DE2254481C3 - Durchflußmesser für Fluide - Google Patents
Durchflußmesser für FluideInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchflußmesser für Fluide mit einem Gehäuse, in dem sich eine J/sßkammer
befindet, in die das Fluid durch wenigstens eine tangential Einströmöffnung eintritt, in der Kammer
zirkuliert und durch wenigstens eine axiale Ausströmöffnung aus der Kammer austritt, sowie mit einem von
der Strömung angetriebenen, kugelförmigen Meßelement, das in der Kammer auf einer Kreisbahn
konzentrisch zur Kammer rotiert
Bei einem bekannten Durchflußmesser dieser Art
(US-PS 25 18 149) wird das kugelförmige Meßelement nur einseitig außen in einer Nut geführt, die es nur dann
nicht verläßt, wenn ihm von dem den Durchflußmesser
μ durchströmenden Fluid eine Umlaufgeschwindigkeit
erteilt wird, deren Zentrifugalwirkung verhindert daß das Meßelement aus der Führungsnut herausfällt Bei
relativ geringen Durchflußmengen ist jedoch schon aus strömungsdynamischen Gründen damit zu rechnen, daß
das kugelförmige Meßelement nicht ständig mit der Nutwandung in Be/ührung bleibt und auch keine
eindeutig definierbare, stabile Kreisbewegung ausführt sondern durch den sich vor ihm aufbauenden Fluidkeil
veranlaßt wird, eine Undefinierte Schwingbewegung auszuführen, während der das Meßelement kurzzeitig
von dem Nutboden abgehoben und zur Kammermitte getrieben wird, bevor die zwischen dem Nutboden und
dem Meßelement wirkenden Auftriebskräfte nachlassen und eine Gegenbewegung des Meßelementes bewirken.
Ferner ist die Bewegung des kugelförmigen Meßelementes bei dem bekannten Durchflußmesser auch
deshalb instabil, weil es zwischen der Kammerinnenwand und der Meßelementenoberfläche zur Ausbildung
von Strömungswirbeln kommt, die sieh ablösen und dem Meßelement eine Schlingerbewegiing erteilen. Diese
Bewegungsmerkmale des Meßelementes des bekannten Durchflußmessers haben zur Folge, daß die Meßgenauigkeit
des Gerätes hinsichtlich der festzustellenden Strömungsparameter zu wünschen übrig läßt und
jedenfalls nicht den Wert erreicht, der für präzise Durchflußmessungen notwendig ist.
Bei einem anderen bekannten Durchflußmesser (FR-PS 14 17 540) wird ein Strömungskanal verwendet,
der eine Meßkugel auf vier Seiten in einer Weise einschließt, die nicht nur zur Ausbildung erheblicher
Reibungskräfte zwischen Kugeloberfläche und den Kanalwänden führt, sondern auch zu einem Fluidstau
auf der Kugelrückseite, so daß auch dieses Gerät nicht für präzise Durchflußmessungen geeignet ist. Die
Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Durchflußmesser der genannten Art so auszubilden, daß
sein kugelförmiges Meßelement zwangsläufig auf einer Bahn innerhalb der Fluidströmung geführt wird und
dabei in diesem Strömungsfeld keinen Wirbeln ausgesetzt ist, die durch Umgebungseinflüsse verursacht
werden, beispielsweise durch Instabilitäten des tangential eintretenden Fluidstroms. Dabei sollen Führungselemente
in der Meßkammer vorgesehen werden, die dem Meßelement eine genau definierbare, stabile Rollbewegung
erteilen, wobei das Meßelement mit diesen Führungselementen bei seinem freien Umlauf in der
Meßkammer nicht auf mehr als zwei Berührungskreisen in Berührung steht. Schließlich soll in diesem Zusam-
menhang das kugelförmige MeQelement auf einer
kontinuierlichen Bahn geführt werden, und die Führungselemente
sollen so ausgebildet sein, daß sie das Strömungsfeld des Fluid nicht stören, wobei insbesondere
