehwalze fuer jalousienleiterband
WO1998007994A1 (de) Verbindung zwischen zwei bauteilen
EP0041232B1 (de) Verfahren zum Endlosmachen eines Bandes und Schieber zur Verwendung dabei
CH628786A5 (de) Zugelement fuer einen skischuhverschluss.
DE2626443C3 (de) Befestigung von Plattenverbindern
DE2036709B2 (de) Verfahren zum aufbringen von endgliedern und zum aufziehen von schiebern auf fortlaufende, gekuppelte reissverschlusstreifen
EP0112432A2 (de) Flächengebilde, vorzugsweise Siebband bzw. Gliederband für Papiermaschinen o.dgl.
DE3444934A1 (de) Spreizduebel mit einem spreizkoerper
DE2110326B2 (de) Führungsstreifen zum Anbringen von Polster- oder Dekorationsnägeln
DE2506589B2 (de) Schneckengewindeschelle
EP1711411B1 (de) Profilverschlussklammer
DE2650181B2 (de) Krallenplatte
EP0152015B1 (de) Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen
DE2515822C2 (de)
DE9007180U1 (de) Markisenrohr
DE2741533C2 (de) Zum Verbinden von Holzbauteilen bestimmte Krallenplatte
DE856391C (de) Riemenverbinde-Maschine mit einem vorzugsweise roehrenfoermigen Kamm
DE850564C (de) Bandwalze fuer Brettchenvorhaenge

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)