DE2626443C3 - Befestigung von Plattenverbindern - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Befestigung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und z. B.
durch die DE-AS lü 34 934 bekanntgewordenen Art.
Hierbei handelt es sich um Verbhdungen, bei denen
Durchdringungsmittel, meist krampen, beide Plattenschenkel durchdringen und die Spitze ι der Durchdringungsmittel umgebogen sind.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß die freien Schenkel der krampenartigen Befestigungselemente
hoch gebogen werden können, was nicht nur die Festigkeit der Verbindung beeinträchtigt, sondern auch
zu Unfällen, insbesondere bei der Personenbeförderung auf dem Band führen kann, die heute Untertage
weitgehend üblich ist.
Bei den bekannten Verbindungen dieser Gattung ist nachteilig, daß beim Einprägen der Rillen für die
Krampenenden auf der Innenseite der Verbinderschenkel stark vorstehende Wülste entstehen. Infolgedessen
weichen die Förderbänder beim Einpressen der Verbindungen seitlich aus und werden an der Verbindungsstelle breiter, so daß die Verbindung häufig nicht
in der gewünschten Tiefe in die Bandoberfläche eingepreßt werden kann.
Durch die US-Patentschrift 37 42 557 ist bekannt, Plattenverbindungen mittels Nieten an den Bandenden
der Förderbänder zu befestigen. Der Durchmesser dieser Niete ist verhältnismäßig groß im Gegensatz zu
den relativ geringen Durchmessern der Krampen.
Nachteilig bei den Nietverbindungen ist die Notwendigkeit, daß die Verbinder einzeln von Hand eingeschlagen werden müssen.
Ferner müssen teufe, aufwendige Süchspitzeh an
jedem Hohlniet vorher montiert werden, die mach dem Durchschlagen verloren sind.
Außerdem bedingt die Verwendung eines Hohlniets einen relativ hohen Nietdurchmesser. Hierdurch werden im Gewebe hohe Verdrängungsspannungen erzeugt. Ferner hat der hohle umgebördelte Kragen an
der Austrittsseite nur eine begrenzt? Haltbarkeit
Schließlich kann mit einer bestimmten Nietlänge nur ein
geringer Bandstärkenbereich abgedeckt werden, so daß eine große Anzahl von Nieten unterschiedlicher Länge
bevorratet werden muß.
Ein Vorteil der Befestigung der Plattenverbindung mit Krampen gegenüber der Befestigung mit Nieten
besteht darin, daß die erstgenannte Befestigungsart mit einem Einpreßgerät in verhältnismäßig kurzer Zeit
durchführbar ist und daß die relativ dünnen Krampen
geringere Spannungen im Gewebe beim Durchdringen
erzeugen, als die Nieten mit ihrem größeren Durchmesser.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Befestigungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
'S Art in soweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung
möglichst günstiger Festigkeitsverhältnisse, also bei Beibehaltung möglichst günstiger Kräfteübertragungsmöglichkeiten an der Verbindung noch besser als beim
Stand der Technik erreicht ist, daß die Schenkelenden
der krampenartigen Befestigungselemente nicht aus ihrer zur Verankerung dienenden Lage in eine zur
Betriebsstörung führenden bzw. Unfälle ermöglichenden Lage gebogen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 ur.d 3 für die Aufgabenlösung
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit
dem Stand der Technik aufweisen.
Die Erfindung, ausgehend vom Stand der Technik z. B. der durch die DE-AS 10 34 934 bekanntgewordenen Art über die auf diesen Stand der Technik
spezifizierten, noch zu lösenden Aufgabe mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Lösungsmitteln zu entwickeln, also das entsprechende Gestaltungsprinzip bei der Erfindung zu entwickeln,
war für den Fachmann nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich weil zu dieser
Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind.
Bei der US-PS 29 84 119 erfolgt die Verbindung der
Riemenenden lediglich durch Einhängen der Drahtverbinder in Löcher an den Riemenenden. Die unter
etwa'45° abgebogenen Enden der Verbinder geben dabei lediglich eine gewisse Sicherheit dagegen, daß
der eingehängte Drahtbügel von selbst wieder herausrutscht. Um eine glatte Oberfläche an der Innenseite
des Riemens zu erhalten, muß außerdem für jeden
so eingehängten Drahtbügel eine Längsrille 16 (F i g. I und 2) vorhanden sein, in der die abgebogenen Enden
jedes Drahtbügels 14 Platz finden. Diese bekannten Drahtriemenverbindung kann den Erfindungsgegenstand auch nicht nahelegen, da weder die Aufgaben-SS stellung selbst noch Elemente dieser Aufgabenstellung
erkennbar sind.
Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Bandstärkenbereich für eine
bestimmte Größe von Plattenverbindern wesentlich
μ breiter ist als bei den bisher bekannten Befestigungsarten mittels Krampen. Bisher wurde nämlich bei solchen
Verbindungen der Bandstärkenbereich durch die konstruktiv mögliche Länge der Rille zwischen den
Verbindungsbohrungen begrenzt. Beim Erfindungsge-
h-, genstand entfällt eine derartige Begrenzung, so daß nur
mit einer einzigen Verbindergröße ein wesentlich vergrößerter Bandstärkenbereich erfaßt werden kann.
Ys könnte angenommen werden, daß die Gefahr
besteht, daß durch Dehnen der Schenkel des U-förmigen Verbinderteils die umgebogenen Enden der
Krampen leichter herausgezogen werden könnten, als das bei bekannten Befestigungen der Fall ist, bei denen
die Krampenschenkel in einer Versenkung untergebracht sind, zumal beim Erfindungsgegenstand die
Umbiegeenden kleiner sind.
Überraschenderweise hat sich jedoch in der Praxis ergeben, daß die »Teilvernietung« gemäß der Erfindung
hinsichtlich der Festigkeit der Verbindungen die gleichen Werte erreicht, wie die bekannten Befestigungen mit Hilfe von krampenartigen Befestigungselementen.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch zwei mit Hilfe von
erfindungsgemäßen Plattenverbindern miteinander verbundene Bandenden von Transportbändern,-
Fig.2 eine Draufsicht auf die Plattenverbinder
gemäß F i g. 1;
Fig.3 eine Schnittansicht der rechten Hälfte der
F i g. 1 in größerem Maßstab nach dem Durchstecken der krampenartigen Befestigungselemente;
F i g. 4 eine Ansicht wie in F i g. 3 nach dem Umbiegen der heraustretenden Schenkel des krampenartigen
Befestigungselementes;
F i g. 5 eine Ansicht wie in den F i g. 3 und 4 nach dem
Abschneiden der heraustretenden Schenkelenden;
F i g. 6 eine Ansicht wie in den F i g. 3 bis 5 mit einem Biege- bzw. Abscherwerkzeug;
F i g. 7 eine Ansicht wie in F i g. 1 von einem anderen Ausführungsbeispiel in größerem Maßstab;
Fig.8 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß F i g. 7;
Fig.9 eine Ansicht der rechten Hälfte der Fig.7
nach dem Durchstecken des krampenartigen Befestigungselementes;
Fig. 10 eine Ansicht wie in Fig.9 nach dem
Zusammenbiegen der Schenkel des Plattenverbinders in eine konvergierende Lage;
Fig. 11 eine Ansicht wie in Fig. 10 nach dem
Abschneiden der Schenkelenden.
Gemäß den F i g. 1 und 2 werden Transportbänder im Bereich der Bandenden 1 und 2 mit Hi.'fe von in Reihen
angeordneten Verbindungselementen bzw. Plattenverbindern 3 und durch deren ösen gesteckte Kupplungsstäbe 4 miteinander verbunden. Dabei umgreifen die
U-förmigen Plattenverbinder mit ihren Schenkeln 5 und 6 die Bandenden 1 und 2 und werden an diesen mit Hilfe
von krampfartigen Befest'gungselementen 7 verankert. In den F i g. 1 und 2 ist die Verbindung der beiden
Bandenden 1 und 2 in fertiggestellter Weise dargestellt, wobei die Schenkel 8 der krampenartigen Befestigungselemente 7 nicht Ober die äußere Oberfläche der
Schenkel 6 der Platten verbinder 3 vorstehen.
Zur Erzielung einer Verbindung gemäß den F i g. 1 und 2 werden die Schenkelenden 9 der krampenartigen
Befestigungselemente 7 durch die in ihrem innenliegenden Bereich einen Preßsitz aufweisenden und in ihrem äußeren Bereich beispielsweise kegelstumpfförmigen öffnungen 10 in den Plattenverbindern 3 gesteckt, wie
aus Fig. 3 hervorgeht. Die öffnungen 10 müssen nach
außen nicht unbedingt kegelstumpfförmig sein, doch ist zweckmäßig, wenn de. Randbereich der Öffnungen 10
wenigstens in Richtung auf das ösenförmige b/w. einen
halbkreisförmigen Steg autweisende Ende des Plattenverbinders hin geneigt ist.
Gemäß Fig.4 werden die Schenkelenden 9 bis zu
einem Winkel α zur Bandebene umgebogen. Dieser Winkel α kann beispielsweise 45° betragen.
Nach dem Umbiegen der Schenkelenden 9 werden diese mit der Oberfläche des Plattenverbinders 3 bzw.
des Schenkels 6 fluchtend abgeschnitten, wie F i g. 5 zeigt
Da über die Oberfläche des Schenkels 6 des ic Plaitenverbinders 3 keine Verbindungselemente mehr
vorstehen, ist eine Gefährdung von Mensch und Material in der bisherigen Form ausgeschlossen.
Außerdem kann als Werkstoff für die krampenartigen Befestigungselemente 7 ein Stahl mit höherer Festigkeit
als bisher verwendet werden, weil er nicht mehr die gleichen Biegeeigenschaften aufweisen muß wie früher.
Bevor die krampenartigen Befestigungselemente 7 in die Plattenverbinder 3 eingesteckt werden, werden
deren untere Schenkel 5 und oberen Schenkel 6 fest auf die Bandenden 1 und 2 gedrückt Nach dem Einführen
der krampenartigen Befestigungselemente 7 sitzen
deren Schenkel 8 formschlüssig und mit Pießsitz in den
öffnungen 10, deren oberer Teil eine Abstützfläche in Richtung des Biegewinkels α besitzt
2S Zum Verbiegen der Schenkelenden 9 dient vorzugsweise ein senkrecht wirkendes Werkzeug, wobei sodann
mit einem mehrstufig arbeitenden Einpreßwerkzeug das Abscheren erfolgt Besonders einfach wird die Verankerung der krampenartigen Befestigungselemente 7, wenn
der Durchmesser ihrer Schenkel 8 und die Festigkeit sowie die Tiefe im kegelstumpfförmigen Randbereich
10 so gewählt sind, daß beim Auftreffen des Abscherwerkzeuges auf die gemäß F i g. 3 durchgepreßten Schenkelenden 9 zunächst der Abscherwiderstand
größer ist als der Widerstand gegen Vorbiegen, so daß die Schenkelenden bis zur Anlage an die Abstützfläche
gebogen werden und erst danach das Abscheren der überstehenden Teile der Schenkelenden in einem Zug
erfolgt Dabei kann das Abscherwerkzeug bei Bändern im Festigkeitsbereich von ca. 1250kp/cm rechtwinklig
ausgebildet werden. Bei höherliegenden Bandfestigkeiten und somit höheren Festigkeiten des Befestigungselementes 7 wird anstelle eines Werkzeuges 11 mit
senkrecht entsprechend dem Winkel R aufeinander stehenden Arbeitsflächen ein Werkzeug 12 gamäß
F i g. 6 gewählt, dessen Abscherkrante zwischen stumpfwinklig zusammenstoßenden Arbeitsflächen liegt. Die
eine Arbeitsfläche des Werkzeuge» 12 fällt dabei mit der
parallel zur Oberfläche des oberen Schenkels 6 so liegenden Arbeitsfläche des Werkzeuges 11 zusammen,
während die andere Arbeitsfläche, über die die Schenkelenden 9 gebogen werden, unter dem Winkel a
zur Bandebene bzw. zui Horizontalen verläuft. Das Werkzeug 12 ist durch die gestrichelten Linien in F i g. 6
angedeutet und gestattet somit ein Vorbiegen tor Schenkelenden 9 auch aus Werkstoffen höherer
Festigkeit, durch die eine noch größere Sicherheit erreicht wird. Insgesamt erfolgt das Umbiegen der
Schenkelenden 9 und deren Entfernung mit einem Werkzeug in einem einzigen Arbeitsgang.
Die beiden Fig.7 und 8 zeigen einen etwas
abgewandelten Plattenverbinder 20, dessen Schenkel 21 und 22 von der öse bzw. dem halbkreisförmigen Steg 23
dem zweiligen Band 24 hin etwas konvergieren bzw. zusammenlaufen. Dir Schenkel 21 und 22 sind dabei
derart in den Werkstoff des Bandes 24 eingedrückt, daß die freien Schenkelenden 25 und 26 fluchtend in die
Bandoberfläche 27 bzw. 28 übergehen.
Ferner befinden sich Sicken 29 und 20 in den Schenkel
21 und 22 der Plattenverbinder 20. Die Sicke 29 beginnt
an der Durchtrittsöffnung 31 des oberen Schenkels 21
und läuft allmählich in dessen Oberfläche 32 zum üand 24 hin aus. Die Sicke 30 erstreckt sich im unteren
Schenkel 22 des Plattenverbinders 20 zwischen zwei Durchtrittsöffnungen 31 und nimmt den Schenkel 33 des
Befestigungselementes 34 zu.
