DE2719263A1 - Ablageeinrichtung fuer aufzeichnungstraeger - Google Patents
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Description
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BULL, Paris / Frankreich
Ablageeinrichtung für Aufzeichnungsträger
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ablageeinrichtung für Aufzeichnungsträger, welche für ein
ebenes Stapeln der Aufzeichnungsträger nach Durchlaufen
einer Bearbeitungseinrichtung bestimmt ist.
In Aufzeichnungsträger-Bearbeitungsmaschinen, werden die Aufzeichnungsträger zunächst aus einen Eingabemagazin
vereinzelt und über einen Bearbeitungsweg mit Hilfe von Antriebsrollen, Endlosketten, Bändern oder
Förderbändern transportiert, um schließlich in einem Ablagebehälter abgelegt zu werden. Um die Bearbeitung
von diesen Aufzeichnungsträgern zu ermöglichen, sind
im Laufe des Transportweges Funktionsteile angeordnet, welche bestimmte allgemein bekannte Funktionen ausführen,
wie beispielsweise eine Analyse von auf dem Aufzeichnungsträger enthaltenen Kennzeichen, die Prüfung
der aufgebrachten oder aufgedruckten Daten sowie das Aufbringen von neuen Daten. Die Zahl und die Art
von diesen Funktionsteilen langes des Transportweges hängt ab von dem Typ der betrachteten Maschine.
Sofern die Aufzeichnungsträger auf den Transportweg für
den Operator zusätzlich sichtbar sein sollen, sei es, um das Lesen von mit Hand aufgebrachten Daten zu ermöglichen,
sei es, um gewisse Eingaben abhängig von der Betätigung eines Steuerfeldes (Tastenfeldes) durch den
Operator durchzuführen, wurde es als vorteilhaft empfunden, den Transportweg so auszubilden, daß eine optimale
Sichtbarkeit für den Operator gegeben ist, d.h. die Aufzeichnungsträger werden praktisch vertikal auf dem
Transportweg in Richtung ihrer Länge geführt.Beispiels-
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mm "7 ·»
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weise ist eine u rartige Verarbeitungsmaschine, in welcher
der Transportweg derart angeordnet ist, in der DT-PS 1 254 385 beschrieben. Bei dieser Maschine werden die
Aufzeichnungsträger nach ihrer Verarbeitung in die Ablagekassette abgelegt, und zwar durch Aufstapeln auf
ihren Kanten. Dieses Aufstapeln wird mit Hilfe eines Mechanismus durchgeführt, welcher das durch die bereits
eingelaufenen Aufzeichnungsträger gebildete Paket zurückdrückt,
um jeweils den notwendigen Platz für jeden ankommenden Aufzeichnungsträger in der Ablagekassette zu
bilden. Diese Arbeitsweise ist jedoch wenig befriedigend, einmal, weil die Zahl der in der Kassette aufzustapelnden
Aufzeichnungsträger relativ groß ist und die dabei gebildeten
Pakete nur schwer von Hand abgenommen werden können und weil der Operator beim Abnehmen riskiert,
daß ihm das Paket entgleitet und auf den Boden fällt.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde bereits eine Stapeleinrichtung für Aufzeichnungsträger von einem
ähnlichen Typ wie der vorstehenden vorgeschlagen, welche z.B. in der US-PS 3 137 499 beschrieben ist und
bei welcher jeder auf der Kante längs des Transportweges ankommende Aufzeichnungsträger, nachdem er zur
Zuführung an ein Ablagegehäuse verbogen wurde, in Eingriff mit einer gebogenen Ablenkplatte gebracht wird,wo
er einer Verkrümmung unterzogen wird, so daß er sich in einer im wesentlichen horizontalen Lage findet, in
dem Moment, wo er in die Ablage eintritt. Eine derartige Einrichtung ermöglicht auf diese Weise einen Stapel
von flach aufeinanderliegenden Aufzeichnungsträgern zu erhalten, welcher durch den Operator leicht entnommen
werden kann. Jedoch ist die Realisierung kost-
