DE2255595A1 - Leitanlage fuer datenkarten - Google Patents

Leitanlage fuer datenkarten

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DE2255595A1
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card
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James Wesley Mckee
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Leitung oder Führung von Datenkarten, die an einer Lesestation abgetastet werden sollen und eine Kartenzuführungsstation für einen Kartenstapel enthält, an welcher der Stapel geschüttelt wird, um die Karten so zu· ordnen daß ihre Kanten mit-einer Fläche an der Zuführungsstation richtig mit der Lesestation fluchten. Die Karten werden der Reihenfolge nach an eine Förderrolle abgegeben und werden auf der Rolle beim Vorbeifahren an der Lesestation richtig fluchtend zum Ablesen gehalten und dann an eine Aufnahme befördert, in welcher die Karten der Reihenfolge nach gestapelt werden. Elastische SchraubVorrichtungen kommen mit den nacheinander ankommenden Karten in Eingriff und entfernen diese von der Förderbahn.
Für die einwandfreie Zuführung von Karten, beispielsweise Datenkarten mit Daten in der Form von Löchern oder aufgedruckten Zei-
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chen, die in quer zueinander im Abstand befindlichen Reihen angeordnet sind und sich längs der Karte oder des Schecks erstrecken, gibt es bereits verschiedene Leitanlagen, welche die Karten an einer Lesestation oder einem Leser vorbeiführen, welcher die Daten bzw. die für die Daten stehenden Löcher oder Zeichen abtastet und die Information bzw. Daten an einen Rechner zur Speicherung oder zur Umwandlung in lesbare Daten überträgt.
Bei diesen Anlagen traten Schwierigkeiten dahingehend auf, daß die Karte gegenüber dem Leser bzw. Lesekopf innerhalb zulässiger Grenzen richtig fluchtend angelegt werden konnte und die Fluchtung erhalten bleiben konnte, um bei übermäßiger Pehlfluchtung oder Schräglage Fehlablesungen oder ein Anhalten der Maschine zu vermeiden. Außerdem verringern die PIuchtungsfragen die wirksame Lese]·
I geschwindigkeit der Anlage, da es in vielen Fällen notwendig wird,! diese mit niedrigem Zuführungsgeschwindigkeiten zu betreiben, sowi' auch wegen des häufigen Anhaltens. Trotz der Einführung von teueren und komplizierten Anlagen, wie Saugführungsrollen, blieben diese Schwierigkeiten bestehen. Ferner treten bei den bisherigen Anlagen Schwierigkeiten in Bezug auf die richtige Zuführung und Weiterleitung von Karten auf, die gefaltet, verbogen, verdrillt oder anderweitig beschädigt sind, z.B. eingerissene Kanten aufweisen.
In Bezug auf die Ablesegenauigkeit oder die durch Pehlfluchtung bewirkte Ungenauigkeit ist bei herkömmlichen Leitanlagen für Dater karten einschließlich von Prüfkarten eine Zuführstation vorgeseher an welche die Karten in der Form von Stapeln gelangen, wobei die
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Karten der Reihenfolge nach vom Boden des Stapels zugeführt werden Die Fluclitung der Karten mit dem Lesekopf am Lesegerät erfolgt durch Führungselemente, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, um einen begrenzten Spielraum für die entgegengesetzten Längskanten der Karten zu schaffen. Die Zuführung der Karten erfolgt durch im Abstand voneinander angeordnete Sternräder oder Rollen, welche mit den Karten in Eingriff kommen, wenn diese zum Lesegerät hin und an.diesem vorbei befördert werden. Auf ihrem Weg können sieh jedoch die Karten verkanten oder in Schräglage geraten d.h. sie bewegen sich innerhalb der Führungselemente in einem .Winkel-um eine Achse, die etwa senkrecht zur Linie der Förderbahn steht. Außerdem werden die Karten nicht gehalten, ausgenommen an den Berührungspunkten mit den Zuführungsrollen oder Drehkreuzen und können daher ins Flattern geraten^, d.h. sie können Wellenbewegungen ausführen oder eine Querverbiegung erfahren. Wenn die Karten in solch einer Anlage zwischen zwei in Abstand zueinander angeordneten Drehkreuzen oder Rollen erfaßt werden, dann bewirken die unvermeidlichen und natürlichen unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Drehkreuze oder Rollen, die durch Größenunterschiede bei den Rollen selbst sowie ihrem Antrieb erzeugt werden, eine Längswölbung bei der Längskrümmung der Karten.
Alle, diese Fluchtuhgsprobleme, die eine Fehlablesung oder ein Anhalten der Maschine bewirken können, können am kritischen Punkt auftreten, an welchem eine gleichmäßige Fluchtung und Geschwindigkeit am wichtigsten ist, nämlich am Leser oder der Lesestation.
Wenn die Karten die Lesestation verlassen, dann werden-sie nach-
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einander einer Aufnahme oder Ablage zugeführt« Wenn sich eine Karte im Wege einer nachfolgenden Karte befindet, so kann diese die vor ihr befindliche Karte berühren und damit etwas verzögert werden, was ein Anhalten der herkömmlichen Anlagen zur Folge hat, wodurch auoh die Abtasteinrichtung zur Erkennung einer geringen Längsverschiebung der Karte während der Ablesezeit zur Vermeidung von Fehlablesungen angehalten wird. Obwohl zur eindeutigen Bewegung der vorangehenden Karte gegenüber der Bahn der nachfolgenden Karte bohrerartige Schiebeeinriohtun^nverwendet wurden, sind diese bohrerartigen Einrichtungainur teilweise wirksam, da die Karten auf ihrem Förderweg durch Aufprall auf die Spitze der Gewinderippe des Bohrers angehalten werden können und damit ein Anhalten der Anlage sowie auch eine Beschädigung der Kartenkante verursachen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Kartenleitanlage zu schaffen, welche die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten und Mangel der früheren Kartenleitanlagen vermeidet.
Insbesondere wird erfindungsgemäß eine neuartige Kartenleitanlage geschaffen, um Datenkarten an einem Lesegerät vorbeizufUhren, bei welcher die Karten zuerst nacheinander zum Lesekopf fluchtend angeordnet werden und dann nooh fluohtend an eine Fördereinrichtung abgegeben werden; auf ihrem Weg am Lesegerät vorbei werden die Karten hierbei eindeutig in Fluchtung gehalten. Die Fördereinrichtung ist so ausgelegt, daß eine Verkantung, ein Flattern sowie eine Längsverformung der Karten verhindert wird. Außerdem ist die
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'ördereinrichtung so aufgebaut, daß verbogene oder verknitterte sowie beschädigte Karten aufgenommen werden und am Lesegerät in ge jlätteter Form vorübergeführt werden, damit sie genau abgetastet werden können und ein Anhalten der Maschine vermieden werden kann. Außerdem ist die Anlage mit bohrerförmigen Einrichtun^iversehen, M eine vorangehende Karte aus dem Weg der nachfolgenden Karte an ier Aufnahmestation zu entfernen, um ein Aufprallen der nachfolgen· äen Karte zu vermeiden, wobei die bohrerähnliche Einrichtung elatisch ist und der Karte kein unbewegliches Hindernis bietet, so äaß die Maschine nicht anhalten muß oder auch die Kante der Karte licht beschädigt wird. ,
ur Durchführung 4er vorstehend beschriebenen Aufgabe ist erfindungs ;emäß eine Zuführstation mit einer Führungs- oder FIuchtungsfläche für die Karten vorgesehen, die auf einer Schräge längs der Kante les Kartenstapels angeordnet ist,, wobei dieser geschüttelt oder gerüttelt wird, damit die Karten parallel zur Förderrichtung auf die iartenfluchtuhg&fläohe fallen, wenn sie der Reihe nach durch die fördereinrichtung an der Zuführstation aufgenommen,werden.