das Auftreten von Grenzschichten zu berücksichtigen ist, die sich gleichmäßig ausbilden und nicht gestört
werden dürfen. Insbesondere die letzte Bedingung ist von wesentlicher Bedeutung, weil gestörte Grenzschichten
das lineare Strömungsbild in der Meßkammer beeinträchtigen, worunter die Meßgenauigkeit leidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einströmöffnung oder Einströmöffnungen in der
Rotationsebene des Meßelementes liegt, daß das Meßelement zwischen zwei scheibenförmigen Führungskörpern
angeordnet ist, von denen wenigstens einer eine kreisförmige Führungsnut aufweist, die
zusammen mit dem gegenüberliegenden Führungskörper das Meßelement frei führt, und daß der Abstand
zwischen den Führungskörpern kleiner ist als der Durchmesser des kugelförmigen Meßelementes, und
der Abstand zwischen den beiden kreisförmigen Führungskanten der Führungsnut, die als Abrollspur
wirken, größer ist als der Durchmesser der gedachten Schnittfläche, die die in die Führungsnut eintretende
Polkappe vom übrigen Teil des kugelförmigen Meßelementes
trennt.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird nicht nur eine zusätzliche Führung der Kugel auf der
Innenseite der Führungsbahn erreicht, sondern die Kugelbewegung im ganzen Meßbereich auch stabilisiert,
wodurch eine wesentliche Verbesserung der Meßgenauigkeit erzielt wird. Das auf einer Kreisbahn
konzentrisch zur Kammer rotierende kugelförmige Meßelement unterliegt bei seiner Bewegung keinen
turbulenten Strömungszuständen und wird in ständiger Berührung mit den Führungskörpern gehalten, also in
einem linearen Strömungsfeld kontinuierlich auf einer Kreisbahn geführt, wobei es eine stabile Rollbewegung
ausführt und das Strömungsfeld selbst nicht stört, weil die Kreisbahngeschwindigkeit des Meßelementes im
wesentlichen der Bewegungsgeschwindigkeit des Fluids entspricht. Die Oberflächenreibung des Meßelementes
mit dem Gehäuseboden bzw. dem Gehäusedeckel ist dabei auf ein Mindestmaß beschränkt, und es kommt zu
keiner Stoßbilciung zwischen Meßelement und seinen Führungskörp'/rn. Die dadurch erreichte hohe Meßgenauigkeit
wird durch die äußerst geringe Abweichung der Meßwerte von den Sollwerten gekennzeichnet, die
unter 0,5% liegen.
Bezüglich der Ausbildung des Führungsnutprofils so haben sich mehrere Formen als vorteilhaft erwiesen, die
in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind. Eine solche Ausbildung betrifft den Fall, daß der eine
Führungskörper eine glatte, flache Oberfläche aufweist, während der ihm gegenüberliegende Führungskörper
die kreisförmige Führungsnut enthält. Diese Ausführungsform hat sich besonders deshalb bewährt, weil sie
einen relativ geringen Herstellungsaufwand erfordert und darüber hinaus eine einfachere Reinigung des
Durchflußmessers ermöglicht, da sich auf dem bodenseitigen Führungskörper, der keine Nut enthält, keine
Flüssigkeit ansammeln kann, der durch Durchflußmesser sich also vollständig selbst entleert, eine Tatsache,
die insbesondere bei der Verwendung solcher Meßgeräte für besonders große hygienische Anforderungen
stellende Flüssigkeiten, wie beispielsweise Milch, wesentlich ist. Dazu kommt, daß eine flache, glatte
bodenseitige Oberfläche auch keine Ablagerung irgendwelcher sich aus den Flüssigkeiten ausscheidender
Teilchen zuläßt, jedenfalls aber verhindert, daß sich
derartige Teilchen in Bodenvertiefungen festsetzen und dadurch die Meßgenauigkeit des Gerätes beeinflussen,
