DE2719263A1 - Ablageeinrichtung fuer aufzeichnungstraeger - Google Patents

Ablageeinrichtung fuer aufzeichnungstraeger

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DE2719263A1 DE19772719263 DE2719263A DE2719263A1 DE 2719263 A1 DE2719263 A1 DE 2719263A1 DE 19772719263 DE19772719263 DE 19772719263 DE 2719263 A DE2719263 A DE 2719263A DE 2719263 A1 DE2719263 A1 DE 2719263A1
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Claude Jules Donabin
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CII HONEYWELL BULL
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Description

Dipl-Ing. Rudolf Seibert Rechtsanwalt · Patentanwalt RA υ. PA Dipl.-Ing. Seibert, 8 Manchen 22, Sleinsdorfstroße 6
8MDNCHEN 22, 29. April 1977 Steinsdorfstraße 6 Telefon (089) 29 34 14 Postscheckkonto: Mönchen 143515-801 Bankkonto: Boyer. Vereinsbank 900 030
Whg.:
Leonhard-Frank-Stra6e 3 Telefon (089) 3 00 67 84
Anwaltsakte 3204
COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L'INFORMATIQÜE CII-HONEYWELL BULL, Paris / Frankreich
Ablageeinrichtung für Aufzeichnungsträger
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ablageeinrichtung für Aufzeichnungsträger, welche für ein ebenes Stapeln der Aufzeichnungsträger nach Durchlaufen einer Bearbeitungseinrichtung bestimmt ist.
In Aufzeichnungsträger-Bearbeitungsmaschinen, werden die Aufzeichnungsträger zunächst aus einen Eingabemagazin vereinzelt und über einen Bearbeitungsweg mit Hilfe von Antriebsrollen, Endlosketten, Bändern oder Förderbändern transportiert, um schließlich in einem Ablagebehälter abgelegt zu werden. Um die Bearbeitung von diesen Aufzeichnungsträgern zu ermöglichen, sind im Laufe des Transportweges Funktionsteile angeordnet, welche bestimmte allgemein bekannte Funktionen ausführen, wie beispielsweise eine Analyse von auf dem Aufzeichnungsträger enthaltenen Kennzeichen, die Prüfung der aufgebrachten oder aufgedruckten Daten sowie das Aufbringen von neuen Daten. Die Zahl und die Art von diesen Funktionsteilen langes des Transportweges hängt ab von dem Typ der betrachteten Maschine.
Sofern die Aufzeichnungsträger auf den Transportweg für den Operator zusätzlich sichtbar sein sollen, sei es, um das Lesen von mit Hand aufgebrachten Daten zu ermöglichen, sei es, um gewisse Eingaben abhängig von der Betätigung eines Steuerfeldes (Tastenfeldes) durch den Operator durchzuführen, wurde es als vorteilhaft empfunden, den Transportweg so auszubilden, daß eine optimale Sichtbarkeit für den Operator gegeben ist, d.h. die Aufzeichnungsträger werden praktisch vertikal auf dem Transportweg in Richtung ihrer Länge geführt.Beispiels-
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mm "7 ·»
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weise ist eine u rartige Verarbeitungsmaschine, in welcher der Transportweg derart angeordnet ist, in der DT-PS 1 254 385 beschrieben. Bei dieser Maschine werden die Aufzeichnungsträger nach ihrer Verarbeitung in die Ablagekassette abgelegt, und zwar durch Aufstapeln auf ihren Kanten. Dieses Aufstapeln wird mit Hilfe eines Mechanismus durchgeführt, welcher das durch die bereits eingelaufenen Aufzeichnungsträger gebildete Paket zurückdrückt, um jeweils den notwendigen Platz für jeden ankommenden Aufzeichnungsträger in der Ablagekassette zu bilden. Diese Arbeitsweise ist jedoch wenig befriedigend, einmal, weil die Zahl der in der Kassette aufzustapelnden Aufzeichnungsträger relativ groß ist und die dabei gebildeten Pakete nur schwer von Hand abgenommen werden können und weil der Operator beim Abnehmen riskiert, daß ihm das Paket entgleitet und auf den Boden fällt.