rfindungsgemäß verwendet die Fördereinrichtung, welche die Karten an der Zuführstation am Lesegerät vorbei zur Aufnahmestation oder Ablage leitet, eine einzige Zuführrolle, gegen welche die Karten gedrückt werden, damit sie nioht gegenüber dieser Zuführrolle in
seitlicher Richtung oder in Längsrichtung verschoben werden können 3as Anpressen der Karten gegen die Zuführungsrolle erfolgt auch am lesegerät bzw. an der Lesestation, an weloher eine Unbewegliohkeit
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der Karte gegenüber einer richtigen Fluchtung oder ein Schlupf der Karte gegenüber der Zuführungsrolle einen Fehler oder ein Anhalten] auslösen würde. Durch das Anpressen der Karte gegen die Förderroll an der Lesestation werden auch verknitterte oder gebogene Karten am kritischen Punkt geglättet, damit sie genau abgelesen werden können. Da bei der Förderung nur eine einzige Zu füll rungs rolle verwendet wird, kann sich die Taktsteuerscheibe mit der Rolle drehen und genau die Kartenbewegung darstellen, während eine derartige Taktsteuerscheibe an einem Drehkreuz einer mit zwei Drehdreuzen ausgestatteten Fördereinrichtung ungenau arbeitet, da sie lediglich die Bewegung an einem einzelnen Drehkreuz darstellt, die sich von der Gesamtkartenbewegung unterscheiden kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt das Schütteln des Kartenstapels in der Zuführstation zur gleichmäßigen Flüchtling! der Karten mit dem Lesekopf durch einen Mechanismus, der auch be- ! wirkt, daß die Vorderkante der nachfolgenden Karten bei Betätigung gegen die Förderrolle gedruckt werden.
Wenn die aufeinanderfolgenden Karten an der Lesestation vorüberfahren und in die Ablagestation oder den Stapler zur Ausgabe aus der Anlage gelangen, werden sie durch elastische Schraub- oder Bohrvorrichtungen aus dem Weg der ankommenden Karte herausbewegt, die aus einer offenen Spirale eines Federdrahtes bestehen. Somit kann die ankommende Karte nicht die vorangehende Karte berühren und es kann auch nicht die Vorderkante der nachfolgenden Karte eingerissen oder beschädigt werden, da die Spiralfeder genügend
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■ ' - 7 - ' , weit elastisch auslenkt, um diesen Schaden 'zu vermeiden.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. ,Alle in der Be- ' Schreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindung wesentlicher Bedeutuiig sein. In den Zeichnungen ist j
Fig. 1- eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemäße Kartenleitanlage,
Fig. 2 ein Schnitt Längs der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei das Innere der Anlage gezeigt 1st,
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie ~$-~5 der Fig. 2, Fig. 4 ein Teilsehnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 ein vergrößerter Teilsehnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 3; er zeigt die Kartenfördereinrichtung im Zustand der Aufnahme und Förderung einer Karte zur Lesestation hin, ; .■ . : ■
Fig. 6 eine Ansicht wie Fig. 5, wobei eine Karte an der Lesestation vorübergeführt wird, -
Fig. 7 ein vergrößerter Horizontalschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 2,
Fig. 8 eine Ansicht w'ie Fig. 5, Jedoch in abgeänderter Ausführung,
Fig. 9 . eine Ansicht wie Fig. 6, jedoch lh abgeänderter Ausführung. . · ,
Wach den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Anlage in einem Ge-. häuse 1 mit der Grundplatte 2 eingebaut, die auf einer geeigneten
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Unterlage, wie einem Tisch oder dergl., ruhen kann und mit einem oberen Tell 3 versehen 1st, in welchem die Zuführstation P angeordnet ist, welcher ein Stapel Von Datenkarten, beispielsweise Lochkarten, Prüfkarten oder dergl., zugeführt wird. Das Gehäuse besitzt auch den Unterteil k, in welchem eine Kartenaufnahme oder ein Kartenstapler S angeordnet ist, zu dem die Karten durch die Fördereinrichtung 1S über die Lesestation R transportiert werden* Die Einzelheiten des Gehäuses i bedürfen keiner speziellen Darstellung, es sei jedoch vermerkt, daß das Gehäuse eo ausgelegt 1st, daß es leichten Zugang zu dem nachstehend beschriebenen inneren Arbeitsmechanismus gewährt»
Das Gehäuse besitzt die Innenwand 5# die sich von der Grundplatte des Staplers S nach oben erstreckt sowie den Wandteil 6, der die Rückwand der Zuführstation P bildet. Wie aus den Fig. 1 und j5 ersichtlich ist, sind diese Wände gegenüber der durch die Linie J in Fig. 5 dargestellten senkrechten Ebejje um einen Winkel geneigt, der die Bewegungen der Karten, Insbesondere in der Zuführstation F erleichtert, so daß sie seitlich in KantenberUhrung mit der Wand 6 kommen. In der Praxis wird dieser Winkel A gegenüber der Senkrechten um 25° geneigt sein und falls gewünscht, kann die Wand 6 im wesentlichen waagerecht sein.