da das Abrollen des kugelförmigen Meßelementes durch solche Teilchen behindert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 eine Querschnittsansicht längs der Linie !-I in
F i g. 2 einer Ausführungsform des Durchflußmessers,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie II-1I in
F i g. 1 des Durchflußmessers in seiner Grundform,
Fig.3 einen Teil der Ausführungsform von Fig. 1
und 2 in einem größeren Maßstab,
Fig.3a—3f Querschnittsansichten von Führungsnuten
in einem größeren Maßstab mit verschiedenen Nutprofilformen,
Fig.4 e'ne Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform
des Durchflußmesse.", längs der Linie IV-IVin Fig.5,
Fig.5 eine Schnittansicht der anderen Ausführungsform des Durchflußmessers längs der Linie V-V in
Fig. 4,
Fig.6 eine senkrechte Teilschnittsansicht einer dritten Ausführungsform des Durchflußmessers längs
der Linie VI-VI in Fig. 7,
F i g. 7 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig.6,
F i g. 8 eine waagrechte Schnittansicht einer weiteren
Ausführungsform des Durchflußmessers und
F i g. 9 eine im wesentlichen der F i g. 3 entsprechenden
Teilschnittsansicht des Durchflußmessers mit einer Einrichtung zur Übertragung von Drucksignalen.
In den Fi g. 1 -3 ist eine erste Ausführungsform eines
Durchflußmessers 10 dargestellt. Der Durchflußmesser weist ein Gehäuse 12 auf, das im wesentlichen einen
Boden oder unteren scheibenförmigen Führungsliörper 14 und einen Deckel oder oberen scheibenförmigen
Führungskörper 16 aufweist, die beide parallel zueinander angeordnet sind und mit Hilfe einer spiralförmigen
Seitenwand 18 in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten werden. Der untere Führungskörper 14,
der obere Führungskörper 16 und die Seitenwand 18 bilden zusammen eine Meßkammer 20, die eine
tangential Einströmöffnung 22 und eine axiale Ausströmöffnung 24 aufweist, die im unteren Führungskörper 14 angeordnet ist. Dem in die Kammer 20 durch
die tangentiale Einströmöffnung 22 einlaufenden Fluid wird in an sich bekannter Weise eine Dreh- oder
Zirkulationsbewegung erteilt, und das Fluid wird gleichzeitig zur Mitte der Kammer bewegt, von wo es
durct» die Ausströmöffnung 24 ausgetragen wird.
In der Meßkammer 20 ist ein Meßelement angeordnet, das die Form eines symmetrisch ausgebildeten
Drehkörpers, vorzugsweise die Form einer Kugel 30 hat, die so positioniert ist, daß sie von dem Fluid, das in
der Kammer strömt, angetrieben wird, um in dem Gehäuse einer irr. wesentlichen kreisförmigen Bahn zu
folgen. Die Kugel kann massiv oder hohl sein und wird in kreisrunden, flachen Nuten 26,28 geführt, dis sich im
unteren Fiihrungskörper 14 bzw. oberen Führungskörper
16 des Gehäuses 12 befinden. Wie aus den Figuren hervorgeht, sind die Nuten einander gegenüberliegend
angeordnet, so daU Segmente der Kugel in die Nuten eingreifen und diesen auf einer kreisförmigen Bahn in
der Kammer 20 folgen.
Fig.3 zeigt in einem größeren Maßstab einen Teil
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, um die Führung der Kugel 30 in den Nuten 26 und 28 zu
verdeutlichen. Die Querschnittsform der Nuten 26 und 28 kann derjenigen eines Kreissegmentes entsprechen,
wobei die gebogene Form im allgemeinen mit der s Krümmung der Kugel zusammenfällt, während zwischen
der Oberfläche der Kugel und den Begrenzungsflächen der Nuten ein gewisses Spiel zugelassen wird.