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spielig, nicht nur, weil die Ablenkglieder äußerst genau aufgebaut werden müssen, sondern weil auch diese
Glieder zusätzlich mit genau ausgerichteten Antriebsorgangen versehen werden müssen, um jeden Aufzeichnungsträger
ordnungsgemäß abzulenken. Darüberhinaus ist diese Einrichtung aufgrund der durch jeden Aufzeichnungsträger
hervorgerufenen Reibung im Laufe des Weges durch die Ablenkglieder oftmals die Ursache für sehr störende
elektrostatische Aufladungen, welche das gute Funktionieren der Maschine, in welcher die Dokumente später eingesetzt
werden,stören. Diese Effekte sind deshalb besonders störend, weil die Aufzeichnungsträger im allgemeinen
eine gewisse Steifigkeit haben und im allgemeinen in Form von Lochkartem, Schecks, Lochstreifen oder ähnlich
Dokumenten bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Ablageeinrichtung anzugeben, die
zur ebenen Stapelung von Aufzeichnungsträgern, welche hochkant über einen Bearbeitungsweg ankommen, dient,
welche sehr einfach aufgebaut sind und keinerlei mechanisch bewegte Teile benötigt, und damit den Herstellungpreis
wesentlich herabsetzt. Darüberhinaus soll die Einrichtung im Vergleich zu existierenden analogen
Einrichtungen ein korrektes Stapeln der Dokumente ermöglichen, ohne eine unerwünschte Aufladung dieser Dokumente
zu bekommen.
Diese Aufgabe wird durch eine Ablageeinrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
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Ein Merkmal der Erfindung bezieht sich dabei auf eine Ablageeinrichtung für Aufzeichnungsträger, welche mindestens
eine vertikal verlaufende ebene Platte aufweist zur flachen Stapelung der auf der Kante über den Transportweg
ankommenden Aufzeichnungsträger, welche tangential an die genannte seitliche Platte angrenzt, wobei diese
erste Führungsglieder enthält, die von der Platte die obere Kante des Aufzeichnungsträgers, welcher parallel
zu "der Platte ankommt, wegdrückt, und zweite Führungsglieder am unteren Rand des Aufzeichnungsträgers, um
diesen solange in einer Lage zu halten für das Kippen um seine untere Kante.
Weitere Merkmale und Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung werden in Verbindung mit der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erläutert. In diesen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ablageeinrichtung für Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig.1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform nach Fig. 1, welche die Lageänderung eines Aufzeichnungsträgers
zeigt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer verwendeten Führung in Verbindung
mit der Erfindung und
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Fig. 5 eine zweite Ausführungsform dieser Führung.
Die Ablageeinrichtung für Aufzeichnungsträger, wie sie
in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist Teil einer Auf- · zeichnungsträger-Verarbeitungseinrichtung, welche in
ihrer Gesamtheit nicht in den Figuren dargestellt ist, weil sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist. Gemäß einem bekannten Verfahren sollen die in diese Maschine eingegebenen Aufzeichnungsträger nach ihrer
Verarbeitung an eine Ablageeinrichtung geführt werden, und zwar nach dem Durchlaufen der Länge des Verarbeitungsweges
für die Aufzeichnungsträger, auf welchen sie im allgemeinen mit Hilfe von Antriebsrollen, Endlosketten,
Förderbändern oder ähnlichen Transportmitteln bewegt werden. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
erfolgt der Transport über ein Endlosband 10, welches über zwei Rollen gespannt ist, von denen die eine 11
gezeigt ist in Fig. 1 bis 3. Jede von diesen Rollen ist so angeordnet, daß ihre Achse vertikal verläuft.
Mit Rücksicht auf diese Anordnung werden die Aufzeichnungsträger auf diesem Band 10 mit Hilfe von Pressrollen
12 gehalten. Sie werden auf ihrer Kante geführt, da eine von diesen Rollen in Rotation gehalten wird durch einen
an sich bekannten Antrieb, wie beispielsweise ein Elektromotor. Die Transport richtung der Aufzeichnungsträger
ist, wie in den Fig. 1 und 3 durch einen Pfeil angedeutet ist. Jeder Aufzeichnungsträger hat, wie in
der Fig. 1 gezeigt, eine Vorderkante BA, eine Hinterkante BR, eine obere Kante BS und eine untere Kante BI.
Die Ablageeinrichtung für die Aufzeichnungsträger, die
in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, enthält im wesent-
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lichen eine Trägerplatte 13, welche horizontal angeordnet
ist und die längs ihrer Kanten eine vertikale Rückwand 14 und zwei vertikale Seitenwände 15 und 16
trägt. Diese Seitenwände 15 und 16 sind darüberhinaus
mit einer ihrer Seitenkanten mit den zwei vertikalen Seitenkanten 17 bzw. 18 der Rückwand 14 verbunden.
Darüberhinaus ist eine Aufnahmeplatte 19 vorgesehen, auf welcher die Aufzeichnungsträger flach gestapelt
werden, welche durch das Endlosband 10 angeliefert werden ,um schließlich in die Ablageeinrichtung zu
fallen. Wie aus der Fig. 1 und der Fig. 3 zu erkennen, ist die Ablageplatte 19 geneigt im Vergleich zu der
Horizontalen in Richtung auf die vertikale Kante der Rückwand 14 derart, daß die Aufzeichnungsträger, welche
auf der Aufnahmeplatte aufgestapelt werden, durch · die Schwerkraft veranlaßt werden an der Rückwand 14
und an der Seitenwand 16 anzuliegen und zwar mit ihrer Unterkante BI und ihrer Vorderkante BA gegen die beiden
Wände, wie in der Fig. 3 gezeigt ist.
Es sei dabei darauf hingewiesen, daß die Aufzeichnungsträger
gebildet sein können durch Lochkarten, durch Schecks, durch Kontrollkarten oder ähnliche Dokumente und daß deshalb
die auf der Grundplatte 19 gesammelten Dokumente von unterschiedlicher Länge sein können, solange ihre
Länge zwischen L und -^- bleibt, wobei L die Länge des
kürzesten Aufzeichnungsträgers sei, der in der Ablageeinrichtung
aufgenommen werden soll. Dies bedeutet, daß in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Länge der
Aufzeichnungsträger, welche von der Ablageeinrichtung
empfangen werden zwischen 150 und 225 mm schwanken kann. Dabei kann eine mittlere Länge der Aufzeichnungsträger
durch folgende Beziehung definiert werden:
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Lm = L +
dies ergibt:
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist deshalb diese mittlere Länge gleich: —~
mm, was 187 mm ergibt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen noch, daß das Endlosband 10 sich
auf der linken Seite der Ablageeinrichtung befindet, so daß die Aufzeichnungsträger, die durch dieses Endlosband
gefördert werden von der linken vertikalen Kante 17 der Rückwand 14 ankommen, von wo sie in die Ablageeinrichtung
einlaufen. Dieses Endlosband 10 ist so angeordnet, um jedes der Aufzeichnungsträger tangential parallel zu
der Rückwand 14 anzuliefern, wie es im einzelnen in der Fig. 2 gezeigt ist.
Die Ablageeinrichtung enthält, wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen, noch einen Kippanschlag 20, welcher auf der
Rückwand 14 in einer solchen Höhe befestigt ist, daß er unterhalb der Oberkante ES von einem in der Ablageeinrichtung
ankommenden Aufzeichnungsträger zu liegen kommt. Weiterhin ist an der Rückwand 14 unterhalb des Kippanschlages
20 eine Rückhaltung 21 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 4 ist diese Rückhaltung
aus einem einzigen Stück geformt, dessen Oberseite so ausgebildet ist, daß eine horizontale plane
Fläche 22 gebildet wird, welche durch einen überstehenden Rand 23 begrenzt wird. Das Teil ist auf der Rückwand 14
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so angeordnet, daß die Oberfläche 22 senkrecht zur Rückwand 14 in einer unteren Höhe verläuft, wie die Ünterkante
BI (Fig. 1) von einem in die Ablageeinrichtung einlaufenden Aufzeichnungsträger, so daß eine Führung
zwischen der Kante 23 und der Rückwand für die Unterkante BI gebildet wird. Wie aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen,
erstreckt sich diese Führung längs der Rückwand 14 zwischen einem Ende 30, welches senkrecht zu der
vertikalen Kante 17 der Rückwand verläuft, und einen Ende 31, welches im wesentlichen senkrecht zur Rückkante
BR der Aufzeichnungsträger der mittleren Länge, welche auf der Ablageplatte 19 gesammelt werden sollen,
bestimmt ist. Diese Aufzeichnungsträger sollen abgelegt werden mit ihrer Vorderkante BA und ihrer Unterkante
BI gegen die Seitenwand 16 und die Rückwand 14.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Rückhalteführung zweiteilig ausgeführt. Das eine Teil in Form
eines Trägerteiles 25 hat die Form eines Prisma mit trapezförmiger Grundfläche, welches fest auf der Rückwand
14 derart befestigt ist, daß sich die trapezförmigen Flächen horizontal zur Rückwand erstrecken und die obere
trapezförmige Fläche auf einer Höhe zu liegen kommt, daß sie mit der Unterkante BI eines Aufzeichnungsträgers
fluchtet. Das zweite Teil in Form einer Führungskante 27 ist auf dem Trägerteil 25 gebildet, um eine Führungskante für die Oberfläche 26 des erstgenannten Teils und
damit einen Führungsweg zwischen der Führungskante und der Rückwand für die Unterkante eines Aufzeichnungsträgers
zu bilden.
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Es sei darauf hingewiesen, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 5 das Trägerteil so angeordnet ist, wie aus
der Fig. 2 zu ersehen, mit der größeren der beiden parallelen Seiten des trapezförmigen Oberteiles an
der vertikalen Kante 17 der Rückwand 14, während die kleinere von diesen Seiten, d.i. die Seite 31 im wesentlichen
dort endet, wo die Rückkante BR eines Aufzeichnungsträgers mittlerer Länge beim Einlaufen in
die Ablageeinrichtung endet, so daß diese Dokumente ausgerichtet werden gegen die Wände 14 und 16. Außerdem
sei darauf hingewiesen, daß in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der durch die nicht parallelen
Seiten der trapezförmigen Oberfläche 26 gebildete Winkel unterhalb von 5° liegt.
Aus den Fig. 4 und 5 ist auch noch zu ersehen, daß durch die Ausbildung der Halteführung, die gebildete
Führungsnut an ihrem Ende 30 eine Breite D aufweist, welche größer ist als die Breite d, welche am anderen
Ende 31 gebildet ist, wobei diese Breite d geringfügig größer sein soll als die Dicke eines Aufzeichnungsträgers.
Andererseits zeigen diese Figuren, daß die Höhe des Führungsrandes abnimmt in dem Maße, wie der
Führungsgang sich verengt, wobei diese Höhe praktisch auf 0 am Ende 31 des Ganges abnimmt. Dies bezweckt einmal
die Einführung der Unterkante BI eines Aufzeichnungsträgers
in den Führungsgang zu erleichtern, wenn dieser das Förderband 10 zur Aufnahme in die Ablegeeinrichtung
verläßt und zum anderen diese Unterkante BI an der Rückwand 14 solange zu halten, wie notwendig ist, um den Aufzeichnungsträger
um seine Unterkante zur flachen Ablage in der Ablageeinrichtung zu halten. Darüberhinaus garantiert
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diese Form, da die Auf zeichr.jngsträger nicht an der Kante
bei ihrem Kippen hängen bleiben. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel,
bei welchem die in die Ablageeinrichtung eingeführten Aufzeichnungsträger durch Schecks gebildet
sind, dessen Dicke nur etwa 1/10 von einem Millimeter ist, wird man die Breite des Führungsganges an dem Ende 30 in
der Größenordnung von 1 bis 2 mm und an seinem anderen Ende 31 in der Größenordnung von 1/4 mm machen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen noch, daß die Kippanschlagfläche 20 mit der Rückwand 14 einen spitzen Winkel bildet,dessen
Scheitel sich in unmittelbarer Nähe des Förderbandes 10 befindet. Dies hat zur Folge, daß, wenn ein Aufzeichnungsträger,
wie beispielsweise mit dem Bezugszeichen C in der Fig. 1 bezeichnet, durch das Förderband 10 gegen die Ablageeinrichtung
transportiert wird, die Unterkante BI von diesem Aufzeichnungsträger in Eingriff mit dem
Führungsgang der Rückhalteführung 21 kommt, während die Oberkante BS von diesem Aufzeichnungsträger längs der
Länge der Schrägfläche 20 von der Rückwand 14 in einem Maße weggedrückt wird, wie das Dokument in die Ablageeinrichtung
einläuft. Dieser Aufzeichnungsträger kippt auf diese Weise, wie gezeigt in Fig. 3, um seine Unterkante
BI,welche selbst im Führungsgang gehalten wird und sich deshalb nur sehr wenig von der Rückwand 14 entfernen kann.
Auf diese Weise tendiert die Vorderkante BA von diesem Aufzeichnungsträger
eine im wesentlichen horizontale Lage einzunehmen. Man kann erkennen, daß in der in Fig.3 dargestellten
Lage, der Aufzeichnungsträger C nicht mehr gehalten wird durch
das Förderband 10. Dennoch wird die Transportgeschwindigkeit von diesem Band in einem solchen Maße aufrechterhalten,
daß dieser Aufzeichnungsträger, im Moment, wo er
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das Band 10 verläßt, seine Bewegung unter dem Einfluß der kinetischen Energie fortsetzt. Aus diesem Grund befindet
sich dieser Aufzeichnungsträger, wenn die Unterkante von
ihm den Führungsgang verläßt, in einer Lage, die nahezu parallel zu der Grundplatte 19 ist und beim Herabfall in
die Ablageeinrichtung kommt er eben zu liegen auf den dort schon gestapelten Dokumenten, wobei die Vorderkante BA
gegen die Seitenwand 16 und die Unterkante BI gegen die Rückwand 14 zu liegen kommt.
Man kann noch ersehen aus den Fig. 1 bis 3, daß die Grundplatte 19 eine Aussparung 14 aufweist, welche dem Operateur
die Herausnahme des durch die Aufzeichnungsträger gebildeten Paketes in einfacher WEise gestattet.
Zusammenfassend sei nochmals festgestellt, daß die in eine Ablageeinrichtung einlaufenden Aufzeichnungsträger einer
Verwerfung unterzogen werden zur ebenen Ablage in dieser Ablageeinrichtung, wobei die Oberfläche von den Aufzeichnungsträgern
nur kurzzeitig einer Reibung unterworfen wird, so daß igrend eine elektrostatische Aufladung praktisch
ausgeschlossen ist.
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Le e rs e
ite
Claims (9)
- Patentansprüchelly Ablageeinrichtung zur flachen Ablage von auf ihrer Kante über einen Bearbeitungsweg angelieferten Aufzeichnungstträgern mit mindestens einer vertikalen Rückwand, zu welcher die Aufzeichnungsträger tangential und parallel angeliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (14) erste Führungsglieder (20) zum Wegdrücken der oberen Kante (BS) des Aufzeichnungsträgers (C) von dieser Wand (14) und im Bereich der Unterkante (BI) der Aufzeichnungsträger (C) zweite Führungsglieder vorgesehen sind, welche ' die Aufzeichnungsträger in einer Lage relativ zur Rückwand halten, so daß sie um die Unterkante kippen.
