DE2254482C3 - Durchflußmesser fur Fluide - Google Patents
Durchflußmesser fur FluideInfo
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Description
so Die Erfindung betrifft einen Durchflußmesser für Fluide mit einem ringförmigen Gehäuse, in das das Fluid
durch wenigstens eine tangentiale Einströmöffnung eintritt und aus dem es durch eine zentrale axiale
Ausströmöffnung ausstritt und mit einem von dem Fluid
ss angetriebenen Meßelement, das von einer sich von der
Einströmöffnung aus in Umfangsrichtung des Gehäuses
im Querschnitt verjüngenden, ringförmigen Strömung;; zone umgeben ist, von der aus das FMd zur
Ausströmöffnung strömt, die außen von einer Umfangswand und zwei sich gegenüberliegenden, scheibenförmigen
Stirnflächen begrenzt ist.
Bekannte Durchflußmesser, die normalerweise zur Messung kleinerer Mengenströme dienen, weisen eine
Anzahl Nachteile auf, die hauptsächlich mit der
fts Konstruktion des ringförmigen Gehäuses bzw. seiner .Strömungszone und der erzwungenen Bewegung des
Meßelements zwischen den Stirnwänden des Gehäuses in Zusammenhang stehen. Bei Durchflußmessern der
genannten Art, die mit einer kreisrunden Durchflußmeßkammer versehen sind, welche eine oder mehrere
Einströmöffnungen aufweisen, die sich ins Kammerinnere erstrecken, wird das Meßelement dazu gezwungen,
jedesmal dann, wenn es auf seiner Kreisbahn einen Umlauf vollendet hat, die durch die Einströmöffnung
eintretenden Fluidstrahlen zu passieren. Falls das Meßelement eine Kugel ist, dann muß diese das
einströmende Fluid durchqueren, wobei sie starken, unregelmäßigen Beschleunigungskräften ausgesetzt
wird, die zu s".arken Stößen zwischen der Gehäusewandung
und der Kugel führen. Dies hat zur Felge, daß die Kugel und die Gehäusewandurg rasch verschleißen, und
der Durchflußmesser n:it einem hohen Geräuschpegel arbeitet sowie mit einem hohen Druckverlust und auch
mit einer nichtlinearen Abhängigkeit zwischen den Strömungsparametern und der Umlauf- oder Kreisbahngeschwindigkeit
der Kugel. Des weiteren macht es die kreisrunde Form der Kammer bzw. die Ringform
des Gehäuses unmöglich, in der Kammer eine symmetrische Strömung aufrechtzuhalten, das heißt ein
Strömungsbild zu erhalten, bei dem das Fluid in gleichmäßigen, spiralförmigen Strömungslinien sich
durch den Durchflußmesser hindurchbewegt. Das Fluid wird vielmehr in Strömungswege gedrängt, die von der
gewünschten spiralförmigen Bahn an den verschiedenen Stellen rund um den Umfang der Kammerwandung
in unterschiedlichem Maße abweichen. Dadurc; wird bewirkt, daß auch die Geschwindigkeit der Kugel auf
der Kreisbahn variiert, wodurch nicht nur ein ungleichmäßiger Verschleiß verursacht wird, sondern auch d:e
Meßgenauigkeit erheblich beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Durchflußmesser der obigen Art so zu gestalten, daß
über den Umfang gesehen eine möglichst konstante radiale Einströmung zum Zentrum der Meßkammer hin
erfolgt, um dadurch das Meßgerät gegen äußere Beschleunigungskräfte "weitgehend unabhängig zu machen,
eine verhältnismäßig geräuschlose Arbeitsweise zu erreichen und einen geringen Druckabfall sowie ein
hohes Maß an Linearität und Reproduzierbarkeit der Meßwerte und schließlich auch einen breiteren Arbeitsbereich
als er bisher verwirklicht werden konnte.
Bei einem bekannten Durchflußmesser der obigen Art (GB-PS 5 29 615) sind diese Bedingungen nicht oder
nur zum Teil schon deshalb nicht erfüllt, weil das Gerät mit einem mit gekrümmten Schaufeln versehenen, um
eine feststehende Achse rotierenden Meßrad als Meßelement arbeitet.
Zur Lösung der obigen Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Umfangswand über ihre
ganze Höhe zwischen den Stirnwänden ihren Abstand zu einer gedachten, die inneren Ränder der Einströmöffnung
tangierenden, zur Ausströmöffnung koaxialen, kreisförmigen, zylindrischen Grenzfläche zur Bildung
einer spiralförmigen Strömungszone kontinuierlich vermindert, und daß das Mcßelement aus einem
zwischen dieser gedachten Grenzfläche und der Ausströmöffnung auf einer Kreisbahn umlaufenden, von
den Stirnwänden frei geführten Meßkörper besteht.
Die Ausbildung einer spiralförmigen Strömungszone in Verbindung mit einem frei geführten Meßkörper
bringt im wesentlichen den Vorteil, daß sich der Meßkörper innerhalb der Strömung frei einstellen kann
und dadurch einen geringeren Druckabfall verursacht üls ein zwangsläufig geführter Meßkörper. Darüber
hinaus wird das Strömungsfcld bei Verwendung eines relativ kleinen Meßkörners. tier vorteilhafierweise clic
Form einer Kugel haben kann, praktisch nicht gestört, insbesondere dann nicht, wenn es nicht selbst vom Fluid
durchströmt wird, wie dies beispielsweise bei Durchflußmessern mit angetriebenen Meßelementen, beispielsweise
Turbinenrändern oder Scliaufelgittern oder -flügeln der Fall ist, auf die der Fluidstrom Impulse
überträgt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung läßt sich die tangential Einströmöffnung oder Ein-Strömöffnungen
mit einem rechteckigen Querschnitt versehen, bei dem ein Paar gegenüberliegende Seiten
sich mit ihren Rändern im wesentlichen auf derselben Höhe befinden wie die gegenüberliegenden Stirnwände,
so daß beim Eintritt des Fluids in das ringförmige Gehäuse an den Eintrittsöffnungen keine oder nur
geringfügige Wirbel entstehen.