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde bereits eine Stapeleinrichtung für Aufzeichnungsträger von einem ähnlichen Typ wie der vorstehenden vorgeschlagen, welche z.B. in der US-PS 3 137 499 beschrieben ist und bei welcher jeder auf der Kante längs des Transportweges ankommende Aufzeichnungsträger, nachdem er zur Zuführung an ein Ablagegehäuse verbogen wurde, in Eingriff mit einer gebogenen Ablenkplatte gebracht wird,wo er einer Verkrümmung unterzogen wird, so daß er sich in einer im wesentlichen horizontalen Lage findet, in dem Moment, wo er in die Ablage eintritt. Eine derartige Einrichtung ermöglicht auf diese Weise einen Stapel von flach aufeinanderliegenden Aufzeichnungsträgern zu erhalten, welcher durch den Operator leicht entnommen werden kann. Jedoch ist die Realisierung kost-
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spielig, nicht nur, weil die Ablenkglieder äußerst genau aufgebaut werden müssen, sondern weil auch diese Glieder zusätzlich mit genau ausgerichteten Antriebsorgangen versehen werden müssen, um jeden Aufzeichnungsträger ordnungsgemäß abzulenken. Darüberhinaus ist diese Einrichtung aufgrund der durch jeden Aufzeichnungsträger hervorgerufenen Reibung im Laufe des Weges durch die Ablenkglieder oftmals die Ursache für sehr störende elektrostatische Aufladungen, welche das gute Funktionieren der Maschine, in welcher die Dokumente später eingesetzt werden,stören. Diese Effekte sind deshalb besonders störend, weil die Aufzeichnungsträger im allgemeinen eine gewisse Steifigkeit haben und im allgemeinen in Form von Lochkartem, Schecks, Lochstreifen oder ähnlich Dokumenten bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Ablageeinrichtung anzugeben, die zur ebenen Stapelung von Aufzeichnungsträgern, welche hochkant über einen Bearbeitungsweg ankommen, dient,
welche sehr einfach aufgebaut sind und keinerlei mechanisch bewegte Teile benötigt, und damit den Herstellungpreis wesentlich herabsetzt. Darüberhinaus soll die Einrichtung im Vergleich zu existierenden analogen Einrichtungen ein korrektes Stapeln der Dokumente ermöglichen, ohne eine unerwünschte Aufladung dieser Dokumente zu bekommen.
Diese Aufgabe wird durch eine Ablageeinrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
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Ein Merkmal der Erfindung bezieht sich dabei auf eine Ablageeinrichtung für Aufzeichnungsträger, welche mindestens eine vertikal verlaufende ebene Platte aufweist zur flachen Stapelung der auf der Kante über den Transportweg ankommenden Aufzeichnungsträger, welche tangential an die genannte seitliche Platte angrenzt, wobei diese erste Führungsglieder enthält, die von der Platte die obere Kante des Aufzeichnungsträgers, welcher parallel zu "der Platte ankommt, wegdrückt, und zweite Führungsglieder am unteren Rand des Aufzeichnungsträgers, um diesen solange in einer Lage zu halten für das Kippen um seine untere Kante.
Weitere Merkmale und Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung werden in Verbindung mit der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erläutert. In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ablageeinrichtung für Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig.1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform nach Fig. 1, welche die Lageänderung eines Aufzeichnungsträgers zeigt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer verwendeten Führung in Verbindung mit der Erfindung und
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Fig. 5 eine zweite Ausführungsform dieser Führung.
