DE2243610B2 - Kabelumschnurungsband - Google Patents

Kabelumschnurungsband

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DE2243610B2 DE2243610A DE2243610A DE2243610B2 DE 2243610 B2 DE2243610 B2 DE 2243610B2 DE 2243610 A DE2243610 A DE 2243610A DE 2243610 A DE2243610 A DE 2243610A DE 2243610 B2 DE2243610 B2 DE 2243610B2
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
    • B65D63/1063Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
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    • Y10T24/1498Plastic band

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

einer großen Elastizität ergibt sich erfindungsgemäß der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform unter begann, wenn der zwischen den Einschnitten liegende sonderer Darstellung der Art und Weise, wie ein Mittelabschnitt des Hauptteils eine Querschnitts- Bandende durch Verdrehen abgetrennt wird, fläche aufweist, die quer zur Längsachse gemessen Fig. 10, 11 und 12 je eine perspektivische Teil-
maximal etwa 95% der Querschnittsfläche des 5 darstellung weiterer Ausführungsfonnen. Hauptteils aufweist. Besonders zweckmäßig ist dabei Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Kabelumschoü-
eine Ausgestaltung, bei der der zwischen den Fin- rungsband weist einen Kopfteil 22 mit einer Durchschnitten liegende Mittelabschnitt des Hauptteils eine Stecköffnung 24 und einer mindestens teilweise in sie Querschnitffläche aufweist, die quer zur Längsachse hineinragenden Sperrzunge 26 auf. Vom Kopfteil 22 gemessen mindestens etwa 50 % der Querschnitts- io geht der im allgemeinen flache, lange Hauptteil 28 fläche des Hauptteils aufweist. Eine besonders gün- aus. der in einem vorzugsweise spitz zulaufenden stige Ausgestaltung ergibt sich erfindungsgemäR wei- freien Ende 30 ausläuft. Von den beiden sich gegenter dann, wenn der zwischen den Einschnitten lie- überliegenden Seiten 32 und 34 des Hauptteils 28 gende Mittelabschnitt des Hauptteils eine Quer- verlaufen schmale Einschnitte 40 nach innen. Diese schnittsfläche aufweist, die quer zur Längsachse ge- 15 Einschnitte erstrecken sich und berühren die Oberinessen zwischen etwa 50 und etwa 95 ° 0 der Quer- und Unterseite 36 bzw. 38 des Hauptteils 28. In schnittsfläche des Hauptteils aufweist. Längsrichtung des Hauptteils 28 sind sie unter ge-
Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfin- gertseitigem Abstand angeordnet. Bei der in Fi.g. 1 dune >ieht vor. daß der Haupttei! mehrere in Längs- gezeigten Ausführungsform liegen sich die Einrichtung entlang seiner Länge angeordnete Paare von *o schnitte 40 gegenüber. Ebenso können sie jedoch Eir.schriitten aufweist. Dabei haben die Eintritte auch, wie F fg. 12 zeigt, in einer versetzten Anordbei einer weiteren Ausgestaltung Abstande im Be- nung 42 angeordnet werden. Schließlich können sie reich >>n etwa 0.8 mm bis etwa 9.5 mm voneinander. auch, wie Fig. 10 zeigt, in einer schrägen Anord-E* urde bereits ausgeführt, daß das erfinUiings.ee- nung 44 unter einem Winkel zur Längsrichtung des mäße Ziel in der Ausbildung eines Kabeiumschnü- 25 Hauptteils 28 angeordnet werden. Ebenso können ning^andes liegt, das einerseits hohe Festigkeit und die Einschnitte 40 auch in einer Wellenanordnung 11 gleichzeitig eine leichte Durchtrennbarkeit in sich angeordnetwerden.wiediesFig.il zeigt. Die Einvercin;. Dieses Ziel wird mit einer weiteren erfin- schnitte 40 bzw. die Anordnungen 42. 