- 2. Ablageeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die vertikale Rückwand, eine erste und eine zweite vertikale Kante aufweist, wobei die Aufzeichnungsträger von der Seite der ersten Kante angeliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippfläche (20) auf diese Rückwand (14) in einer Höhe merklich unterhalb der oberen Kante (BS) eines in die Einrichtung einlaufenden Aufzeichnungsträger (C) angeordnet ist, zum wegabhängigen Wegdrücken der oberen Kante des Aufzeichnungsträgers von dieser Platte, und daß weiter eine Halteführung (21) auf dieser Rückwand (14) vorgesehen ist zur Führung der Unterkante (BI) des Aufzeichnungsträgers, um diese im wesentlichen an dieser Platte zu halten bis der Aufzeichnungsträger um seine untere Kante gekippt ist, um flach abgelegt zu werden.709846/0965-3-0RI6INAL INSPECTEDζ- 2719763
- 3. Ablageeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Seitenwand (16) vorgesehen ist, welche an der zweiten Kante der Rückwand befestigt ist und senkrecht zu dieser Wand steht und daß eine gegenüber der Horizontalen gegen Rückwand (14) und Seitenwand (16) geneigte Grundplatte (19) angeordnet ist, zum flachen Stapeln der auf diese Grundplatte abgelegten Aufzeichnungsträgern, welche sie aufgrund der Schwerkraft gegen die Rückwand und die Seitenwand anlegen, und zwar mit ihrer Vorderkante (BA) gegen die Seitenwand (16) und mit ihrer Unterkante (BI) gegen die Rückwand (16).
- 4. Ablageeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteführung (21) aus einem einzigen Bauteil besteht, das auf seiner Oberseite zur Bildung eines Führungskanales eine Außenkante aufweist, daß das Bauteil so angeordnet ist, daß der Führungskanal in der Höhe der Unterkante eines ankommenden Aufzeichnungsträgers zu liegen kommt, und daß der Führungskanal sich über eine Teillänge der Rückwand zwischen der ersten Kante der Rückwand und einer Ebene erstreckt, welche senkrecht zu der hinteren Kante der Aufzeichnungsträger mittlerer Länge verläuft, welche auf der Grundplatte aufgestapelt sind (Fig. 4) .
- 5. Ablageeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal mit seinem ersten . Ende eine Breite (D) bildet, welche größer ist als"die (b) an seinem zweiten Ende.709846/0965—4 —2719763
- 6. Ablageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höhe des einen Führungsgang bildenden Kante sich in einem Maße vermindert, wie sich der Führungsgang verengt.
- 7. Ablageeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteführung (21) einerseits durch ein Trägerteil (25), welches die Form eines Prismas mit einer trapezförmigen Grundform hat und an der Rückwand derart befestigt ist, daß seine obere trapezförmige Fläche sich in einer Höhe gleich der Unterkante (BI) der ankommenden Aufzeichnungsträger (C) befindet, wobei die größere der beiden parallelen Seiten senkrecht an der ersten vertikalen Kante (17) der Rückwand (14) anliegt und die kleinere von diesen Seiten im wesentlichen senkrecht verläuft und sich in einer Ebene erstreckt, welche von der Rückkante der Aufzeichnungsträger mittlerer Länge bestimmt ist, wenn diese auf der Aufnahmeplatte abgelegt sind, und daß die Halteführung und andererseits durch ein Führungsstück (27) auf dem Trägerteil (25) gebildet ist, das an dem Trägerteil befestigt ist und mit diesem eine Führung für die -Aufzeichnungsträger bildet.
- 8. Ablageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Führungsstückes (27), welches an dem Trägerteil (25) angeordnet ist, in Transportrichtung der Aufzeichnungsträger gleichmäßig in einem Maße abnimmt, wie die Breite zwischen dem Führungsteil und der Rückplatte sich verr mindert.-5-709846/0965
- 9. Ablagevorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den nichtparallelen Seiten der Oberseite des Trägerteiles unterhalb von 5° liegt.-6-709846/0965
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