Wenn die Kugel 30 den sich in dem Gehäuse im Kreise bewegenden Fluid folgt, wird sie der Zentrifugalkraft ro
unterworfen und wird außerdem durch eine Kraft, die durch die Strömung erzeugt wird, in eine radiale
Richtung gedruckt. Somit wird in bezug auf die Kugel eine Zentripetalkraft aufrechterhalten, da der resultierenden
Kraft aus der Zentrifugalkraft und der Strömungskrafl durch die Kräfte das Gleichgewicht
w'ifu, uiC nör
iäiCr'nr'CiSC VGm uC
Radius unbegrenzter Länge aufweist; mit anderen Worten, die Kugel wird in diesem Fall nur durch eine
einzige Nut geführt, die vorzugsweise in der oberen Stirnwand der Meßkammer angeordnet ist, während die
untere Stirnwand vollständig eben ist. Auch in diesem Fall wird die Kugel angetrieben, um einer einheitlich
definierten Bahn zu folgen, obgleich die Spinachse aufgrund der Tatsache etwas geneigt ist, daß die
Berührungskreise der Kugel an der Nu» bzw. die ebene Oberfläche unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Somit wird der Kugel bei ihrer Umlaufbewegiing eine gewisse Prä/essionsbewegung aufgedrückt.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist. folgt die Kugel 30 als
Ganzes frei dem durch den Durchflußmesser strömenden Fluid, d. h. die Kugel ist vollständig von dem Fluid
umgeben und unterliegt seiner vollen Kraftwirkung. Im
Kugel ausgeübt werden. In Abhängigkeit von der Richtung, in der die resultierende Kraft wirkt, die sich
durch die Größe und Masse der Kugel, ferner durch die
Dichte des Fluids und die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids bestimmt, wird die Kugel entweder radial
nach außen gedrückt — diese Lage der Kugel ist in voll ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigt — oder radial
nach innen — diese Kugellage ist mit unterbrochenen Linien 31 gekennzeichnet —.Somit folgt die Kugel ihrer
kreisrunden Bahn im Gehäuse, während sie in jeder Nut mit Punktberührung abrollt. Bei der in F i g. 3 gezeigten
Ausführungsform rollt die Kugel 30 in jeder Nut 26 und 28 auf einer Kreislinie ab. die der in radialer Richtung
äußeren Begrenzungslinie oder der Kante 27a und 29a der entsprechenden Nut eng benachbart ist, wie dies
durch die Berührungspunkte 27c bzw. 29c angezeigt wird. Unter anderen Bedingungen, was Größe, Dichte
und Strömungsgeschwindigkeit anbelangt, wird die Kugel statt dessen auf Kreislinien in den Nuten rollen,
die in der Nähe der in radialer Richtung inneren Kanten 27b und 296 der Nuten liegen. Die Kreisbahn — oder
Umlaufbewegung der Kugel ist auf diese Weise vollständig stabil und klar definiert, wodurch Vibrationen
oder Ablenkungen in der Bewegung der Kugel auf ihrer Bahn nicht vorkommen.
Nach den obigen Erläuterungen und den in den F i g. 3 und 3a gezeigten Beispielen ist das Bodenprofil der Nut
ein Kreisbogen, jedoch ist das Profil keineswegs auf diese Form beschränkt, wie die Fig. 3b-3f zeigen. In
diesen Figuren ist die Innenkante der Nut mit / bezeichnet, während ihrer Außenkante das Bezugszeichen
ο aufweis? Somit zeigt F i g. 3a einen von / bis ο
durchlaufenden Kreisbogen. In Fig.3b ist eine Profilform
dargestellt, die sich aus zwei Kreisbögen und einer mittleren geraden Linie zusammensetzt, so daß
Übergangspunkte X\ und X2 zwischen der geraden Linie
und den Bögen gebildet werden. Umgekehrt zeigt Fig.3c ein Profil, das aus zwei geraden Linien und
einem mittleren Kreisbogen zusammengesetzt ist, wobei die Wendepunkte mit y\ und yi bezeichnet sind.
