DE2757849A1 - Einrichtung zum sammeln und stapeln von fotografischen papierbildern - Google Patents
Einrichtung zum sammeln und stapeln von fotografischen papierbildernInfo
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Description
AGFA-GEVAERT AG
CAMERA-WERK MÜNCHEN
10-pa-gl PG 1007/ MG 1288
22. Dez. 1977
Einrichtung zum Sammeln und Stapeln von fotografischen
Papierbildern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sammeln und Stapeln von in einem Schneidgerät geschnittenen fotografischen
Papierbildern in einem Behälter mit einer Eingabeöffnung, in welche die Eingabe der Papierbilder aufgrund
deren Schwerkraft oder durch mechanische Antriebsmittel
erfolgt.
Die geschnittenen fotografischen Papierbilder haben bekanntlich eine verhältnismäßig starke Wölbung, womit ihre Stapelung
erschwert ist. Es sind Stapelvorrichtungen bekannt, bei denen die geschnittenen Papierbilder mit ihrer Flachseite
aufeinanderfallend gesammelt werden. Bei diesen Vorrichtungen werden die Bilder im allgemeinen in horizontaler
oder dazu schräger Richtung bewegt. Der Nachteil dabei ist
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darin zu sehen, daß die Bilder, sofern sie mit ihrer Flachseite nach unten fallen sollen, nur sehr langsam
zu fallen beginnen. Bei den heutigen hohen Schneidgeschwindigkeiten
ist dabei oft das eine Bild aus dem Eingabebereich des Behälters noch nicht entfernt, wenn
bereits das nächste Bild eingegeben wird. Damit ist aber die Gefahr eines Staus gegeben. Dies ist auch der Fall,
wenn die Bilder schräg transportiert werden.
Erfolgt die Eingabe in vertikaler dichtung von oben nach
unten, was heute aus Platzgründen meist erwünscht ist, so bleibt das eingegebene Bild gewöhn]ich unter der Einrabeöffnung
stehen und versperrt aufgrund einer Wölbung den Weg für das nächste Bild.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit einfachen
Mitteln eine schnellere und störungsfreie Eingabe der Papierbilder möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
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der Erfindung wird erreicht, daß der Eingäbet) ere ich
in einen Bildbehälter stets freigehalten wird, wobei die Lage des Behälters grundsätzlich beliebig sein kann. Damit
ist eine Anpassung an die äußerst schnell arbeitenden Schneidgeräte geschaffen.
V/eitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Stapeleinrichtung
an einem Schneidgerät und Eintaschplatz; und
Fig. 2 bis 7
andere Ausführungsformen der in Figur 1 dargestellten Stapeleinrichtung.
In Fit:ur 1 ist mit 1 eine Rahmenplatte bezeichnet, an der
ein Behälter 2 zum Sammeln und Stapeln von geschnittenen Papierbildern angebracht ist. An der Oberseite weist der
Behälter eine Eingabeöffnung 3 auf, welche mit einem von
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einer nicht dargestellten Sortiereinrichtung kommenden
Kanal 4 fluchtet. Dar Kanal 4 ist so angeordnet, daß das
fotografische Bild 5 in wesentliche senkrecht in die Eingabeöffnung
3 gelangt.
Der Behälter 2 weist zwei Bereiche auf, nämlich einen
Eingabebereich 2a, der sich unterhalb der Eingabeöffnung
3 befindet, und einen Stapelbereich 2b. Der Behälter 2 ist außerdem an der Unterseite offen und wird von einer höhenverstellbaren
Klappe 6 verschlossen, welche um eine Achse nach unten weggeschwenkt werden kann und entlang einer
Führungsstange 6 mittels Befestigungselementen 9 höhenvariabel
eingestellt v/erden kann.
An der Unterseite des Behälters 2 schließt sich ein gerätefester Trichter 10 an, an welchen durch nicht näher beschriebene
Mittel eine Auftragstasche 11 in aufgespreizter Stellung angebracht werden kann.