44 und 46 dung1 gemäßen Ausgestaltung dadurch erreicht, daß können während der Fertigung des Kabelumschnüder /vsischen den Einschnitten liegende Mittelab- 30 mngsbandes 20 selbst durch Entformen od. dgl. ausseht! i.; des Hauptteils die Form eines gleichschenkli- gebildet werden. Das nachträgliche Ausbilden der een trapezes aufweist. Diese Ausgestaltung hat eine Einschnitte 40 durch ein rasiermesserartiges Schhtzrichtuingsabhängige Festigkeit. Liegt die lange Seite werkzeug ist jedoch ebenfalls möglich und bringt den des Trapezes bei einer Biegung außen, dann setzt zusätzlichen Vorteil, daß die zum Abdrehen des Bandsicli das Band einem Aufbrechen entgegen und ändert 35 endes erforderliche Kraft wesentlich herabgesetzt seine Form nicht. Liegt jedoch die kürzere Seite des wird, ohne daß die Biegsamkeit oder Zugfestigkeit Trarv/es außen, wird das Band bei einem Biegen auf- des Bandes hiei Jiiter leidet. Längs des Hauptteils 28 brei hen und läßt sich damit einfacher durchtxeimcn. des Kabelumschnürungsbandes 20 und zwischen den
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das Kabelum- sich gegenüberliegenden Einschnitten 40 hegt ein unschnürungsband einerseits eine hohe Festigkeit auf- 40 eingeschnittener Mittelabschnitt 48. Fig. 7 zeigt dies weist und andererseits trotzdem einem gewünscht deutlich. Der Querschnitt des Mittelabschnittes 48 i>t Aufbrechen nur einen geringen Widerstand entgegen- so bemessen, daß das Kabelumschnurungsband -« sct/t w ausreichende Festigkeit und Biegsamkeit erhalt und
\m Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Aus- sich der Hauptteil 28 trotzdem durch einfaches Verfuhr unesformen wird die Erfindung nun weiter be- 45 drehen, wie es durch den Pfeil 52 in Fig. 9 angeaeuschrieben. In der Zeichnung ist " tet wird, durchtrennen läßt. Abhängig von dem fur
Fi« 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform, das Kabelumschnurungsband 20 verwendeten w erK-
Fi g 2 eine Seitenansicht dieses Kabeiumschnü- stoff und abhängig von der gewünschten hestigke.t runcsbandes und einer Vielzahl von von ihm um- und Biegsamkeit kann das \ erhaltnis der uueischlungenen Einzeldrähten, 50 schnittsfläche des ungentzten Mittelabschnittes 48 zu
Fi ^ 3 eine Teilansicht einer anderen Ausfüh- der Querschnittsfläche des gesamten Hauptteils z» rum-sform eines um ein Kabel geschlungenen Kabel- zwischen etwa 50 und etwa 95% liegen beispiue umschnürungsbandes, " geeigneter, für die Herstellung des Kabelumschnu-
Fip. 4 eine Aufsicht auf den Kopfteil und das rungsbandes 20 venvendbarer kunststof e »ind 1^- überstehende freie Ende der in Fig. 1 gezeigten Aus- 55 lon. Delrin. PoKpropylen und Polyäthylen, hbuiso führunssform zur Veranschaulichung des Abdrchens eignen sich Polyvinylchlorid und andere n.ait des überschüssigen Endes. " schmelzende verformbare Stoffe. Auf VV unsch lassen
F : ". 5 eine Teilaufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte sich die Einschnitte 40 in dem Hauptteil 28 so an-AustLihrungsform unter besonderer Darstellung einrr ordnen, daß ein Mmelabschnitt 54 (l-.gM mit in Querrichtung stattfindenden Biegung. " 60 einem Querschnitt entsprechend der <»lttmunui
Fi g. 6 eine Teilaufsicht auf die'in Fi g. 1 gezeigte n-r„, eines gleichschenkligen Trapezes entsuL L J Ausführungsform unter besonderer Darstellung einer solche Ausführung ,st insbesondere dann ^'»J'J· in einer einzigen Ebene stattfindenden Biegung. falls das Band bei Biegung in einer hbtne ^, tinu
F ig. 7 ein" Schnitt entlang der Schnittlinie 7-7 in Richtung eine erhöhte Flcsiml.tat .u*xsl η so ,.- j „ 1 - 65 oder dies erwünscht ist. Die in I- 1 g. S gezeigte uson-
Fi ρ! S ein Schnitt entsprechend F i g. 7 durch eine dere Ausluhrungsform crmögl.cht 7 B daß der
