DE3127758C2 - Vorrichtung zur Verbindung von mit Flanschen versehenen Kunststoffrohren - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von mit Flanschen versehenen Kunststoffrohren

Info

Publication number
DE3127758C2
DE3127758C2 DE19813127758 DE3127758A DE3127758C2 DE 3127758 C2 DE3127758 C2 DE 3127758C2 DE 19813127758 DE19813127758 DE 19813127758 DE 3127758 A DE3127758 A DE 3127758A DE 3127758 C2 DE3127758 C2 DE 3127758C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flanges
plastic pipes
connecting member
legs
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813127758
Other languages
English (en)
Other versions
DE3127758A1 (de
Inventor
Ferdinand 5974 Herscheid Pistor
Max 5885 Schalksmühle Pistor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PISTOR ENTWICKLUNGS- und VERWALTUNGS KG 5880 LUEDENSCHEID DE
Original Assignee
PISTOR ENTWICKLUNGS- und VERWALTUNGS KG 5880 LUEDENSCHEID DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PISTOR ENTWICKLUNGS- und VERWALTUNGS KG 5880 LUEDENSCHEID DE filed Critical PISTOR ENTWICKLUNGS- und VERWALTUNGS KG 5880 LUEDENSCHEID DE
Priority to DE19813127758 priority Critical patent/DE3127758C2/de
Publication of DE3127758A1 publication Critical patent/DE3127758A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3127758C2 publication Critical patent/DE3127758C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
    • B60H1/00564Details of ducts or cables of air ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/14Flanged joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von mit Flanschen versehenen Kunststoffrohren für Luftkanäle bei Heizungsanlagen und dergleichen, insbesondere an Automobilen, wobei die zu verbindenden Kunststoffrohre jeweils endseitig konforme Flansche aufweisen, die im verbundenen Zustand bündig und abdichtend aneinanderliegen und mittels metallischer Verbindungsorgane in dieser Lage fixiert sind, wobei das Verbindungsorgan eine etwa C-förmige Querschnittsform aufweist, deren Basis quer zur Teilungsebene der Kunststoffrohre ausgerichtet ist und die Schenkel zur Basis hin eingerollt sind, um die Flansche elastisch zu umgreifen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der AT-PS 1 98 078 bekannt. Dabei ist die Vorrichtung jedoch hülsenförmig ausgebildet und muß zunächst von einer Seite über den zu verbindenden Flansch übergeschoben werden, um anschließend die überstehenden Enden zu rollen, damit eine entsprechende Verbindung geschaffen werden kann.
Diese Vorgehensweise ist sehr aufwendig und in der Praxis nicht gut handhabbar. Deswegen ist man trotz der Lehre der AT-PS 198 078, insbesondere im Automobilbau, wo derartige Luftkanäle beispielsweise für Heizungsanlagen zum Einsatz kommen, so vorgegangen, daß die beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Rohre mit ihren Flanschen aneinandergelegt und dann an vorher vorgesehenen Lochungen, die einander überdeckend anzuordnen sind, Nieten angebracht wurden. Es werden dabei etwa in regelmäßigen Abständen mehrere Nieten auf den Umfang des Flansches verteilt angeordnet. Diese Verbindungstechnik ist zwar relativ einfach, sie hat jedoch den Nachteil, daß die einstückig mit den Rohren ausgebildeten Flanschen an den Nietstellen ausbrechen, was insbesondere bei einer unvorschriftsmäßigen Biegebelastung der Fall ist Des weiteren kann diese Art der Verbindung nur zur Übertragung geringer Zugkräfte herangezogen werden, da ansonsten entweder die Nieten sich öffnen oder die Flansche ausbrechen. Des weiteren ist wegen der nur punktuellen Befestigung eine schlechte Abdichtung der aneinanderliegenden Flansche die Folge.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptpatentanspruches bezeichneten Art zu schaffen, die bei äußerst einfacher Fertigung und Montage die Übertragung erheblicher Zugkräfte und das schadlose Überstehen von Biegebeanspruchungen ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Verbindungsorgan bandförmig ausgebildet ist und die Schenkel periodisch lotrecht zur Basis verlaufende Einschnitte aufweisen.
Besonders wesentlich ist hierbei die bandförmige Ausbildung des Verbindungsorgans, da diese einerseits äußerst einfach zu fertigen ist und andererseits die Montage bei beliebiger Anordnung von Flanschen ermöglicht Die bandartigen Verbindungsorgane können dabei lediglich außen um die entsprechenden Flansche herumgefügt und unter Kraftaufwendung und Vorspannung der Schenkel des Verbindungsorganes auf den Flansch aufgedrückt werden. Hierdurch wird eine Verbindung überraschender Zugfestigkeit erzeugt, die gleichzeitig das Ausbrechen oder Ausreißen der Flanschränder weitestgehend vermeidet Zur Herstellung des bandartigen Verbindungsorganes wird üblicherweise hochwertiges Material, beispielsweise Chromnickelstahl, verwendet Zur Montage dieser bandartigen Verbindungsorgane auf den Flanschen wird dieses Organ mit seiner öffnung über die aneinandergelegten Flansche gedrückt, wobei sich die eingerollten Schenkel unter Erhöhung der ihnen eigenen Federkraft und unter Aufweitung des zwischen den Schenkeln verbleibenden Schlitzes noch weiter einrollen, als dies schon vor der Montage der Fall ist. Durch diese Anordnung wird eine rundum verlaufende Klemmverbindung erzeugt, die neben erheblichen Zugkräften auch Biegekräfte schadlos übersteht. Des weiteren wird eine relativ gute Abdichtung zwischen den aneinandergefügten Flanschflächen bewirkt. Um dabei sicherzustellen, daß das bandartige Verbindungsorgan auch annähernd beliebigen Krümmungen des Flansches folgen kann, sind die Schenkel periodisch lotrecht zur Basis verlaufend eingeschnitten. Die Einschnitte sollten dabei jeweils eine solche Breite haben, daß das bandartige Verbindungsorgan auch in Krümmungen verlegt werden kann, ohne daß die Schenkel sich hier gegenseitig behindern.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Einschnitte V-förmig ausgebildet und sich zur Basis hin verjüngend angebracht sind.