Die Ablageeinrichtung für Aufzeichnungsträger, wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist Teil einer Auf- · zeichnungsträger-Verarbeitungseinrichtung, welche in ihrer Gesamtheit nicht in den Figuren dargestellt ist, weil sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Gemäß einem bekannten Verfahren sollen die in diese Maschine eingegebenen Aufzeichnungsträger nach ihrer Verarbeitung an eine Ablageeinrichtung geführt werden, und zwar nach dem Durchlaufen der Länge des Verarbeitungsweges für die Aufzeichnungsträger, auf welchen sie im allgemeinen mit Hilfe von Antriebsrollen, Endlosketten, Förderbändern oder ähnlichen Transportmitteln bewegt werden. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt der Transport über ein Endlosband 10, welches über zwei Rollen gespannt ist, von denen die eine 11 gezeigt ist in Fig. 1 bis 3. Jede von diesen Rollen ist so angeordnet, daß ihre Achse vertikal verläuft. Mit Rücksicht auf diese Anordnung werden die Aufzeichnungsträger auf diesem Band 10 mit Hilfe von Pressrollen 12 gehalten. Sie werden auf ihrer Kante geführt, da eine von diesen Rollen in Rotation gehalten wird durch einen an sich bekannten Antrieb, wie beispielsweise ein Elektromotor. Die Transport richtung der Aufzeichnungsträger ist, wie in den Fig. 1 und 3 durch einen Pfeil angedeutet ist. Jeder Aufzeichnungsträger hat, wie in der Fig. 1 gezeigt, eine Vorderkante BA, eine Hinterkante BR, eine obere Kante BS und eine untere Kante BI.
Die Ablageeinrichtung für die Aufzeichnungsträger, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, enthält im wesent-
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lichen eine Trägerplatte 13, welche horizontal angeordnet ist und die längs ihrer Kanten eine vertikale Rückwand 14 und zwei vertikale Seitenwände 15 und 16 trägt. Diese Seitenwände 15 und 16 sind darüberhinaus mit einer ihrer Seitenkanten mit den zwei vertikalen Seitenkanten 17 bzw. 18 der Rückwand 14 verbunden. Darüberhinaus ist eine Aufnahmeplatte 19 vorgesehen, auf welcher die Aufzeichnungsträger flach gestapelt werden, welche durch das Endlosband 10 angeliefert werden ,um schließlich in die Ablageeinrichtung zu fallen. Wie aus der Fig. 1 und der Fig. 3 zu erkennen, ist die Ablageplatte 19 geneigt im Vergleich zu der Horizontalen in Richtung auf die vertikale Kante der Rückwand 14 derart, daß die Aufzeichnungsträger, welche auf der Aufnahmeplatte aufgestapelt werden, durch · die Schwerkraft veranlaßt werden an der Rückwand 14 und an der Seitenwand 16 anzuliegen und zwar mit ihrer Unterkante BI und ihrer Vorderkante BA gegen die beiden Wände, wie in der Fig. 3 gezeigt ist.
Es sei dabei darauf hingewiesen, daß die Aufzeichnungsträger gebildet sein können durch Lochkarten, durch Schecks, durch Kontrollkarten oder ähnliche Dokumente und daß deshalb die auf der Grundplatte 19 gesammelten Dokumente von unterschiedlicher Länge sein können, solange ihre Länge zwischen L und -^- bleibt, wobei L die Länge des kürzesten Aufzeichnungsträgers sei, der in der Ablageeinrichtung aufgenommen werden soll. Dies bedeutet, daß in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Länge der Aufzeichnungsträger, welche von der Ablageeinrichtung empfangen werden zwischen 150 und 225 mm schwanken kann. Dabei kann eine mittlere Länge der Aufzeichnungsträger durch folgende Beziehung definiert werden:
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Lm = L +
dies ergibt:
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist deshalb diese mittlere Länge gleich: —~ mm, was 187 mm ergibt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen noch, daß das Endlosband 10 sich auf der linken Seite der Ablageeinrichtung befindet, so daß die Aufzeichnungsträger, die durch dieses Endlosband gefördert werden von der linken vertikalen Kante 17 der Rückwand 14 ankommen, von wo sie in die Ablageeinrichtung einlaufen. Dieses Endlosband 10 ist so angeordnet, um jedes der Aufzeichnungsträger tangential parallel zu der Rückwand 14 anzuliefern, wie es im einzelnen in der Fig. 2 gezeigt ist.