! S ein Schnitt entsprechend F i g. 7 durch eine dere Ausführug g
andere Auslührungsform ' Hauptteil des Kabek,mschnurungsban ^Jk
F i » 9 eine perspektivische Darstellung eines Teils sprechender Abänderung in einer LbuK ohnt
5 1O
Kraftanstrengung nach unten in Richtung des in rer Ausführlichkeit in Fig. 7 gezeigt wird, steht der Fig. 6 eingezeichneten Pfeiles 56 abgebogen werden Mitielabschnitt 48 an der Trennstelle etwas über die kann, während er einer Biegung in entgegengesetzter angrenzenden Flächen 62 über. In diesen Fällen, in Richtung größeren Widerstand leistet. Diese erhöhte denen es erwünscht oder notwendig ist, daß der Mit-Biegsamkeit addiert sich dabei zu der naturgegebe- 5 tclabschnitt 48 nach dem Abtrennen unter der Ebene nen Biegsamkeit eines die Einschnitte nicht aufwei- der angrenzenden Oberflächen 62 verbleibt, kann die senden Kabelumschnürungsbandes 20. Die in Fig. 7 in Fig. 10 bzw. in Fig. 11 gezeigte Schlitzanordgezcigtcn Seiten 49 und 51 und die in Fig. 8 gezeig- nung 44 bzw. 46 oder eine geeignete Abwandlung ten Seiten 53 und 55 der Mittelabschnitte 48 bzw. 54 ohne weiteres zum Erreichen dieses Ergebnisses versind im wesentlichen gerade. Sie können jedoch auch io wendet werden. Die frei liegenden Schlitzflächen 64 bogenförmig oder anders gestaltet werden. Der (Fig. 11) erstrecken sich in solcher Weise über die Widerstand des Hauptteils 28 gegenüber einer seitli- Mittelabschnitte 66 und 70 hinaus, daß sie für diese chen Abbiegung bei Einwirkung einer Kraft, die in eine teilweise Abdeckung bilden. Die in Fig. 11 ge-Richtung der in F i g. 5 eingezeichneten Pfeile 58 und zeigte Wellenanordnung hat den weiteren Vorteil, 60 wirkt, wird durch das Vorhandensein der Fin- 15 daß die verhältnismäßig scharfen Kanten 72 und 74 schnitte 40 nicht merkbar herabgesetzt. Dies liegt vermieden werden, die bei der in F i g. 10 gezeigten däian. daß die die Einschnitte 40 begrenzenden Ausfiihrungsfoim an der Schnittstelle /wischen den Wände sehr dicht aneinanderliegen und sich prak- ebenen Schlitzflächen 64 und den Seitenflächen 76 tisch berühren. Wirkt eine Kraft in Richtung der in und 78 der betreffenden Hauptteile auftreten.
F i g. 5 eingezeichneten Pfeile 58 und 60 auf den 20 Der in Längsrichtung zu messende Abstand zwi-Hauptteil 28 ein. wird dessen in Fig. 5 rechts lie- sehen den Einschnitten 40 oder den Einschnitten gende Seite zusammengedrückt, während die in Fig. 5 bei den Anordnungen 42, 44 oder 46 läßt sich wahl-Finks liegende Seite Zugkräften ausgesetzt ist. Gemäß weise so gestalten, daß entweder ein gleichförmiges, der Darstellung in Fig. 5 hat dies eine Öffnung der ein ungleichförmiges, ein kontinuierliches oder ein links liegenden Einschnitte 40 zur Folge, während 25 diskontinuierliches Muster entsteht. Für die meisten sich die rechts liegenden Einschnitte 40 zusammen- Anwendungen, bei denen ein Überstehen des Banddrücken. Damit setzen sie einer weiteren Abbiegung endes über den Kopfteil 22 hinaus nach dem AbWiderstand entgegen. F i g. 3 zeigt ein um einen Ge- trennen begrenzt werden soll, hat sich ein Längsabgenstand, z. B. ein Kabel 80, geschlungenes Kabel- stand der Einschnitte im Bereich von etwa 0.8 bis umschnürungsband 20. Dessen Hauptteil 28 wird 30 etwa 9.5 mm als günstig herausgestellt. Diese Andabei an der Einführungsstelle 82 im Kopfteil 22 in gäbe ist selbstverständlich nicht beschenkend und einer Ebene verhältnismäßig stark abgebogen. kann nach Bedarf geändert werden. Die Einschnitte