Aus Sicherheitsgründen ist vorteilhaft und bevorzugt, daß die Enden des bandartigen Verbindungsorganes an ihrer Stoßstelle durch eine etwa U-förmige Verbindungshülse verbunden sind.
Die endseitige Verbindung gewährleistet, daß die Vorrichtung sich nicht irgendwann während der Benutzung unbeabsichtigt lösen kann. Die etwa U-förmige Verbindungshülse ist mit dem bandartigen Verbindungsorgan mindestens kraftschlüssig verbunden. Zusätzlich kann die Verbindung auch formschlüssig ausgebildet sein. Durch den Formschluß wäre gewährleistet, daß diese Verbindung praktisch nur durch
Zerstörung des Verbindungselementes gelöst werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 mehrere Kunststoffrohre mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verbindung der Flansche der Rohre in Ansicht;
Fig.2 einen Schnitt in Richtung H-II der Fig. 1 gesehen; >°
F i g. 3 eine Ansicht im Schnitt IH-III der F i g. 2.
In F i g. i ist ein Luftkanal für eine Heizungsanlage bei Automobilen dargestellt, der aus mehreren Kunststoffrohren 1 besteht. Die Kunststoffrohre 1 weisen jeweils endseitig umlaufende Flansche 2 auf, deren jeweils zueinander gehörige konform ausgebildet sind, so daß sie bündig aneinanderzufügen sind. Zur Verbindung der aneinandergefügten Flansche 2 wird über diese Flansche jeweils ein bandartiges Verbindungsorgan aus Chromnickelstahl geklemmt, welches etwa C-förmige Querschnittsform aufweist Die Basis 4 dieses bandartigen Verbindungsorganes 3 ist quer zur Teilungsebene der Kunststoffrohre ausgerichtet, und dessen Schenkel 5 sind zur Basis 4 hin eingerollt. Die lichte Weite zwischen den Schenkeln 5 ist bei noch nicht montiertem Verbindungsorgan 3 geringfügig kleiner als die Höhe der von den Schenkeln 5 zu übergreifenden Flansche 2. Beispielsweise ist die lichte Weite zwischen den Schenkeln 5 8,8 mm, während die Höhe der zu übergreifenden Flansche 9,5 mrn beträgt Dies ist in 3« Fig. 3 rechts besonders deutlich dargestellt. Im Unterschied zur F i g. 2 ist das bandartige Verbindungsorgan 3 gemäß F i g. 3 auf der rechten Seite noch nicht über die Flansche 2 gedrückt
In der Montagelage, also gemäß F i g. 3 links, ist das bandartige Verbindungsorgan 3 mit seinen Schenkeln 5 über die Flansche 2 gedrückt, wobei die Schenkel 5 sich unter Verbreiterung des zwischen ihnen befindlichen Schlitzes nach innen eingerollt haben. Hierdurch wird eine erhebliche Federkraft auf die Flansche 2 im Sinne des Zusammendrückens dieser Flansche 2 ausgeübt
Das bandartige Verbindungsorgan 3 ist an seinen Enden gestoßen und durch eine etwa U-föimige Verbindungshülse 6 verbunden. Die Verbindungshülse 6 wird aufgequetscht so daß nicht nur eine kraftschlüssige, sondern auch eine formschlüssige Verbindung hergestellt wird. Die Einkerbungen der Verquetschung sind insbesondere in F i g. 2 deutlich ersichtlich.
Die Flansche 2 der Kunststoffrohre 1 sind an ihren Korrespondenzflächen mit Vorsprüngen bzw. Rücksprüngen 7 bzw. 8 versehen, so daß diese beim Aneinanderfügen der Rohre ineinandergreifen und eine Art Labyrinth-Dichtung bilden. Um eine noch bessere Abdichtung an der Trennebene der Flansche zu erreichen, kann vorgesehen werden, daß auf die Basis zwischen den Schenkeln ein Dichtband oder dergleichen gelegt wird. Bei der Befestigung des bandartigen Verbindungsorganes 3 auf den Flanschen 2 wird zwangsläufig das Dichtband auf die Trennfuge der Flansche 2 gedruckt und dort unter Vorspannung gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verbindung von mit Flanschen versehenen Kunststoffrohren für Luftkanäle bei Heizungsanlagen und dergleichen, insbesondere an Automobilen, wobei die zu verbindenden Kunststoffrohre jeweils endseitig konforme Flansche aufweisen, die im verbundenen Zustand bündig und abdichtend aneinanderliegen und mittels metallischer Verbindungsorgane in dieser Lage fixiert sind, wobei das Verbindungsorgan eine etwa C-förmige Querschnittsform aufweist, deren Dasis quer zur Teilungsebene der Kunststoffrohre ausgerichtet ist und die Schenkel zur Basis hin eingerollt sind, um die Flansche elastisch zu umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (3) bandförmig ausgebildet ist und die Schenkel (5) periodisch lotrecht zur Basis verlaufende Einschnitte aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte V-förmig ausgebildet und sich zur Basis (4) hin verjüngend angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des bandartigen Verbindungsorgans (3) an ihrer Stoßstelle durch eine etwa U-förmige Verbindungshülse (6) verbunden sind.
30
DE19813127758 1981-07-14 1981-07-14 Vorrichtung zur Verbindung von mit Flanschen versehenen Kunststoffrohren Expired DE3127758C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813127758 DE3127758C2 (de) 1981-07-14 1981-07-14 Vorrichtung zur Verbindung von mit Flanschen versehenen Kunststoffrohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813127758 DE3127758C2 (de) 1981-07-14 1981-07-14 Vorrichtung zur Verbindung von mit Flanschen versehenen Kunststoffrohren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3127758A1 DE3127758A1 (de) 1983-02-03
DE3127758C2 true DE3127758C2 (de) 1983-04-28