Fig.3d zeigt ein Profil, das dem Profil von Fig.3c
ähnlich ist, mit Ausnahme der Tatsache, daß die äußeren geraden Linien durch Kreisbögen ersetzt sind, die in
bezug auf den mittleren Bogen entgegengesetzte Krümmung aufweisen, d. h. die Nut zeigt zwischen den
Wendepunkten zx und Z1 und den Kanten ο bzw. / der
Nut eine leicht konvexe Form im Gegensatz zu dem mittleren Bereich zwischen den Wendepunkten, der
konkav geformt ist F i g. 3e zeigt den besonderen Fall eines rechteckigen Nutprofils und Fig.3f einen
GrenzfalL der dann eintritt wenn die eine Nut einen ?„ dicker \Virk;;n~ vnd
die durch das leichte rollende Ansloßen der Kugel an
den Führiingsnuten verursacht werden, vernachlässigbar gering. Demzufolge ist die Kugel außerordentlich
empfindlich für Verdrängungen in der Strömung bzw. im Durchfluß und der Druckverlust im Durchflußmesser
ist niedrig. Die Empfindlichkeit des Durchflußmessers u !id weiter durch die strömungsdynamische Antriebsgeschwindigkeit erhöht, die durch die Anordnung der
Fü^ru? jsnuten 26 und 28 möglich gemacht wird. Die
Kreisbewegung, die dem durch die Kammer 20 laufenden Fluid erteilt wird, enthält eine tangentiale
Geschwindigkeitskomponente, die sich mit abnehmendem Radius vergrößert, d.h. mit abnehmender Entfernung
vom Mittelpunkt der Kreisbahnbewegung.
Somit können die Führungsnuten 26 und 28 wahlweise so gebaut werden, daß die Bahn, auf der sich
die Kugel entlangbewegt, einen solchen Radius erhält, daß die Geschwindigkeit, mit der sich die Kugel auf der
Bahn entlangbewegt, größer ist als die Geschwindigkeit des zu niessenden Fluids, bei dessen Einströmen in den
Durchflußmesser und Herausströmen aus diesem Meßgerät.
Die Bewegung der Kugel auf ihrer Bahn und hauptsächlich die Anzahl der Bahnumläule pro Zeiteinheit
oder die Umlaufgeschwindigkeit der Kugel lassen sich mit Hilfe irgendeines bekannten Verfahrens
bestimmen. Zu diesem Zweck ist in Fig. I nur beispielsweise eine photoelektrische Anordnung dargestellt,
die erfordert, daß der untere und obere Führungskörper 14 bzw. 16 des Durchflußmessers
vollständig oder teilweise transparent sind oder mit transparenten bzw.durchsichtigen Fenstern an g.eigneten
Stellen versehen sind. Bei der dargestellten Ausführungsform wirft eine Lichtquelle 32 einen
Lichtstrahl auf eine Fotozelle 34, der Strahl läuft durch das Gehäuse des Durchflußmessers an einer Stelle in der
Bewegungsbahn der Kugel, so daß er einmal bei jedem Umlauf der Kugel von der Kugel unterbrochen wird.
Die Geschwindigkeit, mit der die Kugel in der Kammer kreist kann mit Hilfe eines elektrischen Meßwertwandlers
36 und eines Anzeigeinstrumentes angezeigt werden, so beispielsweise eines Zeigers oder Schreibers
38. Wie oben bereits erwähnt wurde, ist die photoelektrische Anzeigevorrichtung hier nur als Beispiel zu
verstehen und läßt sich durch eine Reihe anderer Verfahren bzw. Vorrichtungen ersetzen, so beispielsweise
magnetische, induktive und strörnungsrniiteibetätigte
Vorrichtungen.