Wird das Meßelement als Kugel ausgebildet, so werden in den Stirnwänden flache Führungsnuten
vorgesehen, in denen die Kugel abrollt.
Als Form für die spiralförmige Strömungszone haben sich sowohl logarithmische als auch archimedische
Spiralen bewährt.
Bei einem gleichartigen Durchflußmesser für Fluide wird von einem Gehäuse mit zylindrischer Umfangswand
ausgegangen, das eine kreisförmige Eintrittszone aufweist, in die das Fluid eintritt, darin zirkuliert und von
dort aus etwa tangential in eine innere Fühlzone übertritt, wobei durch das in der Fühlzone zirkulierende
Fluid ein Meßkörper auf einer Kreisbahn vorwärtstreibbar ist.
Bei einem solchen Durchflußmesser werden die eingangs genannten Nachteile in annähernd gleichwertiger
Weise durch eine Konstruktion beseitigt, die sich dadurch kennzeichnet, daß das Gehäuse von gegenüberliegenden
oberen und unteren Stirnwänden gebildet ist, die die Eintrittszone A und die Fühlzone B oben und
unten abschließen, von denen eine Stirnwand eine zentrale axiale Ausströmöffnung aufweist, daß zwischen
der Eintrittszone A und der Fühlzone Sein kreisrundes,
festes Führungsflügelsystem angeordnet ist, das die Fühlzone B konzentrisch umgibt und sie begrenzt und
mehrere gleichmäßig verteilte Fühmngsflügel hat, die über den ganzen Umfang in demselben Winkel in bezug
auf den Radius eingestellt sind, und daß der Meßkörper frei umläuft und durch die Stirnwände des Gehäuses
geführt ist.
Auch in diesem Fall hat sich als Meßkörper eine Kugel bewährt, weil diese das Strömungsverhältnis nur
geringfügig stört, wenn sie von der Fluidströmung umströmt wird und dabei vom Strömungswiderstand
vorwärtsgetrieben wird.
Das eingangs genannte Problem besteht auch bei einem Durchflußmesser für Fluide mit einem ringförmigen
Gehäuse, in das das Fluid durch wenigstens eine tangentiale Einströmöffnung eintritt und aus dem es
durch eine zentrale, axiale Ausströmöffnung austritt, mit einem von dem Fluid angetriebenen, drehbar gelagerten
Meßrad, das von einer sich von der Einströmöffnung aus in Umfangsrichtung des Gehäuses im Quei schnitt
verjüngenden Eintrittszone für die Strömung umgeben ist, von der aus das Fluid zur Ausströmöffnung strömt,
und die innen bis zu einer gedachten, die inneren Ränder der EinströmölTnung langicrenden, zur Ausströmöffnung
koaxialen, kreisförmigen, zylindrischen Grenzfläehe reicht, wobei das Meßrad mit wenigstens radial
gerichteten Flügeln ausgestaltet ist. die in den Bereich innerhalb der gedachten Grenzfläche hineinragen und
auf der der Ausströmöffnung ueaenuberlieeenden Seile
mit Armen an der Drehachse befestigt sind.
Bei dem bekannten Durchflußmesser dieser Art (DT-PS 41 017) ist der Strömungsverlauf deshalb nicht
optimal, weil die Querschnittsform des sich spiralförmig verjüngenden Einströmungskanals sich in Umfangsrichtung
verändert. Dies bewirkt eine Änderung der in radialer Richtung übertretenden Fluidmenge längs des
Umfangs. Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe wird deshalb bei diesem Durchflußmessertyp erfitidungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Eintrittszone auf den beiden Stirnseiten von zwei Stirnwänden des
Gehäuses eingeschlossen und nach außen von in einer in axialer Richtung geraden Umfangswand begrenzt ist,
die über ihre ganze Höhe zwischen den Stirnwanden parallel zur gedachten Grenzfläche verläuft, und deren
Abstand zu der gedachten Grenzfläche sich in UmfangSi irhtung kontinuierlich vermindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der oben angegebenen drei nebengeordneten Lösungen der
bezeichneten Aufgabe sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung mit Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine waagerechte Schnittansicht einer Meßkammer
mit einer schematischen Darstellung des inneren geometrischen Aufbaus der Kaniii.er,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie H-Il in Fig. 1,
Fig. 3 das Strömungsfeld innerhalb eines Teils der Kammer,
Fig.4 und 5 Diagramme, die den Verlauf der Strömung innerhalb eines Teils der Kammer verdeutlichen,
Fig. 6 eine waagerechte Schnittansicht eines Durchflußmessers,
der mit der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Kammer versehen ist, und zwar längs der Linie Vl-Vl in
Fig.7,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Linie VIl-VI! in F ig. 6,
Fig. 7a eine Querschnittsansicht ähnlich der von Fig.7, die jedoch eine andere Ausführungsform der
Meßkammer darstellt,
F i g. 8 eine schematische waagerechte Schnittansicht eines Durchflußmessers, der mit der Strömungskammer
nach der zweiten Ausführungsform versehen ist, und zwar längs der Linie VIII-VIII in F i g. 9,
Fig.9 eine Querschnittsansicht längs der Linie IX IX in F ig. 8,
Fig. 10 einen Durchflußmesser mit einer Meßkammer, die jedoch mit einem modifizierten Fühlerelement
ausgestattet ist,
Fig. 10a eine Ansicht derselben Meßkammer wie in
F i g. 10, jedoch wiederum mit einem anderen Fühlerelement,
Fi g. 10b und 10c Einzelheiten des in den Fi g. 10 bzw.