Die Zuführstation F enthält die Rüttel- oder Sahütteleinrlohtung für den Kartenstapel C, der im allgemeinen waagerecht in der ZufUhJ? station liegt. Die Schütteleinrichtung 8 ist mit der Platte 9 versehen, die im allgemeinen waagerecht zwischen der Innenwand 6 und der Außenwand 10 angeordnet ist und im Scharnier 11 in einem Ab-
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stand an der PdrderstatiohT gelagert ist. Die Platte 9 besitzt einer naoh oben ^enei^tejl indteil 12V so daß ein Kartenstapel 0 vor sioh aus bestreibt ist, in abgestufter oder aufgefächerter Form in der liängsrichtung der Pla>tte 9 zur Pördörstation T hinzugleiten, yobei sich die Vorderkante der unt^tsten Karte näher an der Pördereinrichtung T befindet als die der darüber liegenden Karten» Außer •dem ist der Kartenstapel bestrebt, sioh von selbst seitlich so zu verschiebenj, daß er/in Längskantenbepühfung mit der Innenwand 6 ifprarat (Fig# 3)ji weil die Platte 9 gegenüber· der waagereohtenE^ene quer geneigt 1st:· Die Aohse des Scharniers 11 liegt senkrecht zur Wand 6 und daher liegt die. Platte 9 in einem Winkel von 25° zur waagerechten Ebene, wenn die Wand 6 in einem Winkel von 25° zur aenkreohten Ebene 7 steht. Die Wand 10 ist an ihrer Oberkante mit der Schrägflllche oder Phase 13 versehen, die bewirkt, daß sich die Karten zur Wand 6 hin bewegen, wenn der Kartenstapei C höher ist als die Vorderwand 10 und eine Karte seitlich aus dem Stapel zur Wand 10 um eine Strecke herausragt, die größer ist als der schmale Spalt zwischen den Karten und den Wänden 6 und 10. Falls die FÜhrungswand ö! In einem der Horizontalen angenäherten Winkel angeordnet ist, etwa zwischen der Waagerechten und ca. 45° gegenüber der Horizontalen, dann können Mittel eingesetzt werden, um den Kartenstapel auf die Platte 9 zu pressen. Selbst wenn die Führungs Wand 6 so angeordnet ist wie in der Zeiohnung dargestellt, können Einrichtungen erforderlich sein, um einen nach unten gerichteten Druck auf den Stapel auszuüben, insbesondere wenn der Stapel nur wenige Karten enthält. Beim gezeigten AusfUhrungsibeispiel der Erfindung besitzt die Sohütteleinriohtung 8 die Magnetspule 14, de-
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ren Anker entsprechend auf der Unterseite der Platte 9 angeschlossen ist. Die um den Anker 15 herum angeordnete Spiralfeder J6 übt einen Druck auf die Platte 9 aus, damit diese um das Scharnier 11
nach oben schwenken kann, wobei diese Schwenkung durch ©inen ge'ei, neten Anschlag 16a am Unterende des Ankers 15 begrenzt wird* der im dargestellten AusfUhrungsbeispiel eine Anschlagmutter ist* Die Abwärtsbewegung der Platte 9 wird duroh den Hub der Magnetspule oder durch den Anschlagsstift YJ begrenzt, der mit Hilfe der Muttern 18 mit der Magnetspulenhalterung 19 verbunden ist, wobei der elastische Puffer 20 auf dem Stift 17 vorgesehen ist, um mit der Platte 9 in Berührung zu kommen. Wie nachstehend ausführlich beschrieben wird, wird die Magnetspule 14 zur Auslösung der Abwärtsbewegung der Platte gegen den Anschlagsstift 17 erregt und dann wieder abgeschaltet, so daß die Feder 16 die Platte 9 wieder auf ihre obere Stellung zurückdrüokt. Durch diese Schwingung der Platt 9 unter dem Kartenstapel C werden die Karten genügend geaohüttelt, so daß sie seitlich an der quergeneigten Platte 9 heruntergleiten und ihre Längskanten in Berührung mit der Wand 6 an der Zuführungs station kommen. Somit ist jede Karte in der gleichen Weise längs zur Fördereinrichtung T und zum Lesegerät R gefluchtet, wenn die gestapelten Karten von der Unterseite des Stapels duroh die Förder einrichtung hinweg bewegt werden·
Die Fördereinrichtung T besitzt die Reibrolle 25, die drehbar auf der Welle 26 gelagert ist und sich um eine Achse dreht, die quer zur Zuführstation und in derselben Ebene wie die Plätte 9 liegt. Wenn die Anlage arbeitet, dann wird die Rolle 35 dauernd durch den
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Antriebsmotor 25a angetrieben, der in der Motorhalterung 25b gelagert ist. Die Riemenscheibe 25c am Motor treibt den Riemen 25d, der seinerseits die Riemenscheibe 25e auf der Rolle 25 antreibt* Die Reibrolle 25 besitzt eine elastische Abdeckung, die mit den im Querabstand zueinander angeordneten Umfangsnuten 29 und 50 sowie den Stegen Jl, 52 und 55 versehen -ist; ferner ist eine von der Schwingung der Platte 9 gesteuerte Einrichtung vorgesehen, um eine Reibberührung zwischen der Vorderkante der untersten Karte und den Stegen 51 bis 55 auf der Rolle.bei jeder Abwärtsbewegung der Platte. 9 zu bewirken, so daß die unterste Karte an. der Zuführstation aufgenommen, am Lesegerät R vorbeigeführt und zur Stapelstation S befördert wird.
Insbesondere ist das Ende der Platte 9 an der Rolle 25 mit den beiden im Querabstand zueinander angeordneten Ve-rlängerungs fingern 54 und 55 versehen, die in die Rollennuten 29 und 50 hineinragen und sieh im wesentlichen tangential zu den Stegen 51 bis 53 erstrecken, wobei die Karten auf den Oberflächen dieser Pinger gehalten werden, wenn sich die Platte 9 in der oberen Stellung befindet (Fig.' 5), und die untere Karte die Reibrolle 25 berührt, wenn die Platte 9 nach unten bewegt · wird (Fig. 6), so daß sieh die Finger 54 und 55 in den Nuten 29 und 50 "radial"nach innen bewegen. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, um auf die unterste Karte des Stapels einen Druck auszuüben, wenn die Platte 9 und die Finger 54 und ^5 nach unten bewegt werden, so daß die unterste Karte mit den Stegen 51 bis 55 der Rolle 25 in Reibberührung kommt und dadurch von der Rolle zum Lesegerät R weiterbefördert wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 6 umfaßt die ··.Druck ein richtung eine Feder mit zwei im Querabstand zueinander angeordneten Blattfederarmen 36 und 37» die mit Hilfe der Befeetigungssohrauben 38 an der Endwand 39 der Zuführungsatation F angebracht sind und die nach unten in die Ebene der Rollennuten 29 und 39 sowie in Richtung des Lesegerätes R ragen. Diese Federn >6 und 37 kommen mit der Vorderkante der untersten Karte in Eingriff, wenn sich die Platte 9 nach unten bewegt, um die Vorderkante gegen die Rolle 25 anzudrücken; wenn sioh Jedooh die Platte in ihrer oberen Stellung befindet, dann greifen die Pinger >4 und 25■unterhalb der Federn 36 und 37 an (Fig. 5), wodurch die Federn nicht in Druckberührung mit der untersten Karte kommen können. Die Federn 36 und 37 erstrecken sich am Umfang der Rolle 25 genügend weit zum Lesegerät R hin, daß die unterste Karte in der gleichen genauen Fluchtung gegenüber der Rolle 25 und dem Lesegerät R gehalten wird, wenn sie durch die Rolle 25 zum Lesegerät hin und an diesem vorbeibefördert wird, die durch die Kantenberührung der Kai te mit der Wand 6 in der Zuführstation gegeben war. Somit wird eine Ungenaui&keit bei der Ablesung der Karte infolge Fehlfluchtung vermieden. Außerdem drücken die Federn 36 und 37 die Karte weich gegen die Stege 3I bis 33* wodurch die Karte nicht flattern kann. Da außerdem nur eine Rolle mit der Karte im Eingriff steht, kann auch keine unerwünschte Längsverformung der Karte auftreten« Somit kann die Fördereinrichtung auch solche Karten in wirksamer Weise am Lesegerät R vorüberführen, die beschädigt oder verknittert sind, so dai3 auch diese Karten effektiv gelesen werden können ohne die Fördereinrichtung zu blockieren oder durch diese zerrissen zu werden sowie ohne ein Anhalten der Maschine zu verursachen.
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Die Rolle 25 trägt auch eine Täktsteuerscheibe 25 f. Wie bekannt, sind diese Scheiben durchsichtig, besitzen jedoch an ihrem Umfang im Abstand zueinander angeordnete lichtundurchlässige Markierungen, die sich relativ zu feststehenden lichtundurchlässigen Marken sowie einer Lichtquelle (nicht gezeigt) drehen, um die Taktsteuerung des Lesegerätes auf die Kartenbewegung abzustimmen. Da ,die Karten durch eine einzige Rolle 25 befördert werden, kann kein Schluß" auftreten, da die Federn 57 die Karten so an die Rolle 25 andrücken, daß ein eindeutiger Reibantrieb entsteht, wobei die Taktsteuerung genauer ist als bei Anlagen, in welchen die Karten flattern und einer Längsverformung unterworfen sind.
Um die nachfolgenden Karten an der Zuführuhgsstation zu positionieren, sowie um eine gleichzeitige Aufnahme von mehr als einer Karte durch die Rolle 25 bei Beaufschlagung der Magnetspule 14 zu vermeiden, die infolge von Graten oder Einrissen in benachbarten Karten oder durch die Flächenreibung zwischen zwei Karten auftreten kann, ist die Meßstange 40 mit Hilfe der Befestigungsschrauben 40a an der Erä'-wähd 59 angebracht, deren herabhängende Anschlagfinger 41 soweit vom Umfang der Stege 51 bis 55 entfernt sind,, daß eine einzelne Karte an den Fingern 41 vorbeifahren kannj die darüber liegende Karte kommt jedoch mit den Fingern 4l in Eingriff und wird abgebremst, bis di§. Endkante der untersten Karte die Vorderkante der darüber liegenden Karte freigegeben hat und die Magnetspule wiederum betätigt wird.
Am Lesegerät R befindet sich der Stützarm 45, der durch Klemmung . oder - anderweitige Befestigung mit den Stellschrauben 46 an der
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ORlGiNAL INSPECTED
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Lagerwelle 2β der Rolle angebracht ist. Auf dem Stützarm 45 ist
die Lesekopfhalterung -17 mit Hilfe der Befestigungsschrauben 45a angebracht, die einen herkömmlichen Lesekopf 48 trägt, der die durch die Zufuhrstation geförderten Karten nacheinander abtastet. Die Einzelheiten des Lesekopfes sind nicht erfindungswesentlich, doch sei bemerkt, daß er die Daten abtastet und Signale für die auf der Karte aufgezeichneten Daten an einen Datenspeicher oder -drucker überträgt. An der Rolle 25 besitzt die Halterung 47 den Teil 49, der am Umfang der Rolle anliegt und gegen dessen Fläche 50 die freien Enden der Federn 36 und yj andrücken, so daß sie einen erheblichen Druck auf eine Karte ausüben und diese in Reibverbindung mit der Rolle 25 drücken, da der Mittelteil der Federn 37 durch eine Karte, die an das Lesegerät R herangeführt wird, von den Nuten 29 und ^Q der Rolle 25 nach außen durchgebogen wird (Fig. 6).
Wenn die Karten nacheinander das Lesegerät R durchlaufen, betreten sie sich nach unten zur Aufnahme- oder Stapelstation 8 durch den Stapelhals 60, der zwischen der Außenführung 6l und der Innenführung 62 ausgeformt ist, wobei die Innenführung 62 mit den sich in die Nuten 29 und ^O der Förderrolle 25 erstreckenden Abstreiffingern 6^ versehen ist, Vielehe die Vorderkanten der Karten in den Hals 60 lenken und verhindern sollen, daß die Karten an der Rolle haften bleiben. Die Führung öl bildet das obere Ende der Platte 64, deren Unterteil 65 nach innen geneigt ist, um das untere Ende der Karten abzubremsen und abzuleiten, wenn sie nach unten fallen und einen auf der Karte stehenden Kartenstapel bilden (Fig. 2).
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ORIGINAL INSPECTED
Der am Punkt 68 schwenkbar aufgehängte Arm 6j hält seinerseits den an seinem freien Ende schwenkbar aufgehängten Aufnahmebehälter 66, der verhindert, daß die' auf Kante gestapelten ,Karten in eine waage rechte Lage gleiten, so daß die Karten in der Stapelstation S in der gleichen Ordnung auf Kante gestapelt werden wie sie von der Zufuhrαtation P her gefördert werden. '
An der Stapel- oder Aufnahmestation ist eine Einrichtung vorgesehen, um die aufeinanderfolgenden Karten aus dem Weg einer ankommenden Karte herauszubefordern (Fig. 2, J5.und7), so daß eine ankommende Karte nicht auf eine vorangehende aufprallen.kann und keine der beiden Karten beschädigt werden kann. Wie aus Fig. 2 her vorgeht, kommt die vorangehende Karte mit dem Boden 69 der .Stapelstation in Berührung, während die ankommende Karte noch durch die Förderrolle 25 transportiert wird. Während der Reibantrieb zwischen Karte und Rolle 25 genügend groß ist, um einen- Schluß zu ver hindern, so daß dieser kein Problem darstellt,-muß erfindungsgemäß ein Aufprallen der beförderten Karte auf alles verhindert lierden, was eine Beschädigung der Karte verursachen kann. Somit umfaßt die Einrichtung zur Entfernung der nacheinander folgenden Karten aus dem Weg einer ankommenden Karte die· elastische Schraubenfeder TO. .
Die senkrechte Wand 71 der Aufnahmestation S tragt auf den·Montage elementen 72 unterhalb des Lesegerätes R Antriebsmittel, die hier als die beiden Elektromotoren 75 gezeigt sind, deren-Wellen 74 sich durch Öffnungen in der Stützwand 71 erstrecken und die in *
eii.em seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ; ........ - 16 -
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ist als die Breite einer Karte C, die vom Hals 60 her zwischen den Wellen 74 durchläuft. Auf den Wellen 74 sind die spiralförmigen elastischen Schrauben oder Bohrer 75 entsprechend drehbar gelagert deren Gewindesteigung oder Ganghöhe längs zu den Wellen 74 verläuft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Schraubenfedern jeweils einen entgegengesetzten Drehsinn wie durch die Pfeile in Pig. J angezeigt ist. In seitlicher Richtung ragen die Schraubenfedern zueinander hin, so daß eine zwischen den Wellen 74 nach unten fallende Karte C an ihren entgegengesetzten Längskanten ergriffen wird und progressiv nach links bewegt wird (siehe Pfeil in Pig. 7), so daß die Hinterkante einer jeden Karte aus dem Weg der Vorderkante der ankommenden Karte herausbefördert wird. Da die Schrauben 75 elastisch sind, wird die Feder ohne einen besonderen Widerstand einem weiteren Längsvorschub der Karte durch die Förderrolle 25 zu bieten, verformt, wenn die Vorderkante einer Karte zuerst mit der äußeren Gewindespitze einer Spirale in, Eingriff kommt, und daher kann die Karte nicht beschädigt werden, trotz der Tatsache, daß sie aktiv in den Eingriff mit den Federschrauben 75 bewegt wird.
In den Pig. 8 und 9 ist eine abgeänderte Konstruktion zur Auslösung und Beibehaltung des Reibantriebs zwischen den Karten und der Förderrolle 25 und zur Weiterleitung einer Karte in den Hals 60 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die kurzen Blattfedern 137 an der Endwand 39 der Zuführstation befestigt. Wie im vorstehend beschriebenen Falle der Blattfedern J6, 37 sollen auch sie mit der untersten Karte an der Zuführstation in Eingriff kommen, wenn der Finger 35 auf der Platte 9 nach unten bewegt wird, JJ7 _
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dffh. in die Stellung der Fig. 9 aus der Stellung der Fig. 8, um eine Förderung der nachfolgenden Karten einzuleiten. Die Enden . eines zweiten Satzes von Federn 137a sind mit Hilfe der Befestigung schrauben 40a am Anschlagblock 40 angebracht, und die freien Enden stehen mit der Fläche 50 der Lesegeräthalterung 47 in Berührung, so daß die durchgebogenen Mittelteile der Federn 137a den Druck auf die Karten ausüben, der erforderlich ist, sie am Lesegerät 48 vorbeizuführen. Bei dieser abgeänderten Auslegung kann die durch die Federn 137a abgegebene Hauptförderreibung unabhängig vom Druck der Federn 137 gewonnen werden, der zur Auslösung des Transports erforderlich ist.
Außerdem sind in den Fig. 8 und 9 eine oder mehrere dritte Blattfedern l6o gezeigt, die .an der Unterseite des Lesegerätes 48 angebracht sind und deren nach unten gewandtes freies Ende zu den Abstreiffingern hinragt, welche mit den Karten in Eingriff stehen, um sie in den Hals 60 zu leiten und die Reibverbindung der Karte mit der Rolle 25 während der Endstufe der Bewegung in den Stapler aufrechtzuerhalten, nachdem die Karte das Lesegerät R wieder verlassen hat. . .
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß mit der Erfindung eine Kartenlese- oder Leitanlage geschaffen wurde, deren einfacher Aufbau dennoch einen Hochleistungsbetrieb gestattet; die einzige Förderrolle und die Druckmittel ergeben eine gleichmäßige Förderung der Karten zum Lesegerät über den gesamten Bereich der Kartentransportgeschwindigkeiten, ferner eine gleichmäßige Fluchtung an der Zuführungsstation ungeachtet der Tatsache, daß eine
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Karte gebogen oder verknittert sein kann, wobei die Karten Inder Aufnahmestation ohne Beschädigung oder ein Anhalten der Anlage gestapelt werden.
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Claims (3)

  1. Patentanwälte
    Ing. R Negendanlc
    η 2, RSesBrtstraSe 25
    Telefon 5380586
    TRUEDATACORPORATION
    17905 Sky Park Blvd. 10. November 1972
    Irvine, Kalifornien, USA. Anwaltsakte M-
    Patentansprüche
    (I) Leitanlage für Datenkarten mit einer Zuführungsstation für die Karten zur Aufnahme eines Kartenstapels, einem Lesegerät mit einer Einrichtung zum Ablesen der Karten, einer Aufnahme für die gelesenen Karten sowie einer Fordereinrichtung zur aufeinanderfolgenden Beförderung der Karten an der Zuführungsstation am Lesegerät vorbei zur Aufnahmestation, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsstation (F) mit einer Führungsfläche (6) versehen ist, mit denen die Karten im Stapel (C) in Eingriff kommen, um die Karten mit dem Lesegerät (R) zu fluchten sowie dadurch, daß eine Schütteleinrichtung (8) vorgesehen ist, um die Karten so zu schütteln, daß sie mit der Führungsfläche (6) in Berührung kommen.
  2. 2. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-fläche (6) in einem Winkel zur Senkrechten (7) angeordnet ist, daß die Schütteleinrichtung (B) eine Unterlage.(9) für den Kartenstapel (C) enthält und schließ-
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    lieh dadurch, daß eine Einrichtung (14,15,16,16a,17) zur Bewegung der Unterlage vorgesehen ist, um die Karten so zu schütteln, daß sie mit der Pührungsfläche (6) in Kantenberührung kommen.
  3. 3. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsfläche (6) In einem Winkel zur Senkrechten (7) angeordnet istj, daß die SchUtteleinrichtung (0) eine Unterlage (9) für den Kartenstapel (C) besitzt, daß sich diese Unterlage (9) in einer zur PUhrungsfläche (6) senkrechten Ebene erstreckt, daß eine Montagevorrichtung (11) die Unterlage (9) für die Sohüttelbewegung der Karten hält, und schließlich, daß Mittel (l4,15,I6,l6a,I7) zur Bewegung der Unterlage (9) vorgesehen sind,
    4. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsfläohe (6) in einem Winkel zur Senkrechten (7) angeordnet ist, daß die Schütteleinrichtung (8) eine Unterlage (9) für den Kartenstapel (C) besitzt, daß sich die Unterlage (9) in einer Ebene senkrecht zur Pührungsfläohe (6) erstreckt, daß eine Montageeinrichtung (11) vorgesehen ist, um die Unterlage (9) für die Sohüttelbewegung der Karten zu halten, daß Mittel (14,15,16,16a,I7) zur Bewegung der Unterlage (9) vorgesehen sind, daß die Unterlage (9) einen geneigten Endteil (12) besitzt, der von der Fördereinrichtung (T) entfernt angeordnet ist, um den Kartenstapel (C) aufzufächern, wobei sich die unterste Karte am nächsten bei der Fördereinrichtung (T) befindet und, daß Einrichtungen (25) vorgesehen
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    sind, die in Abhängigkeit von der Bewegung der Unterlage (9) die unterste Karte von der Zuführungsstation (F) am Lesegerät (R) vorbeileiten. .
    5. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (6) in einen Winkel zur Senkrechten (7) angeordnet ist, daß die Schütteleinrichtung (8) eine Unterlage (9) für den Kartenstapel (T) enthält, daß sich die Unterlage (9) in einer zur Führungsfläche (6) senkrechten Ebene erstreckt, daß eine Montagevorrichtung;(H) die Unterlage (9) zum .Schütteln der Karten hält, daß Mittel (14,15,l6,l6a,17) zur Bewegung der Unterlage (9) vorgesehen sind und schließlich, daß Einrichtungen (25) geschaffen sind, die in Abhängigkeit von der Bewegung der Unterlage (9) die unterste Karte von der Zuführungsstation (F) am Lesegerät (R) vorbeiführen.
    6. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die in Abhängigkeit von der Betätigung der Schütteleinrichtuög (8) die Weiterleitung der untersten Karte des Stapels (C) durch die Fördereinrichtung (T) auslösen.
    7. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (T) Mittel (9) enthält, um die nachfolgenden Karten zu fluchten.
    8. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekenn-• zeichnet, daß die Fördereinrichtung (T ) eine sich auf einer Achse (26) drehende Förderrolle (25) enthält, wobei diese Achse
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    quer zur Bewegungsrichtung der Karten angeordnet ist, sowie auc Druckmittel (36,37) die mit den nachfolgenden Karten Ln Ein^rii' stehen, um diese in Reibverbindung mit der Rolle (25) zu drücke
    9. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Fördereinrichtung (T) eine sich um eine Achse (26) drehende Förderrolle (25) enthält, wobei die Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung der Karten angeordnet ist, daß Druckmittel (36*37) mit den nachfolgenden Karten in Eingriff kommen, um diese in Reibverbindung mit der Rolle (25) während der gesamten Förderbewegung der Karten von der Zuführungsstation (F) am Lesegerät (R) vorbei bis zur Aufnahmestation (S) zu drücken.
    0. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Fördereinrichtung (T) eine um eine Achse (26) dreh bare Förderrolle (25) besitzt, wobei die Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung der Karten angeordnet ist sowie dadurch, daß Federn (36,37) mit den aufeinanderfolgenden Karten in Eingriff kommen, um diese in Reibverbindung mit der Rolle (25) zur drükken.
    1. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die !fördereinrichtung (T) eine um eine Achse (26) dreh bare Förderrolle (25) besitzt, wobei die Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung der Karten angeordnet ist sowie dadurch, daß Federn (36,37) mit den aufeinanderfolgenden Karten in Eingriff kommen, um diese in Reibverbindung mit der Rolle (25) während der gesamten Förderbewegung der Karten von der Zuführungsstatioja
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    (f) am Lesegerät (R) vorbei bis zur Aufnahmestation (S) zu " drücken. ·
    .2. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Schutt el einrichtung (8) eine Unterlage -(9) für den Kartenstapel (C), eine- Montagevomchtung (ll) für die Unterlage (9) zur Bewegung dieser Unterlage unterhalb des Kartenstapels (C) sowie Mittel (14,1SL6, l<6a, IT) zur Bewegung der Unterlage (9) umfaßt, daß die Fördereinrichtung (T) eine drehbar neben der Unterlage (9) gelagerte Förderrolle (25) beätzt und, daß Mittel (56,Jf) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Bewegung der Unterlage (9) die unterste Karte auf dieser Unterlage (9) in Wirkverbindung mit der Förderrolle (25) drükken, um die unterste Karte weiterzuleiten.
    3. Leitanlage für, Datenkarten nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeich net, daß die Schütteleinrichtung' (S) eine Unterlage (9) für den Kartenstapel (C) enthält, dessen Karten ao, aufgefächert sind, daß sie fortschreitend eine Vorderkante freigeben, daß eine Montagevorrichtung (11) die Unterlage so hält, daß sich diese unterhalb'des Kartenstapels (C) bewegen kann, daß Mittel (14,15 ,16,l6a,17) zur Bewegung der Unterlage (9) vorgesehen sind, daß die Fördereinrichtung (T) eine neben der Unterlage (9) drehbar gelagerte Förderrolle (15) umfaßt, daß Druckmittel (36*57) zwischen einer Stellung beweglich sind, in welcher die Förderkante der untersten Karte freigegeben ist und einer Stellung, in welcher die Förderkante an die Rolle (25) angepreßt wird, daß die Druckmittel (36,37) und die Schutteleinrichtung
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    (8) mit Mitteln (34,35) ausgestattet sind, die es erlauben, die Druckmittel (36,37) in die erste und in die zweite Stellung zu bewegen.
    4. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicr net, daß die Schütteleinrichtung (8) eine Unterlage (9) für der Kartenstapel (C) besitzt, dessen Karten so aufgefächert sind, daß fortschreitend jeweils eine Vorderkante freigelegt wird, daß eine Montagevorrichtung (11) die Unterlage so hält, daß sie sich unterhalb des Kartenstapels (C) bewegen kann, daß Mittel (14,15,16,16a,17) zur Bewegung der Unterlage (9) yorgeseher sind, daß die Fördereinrichtung (T) eine neben der Unterlage
    (9) drehbar gelagerte Förderrolle (25) umfaßt, daß Druckmittel (36,37) zwischen einer Stellung, in welcher die Vorderkante der untersten Karte frei liegt und einer Stellung, in welcher die Vorderkante an die Rolle (25) angepreßt wird, bewegt werder können, daß die Druckmittel (36,37) und die Schütteleinrichtung (8) mit Vorrichtungen (34,35) versehen sind, um die Druckmittel (36,37) sowohl in die erste als auch in die zweite Stellung bewegen zu können, daß die Druckmittel (36,37) auch Vorrichtunger (50) umfassen, um den Druck auf die Karten aufrechtzuerhalten, damit diese gegen die Rolle (25) gedrückt werden, wenn sie am Lesegerät (R) vorbeigeleitet werden.
    L5. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicr net, daß die Schütteleinrichtung (8) eine Unterlage (9) für der Kartenstapel (C) enthält, wobei die Karten aufgefächert werden, um fortschreitend eine ihrer Vorderkanten freizulegen, daß eine
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    Montagevorrichtung (11) die Unterlage (9) so hält, daß sie sich . unter den Karfcenstapel (C) bewegen kann, daß Einrichtungen (14, 15,16,l6a,17) zur Bewegung der Unterlage (9) vorgesehen sind, dal? die Fördereinrichtung (T) eine an der. Unterlage (9) drehbar gelagerte Förderrolle (25) umfaßt,, daß Druckmittel (36,37) zwischen einer Stellung, in welcher die Vorderkante der-untersten Karte frei liegt und einer Stellung, in welcher diese Vorderkante an die Rolle (25) angepreßt wird, beweglich sind, daß die Druckmittel (36,37) und die Schütteleinrlchtung (8). Einrichtungen (34,35) besitzen, um die Druckmittel (36*37) in die erste sowie-in die zweite Stellung zu bewegen, daß die Druckmittel (36,37) Einrichtungen (31 - 33) umfassen, die mit der Rolle (25) zusammenwirken, um die Karten im wesentlichen in- ihrer gesamten Breite an die Rolle (25) anzudrücken.
    6, Leitanlage für Datenkarten„ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenaufnahme eine Stapelstation (S) mit einer Einrichtung (70 ) zur Aufnahme der nacheinanderfolgenden Karten von der Fördereinrichtung (T,25)und zur Entfernung der vorangehenden Karte aus dem Weg der ankommenden Karte umfaßt.
    7, Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Kartenaufnahme eine Stapelstation (S) mit einer drehbare« Schraubvorrichtung (70) zur Aufnahme der aufeinanderfolgenden Karten von der Fördereinrichtung (T125) sowie zur Ent fernung der vorangehenden Karte aus dem Weg der ankommenden Karte umfaßt. · '
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    LB. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten_aufnahme eine Stapelstation (S) mit einer j drehbaren Schraubvorrichtung (70) zur Aufnahme dor aufeinander-] folgenden Karten von der Fördereinrichtung (T,25) und zur fint- j
    fernung der vorangehenden Karte aus dem Weg der ankommenden Karte umfaßt, daß die drehbare Schraubvorrichtung (70) zwei Drehwellen (72O besitzt, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Karten zwischen ihnen durchlaufen können und schließlich, daß elastische Schraubenfeder:! (75) von den Wellen (74) geführt werden.
    L9. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicl:: net, daß die Kartenaufnahme eine Stapelstation (S) mit einer drehbaren Schraubvorrichtung (70) zur Aufnahme der aufeinanderfolgenden Karten von der Fördereinrichtung (T,25) und aur Ent- j fernung der vorangehenden Karte aus dem Weg der ankommenden Karte umfaßt, daß die drehbare Schraubvorrichtung zwei Drehwellen (74) besitzt, die in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß die Karten zwischen ihnen durchlaufen können, daß die durch die Wellen (7^) geführten elastischen Sohraubenfedem (75) entgegengesetzt angeordnete Gewindespit zen besitzen sowie, daß Mittel (75) vorgesehen sind, um die Wellen (7^) im entgegengesetzten Sinne zu drehen.
    20. Leitanlage für Datenkarten zum reihenweisen Vorbeiführen der Karten an einem Lesegerät, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (T) zum Weiterleiten der Karten mit einer einzigen Förderrolle (2j) durch Antriebsmittel (25a) zur stetigen Drehui
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    der Förderrolle (25), durch Mittel (36,37) zum Andrücken der aufeinanderfolgenden Karten an die Förderrolle (25),um die Karten mit der Förderrolle (25) zu bewegen, durch eine Zuführungseinrichtung (F),um die Karten nacheinander vom Stapel (C) der Fördereinrichtung (T) zuzuführen sowie durch einen Lesekopf am Lesegerät (R), um die. Karten nacheinander auszulesen, während sie gegen die Förderrolle (25) gedrückt werden.
    51. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Andrücken der Karten an die Förderrolle (25) eine Feder (36,37) umfaßt, Vielehe gleitend mit den Karten in Eingriff kommt.
    22. Leitanlage für Datenkarten_nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum reihenweisen Anpressen der Karten an die Förderrolle (25) eine Feder (36,37) umfaßt, die gleitend mit den Karten in Eingriff kommt sowie -dadurch, daß sie auch eine Einrichtung (3^,35) umfaßt, um die Feder (36,37) von der Rolle (25) hinwegzubewegen und damit äußer. Eingriff mit :den Karten zu bringen. ·
    23. Leitahlage für Datenkarten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,; daß am Umfang der Rolle (25). eine Nut (29,30) ausge formt ist, daß die Fördereinrichtung (25) ein in der Nut (29, 30) angeordnetes Teil besitzt und,, daß Einrichtungen (34,35) vorgesehen sind, um das Teil von der Nut (29,30) in Eingriff mit den Andruckmitteln (36,37) zu bringe und diese in eine Ruhestellung zu bewegen.
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    4. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 2Q, dadurch gekenn· zeichnet, daß die Fördereinriohtung (T) ©ine Kartenunterlugen.· platte (9) mit einer Einrichtung zum Auffächern de«Kartenste· pels (C) umfaßt, wobei die unterste Karte der Rolle (25) atn nächsten liegt, daß die Andrückeinrichtung 06,Jf) »wischen eigner ersten von der Vorderkante der untersten Karte in einem Ab stand befindlichen Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, in welcher die Vorderkante an die Rolle (25) angeregt wird, um diese unterste Karte unterhalb dee Stapels (C) wegzuziehen, und schließlich, daß Mittel (34,35) vorgesehen sind, um die Andruckeinrichtung (36,37) in der ersten Stellung zu halten bzw. sie in die zweite Stellung zu bewegen.
    5. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (T) eine Kartenunterlage (9) mit einer Einrichtung (11) zum Auffächern des Kartenstapels (C) besitzt, wobei die unterste Karte der Rolle (25) am nlohste kommt die mit einer ümfangsnut (29,30) versehen i$t# daß die Kartenunterlage (9) mit einem Finger (34,35) versehen ist, der
    . sich in die Nut (29,30) eretreakt, daß die Andruckmitel eine der Nut (29,30) gegenüberliegende Feder (36*3T) uatCaeeen, die normalerweise mit der Vorderkante der untaeten Karte in Elngrtf steht, daß eine verschiebbare Montagevorrichtung (11) die Unter lage (9) bewegt, um auch den Finger (34,35) in der Wut (29,30) zu bewegen, um mit der Feder (36,37) in Eingriff bu kommen und
    " diese von ihrer Stellung, in welcher ßie di« Karten berührt hin wegzubewegen, und daß Einrichtungen (14, IJi, 16,16a* 17) zur Bewegung der Unterlage (9) vorgesehen shd.
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    :6, Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (T) eine Kartenunterlage (9) mit einer Vorrichtung (11) zum Auffächern des Kartenstapels (C) besitzt, wobei die unterste Karte am nächsten zur Rolle (25' zu liegen kommt, daß in der Rolle (25) eine Umfangsnut (29,30) , ausgeformt ist, daß die Kartenunterlage (9) mit einem sich in : die Nut (29,30) erstreckenden Pinger (34,35) ausgestattet ist, daß eine Andruckeinrichtung eine der Nut (29,30) gegenüberlie- < gende Feder (36,37) enthält, die normalerweise mit der Vorder- i kante der untersten Karte im Eingriff steht, daß eine verschieb bare Haltevorrichtung (11) für die Unterlage (9) diese bewegt, um den Finger (34,35) in der Nut zu bewegen, um mit der Feder (36,37) in Eingriff zu kommen und diese von der Stellung, in welcher sie mit der Karte im Eingriff steht hinwegzubewegen, daß Mittel (14,15,I6,l6a,17) zur Bewegung der Unterlage (9) im aussetzenden Betrieb vorgesehen sind-, und schließlich, daß ein Anschlag (4l) an der Rolle (25) die Bewegung der nachfolgenden Karten über der untersten Karte in Stellungen begrenzt, in wel-
    • er
    eher/mit der Feder (36,37) in Eingriff kommt, wenn der Finger
    (34,35) in die Nut (29,30) zurückgefahren wird.;
    7. Leitanlage für Datenkarten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sbderstation (T-) zur Aufnahme eines Stapels länglicher Karten, eine Unterlage (9) für den Kartenstapel (C), wobei diese Unterlage (9) in einer quer zu den Karten (C) quer verlaufenden Schräge angeordnet ist, durch eine Führungsfläche (6) an der niedrigen Seite der Unterlage (9) die mit den Seitenkanten der Karten in Berührung steht, um diese
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    gleichmäßig auszurichten, durch eine bewegliche Haltevorrichtung (11) für die Unterlage (9)* um den Kartenstapel (C) so zu schütteln (8), daß er seitlich in Berührung mit der Führungsfläche (6) kommt, sowie durch Einrichtungen (14,15,16,l6a,17) zur Bewegung der Unterlage (9), \
    l8. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (ll) für die Unterlage (9) diese wn/elne Achse (26) schwenkbar dreht, die quer zum Kartenstapel (C) liegt.
    29. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 27, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß eine Haltevorrichtung (11) für die Unterlage (9) vorgesehen ist, um diese um eine Achse (26) drehbar zu schwenken, die quer zum Kartenstapel (C) verläuft sowie dadurch, daß die Unterlage (9) einen geneigten Teil (12) besitzt, der an einem Ende mit den Karten des Stapels (C) in Wirkverbindung steht, um den Stapel (C) in Längsrichtung aufzufächern.
    50. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung der Unterlage (9) eine Magnetspule (14) mit einem mit der Unterlage (9) verbundenen Anker (15) besitzt, um bei Beaufschlagung der Magnetspule (14) die Unterlage (9) in einer Richtung zu bewegen, sowie dadurch, daß eine Feder (ΐβ) mit der Unterlage (9) im Eingriff steht, um diese in der anderen Richtung zu bewegen, wenn die Magnetspule (14) abgeschaltet ist.