In den F i g. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die sich insbesondere für sehr kleine
Meßgeräte eignet Im allgemeinen ist diese Ausfüh-
rungsform der in den F i g. 1 und 2 dargestellten ähnlich, weicht jedoch von dieser Ausführungsform darin ab,
daß sie mit einer vollständig kreisrunden Meßkammer versehen ist. Somit weist dieser Durchflußmesser 10' ein
Gehäuse 12' auf, das sich aus unterem Führungskörper 14', einer Seitenwand 18', die vorzugsweise mit ihm
untrennbar verbunden ist, und einem oberen Führungskörper 16', zusammensetzt. Die von diesem Körper
gebildete Meßkammer 20' ist somit in Draufsicht vollständig kreisrund und ist wie auch die vorhergehende
Ausführungsform mit einer tangentialen Einströmöffnung
22' und einer axialen Ausströmöffnung 24' versehen. Die Kammer 20' nimmt eine Kugel 30' auf. die
wie die Kugel 30 der vorhergehenden Ausfiihrungsform durch flache Nuten 26' und 28' geführt wird, die in den
oberen und unteren Führungskörpern 12' und 14' der Meßkammer vorgesehen sind. Die Bewegung der Kugel
wird mit Hilfe einer phoioeiektrischcn Anordnung, die
der Anordnung von F i g. 1 ähnlich ist, abgcfühlt oder abgetastet. Diese Anordnung weist eine Lichtquelle 32',
eine Photozelle 34'. einen elektronischen Meßwertwandler 36' und ein Anzeige-Schreib- oder Zählinstrumerit
38' auf.
Ferner ist es nicht notwendig, die Führungsnuten in den tatsächlichen Wandteilen des Gehäuses auszubilden;
sie können vielmehr auch beispielsweise in getrennten Ringen oder Scheibenkörpern ausgebildet
sein, die in die Stirnwände eingelassen sind, oder auch in speziellen Einrichtungen, die in der Kammer des
Duruiflußmessers angeordnet sind, wie dies in den F i g. 6 und 7 dargestellt ist. Bei der in den F i g. 6 und 7
gezeigten Ausführungsform entspricht der Durchflußmesser 10a seiner Konstruktion nach im wesentlichen
dem Durchflußmesser 10 und hat ein Gehäuse 12a mit einer Meßkammer 20a, einer Einströmöffnung 22a.
jedoch zwei Austrittsöffnungen 23a und 24a. Wie aus den Zeichnungsfiguren hervorgeht, sind zwei Ringe,
nämlich ein oberer Ring 40 und ein unterer Ring 42, in der Kammer 20a angebracht, um die Kugel 30a auf ihrer
Bahn zu führen. Die flachen Führungsnuten 41 und 43 sinrl in Hpn gpgpniihprlipgpnHpn Ohprflärhpn Ηργ
entsprechenden Ringe angeordnet, um gekrümmte Teile der Kugeloberfläche aufzunehmen.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform des Durchflußmessers, die der in den Fig. 1-3 beschriebenen
insofern ähnlich ist, als das Fluid veranlaßt wird, tangential in eine Durchflußkammer hineinzuströmen
und aus dieser Meßkammer durch einen Austritt auszuströmen, der koaxial zur Meßkammer liegt. Die
praktische Konstruktion dieser letzteren Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der Ausführungsform nach den Fi g. 1 -3 darin, daß in diesem Fall der
Durchflußmesser ein äußeres, im allgemeinen kreisrundes Gehäuse 100 aufweist, das mit einer Einströmöffnung
102 versehen ist die nicht tangential zum Gehäuse angeordnet zu sein braucht sondern radial oder axial
zum Gehäuse liegen kann, wie dies durch die gestrichelte Linie 102' angedeutet ist In dem Gehäuse
ist koaxial und in einer bestimmten Entfernung von der inneren Gehäuseoberfläche ein festliegendes System
aus Führungsflügeln 104 angeordnet Somit befindet sich auf der Außenseite des Führungsflügelsystems eine
Druckausgleichkammer 106 für das einströmende Medium, dem von den Flügeln 104 beim Eintreten in
eine kreisrunde Kammer 108, die sich in radialer Richtung innerhalb der Flügel befindet eine Tangentialbewegung
oder Zirkulationsbewegung erteilt wird. Auf ähnliche Weise, wie sie im obigen beschrieben wurde,
wird ein kugelförmiges Meßelement 110 durch Krafteinwirkung veranlaßt, der Zirkulations- oder Kreisbahnbewegung
des Fluids zu folgen, und wird dabei zwischen Nuten geführt, welche in den Wänden des Gehäuses
oder in an dem Gehäuse angebrachten Körpern angeordnet sind, und von denen nur die eine Nut 112 in
der Zeichnungsfigur sichtbar ist. Innerhalb der Bewegungsbahn der Kugel befindet sich eine Austrittsöffnung
114, die sich koaxial /.um Gehäuse erstreckt. Diese
Ausfiihrungsform gestattet eine größere Freiheit bei der praktischen Konstruktion des Gehäuses und insbesondere
im Hinblick auf die Anordnung seiner F.injtrömöffnung.