Family

ID=6136875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813127758 Expired DE3127758C2 (de) 1981-07-14 1981-07-14 Vorrichtung zur Verbindung von mit Flanschen versehenen Kunststoffrohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3127758C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914756A1 (de) * 1989-05-05 1990-11-22 Platzer Schwedenbau Gmbh Verfahren zur herstellung einer rohrflanschverbindung
FR2992902B1 (fr) * 2012-07-04 2014-11-21 Renault Sa Climatiseur, notamment pour vehicule automobile

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804922C (de) * 1948-10-02 1951-05-04 Josef Brand Wetterlutte fuer Grubenbetriebe grosser Teufe
AT198078B (de) * 1955-07-02 1958-06-10 Hoechst Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrverbindungen, insbesondere für Kunststoff-Rohre

Also Published As

Publication number Publication date
DE3127758A1 (de) 1983-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69816935T2 (de) Manschette für ein Rohrelement
DE1750220C3 (de) Rohrkupplung
DE2335119C3 (de) Rohrkupplung
EP0936393B1 (de) Schellenanordnung
DE3815173C2 (de)
DE3543717C2 (de)
DE2255761C3 (de) Klemmbride mit Spannvorrichtung für die Klemmbride
DE69724392T2 (de) Verfahren zum Verbinden von Rohren
DE7517047U (de) Mindestens zweiteilige klammermuffe zum verbinden von zwei mit boerdeln versehene rohrenden
DE1963299C3 (de) Anschluß für mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes Ende aufweisendes rohrförmiges Element
DE1178403B (de) Filterkoerper
DE2553058A1 (de) Rohrkupplung
DE2718208A1 (de) Muffenverbindung fuer rohre
EP0596219A1 (de) Verfahren zum Verbinden der Gurtenden von Förderbändern und Verbindungsmittel hierfür
DE3047820C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sicherungselementes zum axialen Festlegen von Bolzen, Wellen oder dergleichen
DE3127758C2 (de) Vorrichtung zur Verbindung von mit Flanschen versehenen Kunststoffrohren
EP0400345A1 (de) Verbindungselement
DE2513982C3 (de) Rohrdichtung
DE2834009C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre o.dgl. mit einer schraublosen Bandschelle
DE2063463A1 (de) Rohrverbindungsstuck zum Anschließen von Abzweigrohren an ein Hauptrohr
DE2310680B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlussstuecke fuer Schlauch- oder Rohrenden
DE3301229C2 (de)
DE9103511U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Rohren
DE2018360A1 (de)
EP0122329B1 (de) Ringförmige Schlauchklemme

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee