DE3433497C2 - - Google Patents

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Heinrich 6350 Bad Nauheim De Moebs
Peter 6309 Rockenberg De Hoeg
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Description

Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Zusammenstellen von Formularblattsätzen aus zu einem Satz gehörigen Formular­ blättern, die in einer Ebene liegend teils nebeneinander und teils hintereinander in die Einrichtung einlaufen, wobei zwei nebeneinander liegende Aufnahmestationen, in welche nebeneinander eintreffende Formularblätter einlegbar sind, und ein Querförderer vorgesehen sind, welcher sich in einer der Aufnahmestationen befindet und deren Inhalt quer zur Vorschubrichtung der Formularblätter in die andere Aufnahme­ station übergibt.
Eine derartige Einrichtung ist aus der deutschen Offenle­ gungsschrift 29 21 816 entsprechend der US-Patentschrift 42 73 319 bekannt und bildet Bestandteil eines automatischen seriellen Postabfertigungssystems, in welchem eine mit Mar­ kierungen versehene Blattbahn mittels einer Schneidvorrichtung in die einzelnen Formularblätter zerschnitten wird und die Formularblätter auf zueinander parallel verlaufenden Wegen weitergeführt, gegebenenfalls gefalzt und dann entsprechend den zuvor abgetasteten Markierungen auf der Blattbahn zu For­ mularblattsätzen zusammengetragen werden, wozu es notwendig ist, mittels des Querförderers ein Formularblatt von dem einen Blattvorschubweg auf den anderen Blattvorschubweg zu übergeben, wenn beispielsweise die Blattbahn von einem Rechnerausgangsdrucker mit einem oder zwei Druckwerken so be­ schrieben worden ist, daß die zu einem Formularblattsatz ge­ hörigen Formularblätter, welche dementsprechend auch mit gleichem Markierungscode versehen sind, in Zick-Zack-Anordnung auf der Blattbahn aufeinander folgen.
Die mit dem Querförderer versehene Aufnahmestation enthält bei der bekannten Einrichtung ein endloses, ständig umlaufendes Förderband, dessen Obertrum in der Ebene der Auflagefläche der Aufnahmestation liegt und einen wesentlichen Teil dieser Auflagefläche einnimmt. Ein Blatt, welches gegebenenfalls nach Falzung aus einem der im wesentlichen parallel verlaufenden Blattförderwege in die mit dem Querförderer versehene Aufnahme­ station eingegeben wird, wird zunächst noch nicht auf dem um­ laufenden Förderband in Querrichtung zu der anderen Aufnahme­ station weitergetragen, da die Blattbewegung durch zurückzieh­ bare Anschläge, welche den Weg des in Querrichtung zu fördern­ den Blattes zunächst versperren, im Bereich zwischen den beiden Aufnahmestationen aufragen. Erst dann, wenn auf entsprechende Steuersignale einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den an der Blattbahn abgetasteten Codemarken die genannten An­ schläge zurückgezogen werden und Rollensätze ein zu förderndes Formularblatt gegen das ständig umlaufende Förderband drücken, wird dieses Formularblatt in Querrichtung zur anderen Aufnahme­ station hin abgegeben, welche etwas tiefer liegt, um in ihr Formularblattsätze zusammenstellen zu können, welche sich zu einer bestimmten Höhe aufstapeln, wonach der gesamte Formular­ blattsatz aus der letztgenannten Aufnahmestation beispielsweise auf eine Kuvertierstraße mit einer umlaufenden Kuvertierkette abgegeben wird.
Bei der bekannten Einrichtung müssen die auf der Blattbahn nebeneinander aufgedruckten oder beschriebenen Formularblätter nach Anbringung eines Längsschnittes zur Trennung nebeneinander liegender Formularblätter voneinander so weit auseinander gezogen werden, daß zwischen nebeneinander auf den Blattför­ derwegen weitergeförderten Formularblättern ein Zwischenraum entsteht, welcher es gestattet, die Formularblätter zumindest an Anschlagmitteln in der den Querförderer enthaltenden Auf­ nahmestation vorbeizuführen und die Formularblätter ungehindert in die bestimmten seitlichen Abstand voneinander aufweisenden Aufnahmestationen einzulegen. Dieses seitliche Auseinander­ führen der mit Bezug auf die Längsrichtung voneinander abge­ trennten Formularblätter muß auf einem Wegstück beträchtlicher Länge der im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Förderwege vorgenommen werden, da die Blattbahn und auch die einzelnen Formularblätter auf eine plötzliche Änderung der Förderrichtung auf einer kurzen Strecke des Förderweges rea­ gieren. Die Notwendigkeit einer seitlichen Trennung der For­ mularblätter voneinander nach Abteilung in Längsrichtung auf einer längeren Wegstrecke der zueinander parallel verlaufenden Blattförderwege erhöht den Raumbedarf des gesamten Systems und verringert die Arbeitsgeschwindigkeit.
Weiter ergeben sich bei der bekannten Einrichtung mitunter Schwierigkeiten, wenn zum Beheben von Papierstaus die mit dem Querförderer versehene Aufnahmestation von oben zugänglich gemacht werden muß. Die bei der bekannten Einrichtung mit dem ständig umlaufenden endlosen Förderband zusammenwirkenden Andrückeinrichtungen und Rollensätzen bedingen einen kompli­ zierten Aufbau und lassen sich von der betreffenden Aufnahme­ station zusammen mit Niederhalteeinrichtungen in Gestalt von Leitbügeln nicht so leicht abheben, daß der Boden der betref­ fenden Aufnahmestation einfach zugänglich gemacht werden kann.
Aus der US-Patentschrift 42 80 690 ist eine der eingangs kurz beschriebenen Einrichtung vergleichbare Einrichtung bekannt, bei der in einer Ebene nebeneinander zugeförderte Formular­ blätter auf einem sich an einen der Zuförderwege in Förderrich­ tung anschließenden Förderband zu einem Stapel übereinander liegender Formularblätter gesammelt werden, wozu das Förderband gegenüber den Zuförderwegen auf einem tieferen Niveau angeord­ net ist und der Querförderer die Gestalt schräggestellter etwa in der Ebene der Zuförderwege gelegener Rollen hat, welche, sobald auf denjenigen Förderwegen, die nicht mit dem Förder­ band fluchten, Formularblätter eintreffen, diese während des Transportes in allgemeiner Richtung des Förderbandes gleich­ zeitig quer zu diesem hin verschieben und die Formularblätter schließlich auf das Förderband und auf die dort bereits ange­ sammelten Formularblätter abwerfen.
Bei dieser bekannten Einrichtung kann als Nachteil empfunden werden, daß der Querförderer keine willkürliche Betätigung ermöglicht und einen großen Raumbedarf hat und daß weiterhin ein präzises Übereinanderstapeln von Formularblättern bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten Schwierigkeiten bereitet.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Ein­ richtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentan­ spruch 1 so auszugestalten , daß die Arbeitsgeschwindigkeit von mit der Einrichtung ausgerüsteten automatischen seriellen Postabfertigungssystemen erhöht und ihr Raumbedarf verringert werden kann, wobei der Aufbau der den Querförderer enthaltenden Aufnahmestation der Einrichtung zur Verbesserung der Zugäng­ lichkeit beider Aufnahmestationen vereinfacht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Der Querförderer wird also von einem mit Perforationen versehenen, mittels eines Antriebs in Umlauf versetzbaren, zeitweise wirksamen Förder­ band gebildet, dessen Obertrum im wesentlichen in der Ebene der Auflagefläche der einen Aufnahmestation liegt und über einen an Vakuum anschließbaren Saugblock läuft.
Förderbänder dieser Art sind aus der US-Patentschrift 38 89 801 an sich bekannt. Es zeigt sich jedoch, daß die Verwendung eines solchen Förderbandes mit über einen Vakuum­ saugblock laufenden Perforationen als Querförderer in einer der Aufnahmestationen der Einrichtung zu überraschenden Vor­ teilen führt, welche Einfluß auf den gesamten Aufbau und das Betriebsverhalten von automatischen seriellen Postabferti­ gungssystemen haben.
Da der Querförderer nur zeitweise wirksam ist, worauf nach­ folgend im einzelnen noch eingegangen wird, sind keine den Blattförderweg in Querrichtung versperrende, zurückziehbare Anschläge notwendig, welche bei ensprechenden bekannten Ein­ richtungen einen bestimmten Mindestabstand zwischen den Aufnahmestationen und daher die Notwendigkeit einer Beab­ standung der nebeneinander geförderten Formularblätter in Querrichtung bedingten. Bei einer hier vorgeschlagenen Ein­ richtung können also die beiden Aufnahmestationen zur Auf­ nahme der durch einen Längsschnitt der Blattbahn sowie durch quer über die Blattbahn geführte Schnitte getrennten For­ mularblätter im wesentlichen unmittelbar ohne Abstand neben­ einander gelegen sein. Dabei können in einer Schneidein­ richtung zunächst die Schnitte quer über die Blattbahn hinweg ausgeführt werden, wonach die Blattbahnabschnitte gefalzt und dann unmittelbar vor Eintritt in die Aufnahme­ stationen durch einen Längsschnitt in jeweils gefalzte Formularblätter getrennt werden.
Der in der hier angegebenen Art und Weise ausgebildete Quer­ förderer gestattet eine sichere Handhabung gefalzter Formularblätter beim Übergeben derselben von der einen zur anderen Aufnahmestation sowie beim Aufeinanderstapeln zu einem Formularblattsatz.
Das Förderband kann intermittierend jedesmal dann in Umlauf versetzt werden, wenn ein zu einem Satz gehöriges Formular- Blatt in Querrichtung in die jeweils andere Aufnahmestation gefördert werden soll. In diesem Falle kann das Vakuum ständig an den Saugblock angeschlossen sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch das Förder­ band ständig in Umlauf gehalten und die Auflagefläche der die Querfördervorrichtung enthaltenden Aufnahmestation enthält Vakuum-Halteöffnungen, wobei das Vakuum an den Saugblock des Förderbandes jedesmal dann angeschlossen wird und der Vakuum­ anschluß für die Vakuum-Halteöffnungen von diesen jedesmal dann getrennt wird, wenn ein zu einem Satz gehöriges Formular­ blatt in Querrichtung in die jeweils andere Aufnhamestation gefördert werden soll.
Vorzugsweise sind die Vakuum-Halteöffnungen entgegen der För­ derbandumlaufrichtung fluchtend hinter dem Förderband gelegen. Das Förderband ist zweckmäßig in demjenigen Teil der Auflage­ fläche der einen Aufnahmestation angeordnet, welcher der anderen Aufnahmestation benachbart und auf der Eingabeseite der Formularblätter gelegen ist. Das Förderband bei der hier angegebenen Einrichtung nimmt einen vergleichsweise kleinen Anteil der Auflagefläche der Aufnahmestation ein, beispiels­ weise in der Größenordnung von einem Zehntel dieser Auflage­ fläche. Dies bedingt auch bei ständigem Umlauf des Förder­ bandes eine schonende Handhabung der Formularblätter.
Die mit der Querfördervorrichtung versehene Aufnahmestation kann eine Auflagefläche aufweisen, welche höher liegt als diejenige der anderen, trogartig ausgebildeten Aufnahme­ station, in der die Formularblattsätze gesammelt werden, in­ dem entweder Formularblätter aus der Förderrichtung auf den parallelen Blattförderwegen auf einer Seite in die trogartige Aufnahmestation oder aber von der anderen Aufnahmestation auf der hierzu um 90° versetzten Seite eingelegt werden.
Soll diese wechselnde Richtung der Blattzuführung zu der als Sammler wirkenden Aufnahmestation vermieden werden, etwa weil gefalzte aufeinander gestapelte Formularblätter die Gefahr bedingen, daß neueingelegte Formularblätter sich an dem For­ mularblattstapel verfangen, so kann gemäß einer abgewandelten Ausführungsform eine trogartige Aufnahmestation zur Ansammlung der Formularblattsätze derjenigen Aufnahmestation der Einrich­ tung, welche den Querförderer enthält, diagonal gegen­ überliegend und der neben dieser Aufnahmestation befindlichen weiteren Aufnahmestation der Einrichtung nachgeschaltet ange­ ordnet sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der hier an­ gegebenen Einrichtung sowie eines damit ausgerüsteten auto­ matischen seriellen Postabfertigungssystems sind Gegenstand der anliegenden Ansprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen. Es sei jedoch noch auf ein wichtiges Merkmal der hier angegebenen Einrichtung in einer besonderen Ausgestaltung hingewiesen. Während bei bekannten Einrichtungen dieser Art zum Niederhalten der Formularblätter in den Aufnahmestationen bügelartige mechanische Konstruktionen dienen, welche zwischen Andrückvorrichtungen und Anschlagmit­ teln der Aufnahmestationen gelegen sind, hat eine Einrichtung der hier angegebenen Art in vorteilhafter Weise eine pneuma­ tische Andrückvorrichtung in Gestalt mindestens eines mit einer längslaufenden Reihe von Düsenöffnungen versehenen Blas­ luftrohres. Vorzugsweise sind mindestens zwei derartige Blas­ luftrohre sich parallel zur Bewegungsrichtung des Querförderers über beide Aufnahmestationen hin erstreckend vor­ gesehen. Das pneumatische Niederhalten der Formularblätter ermöglicht in Verbindung mit dem vakuumbetätigten Querförderer eine beträchtliche Erhöhung der Arbeitsgeschwin­ digkeit bei merklicher Vereinfachung des Aufbaus.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ab­ bildung einer Einrichtung zum Zusammen­ stellen von Formularblattsätzen als Bestandteil des automatischen seriellen Postabfertigungssystems,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ein­ richtung zum Zusammenstellen von For­ mularblattsätzen gemäß Fig. 1, wobei bestimmte Teile abgebrochen dargestellt sind, um eine bessere Übersichtlichkeit zu erzielen,
Fig. 3 eine im Schnitt gezeichnete Seitenan­ sicht durch einen Teil des Systems gemäß Fig. 1 zur Erläuterung der Wir­ kungsweise der Einrichtung zum Zusammen­ stellen von Formularblattsätzen,
Fig. 4 eine perspektivische, im Schnitt ge­ zeichnete Darstellung eines Querförderers,
Fig. 5 eine perspektivische, vereinfacht darge­ stellte Abbildung einer abgewandelten Ausführungsform einer Einrichtung zum Handhaben von Formularblättern als Teil einer Einrichtung zum Zusammenstellen von Formularblattsätzen und
Fig. 6A bis 6D schematische Skizzen von Einrich­ bis 6D tungen zum Zusammenstellen von Formularblattsätzen in verschiedenen Ausführungsformen in Aufsicht zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Der in Fig. 1 gezeigte Teil eines automatischen seriellen Postabfertigungssystems enthält einen Teil einer Kuvertier­ straße 1 mit einer schematisch angedeuteten umlaufenden Kuvertierkette 2, zwischen deren im Abstand voneinander auf der Kuvertierstraße 1 entlanglaufenden Greiferfingern 3 Formu­ larblattsätze in Gestalt von Formularblattstapeln einlegbar sind, welche einer in Fig. 1 nicht gezeigten, auf der Kuver­ tierstraße 1 gelegenen Kuvertierstation zugeführt werden. Die Formularblattsätze werden in einer Einrichtung 4 zusammenge­ stellt, welche Bestandteil einer quer zur Kuvertierstraße 1 verlaufenden Reihe von Behandlungs- bzw. Bearbeitungsstationen bildet.
Mit 5 ist eine Eingabestation bezeichnet, in der eine Blatt­ bahn 6 in einer Breite von zwei Formularblättern beispiels­ weise im Zick-Zack gefaltet als Ausdruck des Druckwerkes einer elektronischen Rechenanlage angeliefert wird und dann durch zwei seitliche umlaufende Schneidklingen besäumt wird. Auf der Blattbahn 6 sind innerhalb der nebeneinander liegenden und der sich hintereinander aufreihenden Blattformate Blätter beschrieben und mit einer Codemarkierung versehen, so daß zwei in der Eingabestation installierte Codeleser 7 und 8 für die rechte bzw. linke Folge auf der Blattbahn aufeinanderfolgender Blattformate die Codemarkierungen ablesen können und aus den hierbei auf den Leitungen 9 und 10 erzeugten Signalen in einer Auswert- und Steuereinrichtung 11 erkannt werden kann, welche Formularblätter innerhalb der abgetasteten Formate zu einem zusammenzustellenden Formularblattsatz gehören.
Gehören beispielsweise auf der Blattbahn ein innerhalb eines rechts gelegenen Formates befindliches Blatt, das daneben auf der linken Seite im entsprechenden Format gelegene Blatt und das dann hinter dem erstgenannten Format nachfolgende Blatt zu einem Formularblattsatz, so bewirken die Signale auf den Leitungen 9 und 10, daß die Auswert- und Steuereinrichtung 11 die Einrichtung 4 in sölcher Weise steuert, daß nur die genannten Blätter zu einem Stapel auf­ einandergelegt werden, während aus den zum nächsten Formular­ blattsatz gehörigen Blättern ein neuer Formularblattstapel gebildet wird.
Die Blattbahn kann in der Eingabestation 5 durch eine guillo­ tineartige Schneidvorrichtung in Querrichtung in eine Anzahl Blattbahnabschnitten entsprechend den Formaten der For­ mularblätter unterteilt und durch eine umlaufende Klinge 12 in Längsrichtung geschnitten werden. Die einzelnen Formular­ blätter werden dann auf zwei zueinander im wesentlichen parallel verlaufenden Blattförderwegen über eine Übergabe­ station 13 hinweg gefördert, wobei die einzelnen Blätter längs eines Randes gehalten und geführt werden. Die Formular­ blätter erreichen dann eine Falzstation 14, in der die ein­ zelnen Formularblätter quer zu ihrer Förderrichtung auf den Blattförderwegen gefalzt und dann in die Einrichtung 4 zum Zusammenstellen der Formularblattsätze eingegeben werden, was mittels der in Fig. 1 schematisch angedeuteten Ausgabe- Rollenanordnungen 15 geschehen kann.
Es sei bemerkt, daß die von den Codelesern 7 und 8 abgelesenen oder abgetasteten Informationen nach Auswertung in der Auswert- und Steuereinrichtung 11 ein die Zugehörigkeit eines Formular­ blattes zu einem bestimmten Formularblattsatz signalisieren­ des Ergebnis liefern, das beispielsweise durch ein Schiebere­ gister in Abhängigkeit vom Vorbeilauf des betreffenden Formular­ blattes an Überwachungselementen längs des Blattförderweges in der Übergabestation 13 und in der Falzstation 14 hindurchge­ schoben werden kann, so daß ein Steuersignal von der Auswert- und Steuereinrichtung 11 dann abgegeben wird und in der Ein­ richtung 4 zur Verfügung steht, wenn das betreffende Formular­ blatt in der Einiichtung 4 eingetroffen ist. Die Überwachungs­ elemente können von längs der Blattförderungswege aufgereihten Photozellen gebildet sein, die den Vorbeilauf der einzelnen Formularblätter überwachen.
Einzelheiten der Einrichtung 4 sind aus Fig. 2 erkennbar. Die Einrichtung enthält zwei Aufnahmestationen 16 und 17, welche im wesentlichen ohne Abstand unmittelbar nebeneinander liegen und von denen die Aufnahmestation 16 eine Auflagefläche 18 aufweist, welche auf höherem Niveau gelegen ist als die Auf­ lagefläche 19 der Aufnahmestation 17, so daß die Auflagefläche 18 in Querrichtung über eine Stufe 20 zu der Auflagefläche 19 hin abfällt.
Die Auflagefläche 19 der Aufnahmestation 17 ist mit längslau­ fenden Ausschnitten versehen, in welchen jeweils das Obertrum von Zahnriemen 21 und 22 verläuft, die in an sich bekannter Weise mit von ihrer Außenfläche wegstehenden Mitnehmer- und Anschlagfahnen 23 versehen sind, welche einstückig an die jeweiligen Zahnriemen angeformt sein können und bestimmten umfangsmäßigen Abstand voneinander haben. Die Zahnriemen 21 und 22 sind über unterhalb der Auflagefläche 19 gelagerte Rollen gelegt, von denen die dem Betrachter in Fig. 2 nächst liegenden Rollen über Elektromagnetkupplungen mit einem Antrieb jeweils während bestimmter Zeitabschnitte kuppelbar sind, so daß zu diesen Zeitabschnitten die Zahnriemen 21 und 22 gleich­ zeitig in Umlauf versetzt werden und nebeneinander liegende Paare von Mitnehmerfahnen 23 einen zwischen zwei Paaren von Mitnehmerfahnen gelegenen Formularblattstapel in Richtung des Pfeiles P vorwärts transportieren.
Neben den Ausschnitten für die Zahnriemen 21 und 22 sind in der Auflagefläche 19 der Aufnahmestation 17 weitere Ausschnit­ te vorgesehen, aus denen, wie bei 24 angedeutet, jeweils die Scheitel von Reibrollen hervorstehen, welche mit den neben ihnen liegenden Rollen für die Zahnriemen 21 und 22 auf derselben Wel­ le sitzen und zusammen mit diesen Rollen intermittierend ange­ trieben werden.
Schließlich befinden sich am dem Betrachter von Fig. 2 nächst­ liegenden vorderen Rand der Auflagefläche 19 der Aufnahmesta­ tion 17 parallel zur Richtung des Pfeiles P fluchtend in Blatt­ bewegungsrichtung hinter den Rollen 24 kleine Laufrollen 25, deren Scheitel ebenso wie diejenigen der angetriebenen Reibrol­ len 24 etwas über das Niveau der Auflagefläche 19 hinausragen. Die Anordnung dieser Laufrollen 25 ist im übrigen auch aus Fig. 3 im einzelnen erkennbar.
Nahe dem dem Betrachter von Fig. 2 fernliegenden hinteren Rand der Auflageflächen 18 und 19 der Aufnahmestationen 16 und 17 ragen von einer allgemein mit 26 bezeichneten Gehäusebasis zwei seitliche Lagerwangen 27 und 28 auf, an denen ein Rahmen 29 schwenkbar gelagert ist, der aus den Seitenteilen 30 und 31 und sich zwischen diesen erstreckenden Achsen 32 und 33 gebil­ det ist. Bei einer praktischen Ausführungsforrm enthält der Rahmen 29 außerdem noch eine die freien Vorderenden der Seiten­ teile 30 und 31 verbindende Traverse, welche mit einem Griff versehen ist. Um jedoch in der Darstellung nach den Fig. 1 und 2 die jeweils dahinter liegenden Einzelheiten sichtbar zu machen, ist in der Zeichnung diese Traverse nicht dargestellt.
An der Lagerachse 32 sind drei Lenker schwenkbar gelagert, von denen einer in Fig. 2 bei 34 angedeutet ist. Aus Fig. 1 ist die Anordnung der drei Lenker erkennbar. Die Lenker sind mit­ tels Schraubenfedern 35, welche die Lagerachse 32 umschlingen und sich gegen Stellringe 36 abstützen, derart vorgespannt, daß ihre freien Enden sich gegen die Auflagefläche 19 der Aufnahmestation 17 zu bewegen suchen. An den freien Enden der Lenker 34 sind Riemenscheiben 37 gelagert, über welche Riemen 38 gelegt sind, die über weitere Riemenscheiben 39 laufen, zu deren Lagerung die Lagerachse 33 dient.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die Anordnung der Riemenscheiben 37 und 39 jeweils so gewählt ist, daß das Untertrum der Riemen 38 jeweils über zusammengehörige Gruppen der Reibrollen 24 und der Laufrollen 25 verläuft. Aufgrund der Vorspannung der Len­ ker 34 werden die Riemenscheiben 37 und die über sie gelegten Riemen 38 jeweils gegen die Scheitel der Reibrollen 24 gedrückt.
Der gesamte Rahmen 29 wird um die Lagerstellen an den seit­ lichen Lagerwangen 27 und 28 schwenkend in Richtung auf die Ebenen der Auflageflächen 18 und 19 hin mittels Teleskop-Luft­ federn 40 und 41 vorgespannt, wobei diese Teleskop-Luftfedern einerseits an Verankerungsstücken 42 bzw. 43 am vorderen Ende der Außenseiten der Seitenteile 30 und 31 und andererseits an Seitenwangen 44 bzw. 45 angreifen, die an der Gehäusebasis 26 seitlich in der dargestellten Weise befestigt sind.
Aus Fig. 2 und insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die durch den Rahmen 29 bestimmte Ebene in der in den Zeich­ nungen gezeigten Betriebsstellung unterhalb der Anschlußpunk­ te der Teleskop-Luftfedern 40 und 41 an den Seitenwangen 44 und 45 gelegen ist, so daß die von den Luftfedern ausgeübte Druckkraft eine nach abwärts gerichtete Kraftkomponente be­ sitzt, die den Rahmen im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug auf die in Fig. 3 gezeigte Lage zu verschwenken sucht und den Rahmen 29 und damit die Anordnung aus den Riemen 38 und den Riemen­ scheiben 37 und 39 gegen die Reibrollen 24 und die Laufrollen 25 andrückt. Wird der Rahmen 29 in Richtung des in Fig. 3 ge­ zeigten Pfeiles CW hochgeschwenkt, so kommt die von dem Rah­ men 29 bestimmte Ebene in eine Lage oberhalb der Anschlußpunk­ te der Luftfedern 40 und 41 an den Seitenwangen 44 und 45, so daß die von den Luftfedern ausgeübte Druckkraft nunmehr eine nach aufwärts orientierte Kraftkomponente besitzt, welche ein Hochschwenken des Rahmens 29 in Richtung des Pfeiles CW und der daran befestigten Konstruktionsteile um die Lagerstellen an den Lagerwangen 27 und 28 unterstützt, wodurch erreicht wird, daß mittels einer einfachen und übersichtlichen Feder­ konstruktion zwei Funktionen erfüllt werden können.
Konzentrisch zur Schwenklagerachse des Rahmens 29 verlaufend und durch Lagerhülsen hindurchgeführt verläuft zwischen den Seitenteilen 30 und 31 des Rahmens 29 ein Blasluftrohr 46, welches im unteren Bereich mit einer Reihe nebeneinander lie­ gender Düsenöffnungen 47 versehen ist. Über eine Anschluß­ armatur 48 ist das Blasluftrohr 46 an eine Druckluftquelle anschließbar, so daß aus den Düsenöffnungen 47 in Richtung auf die Auflageflächen 18 und 19 etwa kegelartige oder fächer­ artige Blasluftströme ausgesandt werden können, wie dies in Fig. 3 durch die Pfeile 49 angedeutet ist. Die Blasluft­ ströme sind gemäß einem vorteilhaften Merkmal der hier be­ schriebenen Einrichtung nicht vertikal nach abwärts sondern etwas in Richtung der Bewegung der Formularblätter auf den Papierförderriegen geneigt, wodurch vermieden wird, daß sich Formularblattstapel oder auch einzelne Formularblätter durch einen Luftstau zwischen den Formularblättern und der betref­ fenden Auflagefläche von dieser wieder abheben.
Aus den Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß sich in Papierbe­ wegungsrichtung hinter dem Blasluftrohr 46 ein weiteres Blas­ luftrohr 50 zwischen den Seitenteilen 30 und 31 des Rahmens 29 erstreckt, das über eine Armatur 51 ebenfalls mit der Druck­ luftquelle in Verbindung steht. Auch das Blasluftrohr 50 be­ sitzt im unteren Bereich eine Reihe von Düsenöffnungen nach der Art der Düsenöffnungen 47.
Wichtigster Bestandteil der hier angegebenen Einrichtung ist die Auflagefläche 18 der Aufnahmestation 16 in ihrer beson­ deren Ausgestaltung, welche vornehmlich anhand der Fig. 2 und 4 näher beschrieben sei.
Nahe dem dem Betrachter von Fig. 2 abgewandten hinteren Rand der Auflagefläche 18 befindet sich in dieser in der der Auf­ lagefläche 19 benachbarten Hälfte ein in Querrichtung verlau­ fender Ausschnitt 51, in welchem das Obertrum eines mit einer mittigen Perforationsspur 52 versehenen endlosen Förderbandes 53 verläuft. Das Förderband ist über unterhalb der Auflage­ fläche 18 in der Gehäusebasis 26 gelagerte Rollen 54 und 55 gelegt, welchletztere mit einem in Fig. 4 schematisch ange­ gebenen Antrieb 56 gekuppelt ist und mit ihrem Umfang seit­ lich etwas über die von der Stufe 20 der Gehäusebasis 26 bestimmte Vertikalebene hinaussteht.
Das Obertrum des Förderbandes 53 verläuft über einen Saug­ block 57, welcher eine mit der Perforationsspur 52 fluchtende, langgestreckte Saugkammer 58 aufweist, die über in dem Saug­ block 57 verlaufende Kanäle mit einer Vakuumanschlußleitung 59 verbindbar ist. Es versteht sich, daß abweichend von dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Saugblock 57 auch langgestreckt so ausgebildet werden kann, daß er sich über den gesamten Bereich zwischen den Rollen 54 und 55 erstreckt und eine Saugkammer 58 aufweist, die sich nahezu über die gesamte freie Länge des Obertrums des Förderbandes 53 zwischen den Rollen 54 und 55 erstreckt, um eine möglichst lange Vakuum- Saugwirkung auf dem Umlaufwege des Förderbandes 53 zu erhalten.
Entgegen der Umlaufrichtung des Förderbandes 53 befinden sich fluchtend hinter dem Förderband in der Auflagefläche 18 zwei Vakuum-Halteöffnungen 60 und 61, welche über unterhalb der Auflagefläche 18 wegführende Anschlußleitungen 62 mit einer Vakuumquelle 63 verbindbar sind. Es sei an dieser Stelle er­ wähnt, daß anstelle von zwei Vakuum-Halteöffnungen auch nur eine solche Öffnung vorgesehen sein kann. Die Öffnung kann auch die Gestalt eines Schlitzes haben.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß die Anschlußleitungen 62 für die Vakuum-Halteöffnungen 60 und 61 sowie die Vakuumanschluß­ leitungen 59 des Saugblockes 57 mit einem Steuerschieber 64 in Verbindung stehen, welcher die Vakuumquelle 63 und eine Belüftungsleitung 65 in einer Betriebsstellung des Steuer­ schiebers mit den Vakuum-Halteöffnungen 60 und 61 bzw. mit dem Saugblock 57 verbindet und in der anderen Betriebsstellung diese Anschlüsse dann vertauscht. Auf die Wirkungsweise der in Fig. 3 gezeigten Anordnung soll weiter unten näher eingegangen werden.
Aus Fig. 2 ist jedoch weiter zu erkennen, daß die Auflagefläche 18 mit zwei einstellbaren Anschlagwinkeln 66a und 67a ausgestat­ tet ist, welche durch geeignete Feststellschrauben in bestimmten Stellungen auf der Auflagefläche 18 entsprechend einem zu hand­ habenden Format der Formularblätter fixiert werden können.
Wird bei der Auswertung der Ausgangssignale der Codeleser 7 und 8 in der Auswert- und Steuereinrichtung 11 festgestellt, daß auf der Blattbahn der unter dem Codeleser 8 erscheinende Code mit dem unter dem Codeleser 7 erscheinenden Code übereinstimmt und folglich die beiden nebeneinander auf der Blattbahn aufge­ druckten Formularblätter, etwa in Gestalt von Kontoauszügen einer Bank, zu ein und demselben Formularblattsatz gehören, so wird diese Information entsprechend der Wanderungsdauer der For­ mularblätter von der Eingabestation 5 zu der Einrichtung 4 mit­ tels eines Schieberegisters in der oben kurz skizzierten Weise verzögert und bewirkt dann, daß nach Einlauf der nebeneinander liegenden, in Fig. 2 mit 66 und 67 bezeichneten, inzwischen in der Falzstation 14 gefalteten Formularblätter in die Einrichtung 4 ein Ausgangssignal der Auswert- und Steuereinrichtung 11 über die Leitung 68 an eine den Steuerschieber 64 enthaltende Steuer­ einheit 69 abgegeben wird, welche bewirkt, daß die im Ruhezu­ stand mit der Vakuumquelle 63 verbundenen Vakuum-Halteöffnungen 60 und 61 von ihrer Verbindung mit der Vakuumquelle getrennt und belüftet werden, während die im Ruhezustand herrschende Verbindung des Saugblockes 57 mit der Belüftungsleitung 65 unter­ brochen und der Saugblock an die Vakuumquelle 63 angeschlossen wird. Während also vorher nach Einlauf in die Aufnahmestation 16 die Vakuum-Halteöffnungen 60 und 61 das Formularblatt 67 unter­ stützt durch die Blasluftströme der Blasluftrohre 46 und 45 erfaßt und dann festgehalten hatten, so daß das ständig umlau­ fende Förderband 53 ohne Anschluß des Saugblockes 57 an Vakuum keine Transportwirkung entfalten konnte, wird nun nach Vertau­ schen der Anschlüsse für die Vakuum-Halteöffnungen und für den Saugblock 57 das Formularblatt 67 von dem Obertrum des die evakuierte Vakuumkammer 58 des Saugblockes 57 überlaufenden Förderbandes erfaßt und kann, da es von den Vakuum-Halteöffnun­ gen 60 und 61 aufgrund von deren Belüftung freigegeben wird, rasch in die Aufnahmestation 17 übergeben und auf das darin bereits befindliche Formularblatt 66 gestapelt werden.
Stellt unmittelbar nach der zuvor beschriebenen Untersuchung der Codemarken die Auswert- und Steuereinrichtung 11 fest, daß beim Weiterlauf der Blattbahn 6 um ein Formularblattformat der Code, welchen der Codeleser 7 jetzt abliest, nicht mit dem zuvor von demselben Codeleser abgelesenen Code übereinstimmt, so bedeutet dies, daß mit der soeben beschriebenen Übergabe des Formularblattes 67 an die Aufnahmestation 17 die Zusammen­ stellung eines Formularblattsatzes abgeschlossen war, so daß nunmehr die Auswert- und Steuereinrichtung 11 entsprechend der Wanderungsdauer der Formularblätter zwischen den Stationen 5 und 4 verzögert auf der Leitung 70 ein Steuersignal abgibt, welches eine elektromagnetische Kupplung 71 erregt, die bewirkt, daß ein Antriebsmotor 72 mit der Welle 73 gekuppelt wird, auf der die Riemenscheiben für die Zahnriemen 21 und 23 sowie auch für die Rollen 24 gelagert sind.
Das Steuersignal auf der Leitung 70 hat solche Dauer, daß die Zahnriemen 21 und 22 so lange in Umlauf gesetzt werden, daß die jeweils hinter den Fahnen 23 gesammelten Formularblattstapel zwischen die Rollen 24 einerseits und die Riemen 38 anderer­ seits hineingefördert und von diesen dann zur Kuvertierstraße 1 hinausgefördert werden. Die Dauer des Steuersignales 70 kann dabei von Photozellen gesteuert sein, welche auf den Vorbeilauf der Mitnehmerfahnen 23 ansprechen, um eine genaue Positionierung derselben entsprechend den handzuhabenden Papierformaten zu er­ reichen.
Praktische Versuche mit Einrichtungen der hier angegebenen Art haben gezeigt, daß der beschriebene Querförderer, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, nur einen geringen Raum inner­ halb der Auflagefläche 18 der Aufnahmestation 16 einnimmt und eine sehr präzise Querförderung der Formularblätter ermöglicht, obwohl der Querförderer nur nahe dem Rande des in die Aufnahmestation 16 eingelaufenen Formularblattes wirksam ist. Die Anordnung nahe der der Aufnahmestation 17 benachbarten, einlaufseitigen Ecke beeinflußt die Wirksamkeit des Querförderers nicht und ermöglicht die Einstellung der Anschlag­ winkel 66 und 67 in weiten Grenzen zur Handhabung eines großen Bereiches von möglichen Blattformaten.
In Fig. 6A ist eine schematische Skizze zur Erläuterung der Wirkungsweise einer Hinrichtung nach den Fig. 1 bis 3 dar­ gestellt. Die Aufnahmestation 16 erhält Formularblätter, welche auf dem linken Papierförderweg gefördert werden und beispiels­ weise die Falzstation 14 verlassen, während die Aufnahmestation 17 Formularblätter einmal aus dem rechten Papierförderweg, bei­ spielsweise von der Falzstation 14 her und zum anderen durch Übergabe mittels des Querförderers aus der Aufnahme­ station 16 erhält. In der Aufnahmestation 17, welche gemäß Fig. 2 und Fig. 3 eine tieferliegende Auflagefläche 19 auf­ weist, werden also die Formularblattsätze gesammelt, wobei gegebenenfalls bereits einmal gefaltete Formularblätter auf­ einandergestapelt werden. Soll aber vermieden werden, daß ein Formularblattstapel durch Zuförderung von zwei verschiedenen Richtungen her gebildet wird, nachdem eine solche Bildung des Formularblattstapels mitunter zu Störungen führt, so kann gemäß Fig. 6B der Aufnahmestation 17 eine gesonderte Sammel­ station 75 nachgeschaltet werden, welche auf etwas tieferem Niveau als die Auflagefläche 19 der Aufnahmestation 17 gelegen ist und welche in ähnlicher Weise wie die Aufnahmestation 17 mit Fördermitteln zur Zuförderung des Blattstapels zur Kuver­ tierstraße 1 ausgestattet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6B nimmt also die Aufnahmestation 17 ähnlich der Aufnah­ mestation 16 nur jeweils ein Formularblatt auf, welches entweder vom rechten Papierförderweg oder von der Aufnahmestation 16 vermittels des Querförderers eingegeben wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, welche in Fig. 6C skizziert ist, sind den Aufnahmestationen 16 und 17 jeweils weitere Aufnahmestationen 76 und 77 vorgeschaltet, in welche die Formularblätter aus dem linken Papierförderweg bzw. dem rechten Papierförderweg eingelegt werden, bevor sie zur Auf­ nahmestation 16 bzw. zur Aufnahmestation 17 gelangen, in welch­ letzterer die Formularblattsätze aus den in den Aufnahmesta­ tionen 16 und 77 eintreffenden Formularblättern zusammengestell werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 6C gestattet eine ordnungsge­ mäße Zusammenstellung von Formularblattsätzen in der Aufnahme­ station 17 auch dann, wenn die Tatsache, daß ein Formularblatt zu einem neuen Formularblattsatz, also nicht mehr zu dem zu­ vor gerade zusammengestellten Formularblattsatz gehört, erst festgestellt werden kann, nachdem das betreffende Formular­ blatt die Eingabestation 5 bereits verlassen hat, oder wenn nach Feststellung der Zugehörigkeit eines Formularblattes zu einem neuen Formularblattsatz durch die Codeleser 7 und 8 die Eingabestation 5 nicht mehr rechtzeitig stillgesetzt werden kann, so daß dieses nicht mehr zu dem zuvor gerade zusammen­ gestellten Formularblattsatz gehörige Formularblatt doch noch die Eingabestation 5 in Richtung zur Aufnahmestation 17 hin verläßt.
In diesen Fällen kann bei der Ausführungsform nach Fig. 6C das betreffende zu dem neuen Formularblattsatz gehörige For­ mularblatt in der vorgeschalteten Aufnahmestation 76 oder der vorgeschalteten Aufnahmestation 77 vorgespeichert werden. Das von den Codelesern 7 und 8 ermittelte Abtastergebnis be­ züglich der Zugehörigkeit eines Formularblattes zu einem be­ stimmten Formularblattsatz wird im Takt der Weitergabe der Formularblätter auf den Papierförderwegen beispielsweise durch ein Schieberegister verschoben und steht zeitlich dann zur Verfügung, wenn die Übergabe der Formularblätter von den Auf­ nahmestationen 76 und 77 an die Aufnahmestationen 16 und 17 vorgenommen werden soll. Dieses Abtastergebnis steuert dann schließlich die Formularblattübergabe und die Abförderung des in der Aufnahmestation 17 angesammelten Formularblattsatzes in solcher Weise, daß der von den Codelesern 7 und 8 gemelde­ te Beginn eines neuen Formularblattsatzes bewirkt, daß die Aufnahmestation 17 zunächst entleert wird und erst dann wieder Formularblätter aus den Aufnahmestationen 76 und 77 in die Auf­ nahmestationen 16 und 17 weitergegeben werden. Auf diese Weise wird verhindert, daß in der Aufnahmestation 17 Formularblätter aufeinandergestapelt werden, die zu unterschiedlichen Formular­ blattsätzen gehören.
Schließlich ist es gemäß einer nochmals abgewandelten Aus­ führungsform, welche in Fig. 6D skizziert ist, möglich, zwei Aufnahmestationen nach der Art der Aufnahmestation 16 nebenein­ ander im wesentlichen auf gleichem Niveau liegend anzuordnen, wie in Fig. 6D bei 16a und 16b angedeutet ist. Das mit Perfo­ rationen versehene, über einen Vakuum-Saugblock laufende Förder­ band 53 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform über beide Aufnahmestationen 16a und 16b hinweg und kann wahlweise in der einen oder anderen Richtung in Umlauf versetzt werden, indem mittels Elektromagnetkupplungen die Rollen, über die das Förder­ band gelegt ist, wahlweise mit ihren in unterschiedlicher Rich­ tung angetriebenen Wellen gekuppelt werden. Außerdem sind in den Auflageflächen der Aufnahmestationen 16a und 16b jeweils Vakuum-Halteöffnungen nach der Art der Öffnungen 60 und 61 der zuvor beschriebenen Ausführungsform vorgesehen. Die Aus­ führungsform nach Fig. 6D gibt die Möglichkeit, einen Formu­ larblattsatz wahlweise entweder fluchtend hinter dem linken Papierförderweg in der Aufnahmestation 75a oder fluchtend hinter dem rechten Papierförderweg in der Aufnahmestation 75b zusammenzustellen. Hierdurch kann in bestimmten Fällen der Anordnung der einzelnen Formularblätter auf der Blattbahn die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden.
Fig. 5 zeigt die Ausbildung der Aufnahmestationen 16a und 16b in perspektivischer Darsstellung unter Weglassung der Fördervor­ richtungen zum Abfördern der Formularblätter aus den Aufnahme­ stationen 16a und 16b. Diese Konstruktionsteile sind jedoch genauso ausgebildet wie bei der Aufnamestation 17 nach den Fig. 2 und 3.
Auch sind die Aufnahmestationen 16a und 16b mit Längsausschnit­ ten versehen, in denen Zahnriemen 21 und 22 mit Mitnehmerfahnen 23 laufen und weiter sind Reibrollen 24 sowie Laufrollen 25 in der Gehäusebasis in entsprechendei Weise gelagert und angeordnet, wie dies im einzelnen im Zusammenhang mit der Betrachtung der zuvor beschriebenen Ausführungsform erläutert wurde. Mindestens eine der Vakuum-Halteöffnungen 60 und 61 können im Bereich zwischen den Zahnriemen 21 und 22 gelegen sein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Insgesamt ist festzustellen, daß die Aufnahmestationen 16a und 16b in allen Einzelheiten gleich ausgebildet und ihre Teile je­ weils spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, wobei das Vakuum-Förderband 53 beiden Aufnahmestationen angehört.
Unmittelbar vor Ausgabe der Formularblätter aus der Falzstation 14, in welcher zwei in Längsrichtung noch nicht voneinander ge­ trennte, nebeneinander liegende Formularblätter einmal gefaltet werden, erfolgt die Trennung durch eine umlaufende, mit 12a bezeichnete Klinge, wobei ersichtlich ist, daß eine Trennung der Formularblätter in Querrichtung vor Eingabe in die Aufnah­ mestationen 16a und 16b nicht vorgenommen wird und auch nicht notwendig ist.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß in der vorligenden Beschreibung und in den Ansprüchen der Ausdruck "Formularblatt" selbstverständlich beliebige, zu einem Satz zusammenzustellende Papierblätter umfaßt, welche aufgrund irgendeines abtastbaren Merkmals voneinander verschieden sind.

Claims (12)

1. Einrichtung zum Zusammenstellen von Formularblattsätzen aus zu einem Satz gehörigen Formularblättern, die in einer Ebene liegend teils nebeneinander und teils hintereinander in die Einrichtung einlaufen, mit zwei nebeneinander liegenden Auf­ nahmestationen (16, 17), in welche nebeneinander eintreffende Formularblätter (66, 67) einlegbar sind und mit einem Quer­ förderer (52, 53), welcher sich in einer der Aufnahmestationen befindet und deren Inhalt quer zur Vorschubrichtung der For­ mularblätter in die andere Aufnahmestation übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer von einem mit Perfora­ tionen (52) versehenen, mittels eines Antriebs (56) in Umlauf versetzbaren, zeitweise wirksamen Förderband (53) gebildet ist, dessen Obertrum in der Ebene der Auflagefläche (18) der einen Aufnahmestation (16) liegt und über einen an Vakuum anschließ­ baren Saugblock (57) läuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (53) intermittierend in Umlauf versetzbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (53) ständig umläuft und daß die Auflage­ fläche (18) Vakuum-Halteöffnungen (60, 61) enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuum-Halteöffnungen (60, 61) entgegen der Förderband­ umlaufrichtung fluchtend hinter dem Förderband (53) gelegen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (53) in demjenigen Teil der Auflagefläche (18) gelegen ist, welche der jeweils an­ deren Aufnahmestation (17) benachbart und auf der Eingabe­ seite für die Formularblätter gelegen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der anderen Aufnahmestation (17) ein Speicher (75) zur Ansammlung des zusammenzustellenden For­ mularblattsatzes nachgeschaltet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Aufnahmestation (16) höher gelegen ist als die trogartig ausgebildete, neben ihr gelegene andere Aufnahmestation (17).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Aufnahmestationen (16, 17) jeweils eine Speicherstation (76, 77) vorgeschaltet ist (Fig. 6C).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich über die Aufnahmestationen hinweg mindestens ein an eine Druckluftquelle anschließbares Blas­ luftrohr (46, 50) erstreckt, das auf seiner Unterseite mit einer Reihe von Düsenöffnungen (47) versehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasluftrohr bzw. die Blasluftrohre (46, 50) an einem Rahmen (29) angeordnet sind, der schwenkbar um eine parallel zur Querförderrichtung orientierte, nahe der Eingangsseite der Aufnahmestationen gelegene Achse gelagert ist, welcher Lagerachsen (32, 33) zur Lagerung und Abstützung einer mit angetriebenen Reibrollen (24) zusammenwirkenden Riemenscheiben­ anordnung trägt und an dessen Vorderende Teleskop-Luftfedern (40, 41) in solcher Weise angreifen, daß die Teleskop-Luft­ federn die Vorderenden des Rahmens mit einer Komponente ihrer Druckkraft nach abwärts drücken und nach Hinwegführung über einen Totpunkt beim Hochschwenken des Rahmens diesen mit einer dann entgegengesetzt gerichteten Komponente ihrer Druckkraft hochschwenken.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidvorrichtung (12a) unmittelbar in Papierförderrichtung vor den Auflageflächen (18, 19) der Aufnahmestationen (16, 17) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (18, 19) der Aufnahme­ stationen (16, 17) im wesentlichen ohne Zwischenraum seitlich aneinandergrenzen.
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