Die Ablageeinrichtung enthält, wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen, noch einen Kippanschlag 20, welcher auf der Rückwand 14 in einer solchen Höhe befestigt ist, daß er unterhalb der Oberkante ES von einem in der Ablageeinrichtung ankommenden Aufzeichnungsträger zu liegen kommt. Weiterhin ist an der Rückwand 14 unterhalb des Kippanschlages 20 eine Rückhaltung 21 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 4 ist diese Rückhaltung aus einem einzigen Stück geformt, dessen Oberseite so ausgebildet ist, daß eine horizontale plane Fläche 22 gebildet wird, welche durch einen überstehenden Rand 23 begrenzt wird. Das Teil ist auf der Rückwand 14
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so angeordnet, daß die Oberfläche 22 senkrecht zur Rückwand 14 in einer unteren Höhe verläuft, wie die Ünterkante BI (Fig. 1) von einem in die Ablageeinrichtung einlaufenden Aufzeichnungsträger, so daß eine Führung zwischen der Kante 23 und der Rückwand für die Unterkante BI gebildet wird. Wie aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen, erstreckt sich diese Führung längs der Rückwand 14 zwischen einem Ende 30, welches senkrecht zu der vertikalen Kante 17 der Rückwand verläuft, und einen Ende 31, welches im wesentlichen senkrecht zur Rückkante BR der Aufzeichnungsträger der mittleren Länge, welche auf der Ablageplatte 19 gesammelt werden sollen, bestimmt ist. Diese Aufzeichnungsträger sollen abgelegt werden mit ihrer Vorderkante BA und ihrer Unterkante BI gegen die Seitenwand 16 und die Rückwand 14.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Rückhalteführung zweiteilig ausgeführt. Das eine Teil in Form eines Trägerteiles 25 hat die Form eines Prisma mit trapezförmiger Grundfläche, welches fest auf der Rückwand 14 derart befestigt ist, daß sich die trapezförmigen Flächen horizontal zur Rückwand erstrecken und die obere trapezförmige Fläche auf einer Höhe zu liegen kommt, daß sie mit der Unterkante BI eines Aufzeichnungsträgers fluchtet. Das zweite Teil in Form einer Führungskante 27 ist auf dem Trägerteil 25 gebildet, um eine Führungskante für die Oberfläche 26 des erstgenannten Teils und damit einen Führungsweg zwischen der Führungskante und der Rückwand für die Unterkante eines Aufzeichnungsträgers zu bilden.
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Es sei darauf hingewiesen, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 5 das Trägerteil so angeordnet ist, wie aus der Fig. 2 zu ersehen, mit der größeren der beiden parallelen Seiten des trapezförmigen Oberteiles an der vertikalen Kante 17 der Rückwand 14, während die kleinere von diesen Seiten, d.i. die Seite 31 im wesentlichen dort endet, wo die Rückkante BR eines Aufzeichnungsträgers mittlerer Länge beim Einlaufen in die Ablageeinrichtung endet, so daß diese Dokumente ausgerichtet werden gegen die Wände 14 und 16. Außerdem sei darauf hingewiesen, daß in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der durch die nicht parallelen Seiten der trapezförmigen Oberfläche 26 gebildete Winkel unterhalb von 5° liegt.