10a gezeigten Fühlerelements,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Querschnittsansicht ähnlich der von Fig. 11, die jedoch eine andere Ausführungsform der
Anzeigevorrichtung aufweist, und
Fig. 13 einen Doppelflußmesser mit einer Meßkammer mit doppelter Eintrittsöffnung.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch die innere geometrische Form der als ringförmiges Gehäuse
ausgebildeten Durchflußmeßkammer des Durchflußmessers
dargestellt. In Draufsicht wird die Kammer
außen von einer Wand 10 begrenzt, die von der Außenseite 12 der Mündung eines Eintrittskanals
ausgeht und spiralförmig rund um die Kammer läuft, deren Mittelpunkt bei O liegt, und auf der Innenseite 14
der Eintrittsöffnung endet, wobei die Spiralform logarithmisch ist. Betrachtet man die Kammer im
Querschnitt, wie in F i g. 2 gezeigt, so wird sie von oberen und unteren ebenen Wänden 16 und 18 begrenzt.
Der Mittelteil der Kammer steht mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Austrittsöffnung 20 in Verbindung,
die konzentrisch zur Kammer liegt und bei der dargestellten Ausführungsform mit der unteren Wand
18 verbunden ist. Was die Eigenschaften des in der Kammer vorhandenen Strömungsfeldes anbelangt, so
ist das Innere der Kammer so gebaut, daß es in eine llintritlszone A, eine Fühizone Z?und eine Austrittszone
Cunterteilt ist. Die Eintrittszone und die Fühlzone sind durch eine imaginäre zylindrische Oberfläche getrennt,
die sich konzentrisch zur Eintrittsöffnung erstreckt und im wesentlichen tangential zum Eintrittskanal an der
Innenseite 14 der Mündung des Kanals angeordnet ist. Diese Grenze oder Strömungsmittelgrenzfläche ist bei
22 gezeigt. In ähnlicher Weise sind die Fühl- und Austrittszonen β bzw. C durch eine imaginäre
zylindrische Oberfläche oder Strömungsmiuelgrenzfläche getrennt, die eine imaginäre Verlängerung der
zylindrischen Austrittsöffnung 20 bildet, welche sich in die Kammer hineinerstreckt, wie dies durch das
Bezugszeichen 24 dargestellt ist. Bei dieser Kammerkonstruktion bewegt sich das Strömungsmittel, das in
der sich verjüngenden Eintrittszone A fließt, die eine logarithmische Spirale aufweist, schräg so in die
Fühlzone B hinein, daß in dem ganzen Strömungsmittelfiuß bei dessen Durchgang durch die Grenzfläche 22
zwischen diesen Zonen dieselben Strömungsbedingungen herrschen, d. h. das Strömungsmittel passiert die
Grenzfläche in einer Richtung, die so gewählt ist, daß die ganze Strömung in die Fühlzone unter demselben
Winkel zu einem Radius eintritt, der zum Mittelpunkt O der Ausströmöffnung führt,,sowie mit einer Geschwindigkeit
gleicher Größe, und zwar an jeder beliebigen Stelle längs der Grenzfläche 22. Des weiteren weist der
Strömungsmittelfluß durch die Kammer, die aus ebenen, beidseitig parallelen Wänden besteht, praktisch überhaupt
keine Axialkomponenten auf. Zur Messung der Strömungsparameter kann die Fühlzone Bein Meßkörper
aufnehmen. Bei dem im folgenden beschriebenen Ausführungsformen ist in der Fühlzone B ein beweglicher
Körper angeordnet, der veranlaßt wird, sich unter der Wirkung des durchfließenden Mediums längs einer
kreisrunden Bahn zu bewegen, die konzentrisch zur Kammer verläuft. Das erwähnte gleichförmige Einströmen
des Mediums mit der sich daran anschließenden symmetrischen Strömung in der Fühlzone bildet die
Grundlage, auf der die erwünsch's Linearität in den mit
dem Durchflußmesser erhaltenen Meßwerten, die die bisher bekannten Durchflußmesser nicht bieten, erreicht
wird, das heißt, die von dem Meßkörper innerhalb aller praktisch möglichen Grenzen gelieferten Anzeigewerte
sind in einem hohen Maße direkt proportional der Geschwindigkeit oder dem Volumenstrom des durchströmenden
Mediums. Dieser Zusammenhang zwischen der Strömung in der Fühizone Bund der Linearität der
Meßwerte wird im einzelnen anhand der Fig. 3—5
erläutert.
So zeigt F i g. 3, wie ein Fluidtcilchen des Strömungsmittels, das in die Fühizone B an einem willkürlich
gewählten Punkt 26 in einer Richtung eintritt, die mit
dem Radius den Winkel α bildet, sich der Austrittszone
C auf einer spiralförmigen Bahn nähert, wobei das Fluidteilchen mehrere Male rund um die Fühlzonc B
umläuft, bevor es die Ausströmöffnung erreicht. Die Geschwindigkeit des Teilchens bei seinem Eintritt in die
Fühlzone ist mil Ci bezeichnet und läßt sich in eine
Tangentialkomponente V0 und eine Radialkomponentc Uu aufteilen. An einem anderen willkürlich gewählten
Punkt 28 des Radius r auf der Bewegungsbahn des Teilchens beträgt die Geschwindigkeit des Teilchens C
mit den Tangential- und Radialkomponenten V und U. Letztere Komponenten sind verantwortlich für den
Transport des Strömungsmittels durch die Meßkammer, und wenn man einen bestimmten Durchflußmesser mit
bestimmten Abmessungen betrachtet, also mit einer Kammer der ί Jone h und bei einem Radius der Pühizone
ro,dann ergibt sich für das Durchflußvolumen q,d. h. also
das Volumen des durch die Kammer strömenden Strömungsmittels pro Zeiteinheit, der folgende Zusammenhang,
und zwar aufgrund der Kontinuität und der Symmetrie, die in der Eintrittszone vorhanden sind,
q =
r0-Ji ■ U0.