Gemäß der Erfindung soll nun ein durch die .Eingabeöffnung
in den Behälter 2 eingegebenes Papierbild 5 so schnell wie möglich aus dem Eingabebereich 2a in den Stapelbereich 2b
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gebracht werden. Zu diesem Zweck sind in dem Eingabebereich 2a vier Förderschnecken 12 angeordnet, von denen
sich je zwei ·η den Seiten eines eingegebenen Papierbildes befinden. Ein Paar der sich gegenüberliegenden Förderschnecken 12 liegt dabei im oberen Bereich des Behälters 2, wogegen das andere Paar in Nähe der Klappe 6 liegt. Eine der Förderschnecken 12 steht mit einem Antrieb 13 in Verbindung, welcher über Scheiben 14 und fliemen 15 die anderen Förderschnecken entsprechend antreibt.
sich je zwei ·η den Seiten eines eingegebenen Papierbildes befinden. Ein Paar der sich gegenüberliegenden Förderschnecken 12 liegt dabei im oberen Bereich des Behälters 2, wogegen das andere Paar in Nähe der Klappe 6 liegt. Eine der Förderschnecken 12 steht mit einem Antrieb 13 in Verbindung, welcher über Scheiben 14 und fliemen 15 die anderen Förderschnecken entsprechend antreibt.
Im Betrieb wird nun zunächst manuell oder automatisch eine Auftragstasche H an den Trichter 10 gehängt und ein Startsignal
zum Schneiden des Papierbandes eines nächsten Auftrages gegeben. Daraufhin kommen durch den Kanal 4 Papierbilder
5 mit großer Geschwindigkeit an, welche in die Eingabeöffnung
3 und zwischen die Gewindegänge der Förderschnecken 12 gelangen. Der Antrieb der Förderschnecken
ist getaktet, derart, daß eine Drehbewegung der Schnecken erst erfolgt, wenn das Papierbild zwischen alle vier
Schnecken eingeführt ist. Mit
ist getaktet, derart, daß eine Drehbewegung der Schnecken erst erfolgt, wenn das Papierbild zwischen alle vier
Schnecken eingeführt ist. Mit
der Drehung der Förderschnecken 12 wird das dazwischen gehaltene Papierbild 12 von dem Eingabebereich 2a schnell in
den Stapelbereich 2b bewegt, so daß der Eingabebereich für das nächste Bild wieder frei ist.
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Die Förderschnecken 12 sind zweckmäßigerweise in ihrem seitlichen Abstand zueinander variabel einstellbar, damit
sie auf verschiedene Papierbandbreiten eingestellt werden können. Eie Klappe 6 ist auf ein Maß eingestellt,
daß etwas größer ist, als die Papierbildlänge.
Statt der Förderschnecken 12 können an den Seiten des Papierbildes auch um zur Eingaberichtung parallelen Achsen
drehbare Walzen oder Räder vorgesehen werden, in welchen Nuten ausgeformt sind. Ein zwischen Nuten eingeführtes
Bild kann durch Drehung der Kader ebenfalls von dem Eingabebereich 2a in den Stapelbereich 2b gebracht
werden.
In den Figuren 2 bin 7 werden nun verschiedene Behälter
schematisch wiedergegeben bzw. Abwandlungen von Fördereinrichtungen erläutert, welche für eine schnelle Veiterleitung
des Bildes von dem Eingabebereich in den Stapelbereich sorgen. Dabei sind die gegenüber der Figur 1
gleichen Elemente v/eggelassen worden.
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In Figur 2 ist ein Behälter wiedergegeben, bei dem in
der Eingabeöffnung eine Schaufelwelle 16 angebracht ist, deren Schaufeln rechenartig ausgebildet und leicht gebogen
sind. Dabei können die Schaufelspitzen in Aussparungen eingreifen, welche in der Wand 2c der Eingabeseite des
Behälters 2 ausgeformt sind. Außerdem kann die Wand 2c leicht geschwungen sein, derart, daß der Behälter 2 im
unteren Bereich schmäler ist.
Sobald nun ein Papierbild 3 durch die Eingabeöffnung und
zwischen Schaufelrad 16 und Wand 2c in den Behälter 2 gelangt ist, wird das Schaufelrad gedreht, so daß der
konkave Teil der Schaufelspitzen auf den oberen Rand des
Papierbildes 5 drücken und dieses etwas durchwölben, nachdem die Klappe 6 auf die entsprechende Höhe eingestellt ist.
Damit wird erreicht, daß das Papierbild 5 aus dem Eingabebereich wegbewegt wird und mit Nachlassen der Druckkraft von
oben in den Stapelbereich 2b springt. Ein ähnlicher Effekt gemäß Figur 2 wird mit einem Behälter
nach Figur 3 erreicht. Hier ist in der Eingabeöffnung eine Stützleiste 18 in Form eines Rundstückes angeordnet,
welches sich parallel zum Oberrand des Papierbildes erstreckt,
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wobei diese Leiste an Papierrand innen anliegt und zunächst ein Umfallen des 3ildes in Richtung Stapel verhindert.
In der Wand 2c ist ein Klapprechen 19 angebracht, der durch einen nicht dargestellten Antrieb in das Behälterinnere bewegt werden kann.
Sobald das Papierbild eingeführt ist und auf der Klappe 6 aufsteht, wird der Klapprechen 19 nach innen bewegt und
drückt das Bild zunächst an die Leiste 18. Mit der weiteren 3ewegung des Klapprechens 19 wird das Bild unter der Leiste
18 durchgewölbt bis schließlich die Druckkraft auf den Oberrand des Bildes seitens der Leiste 18 plötzlich beendet ist
und das Bild aufgrund des oben erwähnten Springeffektes bzw. seiner Elastizität wieder gestreckt wird, wobei es in den
Stapelbcreich 2b gelangt.
In Figur 4 ist eine v/eitere Ausführungsform eine3 Behälters
dargestellt. Hierbei ist an der Oberseite der Eingabewand 2c eine Düse 20 vorgesehen, welche mit einer nicht dargestellten
Druckluftleitung in Verbindung steht. Die der Wand 2c gegenüberliegende Wand 2d im Stapelbereich sowie
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die Klappe 6 sind schräg angeordnet, so daß die durch die Eingabeöffnung 3 eingegebenen Papierbilder 5 fächerartig
auf den Stapel umfallen können. Zur Beschleunigung dieses Umfallens wird nach der völligen Eingabe eines Papierbildes
5 ein kurzzeitiger Luftstoß auf die Oberseite des Papierbildes 5 gerichtet, womit der Eingabebereich sofort freigemacht
ist.
In Figur 5 ist ein Behälter mit geraden Seitenwänden 2c
und 2d wiedergegeben, bei dem nach der Eingabeöffnung ein Förderband 21 und eine angetriebene Gegenrolle 22 vorgesehen
sind. Die zwei Hollen mit dem Förderband 21 tragende Halterung wird dabei mittels einer Druckfeder 23 gegen die
Gegenrolle 22 gedrückt.
Ein durch die Eingabeöffnung j> eingegebenes Papierbild 5
wird zunächst zwischen Gegenrolle 22 und Förderband 21 in den Eingabebereich des Behälters 2 gefördert. Durch
entsprechende Einstellung der Klappe 6 auf das jeweilige Format wird erreicht, daß das Papierbild 5 nach Aufstehen
an der Klappe 6 mit seinem Oberrand an der Unterseite des
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Förderbandes 21 anliegt, wenn eben der Abstand zwischen Förderband 21 und Klappe 6 etwas kleiner ist, als die
Fapierlänge. Damit vird wieder eine gewisse Durchwölbung des ^apierbildes erreicht und das Bild wird entlang des
Förderbandes in den Stapelbereich bewegt.
In Figur 6 ist eine ähnliche Ausführungsform zu Figur 5
wiedergegeben. Statt des Förderbandes ist hier eine Reibrolle 24 vorgesehen, welche mit einer angetriebenen Gegenrolle
22 zusammenwirkt. Der Abstand des Hanteis der Reibrolle
24 zur Klappe 6 ist dabei etwas kleiner als die des Papierbildes 5·
Ein durch die Eingabeöffnung 3 eingegebenes Papierbild wird
zunächst zwischen die Rollen 22 und 24 gebracht und von
diesen solange transportiert, bis das Bild an der Klappe 6 aufsteht. Aufgrund des oben erwähnten Abstandes der
Reibrolle 24 wird der Oberrand des 3ildes von der Reibrolle 24 mitgenommen, wodurch sich das Bild zunächst durchwölbt
und zum Teil aus dem Eingabebereich entfernt ist. Kurz nachdem der Oberrand des Bildes den tiefsten Funkt der
Rolle 24 überschritten hat, springt dieses aufgrund -15-
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seiner Elastizität in seine ursprüngliche Form und damit in den Stapelbereich des Behälters 2. Damit ist das Bild
auf sehr schnelle Weise aus dem Eingabebereich entfernt. Damit der WolbungsVorgang unter der Reibrolle 24- eintreten
kann, muß die Achse der angetriebenen Gegenrolle 22 tiefer liegen, als die der Reibrolle 2A-. Die Reibrolle 24 ist
mit einem Gummibelag versehen, damit eine gute Mitnahme des Bildoberrandes gewährleistet ist.