In Fig. 9 ist eine Ausführungsform des Durchflußmessers
dargestellt, die sich insbesondere für die Verwendung unter Bedingungen eignet, wo die
Umgebung des Durchiiußmessers eine messung mit Hilfe einer elektrischen Signalvorrichtung ausschließt.
Aufgrund der Tatsache, daß die Anzeigevorrichtung in
festliegenden Nuten der oben beschriebenen Art geführt wird, läßt sich der Durchflußmesser leicht so
anpassen, daß er Drucksignale erzeugt, die an ein geeignetes Signalverarbeitungssystem übertragen wer-
den können. Die in F i g. 9 gezeigte Ausführungsform weist ein Gehäuse 120 auf, das im allgemeinen mit dem
Gehäuse 12 der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 übereinstimmt. So hat das Gehäuse 120 einen oberen
Führungskörper 122 und einen unteren Führungskörper
124. Ähnlich wie die vorherigen Ausführungsformen
sind in den Wandteilen des Gehäuses zur Führung eines Meßelementes Nuten 126 und 128 vorgesehen, das die
Form einer Kugel 130 hat. Zum Anzeigen der Bewegung der Kugel befindet sich in wenigstens einer der Nuten
ein oder mehrere Kanäle, die sich in die wirklichen Nuten hinein öffnen, wie dies beispielsweise mit dem
Kanal 132 angedeutet ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, öffnet sich der Kanal 132 in die Nut 126
hinein, und jedesmal dann, wenn die Kugel die Mündung des Kanals passiert, wird in dem Kanal ein Druckimpuls
er:·"?1.!"!. der »her pinen Anschluß 134 an ein nicht
dargestelltes Anzeigesystem weitergeleitet wird. Auf diese Weise wird in dem Kanal 132 bei jedem Umlauf
der Kugel 130 ein Druckimpuls erzeugt, und das zusammengesetzte Signal, das mit dieser Ausführungsform erhältlich ist, hat die Form einer Impulskette, die
den Impulsen ähnlich ist, welche bei den vorherigen Ausführungsformen erhalten werden, jedoch hier in
Form von Strömungsmittelimpulsen.
Alle oben beschriebenen Ausführungsformen bilden einen einfachen, geräuscharmen Durchflußmesser, der
praktisch vollständig linear und reproduzierbar arbeitet und dabei einen nur geringen Druckverlust aufweist.