Sämtliche Durchtrittsöffnungen 31 umschließen die Schenkel 35 und 36 des Befestigungselementes 34
formschlüssig mit Preßsitz. Ferner ist der Werkstoff der Schenkel 21 und 22 im Bereich der Durchtrittsöffnungcn
31 Aim Band 24 hin eingezogen, wodurch eine sichere
und feste Verankerung mit dem Band erzielt wird.
Ferner sind die freien F.nden 37 und 38 der Schenkel 35 und 36 wie bei dem zuerst beschriebenen
Ausführungsbeispiel zum halbkreisförmigen Steg 23 hin umgebogen, und die Diirchtrittsöffnungen 31 in den
ΛίΙΚ'ΜΛϋΗΪ ΔΙ liiiu ic müh iil itu'citl (iüuci'cM i\eiΠΰύΟTCiCti
kegelstumpfförmig. soweit sie nicht mit den Sicken 29 und 30 in Verbindung stehen. Die eine Sicke 29 am
freien Schcnkelcndc 25 endet kurz vor Erreichen der
Bandoberfläche 27.
Die Herstellung und wesentliche Merkmale des Plaiienverbindcrs gemäß den F i g. 7 und 8 gehl aus den
f i g. 9 bis Il hervor. Gemäß F i g. 9 wird das krampenartige Befestigungselement 34 mit seinen
Schenkeln 35 und 36 zunächst in die Durchtrittsöffnungen 31 des Platienverbinders 20 eingepreßt, wobei die
Mittelachsen der Durchtrittsöffnungen 31 mit den Achsen der Schenkel 35 und 36 fluchten. Die Schenkel
21 und 22 des Plattenverbindcrs liegen dabei parallel zueinander.
Nach dem Rinsetzen des Befestigungselementes 34 in die etwas auf das Ende des Bandes 24 aufgedrückten
Schenkel 21 und 22 des Piattenverbinders 20 werden diese Schenkel 21 und 22 gemäß Fig. 10 soweit auf das
Band 24 aufgedrückt, bis die Schenkelenden 25 und 26 nahezu stufenlos in die Bandoberfläche 27 bzw. 28
übergehen. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Neigung der Mittelachsen der Durchtrittsöffnungen 31 gegenüber
den Achsen der Schenkel 35 und 36 des kranipcnartigen
Befestigungselementes 34. was eine Verspannung bzw. die !Erzeugung einer Vorspannung im Bereich der
Schenkel 35, 36 entgegen den bei Belastung im Betrieb
1^ auftretenden Druckkräften zur Folge hat. Die Befestigungselemente
34 sind dadurch mit einer größeren Sicherheit am Bandende verankert als bei dem zuerst
beschriebenen Ausführungsbeispiel, denn eine Änderung u'cr Fia'-iieiipiesMiiig. die /u einer meibeiuieii
2" Verformung im Bereich der Durchtrittsöffnungen 31
führt, kann erst nach Überschreiten der Fliichenpressung infolge der Vorspannung eintreten.
Das Umbiegen und Abschneiden bzw. Abscheren der
aus dem Plattenverbinder 20 heraustretenden Teile der 2^ Schenkel 35 und 36 zu der in den F i g. 7 und 11
dargestellten Ausfiihrungsform erfolgt wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Besond./s vorteilhaft ist das in den F i g. 7 bis 11
dargestellte Ausführungsbeispiel. weil dort der durch
Jo die Sicke 29 gebildete, allmählich ansteigende Sieg eine
gute Kraftübertragung gewährleiste;.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Befestigung von Plattenverbindern an den
Bandenden von Transportbändern mit Hilfe von krampenartigen Befestigungselementen, die durch
die Bandenden und die sie mit ihren freien Schenkeln U-förmig umgreifenden Platienverbindern gesteckt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Plattenverbindern (3, 20) wieder heraustretenden Schenkelenden (9, 35, 36) bis zu einem Winkel
von etwa 45°, bezogen auf die Bandebene, umgebogen und mit der Oberfläche der Plattenverbinder (9,35,36) fluchtend abgeschnitten sind.
2. Befestigung von Plattenverbindern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (10, 31) in den Plattenverbindern (3,
20) mindestens auf der Austrittsseite für die krampenartigen Befestigungselemente (7, 34) in
Richtung der Umbiegung der Schenkelenden (9, 37, 38) der Befestigungselemente (7, 34) geneigte
Flächen aufweisen.
3. Befestigung von Plattenverbindern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Randbereiche der Durchtrittsöffnungen (10, 31) in den Platten verbindern (3,20) konisch sind.
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1977
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