In Figur 7 ist ein Behälter 21 dargestellt, in welchem
die Papierbilder 5 im wesentlichen horizontal oder in
einer leichten Schräge zur Horizontalen eingegeben werden. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere bei Bildern mit
einer starken Wölbung von Vorteilen. In diesem Fall ist der Behälter-"Boden" 6 eine Seitenwand, welche in gleicher
Weise aufklappbar und in ihrem Abstand zur Eingabeseite verstellbar angeordnet ist. Der Eingabebereich 2a befindet
sich im oberen Teil und der Stapelbereich 2b im unteren Teil des Behälters 2'. Der in die Eingabeöffnung 3
mündende Kanal 4 kann zu der beliebig verlaufenden Sortierweiche hin gebogen sein.
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->*■ Ai 2757840
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An der Eingabeöffnung 3 befindet sich ein Transportrollenpaar
25 und 26, deren Abstand zu dem Behälter-"Boden" 6 größer ist, als die Länge des zu verarbeitenden Papierbildes.
In Transportrichtung gesehen nach den Transportrollen 25 und 26 ist ein Niederhalter 27 angeordnet, der
um eine parallel zu den Transportrollen verlaufenden Achse 28 schwenkbar ist und mittels eines Federelementes 29
leicht in Richtung auf den Bilderstapel gedrückt wird.
Ein durch das Transportrollenpaar 25 und 26 eingegebenes
Papierbild 5 wird mit verhältnismäßig starker Wucht gegen den Behälter-"Boden" 6 geschleudert, wobei der Niederhalter
27 durch das Papierbild angehoben wird. Nach dem Aufprall an dem Behälter-"Boden" 6 wird das Papierbild
zurück und gegen die untere Transportrolle 26 gestoßen. Diese leichte Bewegung nach unten wird bereits durch den
Niederhalter 27 unterstützt. Mit dem Auftreffen auf die
untere Transportrolle 26 und durch deren Umdrehung erhält das Bild einen Impuls nach unten und gelangt so auf den
Bilderstapel. Der Niederhalter 27 verhindert, daß die letzten Bilder eines Stapels aufgrund ihrer Wölbung in
den Eingabebereich 2a ragen und so die weitere Eingabe behindern könnten.
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-yr- /)>
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Der Vorteil der anhand der Figuren 2 bis 7 dargestellten
Einrichtungen ist gegenüber der in Figur 1 dargestellten Einrichtung auch darin zu sehen, daß eine Einstellung auf
Formatbreite überflüssig ist Bei allen Ausführungsforinen ist ein nicht dargestellter mechanischer Ausschieber
vorgesehen, durch den der zu einem Auftrag gehörende Stapel in die aufgehaltene Auftragstasche durch den aufgeklappten
Behälter-"Boden" 6 eingeschoben werden kann.