Dieses Ergebnis wird durch das oben beschriebene Konstruktionsprinzip erreicht, dessen grundlegendes
Merkmal die Tatsache ist daß das Meßelement so angeordnet wird, daß es sich in dem strömenden Fluid
im größtmöglichen Maße frei bewegen kann, d.h. vollständig von dem Fluid bedeckt wird, wobei die
Tangentialgeschwindigkeitskomponente der Bewegung des Fluids dem gemessenen Sti ömungsparameter
proportional ist Gleichzeitig wird die Kugel in ihrer Bahn unter stabilen Bedingungen in einer Weise geführt
die die geringstmögliche Reibung verursacht wobei die
*5 Bewegung der Kugel in ihren flachen Führungsnuten
mit der Bewegung der Lagerkugeln in Laufringen eines unbelasteten Kugellagers vergleichbar ist
Hierzu S Blatt Zeichnungen
909 681/168
Claims (9)
1. Durehflußmesser für Fluide mit einem Gehäuse,
in dem sieh eine Meßkammer befindet, in die das
Fluid durch wenigstens eine tangential Einströmöffnung eintritt, in der Kammer zirkuliert und durch
wenigstens eine axiale Ausströmöffnung aus der Kammer austritt, sowie mit einem von der Strömung
angetriebenen, kugelförmigen Meßelement, das in der Kammer auf einer Kreisbahn konzentrisch zur
Kammer rotiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung (22) oder Einströmöffnungen
in der Rotationsebene des Meßelementes (30) liegt, daß das Meßelement zwischen zwei scheibenförmigen
Führungskörpern (14, 16) angeordnet ist, von denen wenigstens einer eine kreisförmige
Führungsnut (26) aufweist, die zusammen mit dem gegenüberliegenden Führungskörper das Meßelement (30) frei führt, und daß der Abstand zwischen
den Führungskörpern (14, 16) kleiner ist als der Durchmesser des kugelförmigen Meßelementes (30),
und der Abstand zwischen den beiden kreisförmigen Führungskanten (27a, 27i>;der Führungsnut (26), die
als Abrollspur wirken, größer ist als der Durchmesser der gedachten Schnittfläche, die die in die
Führungsnut eintretende Polkappe vom übrigen Teil des kugelförmigen Meßelementes (30) trennt
2. Durehflußmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Führungsnutprofi!, das sich aus zwei Kreisbogen (o-x\, xi - i) zusammensetzt, die
durch eine mittlere gsrade !-:jiie (xi-xi, Fig.3b)
verbunden sind.
3. Durehflußmesser nach A^opruch 1, gekennzeichnet
durch ein Führungsnutprofil, das aus zwei Geraden (o-y\, yi-i) zusammengesetzt ist, die
durch einen mittleren Kreisbogen (y\ —yi, F i g. 3c)
verbunden sind.
4. Durehflußmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Führungsnutprofil, das aus zwei
Kreisbögen (o—z\, z% — i) zusammengesetzt ist, die
durch einen mittleren Kreisbogen (z\ - Zt) verbunden
sind, der einen Krümmungsradius aufweist, welcher dem Krümmungsradius der beiden äußeren
Kreisbögen entgegengesetzt ist, derart, daß der mittlere Teil des Nutbogens konkav gewölbt ist und
die sich daran anschließenden Nutbodenteile konvex gewölbt sind (F ig. 3d).
5. Durehflußmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Führungsnutprofil in Form eines
Kreisbogens (F i g. 3,3a),
6. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut oder Führungsnuten
eine rechteckige Querschnittsform (F i g. 3e) aufweisen.
7. Durehflußmesser nach einem der Ansprüche 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmigen
Führungsnut (26) ein Führungskörper mit glatter, flacher Oberfläche gegenüberliegt (F i g. 3f).
8. Durehflußmesser nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die einander
gegenüberliegenden scheibenförmigen Führungskörper (14, 14', 16', 40, 42) in je einer Ebene liegen,
die sich parallel zu der Kreisbahnebene des strömenden Fluids erstreckt.
9. Durehflußmesser nach einem der Ansprüche I -8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer
der eine kreisförmige Führungsnut (126) aufweisenden Führungskörper mit wenigstens einem Druckimpulsleitkanal
(132) in Verbindung steht, der sich in die Nut hinein öffnet und mit einem Strömungssignal-Verarbeitungssystem
verbunden ist (F i g, 9),
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE14334/71A SE367249B (de) | 1971-11-10 | 1971-11-10 |
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DE2254481C3 true DE2254481C3 (de) | 1980-01-03 |
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ID=20298922
Family Applications (2)
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