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    » Leitanlage für Datenkarten nach Anspwch 28, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtung zur Bewegung der. Unterlage (9) eine Magnetspule (l4) mit einem tnit der Unterlage (9) verbundenen Anker (I5) besitzt, um die Unterlage (9) bei Beaufschlagung der Magnetspule (14) in eine Richtung zu bewegen sowie daduröh, daß eine Feder (ΐέ>) mit der Unterlage (9) im Eingriff steht, um diese in die andere Richtung zu bewegen,, wenn die Magnetspule (l4) abgeschaltet ist» und schließlich dadurch, daß Anschläge (l6a,17) die Bewegung der Unterlage (9) in entgegengesetzten Richtungen begrenzen,
    52. Leitanlage für Datenkarten nach.einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zuführungsstation (F) zur Aufnahme eines Stapels länglicher Karten (C), durch eine Unterlage (9) für den Kartenstapel (c), durch eine Einrichtung zur Auffächerung des Kartenstapels (C) in Längsrichtung, um die * Vorderkante der untersten Karte freizulegen, durch eine der Un**
    terlage (9) benachbarte Fördereinrichtung (T) mit einer einzigeji Förderrolle (25), durch Druckmittel (56,37)* die normalerweise mit der Vorderkante der untersten Karte im Eingriff stehen, um diese in Reitxerbindung mit der Förderrolle (25) zu drücken,-durch eine Freigabeeinrichtung (3^,35)* um die Druckmittel (36, 37) außer Eingriff mit der Vorderkante der untersten Karte zu halten, sowie durch ein neben der Förderrolle (25) angeordnetes Lesegerät (R), um die Karten der Reihenfolge nach bei Preigabe durch die Freigabeeinrichtung (34j35) abzutasten. >
    . Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 32, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Druckmittel Blattfedern 06,JJ) umfassen, welche quer zu den Karten mit den Karten in Eingriff kommen.
    4. Leitanlage für Datenkarten, gekennzeichnet durch einen in einem Abstand von der Förderrolle (25) angeordneten Anschlag (41), um die unterste Karte zwischen ihm und der Rolle durchlaufen zu lassen sowie um die nächste darüber liegende Karte zum Eingriff zwischen die Druckmittel (36,37) und die Förderrolle (25) zu positionieren, wenn die unterste Karte vom Stapel (C) hinwegbefördert wird.
    55. Leitanlage für Datenkarten nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Kartenzuführung, einem Kartenlesegerät, einer Fördereinriohtung, um die nacheinanderfolgenden Karten von der Zuführung am Lesegerät vorbei zu leiten sowie mit einem Kartenstapler zur kantenmäßigen Aufnahme der Karten von der För4erelnrlohtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapler (S) Wände (61,62) besitzt, die einen Einlaß (60) für die Karten bilden, daß unterhalb des Einlasses (60) eine Bodenwand (69) angeordnet ist, ferner daß eine drehbare Schraube (70) mit den Karten in Eingriff kommt, wenn diese nacheinander vom Einlaß (60) zur Bodenwand (69) geleitet werden, um die vorangehenden Karten aus dem Weg der ankommenden Karten herauszuschieben, und schließlich, daß die Schraube (70) eine elastische, aus Federdraht gewickelte offene Spirale (75) besitzt.
    56. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 35# daduroh gekennrzeichnet, daß eine schräge Wand (65) zwischen dem Einlaß (60)
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    - und der Bodenwand (69) vorgesehen ist, die zum Abbremsen der Karten mit der Vorderkante der aufeinanderfoigenden Karten in Eingriff kommt, · .
    '57· Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 35* dadurch gekennzeichnet,, daß eineschräge Wand (65) zwischen dem Einlaß (60) und der Bodenwand (69) mit der Vorderkante der aufeinanderfol-
    genden Karten in Eingriff kommt, um diese abzubremsen, und ,daß die Fördereinrichtung (25) die Karten eindeutig■in Wirkverbindung mit der schrägen Wand (65) bringt,
    ?8. Leitanlage für Datenkarten nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Kartenzufuhrstation zur Aufnahme eines Karten stapeis, einem Lesegerät zum Auslesen der-Karten, einer.Aufnahme für.die gelesenen: Karten sowie einer Fördereinrichtung zur reihenweisen Weiterleitung der Karten von der Zuführstation am Lesegerät vorbei zur Aufnahme in einem in der Kartenzuführstation bestimmten Weg, dadurch gekennzeichnet a daß die Kartenzuführung (F) eine Führungsfläche (6) besitzt, mit welcher die. Karten des Stapels (C) in Wirkverbindung kommen,, um die .Karten mit dem Lesegerät (E) zu fluchten* -sowie dadurch, daß eine Schutteleinrichtung (8) die Karten so schüttelt, daß sie in Wirkverbindung mit der Führungsfläche (6) treten.
    ;59. Leitanlage für .Datenkarten nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (β) in einem Winkel zur Senkrechten (7) angeordnet ist, daß die Schütteleinrichtung (8) ein beweglich an der Führungsfläche (6) befestigtes Teil (9)
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    besitzt sowie auch Einrichtungen (1·Ί, I5,16, loa, I7), um das Teil (9) zu bewegen und damit die Karten so zu schütteln, daß sie Ln Kantenberührung mit der Führungsfläche (6) kommen,
    !l0„ Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (6) in einem Winkel zur Senkrechten (7) angeordnet ist, daß die Schütteleinrichtung (8) ein beweglich an der Führungsfläche (6) befestigtes Teil (9) besitzt sowie auch Einrichtungen (14,15*16, l6oi,17),um das Teil (9) zu bewegen und damit die Karten so zu schütteln, daß sie j in Kantenberührung mit der Führungsfläche (6) kommen, daß das Teil (9) einen von der Fördereinrichtung (T,25) entfernt liegenden Endteil (12) aufweist, urn rait den Karten in■ Wirkverbindung zu treten und den Kartenstapel (G) so aufzufächern, daß άϊβ unterste Karte am nächsten zur Fördereinrichtung (25) zu liegen kommt, sowie daß Einrichtungen (25,3^*35*36,37*^1) in Abhängigkeit von der Bewegung des Teils (9) betätigt werden, um die Weiterleitung der untersten Karte von der ZufUhrstatiori (F) am Lesegerät (R) vorbei zu bewirken.
    4-1. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (6) in einem Winkel zur Senkrechten (7) angeordnet ist, daß die Schütteleinrichtung (8) ein beweglich (11) an der Führungsfläche (6) befestigtes Teil (9) besitzt, sowie Einrichtungen (14,15,l6,l6a,I7), um das Teil (9) zu bewegen und damit die Karten in Wirkverbindung mit der Führungsfläche (6) zu schütteln, sowie daß Einrichtungen
    in Abhängigkeit von der Bewegung des Teils betä-
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    ORIGINAL INSPECTED
    tigt werden, um die unterste Karte von der"Zuführstation (F) am Lesegerät (R).vorbeizuleiten, " ,
    j-2. Leitanlage für Datenkarten nach Anspruch 58, gekennzeichnet durch"Einrichtungen (54,55,36,57,41), die in Abhängigkeit von der Betätigung der Schütteleinrichtung (8) die Weiterleitung durch die Fördereinrichtung (T,25) der Karte im Stapel (c) an diesem Teil (9) auslösen.
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DE2255595A 1971-11-15 1972-11-13 Leitanlage fuer datenkarten Pending DE2255595A1 (de)

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