Die Fig. 7 und 8 machen deutlich, daß die Mitte!- 40 bzw. die Einschnitte in den Anordnungen 42. 44 abschnitte 58 und 54 so bemessen sind, daß eine im oder 46 können z. B. in Längsrichtung auf einer erwesentlichen ununterbrochene Angriffsfläche für die 35 sten bestimmten Länge des Hauptteils" verhältnismä-Sperrzunge 26 vorhanden ist. Unabhängig von der je- ßig dicht aneinandergerückt und auf einem zweiten weiligen Lage eines Einschnittes 40 ermöglicht dies Abschnitt des Hauptteils weiter auseinandergerückt eine praktisch unendlich feine Einstellbarkeit zwi- werden. Die Einschnitte 40 bzw. die Einschnitte in sehen Sperrzunge 26 und Hauptteil 28. den Anordnungen 42, 44 oder 46 können so bemes-
Es wurde bereits angedeutet, daß die Einschnitte 40 sen werden, daß sie entlang der Länge des Hauptteils
40 gemäß den Darstellungen in den Fig. 10 und 11 28 voneinander abweichende Querschnittsabmessun-
in verschiedenen Anordnungen 44 und 46 angeord- gen erhalten. Auf diese Weise geht man vor, falls
net werden können. Bei der in Fig. 1 gezeigten Aus z.B. die Biegsamkeit des Kabelumschnürunssbandes
führungsform, von der ein Abschnitt in etwas größe- selektiv geändert werden soil oder muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

weisenden, langgestreckten Hauptteil und mit einem Patentansprüche: Kopfteil, mit einer Durchstecköffnung im Kopfteil zum Durchstecken des freien Endes des Hauptteils
1. Kabelumschnürungsband mit einem im we- und mit einer Klemmung für das durchgesteckte sentlichen Rechteckprofil aufweisenden, langge- 5 Ende und mit im Hauptteil vorgesehenen, als seitstreckten Hauptteil und mit einem Kopfteil, mit liehe Einschnitte ausgebildeten Schwächungsstellen,
einer Durchstecköffnung im Kopfteil zum Durch- Mit einem solchen Kabelumschnürungsband werstecken des freien Endes des Hauptteils und mit den mehrere zusammengelegte Einzeldrähte, Litzen, einer Klemmung für das durchgesteckie Ende Kabeladern usw. umschnürt und zu einem größeren und mit im Hauptteil vorgesehenen, als seitliche io Kabel zusammengeschlossen. Man verwendet es Einschnitte ausgebildeten Schwächungsstellen, demnach bei der Montage und Installation, wenn dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- mehrere Einzeldrähte zum Erhöhen der Obersichtschnitte (46) wellenförmig sind. lichkeit, wegen gemeinsamer Befestigung auf einer
2. Kabelumschnürungsband nach Anspruch 1, Unterlage oder aus anderen Gründen zusammengedadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (46) 15 halten werden sollen.
verschieden lang sind. Bei einer sehr einfachen Form des Kabelumschnü-
3. Kabelumschnürungsband nach Anspruch I rungsbandes wird das nach dem Umschlingen der und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- Einzeldrähte über die Durchstecköffnung übersteschnitte (46) versetzt zueinander angeordnet sind. hende freie Ende abgeschnitten (USA.-Patentschrift
4. Kabelumschnürungsband nach Ar.-.pruch 1 20 3 136 047). Hierzu verwendet man einen Seitenbis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen schneider, eine Schere oder ein anderes Schneidwerk den Einschnitten (46) liegende Mittelabschnitt zeug.
des Hauptteils (28) eine Querschnittsfliu.üe auf- Vorgeschlagen wurde auch schon ein Kabelum-
weist, die quer zur Längsachse gemessen maxi- schnürungshand der eingangs genannten Gattung mit
mal etwa 95 ° 0 der Querschnittsfläche des 25 im Hauptteil vorgesehenen Schwächungsstellen, die
Hauptteils (28) aufweist. ein Abreißen des überstehenden freien Endes ohne
5. Kabelumschnürungsband nach Anspruch 1 Verwendung eines Werkzeuges ermöglichen (deutbis3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen sehe Offenlegungsschrift 2 044 914).