Aus den Fig. 4 und 5 ist auch noch zu ersehen, daß durch die Ausbildung der Halteführung, die gebildete Führungsnut an ihrem Ende 30 eine Breite D aufweist, welche größer ist als die Breite d, welche am anderen Ende 31 gebildet ist, wobei diese Breite d geringfügig größer sein soll als die Dicke eines Aufzeichnungsträgers. Andererseits zeigen diese Figuren, daß die Höhe des Führungsrandes abnimmt in dem Maße, wie der Führungsgang sich verengt, wobei diese Höhe praktisch auf 0 am Ende 31 des Ganges abnimmt. Dies bezweckt einmal die Einführung der Unterkante BI eines Aufzeichnungsträgers in den Führungsgang zu erleichtern, wenn dieser das Förderband 10 zur Aufnahme in die Ablegeeinrichtung verläßt und zum anderen diese Unterkante BI an der Rückwand 14 solange zu halten, wie notwendig ist, um den Aufzeichnungsträger um seine Unterkante zur flachen Ablage in der Ablageeinrichtung zu halten. Darüberhinaus garantiert
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diese Form, da die Auf zeichr.jngsträger nicht an der Kante bei ihrem Kippen hängen bleiben. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei welchem die in die Ablageeinrichtung eingeführten Aufzeichnungsträger durch Schecks gebildet sind, dessen Dicke nur etwa 1/10 von einem Millimeter ist, wird man die Breite des Führungsganges an dem Ende 30 in der Größenordnung von 1 bis 2 mm und an seinem anderen Ende 31 in der Größenordnung von 1/4 mm machen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen noch, daß die Kippanschlagfläche 20 mit der Rückwand 14 einen spitzen Winkel bildet,dessen Scheitel sich in unmittelbarer Nähe des Förderbandes 10 befindet. Dies hat zur Folge, daß, wenn ein Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise mit dem Bezugszeichen C in der Fig. 1 bezeichnet, durch das Förderband 10 gegen die Ablageeinrichtung transportiert wird, die Unterkante BI von diesem Aufzeichnungsträger in Eingriff mit dem Führungsgang der Rückhalteführung 21 kommt, während die Oberkante BS von diesem Aufzeichnungsträger längs der Länge der Schrägfläche 20 von der Rückwand 14 in einem Maße weggedrückt wird, wie das Dokument in die Ablageeinrichtung einläuft. Dieser Aufzeichnungsträger kippt auf diese Weise, wie gezeigt in Fig. 3, um seine Unterkante BI,welche selbst im Führungsgang gehalten wird und sich deshalb nur sehr wenig von der Rückwand 14 entfernen kann. Auf diese Weise tendiert die Vorderkante BA von diesem Aufzeichnungsträger eine im wesentlichen horizontale Lage einzunehmen. Man kann erkennen, daß in der in Fig.3 dargestellten Lage, der Aufzeichnungsträger C nicht mehr gehalten wird durch das Förderband 10. Dennoch wird die Transportgeschwindigkeit von diesem Band in einem solchen Maße aufrechterhalten, daß dieser Aufzeichnungsträger, im Moment, wo er
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das Band 10 verläßt, seine Bewegung unter dem Einfluß der kinetischen Energie fortsetzt. Aus diesem Grund befindet sich dieser Aufzeichnungsträger, wenn die Unterkante von ihm den Führungsgang verläßt, in einer Lage, die nahezu parallel zu der Grundplatte 19 ist und beim Herabfall in die Ablageeinrichtung kommt er eben zu liegen auf den dort schon gestapelten Dokumenten, wobei die Vorderkante BA gegen die Seitenwand 16 und die Unterkante BI gegen die Rückwand 14 zu liegen kommt.
Man kann noch ersehen aus den Fig. 1 bis 3, daß die Grundplatte 19 eine Aussparung 14 aufweist, welche dem Operateur die Herausnahme des durch die Aufzeichnungsträger gebildeten Paketes in einfacher WEise gestattet.
Zusammenfassend sei nochmals festgestellt, daß die in eine Ablageeinrichtung einlaufenden Aufzeichnungsträger einer Verwerfung unterzogen werden zur ebenen Ablage in dieser Ablageeinrichtung, wobei die Oberfläche von den Aufzeichnungsträgern nur kurzzeitig einer Reibung unterworfen wird, so daß igrend eine elektrostatische Aufladung praktisch ausgeschlossen ist.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    lly Ablageeinrichtung zur flachen Ablage von auf ihrer Kante über einen Bearbeitungsweg angelieferten Aufzeichnungstträgern mit mindestens einer vertikalen Rückwand, zu welcher die Aufzeichnungsträger tangential und parallel angeliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (14) erste Führungsglieder (20) zum Wegdrücken der oberen Kante (BS) des Aufzeichnungsträgers (C) von dieser Wand (14) und im Bereich der Unterkante (BI) der Aufzeichnungsträger (C) zweite Führungsglieder vorgesehen sind, welche ' die Aufzeichnungsträger in einer Lage relativ zur Rückwand halten, so daß sie um die Unterkante kippen.