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L e e r s e i t e
Claims (13)
- AGFA-GEVAERT AGLEVERKUSEN 2/57849CAMERA-WERK MÜNCHENPATBNTABTEIL UNS10-pa-gl PG 1007/ MG 1288* 2. Dez, 197?Patentansprüche\1J Einrichtung zum Sammeln und Stapeln von in einen Schneidgerät geschnittenen fotografischen Papierbildern in einem Behälter mit einer Eingabeöffnung, in ivelche die Einrabe der Papierbilder durch Fallen oder durch Transportmittel erfolgt, dadurch pekennzeicb.net» daß der Behälter (2) einen mit der Eingabeöffnung (3) im wesentlichen fluchtenden Eingabebereich (2a) und einen Stapelbereich (2b) aufweist und daß in dem Eingabebereich (2a) Fördermittel (12; 16; 18, 19; 20; 21, 22; 24) vorgesehen sind, welche ein Papierbild (5) unmittelbar nach seiner Eingabe aus dem Eingabebereich (2a) in den Stapelbereich (2b) bringen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel an den Seiten des Papierbildes (5) angreifende Schiebeelemente (12) sind, deren Abstand zueinander zur Anpassung an die jeweilige Papierbild-Breit.; einstellbar ist.909826/0374
-2-ORIGINAL INSPECTED-?- z 27578A9ΙΌ 1007/NG 1288 - 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeelenente um etwa senkrecht zur Eingaberichtung stehende Achsen drehbare, angetriebene Förderschnecken (^2) sind, von denen je zwei auf den beiden Papierseiten angeordnet sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeelenente um etwa parallel zu der Eingaberichtung stehende Achsen drehbare, angetriebene Förderbänder oder Walzen sind, v/obei in den Walzen Nuten zur Aufnahme der beiden Seitenränder eines Papierbildes (5) ausgeformt sind.
- 5· Einrichtung nach'Anspruch 1, dadurch rekennzeichnet, daß als Fördermittel ein 31asluftstrca (20) dient, der auf die den Bilderstapel gegenüberliegende Fläche des Papierbildes (5) gerichtet ist (Fig. 4).
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel im Bereich der Eingabeöffnung (3) angeordnet sind und, sobald ein Papierbild (5) am Boden des Behälters (2) aufsteht, auf die obere Kante des Papierbildes einwirken und dieses unter leichtem, kurzzeitigem,~3~ 909826/0374PG 1007/MG 1288Zusammenbiegen aus dem Eingabebereich (2a) wegbewegen.
- 7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel eine rechenartige Schaufelwelle (16) vorgesehen ist, die in Aussparungen (17) der Behälterwand (2c) an der Eingabeseite eingreift und beim Drehen mit den konkaven Seite^ihrer gebogenen Rechenzacken die Oberkante eines Papierbildes berührt (Fig. 2).
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel ein parallel zu und mit der Achse etwas unterhalb der Oberkante des Papierbildes liegendes Hundstück (18) vorgesehen ist, unter welchem das Papierbild mittels eines Klapprechens (19) hindurchdrückbar ist (Fig. 3).
- 9· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel eine Reibrolle (2^) mit einer dagegendrückenden, angetriebenen Gegenrolle (22) vorgesehen ist, deren Berührungslinie in der Eingabeöffnung (3) liegt, wobei die Achse der Gegenrolle (22) tiefer als die der Reibrolle (24) liegt und der Reibrollenmantel zum Behälterboden (6) einen Abstand kleiner als die Papierbild-Länge einnimmt (Fig. 6).909826/0374PG 1007/MG 1288
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß statt einer Reibrolle (24) ein um zwei Rollen laufendes Reibband (21) vorgesehen ist, das etwa parallel zum Behälterboden (6) verläuft.
- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden in Form einer Klappe (6) ausgebildet ist, welcher zur Anpassung an verschiedene Papierbild-Längen Hohenverstellelemente (S, 9) aufweist.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Unterseite des Behälters (?) ein Irichter (10) anschließt, an welchem eine Auftragstasche (11) anbringbar ist und in den die Klappe (6) zu öffnen ist.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer im wesentlichen horizontalen Eingabe die Fördermittel in Form eines Transportrollenpaares im Bereich der Eingabeöffnung angeordnet sind, der Transport-der unteren Rolle (26)rollenmantel/zum Behälter-flBoden" (6) einen Abstand aufweist, der größer als die Papierbildlänge ist, und im Eingabebereich (2a) ein Niederhalter (27) vorgesehen ist, welcher ein eingegebenes Papierbild (5) leicht in den Stapelbereich (2b) drückt.909826/0374Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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DE19772757849 DE2757849A1 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Einrichtung zum sammeln und stapeln von fotografischen papierbildern |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2757849A1 true DE2757849A1 (de) | 1979-06-28 |
Family
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Family Applications (1)
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