den Einschnitten (46) liegende Mittelabschnitt Bekannt ist auch noch ein weiteres Kabelumschnü·
des Hauptteils (28) eine Querschnittsfläche auf- 30 rungsband der eingangs genannten Gattung mit im
weist, die quer zur Längsachse gemessen mindc- Hauptteil vorgesehenen und als seitliche Einschnitte
stens etwa 50",. der Querschnittsfläche des ausgebildeten Schwächungsstellen, wobei diese Ein-
Hauptteils (28) aufweist. schnitte gleichzeitig zum Verriegeln des durchge-
6. Kabelumschnürungsband nach Anspruch 1 steckten Endes im Kopfteil dienen (französische Pa- >is 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen 35 tentschrift 1 435 102).
den Einschnitten (46) liegende Mittelabschnitt Diese seitlichen Einschnitte können nun aber auch des Hauplteils (28) eine Querschnittsflächc auf- unbeabsichtigt aufgerissen werden, wobei die Gefalv weist, die quer zur Längsachse gemessen zwi- eines Einreißens in das Hauptteil noch dadurch verschen etwa 50 und etwa 95 ° 0 der Querschnitts- größen wird, daß sich an den Enden der Einschnitte fläche des Hauptteils (28) aufweist. 40 gewissermaßen Kerbspannungen aufbauen, die ohne
7. Kabelumschnürungsband nach Anspruch I, besondere bewußte Kraftanwendung zum weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (28) Einreißen in das Hauptteil führen. Damit besteht die mehrere in Längsrichtung entlang seiner Länge Gefahr, daß ein Kabelumschnürungsband beim bioangeordnete Paare von Einschnitten (46) auf- ßen Umlegen um mehrere Einzeladern schon ungeweist. 45 wollt einreißt oder sogar durchreißt.
8. Kabelumschnürunssband nach Anspruch 7, Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufdadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (46) gäbe zugrunde, ein Kabelumschnürungsband so aus-Abstände im Bereich von etwa 0,8 mm bis etwa zubilden, daß es seinerseits eine hohe Festigkeit auf-9,5 mm voneinander haben. weist und nicht unbeabsichtigt einreißt oder sogar
9. Kabelumschnürungsband mit einem im we- 30 durchreißt und daß es auf der anderen Seite einem sentlichen Rechteckprofil aufweisenden, langge- gewolltcn Ein- und Durchreißen nur geringen Widerstreckten Hauptteil und mit einem Kopfteil, mit stand entgegensetzt. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht einer Durchstecköffnung im Kopfteil zum Durch- die Erfindung bei einem Kabelumschnürungsband stecken des freien Endes des Hauptteils und mit der eingangs genannten Gattung vor, daß die Eineiner Klemmung für das durchgesteckte bnde und 55 schnitte wellenförmig sind. Diese Wellenform der an mit im Hauptteil vorgesehenen, als seitliche Ein- sich bekannten Einschnitte bringt den Vorteil, daß schnitte ausgebildeten Sclnvächungsstellen, da- sie sich einem unbeabsichtigten Durchtrennen bei durch gekennzeichnet, daß der zwischen den Ein- einem nur zufälligen Einreißen widersetzen. Dies eischnitten (46) liegende Mittelabschnitt (54) des gibt sich einfach daraus, daß die zum Aufbrechen Hauptteils (28) die Form eines gleichschenkligen 60 eines Einschnittes erforderliche Kraft ihre Richtung Trapezes aufweist. ständig entlang der Kurvenform des Einschnittes verändern muß und es unwahrscheinlich ist, daß eine aus irgendeinem Grund entstehende Öffnungsbewc-
gung diesen Kurvenverlauf nimmt.
65 Zweckmäßige Ausgestaltungen sehen vor, daß die Einschnitte verschieden lang und gegebenenfalls ver-
Die Erfindung betrifft ein Kabelumschnürungs- setzt zueinander angeordnet sind,
band mit einem im wesentlichen Rcchteckprofil auf- Eine besonders hohe Festigkeit verbunden mit
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