  2. 2. Ablageeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die vertikale Rückwand, eine erste und eine zweite vertikale Kante aufweist, wobei die Aufzeichnungsträger von der Seite der ersten Kante angeliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippfläche (20) auf diese Rückwand (14) in einer Höhe merklich unterhalb der oberen Kante (BS) eines in die Einrichtung einlaufenden Aufzeichnungsträger (C) angeordnet ist, zum wegabhängigen Wegdrücken der oberen Kante des Aufzeichnungsträgers von dieser Platte, und daß weiter eine Halteführung (21) auf dieser Rückwand (14) vorgesehen ist zur Führung der Unterkante (BI) des Aufzeichnungsträgers, um diese im wesentlichen an dieser Platte zu halten bis der Aufzeichnungsträger um seine untere Kante gekippt ist, um flach abgelegt zu werden.
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  3. 3. Ablageeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Seitenwand (16) vorgesehen ist, welche an der zweiten Kante der Rückwand befestigt ist und senkrecht zu dieser Wand steht und daß eine gegenüber der Horizontalen gegen Rückwand (14) und Seitenwand (16) geneigte Grundplatte (19) angeordnet ist, zum flachen Stapeln der auf diese Grundplatte abgelegten Aufzeichnungsträgern, welche sie aufgrund der Schwerkraft gegen die Rückwand und die Seitenwand anlegen, und zwar mit ihrer Vorderkante (BA) gegen die Seitenwand (16) und mit ihrer Unterkante (BI) gegen die Rückwand (16).
  4. 4. Ablageeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteführung (21) aus einem einzigen Bauteil besteht, das auf seiner Oberseite zur Bildung eines Führungskanales eine Außenkante aufweist, daß das Bauteil so angeordnet ist, daß der Führungskanal in der Höhe der Unterkante eines ankommenden Aufzeichnungsträgers zu liegen kommt, und daß der Führungskanal sich über eine Teillänge der Rückwand zwischen der ersten Kante der Rückwand und einer Ebene erstreckt, welche senkrecht zu der hinteren Kante der Aufzeichnungsträger mittlerer Länge verläuft, welche auf der Grundplatte aufgestapelt sind (Fig. 4) .
  5. 5. Ablageeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal mit seinem ersten . Ende eine Breite (D) bildet, welche größer ist als
    "die (b) an seinem zweiten Ende.
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  6. 6. Ablageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höhe des einen Führungsgang bildenden Kante sich in einem Maße vermindert, wie sich der Führungsgang verengt.
  7. 7. Ablageeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteführung (21) einerseits durch ein Trägerteil (25), welches die Form eines Prismas mit einer trapezförmigen Grundform hat und an der Rückwand derart befestigt ist, daß seine obere trapezförmige Fläche sich in einer Höhe gleich der Unterkante (BI) der ankommenden Aufzeichnungsträger (C) befindet, wobei die größere der beiden parallelen Seiten senkrecht an der ersten vertikalen Kante (17) der Rückwand (14) anliegt und die kleinere von diesen Seiten im wesentlichen senkrecht verläuft und sich in einer Ebene erstreckt, welche von der Rückkante der Aufzeichnungsträger mittlerer Länge bestimmt ist, wenn diese auf der Aufnahmeplatte abgelegt sind, und daß die Halteführung und andererseits durch ein Führungsstück (27) auf dem Trägerteil (25) gebildet ist, das an dem Trägerteil befestigt ist und mit diesem eine Führung für die -Aufzeichnungsträger bildet.
  8. 8. Ablageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Führungsstückes (27), welches an dem Trägerteil (25) angeordnet ist, in Transportrichtung der Aufzeichnungsträger gleichmäßig in einem Maße abnimmt, wie die Breite zwischen dem Führungsteil und der Rückplatte sich verr mindert.
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  9. 9. Ablagevorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den nichtparallelen Seiten der Oberseite des Trägerteiles unterhalb von 5° liegt.
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DE19772719263 1976-04-29 1977-04-29 Ablageeinrichtung fuer aufzeichnungstraeger Withdrawn DE2719263A1 (de)

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