Unter Berücksichtigung der Strömungsmechanik weist der radiale Einlauf des Strömungsmittels in die
Fühlzone eine Reynoldszahl
Rc =
auf, wobei e die auftretende Viskosität des Strömungsmittels bei laminarer oder turbulenter Strömung
innerhalb der Fühlzone ist. Die herkömmlichen Strömungsgleichungen lassen sich zur Bestimmung der
Strömung innerhalb der Fühl- und Austrittszonen benutzen, und Fig.4 zeigt graphisch die eine Lösung
dieser Gleichungen für eine Anzahl Werte von Re in Form von Kurven, die die Tangentialgeschwindigkeit V
als Funktion des Kammerradius r beschreiben, wobei die Reiativwerte V/V« und r/n, angegeben sind, um
dimensionslose Bezugspunkte zu erhalten. Es wird darauf hingewiesen, daß die unterschiedlichen Kurven
auch unterschiedliche q-Werte darstellen, da der obige Ausdruck für q wie folgt geschrieben werden kann:
q — 2.-rr„ · h - U0 = 2-ift Rei = konst. Rc .
Daraus ist ersichtlich, daß zwischen den Teilen der Kurven, die im allgemeinen im Bereich r/r« — 0 bis
r/ro = 0,3—0,4, also im allgemeinen innerhalb der
Austrittszone C liegen. Abweichungen auftreten. Die Grenzlinie 24 zwischen der Fühlzone B und der
Austrittszone Cist in dem Diagramm dargestellt
Wenn die Strömung bei einem willkürlich gewählten Radius η innerhalb der Fühlzone betrachtet wird, der
durch die Linie 30 in F i g. 4 bei dem Wert n/r« angezeigt wird und die Tangentialgeschwindigkeit V1 bei diesem
Radius als Funktion von Re und damit von q ermittelt wird, also in Form der Relativgeschwindigkeit Vj/ Vn, so
ergibt sich die in F i g. 5 dargestellte Kurve. Wenn Re sehr kleine Werte aufweist so steigt V1/V0 mit
wachsendem Re bis zu einem konstanten Wert an, der
für Re größer als etwa 6 anwendbar ist Dieser Rc-Wert
entspricht einem minimalen Durchflußvolumen qmm, und
für alle größeren q-Werte ist das Verhältnis V,/V0 somit
konstant, d.h. V, = konst Vn. jedoch ist Vn aufgrund der
gleichmäßigen Verteilung des Strömungsmittel*, die durch die Eintrittszone bewirkt wird, direkt proportional
dem Durchflußvolumen q, wobei V| ebenfalls direkt proportional q ist, d. h. V1 = konst. q.
Da η ein willkürlich gewählter Radius innerhalb der
Fühlzone gewesen ist, ist die obige Diskussion für jeden s beliebigen Radius innerhalb dieser Zone anwendbar,
d. h. die gewünschte lineare Abhängigkeit zwischen V und q gilt für die ganze Fühlzone. Alternativ dazu läßt
sich die Linearität auch so ausdrücken, daß dann, wenn q größer ist als (7,„mdas Winkeldrehmoment
'" n= ν,Γ,/Vo/b
konstant und unabhängig von dem Durchflußvolumen q in der Fühlzone ist, da das relative Winkeldrehmoment
für den Radius η nur eine mit Vi/V0 multiplizierte
ι s Konstante ist.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß ein Durchflußmesser mit einer gemäß den hier gemachten
Vorschlägen gebauten Strömungskammer in einem hohen Maße innerhalb des ganzen in Frage kommenden
Strömungsbereiches linear ist. Ein interessanter Umstand ist in dieser Hinsicht der Einfluß, den in der Praxis
die Wandreibung ausübt Diese Reibung hat eine geringe Verschiebung der in F i g. 4 gezeigten Kurven
nach unten zu zur Folge, und dementsprechend
2<i verlagert sich die Kurve von Fig. 5 etwas nach unten,
wie dies durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, obgleich es kennzeichnend und charakteristisch für die
Strömungskammer ist daß die Linearität nicht als Folge der Wandreibung verlorengeht. Praktische Versuche
ίο haben ferner gezeigt, daß sich, falls dies gewünscht wird,
die Fühlzone bis zu einem Radius erweitern läßt, der geringfügig kleiner ist als der Radius der Austrittsöffnung,
ohne daß dadurch Nachteile entstehen.
Schließlich wird bezüglich des in F i g. 5 dargestellten Zusammenhanges darauf hingewiesen, daß der konstante Wert der für die Relativgeschwindigkeit Vi/V0 angenommen wird, in der ganzen Fühlzone größer 1 ist Daraus läßt sich schließen, daß eine vorteilhafte strömimgsmechansiche Verstärkung des Durchflusses erhalten wird, d. h., daß ein Fühlelement beispielsweise in Form einer freibeweglichen Kugel od. dgl, die sich in der Fühizone befindet, rund um die Zone mit einer Geschwindigkeit vorwärtsgetrieben wird, die beträchtlich höher ist als die Durchschnittsgeschwindigkeit des Strömungsmittels, bei dessen Hineinströmen in den Durchflußmesser und Herausströmen. Dies ist auch in Fig.3 dargestellt, wo gezeigt ist wie sich ein Fluidteilchen über eine Anzahl Umläufe, und zwar im dargestellten Fall annähernd drei Umläufe, mit wach-
Schließlich wird bezüglich des in F i g. 5 dargestellten Zusammenhanges darauf hingewiesen, daß der konstante Wert der für die Relativgeschwindigkeit Vi/V0 angenommen wird, in der ganzen Fühlzone größer 1 ist Daraus läßt sich schließen, daß eine vorteilhafte strömimgsmechansiche Verstärkung des Durchflusses erhalten wird, d. h., daß ein Fühlelement beispielsweise in Form einer freibeweglichen Kugel od. dgl, die sich in der Fühizone befindet, rund um die Zone mit einer Geschwindigkeit vorwärtsgetrieben wird, die beträchtlich höher ist als die Durchschnittsgeschwindigkeit des Strömungsmittels, bei dessen Hineinströmen in den Durchflußmesser und Herausströmen. Dies ist auch in Fig.3 dargestellt, wo gezeigt ist wie sich ein Fluidteilchen über eine Anzahl Umläufe, und zwar im dargestellten Fall annähernd drei Umläufe, mit wach-
so sender Geschwindigkeit innerhalb der Fühlzone bewegt
bevor es sie Ausströmöffnung erreicht Des weiteren braucht bei der hier beschriebenen Anordnung
sich der Meßkörper niemals durch irgendeinen der eintretenden Strömungsmittelstrahlen hindurchzubewegen
oder von einem solchen Strahl berührt zu werden und dadurch verschleißenden Stoßen etc
ausgesetzt zu werden. Aufgrund der Tatsache, daß das
Strömungsmittel frei fließt ohne auf Hindernisse in Form von Geschwindigkeit reduzierenden Taschen
to oder Elementen aufzutreffen, die eine abrupte Änderung der Strömungsrichtung bewirken, sind die Verluste
in den einzelnen Zonen klein.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Strömungskammer kann in der Praxis in einem Durchflußmesser des in den
r.5 Fig.6 und 7 schematisch dargestellten Typs Verwendung
finden. Der Durchflußmesser der in den F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist allgemein mit 40
bezeichnet und weist ein Gehäuse 42 auf, das eine untere
und obere Stirnwand 44 und 46 besitzt, die parallel zueinander angeordnet sind und mit Hilfe der
Umfangswand 48 in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten werden. Die Stirnwände und die
Umfangswand bilden gemeinsam eine Kammer 50, die eine tangential gerichtete Einströmöffnung 52 und eine
zentral angeordnete Ausströmöffnung 54 aufweist, die in der unteren Stirnwand 44 angeordnet sein kann. Die
Einströmöffnung 52 kann einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben und ist an die Wände
der spiralförmigen Kammer angebracht, so daß abrupte Querschnittsänderungen vermieden werden, wodurch
das Strömungsmittel ohne störende Verluste oder Axialströme in die Kammer eingeleitet werden kann.
Gemäß den obigen Ausführungen läßt sich die Kammer 50 in eine Eintrittszone A, eine Fühlzone β und
eine Austrittszone C unterteilen, die bei O einen gemeinsamen Mittelpunkt haben, wobei die Grenze
zwischen den beiden erstgenannten Zonen von einer zylindrischen Oberfläche 46 gebildet wird, die konzentrisch
zu den Zonen angeordnet ist und einen Radius aufweist, der dem Abstand zwischen dem Mittelpunkt O
und der radialen Innenkante 52'" der Einströmöffnung entspricht. Die Grenze, die die Fühlzone B und die
Austrittszone Ctrennt, hat die Form einer zylindrischen Oberfläche 58, die eine imaginäre Verlängerung der
Ausströmöffnung 54 in die Kammer hinein bildet Die äußere Begrenzungswand der Eintrittszone wird von
der spiralförmigen Umfangswand 48 gebildet, die längs einer vorzugsweise logarithmischen Spirale erstreckt
und von der radialen Außenkante 52' der Einströmöffnung wegführt, sich über 360° rund um die Kammer
erstreckt und an der radialen Innenkante 52" der Einströmöffnung endet. Die Steigung der Spirale fällt
somit mit der Breite der Einströmöffnung zusammen. Aus praktischen Gründen kann die Innenkante der
Einströmöffnung unter Berücksichtigung der Dicke des Materials, aus dem der Durchflußmesser gebaut ist, wie
in F i g. 6 bei 52'" gezeigt, etwas verschoben werden, so daß sich die Spirale nicht über volle 360° rund um die
Kammer erstreckt
Wie bereits oben erwähnt, ermöglicht es die logarithmische Spiralform der Kammer, daß die
wesentliche Betriebsbedingung für die Eintrittszone erfüllt werden kann, nämlich daß die Geschwindigkeit,
mit der das Strömungsmittel in die Fühlzone B hineinströmt, überall gleich ist und eine Richtung ha«, die
mit einem zum Mittelpunkt O gezogenen Radius im wesentlichen überall den gleichen Winkel einschließt Es
wird jedoch darauf hingewiesen, daß diese Bedingung in der Praxis auch mit anderen als logarithmischen
Spiralen erfüllt werden kann, so beispielsweise mit einer archimedischen Spirale oder mit zwischen diesen beiden
Spiraltypen liegenden Spiralformen. Des weiteren wird die Fühlzone von den beiden Stirnwänden 44 und 46
begrenzt, die in parallelen Ebenen liegen, und zwar so, daß das Strömungsmittel während seiner Kreisbahnbewegung
in Richtung auf die Ausströmöffnung so geführt wird, daß keine Axialbewegung stattfindet Die Bedingung,
daß die Stirnwände in parallelen Ebenen liegen, kann jedoch außer acht gelassen werden, wenn
vorausgesetzt wird, daß die Axialgeschwindigkeiten im Hinblick auf die übrigen Geschwindigkeitskomponenten
innerhalb der Fühlzone B klein sind, wie dies im folgenden unter Bezugnahme auf F i g. 7a beschrieben
ist
Bei der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform hat der
Meßkörper die Form einer Kugel 60, die durch kreisrunde, flache Führungsnuten 62 und 64 geführt
wird, welche in den Stirnwänden 44, 46 der Kammer 50 angeordnet sind.
Die Kugel steht mit den Führungsnuten in Berührung und folgt ihnen auf einer kreisförmigen Bahn in der
Fühlzone B der Kammer 50, während sie von dem in dieser Zone zirkulierenden Strömungsmittel angetrieben
wird, ohne jedoch mit dem Strahl des aus der Einströmöffnung 52 kommenden Strömungsmittels
ίο zusammenzutreffen. Die Geschwindigkeit der Kugel
oder ihre Kreisbahngeschwindigkeit bildet somit für die Strömungsparameter des die Fühlzone passierenden
Strömungsmittels ein sehr hohes Maß an reproduzierbarer Linearität. Wie schon erwähnt, haben praktische
i.s Versuche gezeigt, daß ein mit einer Strömungskammer
der hier beschriebenen Art versehener Durchflußmesser über den ganzen in Frage kommenden Arbeitsbereich
linear ist, der aufgrund des geringen Druckverlustes, der in der Kammer entsteht, sehr viel weiter
ausgedehnt werden kann, als dies normalerweise bei Durchflußmessern herkömmlicher Bauart der Fall ist.
Es sind einige Verfahren bekannt, mit denen die Bewegung der Kugel angezeigt werden kann, d. h. im
wesentlichen die Anzahl der Umdrehungen der Kugel pro Zeiteinheit oder ihre Kreisbahngeschwindigkeit. Ein
Beispiel eines solchen Verfahrens stellt die schematisch in F i g. 7 gezeigte photoelektrische Anordnung 70 dar,
die eine Lichtquelle 72, eine Photozelle 74, einen elektronischen Wandler 76 und einen Anzeiger 78
aufweist.
Da, wie bereits erwähnt, die Stirnwände der Kammer nicht unbedingt parallel angeordnet sein müssen, ist
auch eine Konstruktion der in Fig. 7a gezeigten Art möglich. Die bei der Ausführungsform nach F i g. 7a
verwendete Kammer entspricht im allgemeinen der in Fig. 7 dargestellten. Auch in diesem Fall wird eine
Kugel 60' als Meßkörper benutzt, die in Führungsnuten 62' und 64' geführt wird. Wie aus F i g. 7a jedoch
hervorgeht, sind die Stirnwände 44' und 46' geringfügig schalenförmig gewölbt, und zwar so, daß ihre äußeren
Teile einen Winkel zueinander bilden, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Durch eine solche Konstruktion
wird es möglich, die Querschnittsfläche der Einströmöffnung in bezug auf die Kugel kleiner zu machen und
damit ein Merkmal zu verwirklichen, das für gewisse Fälle Vorteile bietet.
In F i g. 7a ist außerdem in schematischer Weise noch eine andere Anordnung 70' dargestellt, mit der die
Bewegung der Kugel angezeigt werden kann. Die photoelektrische Vorrichtung 70 ist hier durch ein mit
Induktion arbeitendes System ersetzt, bei dem ein induktiver Meßwertwandler 74' von der passierenden
Kugel 60' betätigt wird, die bei jedem Durchgang in dem Meßwertwandler 74' einen Impuls erzeugt Der Impuls
wird zu einem elektronischen Umformer 76' und einem Anzeiger 78' geleitet der beispielsweise ein Zeigerinstrument
ist
In den Fig.8 und 9 ist schematisch eine zweite Ausführungsform eines Durchflußmessers mit Strömungskammer
dargestellt Dieser Durchflußmesser 80 stimmt mit dem Durchflußmesser der Fig.6 und 7
insofern überein, als die Fühl- und Austrittszonen der beiden Kammern identisch sind, während die Eintrittszone verhältnismäßig willkürlich gebaut sein kann und
im dargestellten Fall eine ringförmige Konstruktion ist Der Durchflußmesser 80 weist ein Gehäuse 82 auf, das
untere und obere Stirnwände 84 bzw. 86 besitzt sowie eine im wesentlichen kreisrunde oder zylindrische
Umfangswand 88, die die Meßkammer 90 umgibt. Das Gehäuse hat eine Einströmöffnung 92, die im dargestellten
Fall nicht tangential gerichtet ist, sondern radial oder, wie durch die strichpunktierte Linienführung bei
92' angedeutet, axial angeordnet sein kann und sich in s der unteren Stirnwand 84 des Gehäuses 82 befindet. Wie
bei der vorhergehenden Ausführungsform so ist auch hier der Durchflußmesser mit einer axialen Ausströmöffnung
94 versehen, die sich in der bodenseitigen bzw. unteren Stirnwand des Gehäuses befindet. ι ο
'Jm das Strömungsmittel in die Fühlzone des in den Fig.8 und 9 gezeigten Durchflußmessers hineinzuführen
und eine vollständige Symmetrie der Strömung nach dem oben beschriebenen Prinzip sicherzustellen, d. h. zu
bewirken, daß das Strömungsmittel von der Eintrittszo- ι s ne unter einem konstanten Winkel und mit konstanter
Geschwindigkeit wegströmt, ist ein Führungsflügelsystem 100 in Form eines Führungsflügelrings in der
Kammer 90 konzentrisch zum Gehäuse und zum Mittelpunkt O angeordnet. Der Führungsflügelring
besteht aus einer Anzahl dünner, gerade gerichteter oder gekrümmter Führungsflügel 102, die beispielsweise
zwischen einem unteren Ring 104 und einem oberen Ring 106 befestigt sind, wobei die Ringe in die
Stirnwände 84 und 86 des Gehäuses so eingelassen sind, daß die Führungsflügel sich zwischen den Wandteilen
erstrecken. Alle Führungsflügel sind gleichmäßig rund um den Umfang angeordnet und sind beiderseits ähnlich
gebaut und angeordnet so daß die von der Mitte O von der Ausströmöffnung zu identischen Punkten auf den
Führungsflügeln verlaufenden Radien diese unter demselben Winkel schneiden.
Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, so ist auch hier die Meßkammer 90 in eine Eintrittszone,
eine Fühlzone und eine Austrittszone unterteilt, die mit A, B und C bezeichnet sind. Die Grenze, die die
Eintrittszone von der Fühlzone trennt, ist in Form einer zylindrischen Oberfläche 108 ausgebildet, die in radialer
Richtung unmittelbar innerhalb des Führungsflügelrings liegt, während die zwischen der Fühlzone B und der
Austrittszone C befindliche Grenze von einer zylindrischen Oberfläche 110 gebildet wird, die eine ^Verlängerung
des Austritts darstellt Die Eintrittszone A ist nach außen von einer Seitenwand 88 des Gehäuse - begrenzt,
die bei der gezeigten Ausführungsform im wesentlichen zylindrisch geformt ist Aus dem obigen ergibt sich, daß
die grundlegende Bedingung für den Strömungsmittelfluß in die Meßkammer hinein mit Hilfe des
Führungsflugelsystems 100 erfüllt wird, das das Medium gleichmäßig in der gewünschten Richtung und mit der
gewünschten gleichförmigen Geschwindigkeit führt. Der Teil der Eintrittszone Ä, der mit der Außenseite des
Führungsflügelrings in Verbindung steht, bildet eine Druckausgleichskammer für das durch die Einströmöffnung
92 eintretende Medium, wodurch ein erheblicher Spielraum bei der Konstruktion der äußeren Begrenzungswände
der Kammer und der sich daran anschließenden Eintrittsverbindungen gegeben ist Wie bei der
Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 so weist auch hier der dargestellte Fühlkörper die Form einer Kugel
118 auf, die in Führungsnuten 112, 114 geführt wird,
welche in den Stirnwänden 84 und 86 des Durchflußmessers angeordnet sind, und die dazu gebracht wird, das
durch die Fühlzone β strömende Medium linear und mit großer Präzision zu begleiten. Die Geschwindigkeit fts
oder Kreisbahngeschwindigkeit der Kugel 118 wird in geeigneter Weise, beispielsweise mit Hilfe einer
photoelektrischen Anordnung 70, die der in F i g. 7 dargestellten Anordnung entspricht, ermittelt.
In Fig. 10 ist ein Durchflußmesser gezeigt, der eine
Meßkammer 120 enthält, deren Seitenwand eine logarithmische Spirale bildet. In diesem Fall erkennt
man, daß die Einströmöffnung 122 und die Ausströmöffnung 124 koaxial angeordnet sind und sich von der
Einströmöffnung 122 längs eines Teils der Meßkammer 120 auf deren Außenseite ein Einströmkanal 125
erstreckt, der sich tangential in die Kammer hinein öffnet, und zwar in der gleichen Weise wie dies bei der
Ausführungsform nach F i g. 6 beschrieben wurde. Die vor der Ausströmöffnung 124 befindliche Austrittsöffnung
126 liegt koaxial zur Kammer und mündet in einen gekrümmten Ausflußkanal 128 (Fig. 11), der zur
Ausströmöffnung 124 führt und koaxial zur Einströmöffnung 122 angeordnet ist. In diesem Fall besteht der
Meßkörper aus einem Meßrad 130, das in ZentraÜagern getragen wird und eine leichte Drehkreuzkonstruktion
bildet, deren Material vorzugsweise dieselbe Dichte wie das zu messende Medium hat.
Die Konstruktion besteht aus drei Armen 132, die an einer zentralen Nabe befestigt sind und jeder an seinem
äußeren Ende eine kleine Schaufel oder einen kleinen Flügel 134 trägt der veranlaßt wird, der Strömung bzw.
dem Durchfluß in derselben Weise zu folgen wie die Kugel bei den obigen Ausführungsformen. Das in
F i g. 10 gezeigte Meßrad 130 weist drei Flügel 134 auf, während die in Fig. 10a dargestellte leichtere Meßradkonstruktion
130' nur zwei Flügel 134' besitzt. In den Fig. 10b und 10c sind zwei Beispiele für Meßradschaufelformen
dargestellt, die sich von der flachen Schaufel unterscheiden. So zeigt Fig. 10b eine leicht gebogene
Schaufel 136, während in Fig. 10c eine tassenförmige
oder teilkugelförmige Schaufel 138 dargestellt ist. Die Schaufelform läßt sich entsprechend dem herrschenden
Drehmoment, dem das Meßrad 130 oder 130' als Ganzes ausgesetzt ist, wählen.
Wie aus Fig. 11 hervorgeht, ist das Meßrad 130 in zentralen Lagern in der Kammer 120 frei drehbar
gelagert wobei seine Bewegung und insbesondere seine absolute Drehzahl in analoger Weise mit der Anordnung
nach F i g. 7a angezeigt werden können, also mit einem induktiven System 140, zu dem ein Meßwertwandler
172 gehört. Der Wandler ermittelt jeden Flügeldurchgang und erzeugt einen Impuls, der auf
einen Umformer 144 übertragen wird, welcher ein digitales oder analoges Ausgangssignal liefert, wobei
ersteres einem Integrator oder Addiermechanismus 145 und letzteres einem Zeigerinstrument 146 und Schreiber
148 zugeführt werden.
Alternativ dazu läßt sich das Anzeigen und Aufschreiben der Bewegungen des Meßrades mit Hilfe eines
mechanischen Zählers durchführen, wie er schematisch in Fig. 12 gezeigt ist. In diesem Falle ist die Welle 131
des Meßrades 130a verlängert und läuft durch ein Lager 133 im Deckel des Gehäuses des Durchflußmessers. An
ihrem freien Ende ist die Welle mit einem kleinen Zahnrad 135 versehen, das einen Zählermechanismus
141 antreibt
Mit Fig. 13 schließlich sollen die strukturellen Möglichkeiten und die Anpaßbarkeit eines Durchflußmessers
gezeigt werden, der mit einer Meßkammer 150 versehen ist, die gleichzeitig ais wirksame Rühr oder
Mischkammer dient In diesem Falle ist der Durchflußmesser
mit zwei Einströmöffnungen 152a und 152Λ versehen, die mit Einlaufkanälen 155a und 155Z>
in Verbindung stehen, welche sich in tangentialer Richtung in die Meßkammer 150 hinein öffnen, und zwar in
13 14
derselben Weise wie der Einlaufkanal 125 in Fig. 10. entsprechenden Einströmöffnungen 152a und 1526
Die Wand der Meßkammer 150 ist ebenfalls in Form eintretende Strömungsmittel wird in der Kammer 150
einer logarithmischen Spirale ausgebildet, jedoch in wirksam vermischt, woraufhin die vermischten Teilströ-
zwei Abschnitte 151a und 1516 unterteilt, so daß zwei me die Kammer durch die gemeinsame Ausströmöff-
diametral gegenüberliegende Eintrittsöffnungeii 154a s nung 156 verlassen.
1546 entstehen, wie dies in Fig. 13 zu sehen ist. Der Hierbei zeigt die Kugel 160 die Summe der
Ströinungsfluß in der Meßkammer 150 wird in diesem Strömungs- bzw. Durchflußvolumina an.
Fall mit e'ner Kugel 160 abgetastet, und das durch die
Fall mit e'ner Kugel 160 abgetastet, und das durch die
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Durchflußmesser für Fluide mit einem ringförmigen Gehäuse, in das das Fluid durch wenigstens
eine tangentiale Einströmöffnung eintritt und aus dem es durch eine zentrale axiale Ausströmöffnung
austritt und mit einem von dem Fluid angetriebenen Messelement, das von einer sich von der Einströmöffnung
aus in Umfangsrichtung des Gehäuses im Querschnitt verjüngenden, ringförmigen Strömungszone
umgeben ist, von der aus das Fluid zur Ausströmöffnung strömt, die außen von einer
Umfangswand und zwei sich gegenüberliegenden, scheibenförmigen Stirnflächen begrenzt ist, d a durch
gekennzeichnet, daß die Umfangswand (48) über ihre ganze Höhe zwischen den Stirnwänden (44, 46) ihren Abstand zu einer
gedachten, die inneren Ränder der Einströmöffnung tangentierenden, zur Ausströmöffnung (54) koaxialen,
kreisförmigen, zylindrischen Grenzfläche (56) zur Bildung einer spiralförmigen Strömungszone
kontinuierlich vermindert, und daß das Meßelement (60) aus einem zwischen dieser gedachten Grenzfläche
und der Ausströmöffnung auf einer Kreisbahn umlaufenden, von den Stirnwänden (44, 46) frei
geführten Meßkörper besteht (F i g. 6 und 7).
2. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Einströmöffnung
(52) oder öffnungen (152a, 1526) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, bei dem ein
Paar gegenüberliegende Seiten sich mit ihren Rändern im wesentlichen auf derselben Höhe
befinden wie die gegenüberliegenden Stirnwände (44.46).
3. Durchflußmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei
tangentiale Eintrittsöffnungen (152a, 152f>) aufweist,
die einander gegenüberliegen.
4. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
des Radius der Ausströmöffnung C zum Radius der Fühlzone Bnicht kleiner als 0,25 ist.
5. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige
Strömungszone einer logarithmischen Spirale entspricht.
6. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige
Strömungszone einer archimedischen Spirale entspricht.
7. Durchflußmesser für Fluide mit einem Gehäuse mit zylindrischer Umfangswand, das eine kreisförmige
Eintrittszone aufweist, in die das Fluid eintritt, darin zirkuliert und von dort aus etwa tangential in
eine innere Fühlzont: übertritt, wobei durch das in der Fühlzone zirkulierende Fluid ein Meßkörper auf
einer Kreisbahn vorwärtstreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (82) von gegenüberliegenden
oberen und unteren Stirnwänden (84, 86) gebildet ist, die die Eintrittszone A und die
Fühlzone S oben und unten abschließen, von denen eine Stirnwand (84) eine zentrale axiale Ausströmöffnung
(94) aufweist, daß zwischen der Eintrittszone A und der Fühlzone B ein kreisrundes, festes
Führungsflügelsystem (100) angeordnet ist, das die Fühlzone B konzentrisch umgibt und sie begrenz!
und mehrere gleichmäßig verteilte Führungsflügel
(102) hat, die über den ganzen Umfang in demselben Winkel in bezug auf den Radius eingestellt sind, und
daß der Meßkörper (118) frei umläuft und durch die Stirnwände des Gehäuses geführt ist (F i g. 8,9).
8. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 —7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnwänden
(44,46,84,86) flache Führungsnuten (62,64,112,
114) für den Meßkörper (60,118) vorgesehen sind.
9. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche ίο 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkörper
(60,118) eine Kugel ist.
10. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche I —9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand
in axialer Richtung des Gehäuses gerade ist.
is H- Durchflußmesser für Fluide mit einem
ringförmigen Gehäuse, in das das Fluid durch wenigstens eine tangentiale Einströmöffnung eintritt
und aus dem es durch eine zentrale, axiale Ausströmöffnung austritt, mit einem von dem Fluid
angetriebenen, drehbar gelagerten Meßrad, das von einer sich von der Einströmöffnung aus in Umfangsrichtung
des Gehäuses im Querschnitt verjüngenden Eintrittszone für die Strömung umgeben ist, von der
aus das Fluid zur Ausströmöffnung strömt, und die
2s innen bis zu einer gedachten, die inneren Ränder der
Einströmöffnung tangierenden, zur Ausströmöffnung koaxialen, kreisförmigen, zylindrischen Grenzfläche
reicht, wobei das Meßrad mit wenigstens radial gerichteten Flügeln ausgestattet ist, die in den
Bereich innerhalb der gedachten Grenzfläche hineinragen und auf der der Ausströmöffnung
gegenüberliegenden Seite mit Armen an der Drehachse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrittszone A auf den beiden Stirnseiten
is von zwei Stirnwänden des Gehäuses eingeschlossen
und nach außen von einer in axialer Richtung geraden Umfangswand begrenzt ist, die über ihre
ganze Höhe zwischen den Stirnwänden parallel zur gedachten Grenzfläche verläuft, und deren Abstand
zu der gedachten Grenzfläche sich in Umfangsrichtung kontinuierlich vermindert (F i g. 10— 12).
12. Durchflußmesser nach Anspruch 11, dadurch
gekennieichnet, daß das Verhältnis des Radius der Ausströmöffnung C zum Radius der Fühlzone B
4s nicht kleiner ist als 0,25.
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