DE2254300A1 - Verfahren zur herstellung von 2-arylvic-triazolen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-arylvic-triazolen

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DE2254300A1
DE2254300A1 DE19722254300 DE2254300A DE2254300A1 DE 2254300 A1 DE2254300 A1 DE 2254300A1 DE 19722254300 DE19722254300 DE 19722254300 DE 2254300 A DE2254300 A DE 2254300A DE 2254300 A1 DE2254300 A1 DE 2254300A1
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  • Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-vic-triazolen Es ist bekannt, 2-Aryl-vic-triazole durch Ringschluß von o-Oximinoarylhydrazonen herzustellen (Chem. Reviews 46, 1 - 68 (1950). Diese Cyclisierungen mit beispielsweise Phosphorpentachlorid verlaufen mit geringen Ausbeuten bis höchstens 50 ß d. Th. Die Reindarstellung des gebildeten Triazols aus dem Reaktionsgemisch wird durch teilweise harzige und farbige Nebenprodukte beträchtlich erschwert.
  • Man hat diese Schwierigkeit durch die Cyclisierung in der Harnstoffschmelze (Deutsche Offenlegungsschrift 1 670 914) zu vermeiden versucht. Dieses Verfahren bringt bessere Ausbeuten, die zumeist zwischen 60 und 70 % d. Th. liegen, in Einzelfällen werden sogar 85 % d. Th. erreicht. Der Nachteil dieser Arbeitsweise ist die geringe Variationsbreite der Reaktionsbedingungen, so daß nur relativ wenige-Verbindungen mit dieser Methode hergestellt werden können. Sie versagt insbesondere bei der Cyclisierung von Oximlnohydrazonen, die sich von Diketonen ableiten.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß man die vic-Aryltriazole in nahezu quantitativer Ausbeute und hoher Reinheit erhält, wenn man°6-Oximino-arylhydrazone der allgemeinen Formel I, in welcher Ar für einen aromatisch-carbocyclischen oder aromatisch heterocyclischen Rest steht, R1 einen aliphatischen ocler aromatischen Rest, R 2 Wasserstoff, einen aliphatischen oder aromatischen Rest und n die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, mit mindestens 1 Moläquivalent eines cyclisierend wirkenden Mittels in Gegenwart von Schwermetallen oder ihren Ionen umsetzt.
  • Geeignete aromatisch-carbocyclische und aromatisch-heterocyclische Reste sind solche der Benzol-, Naphthalin-, Diphenyl-, Diphenylmethan-, Diphenyläthan-, Stilben-, Tolan-, Pyridin-, Triazol-, Imidazol-, Pyrazol-, Cumarin- oder Carbostyrilreihe, die gegebenenfalls weitere Substituenten enthalten können, beispielsweise Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Hydroxy-, Cyan-, Carboxy-, Carbonamido-, Sulfo-, Alkylcarbonyl -, Alkoxycarbonyl-, Alkylsulfonyl- oder Arylsulfonylgruppen, wobei unter Alkyl- und Alkoxygruppen vorzugsweise solche mit 1 - 4-Atomen verstanden werden sollen. Geeignete Arylsulfonylgruppen sind Phenylsulfonyl und Tolylsulfonyl.
  • Verbindungen der Formel I sind beispielsweise aus den Deutschen Offenlegungsschriften 1 670 969, 1 670 999, 1 594 845, 1 962 353, 2 037 854, 2 040 189 und 1 917 740 sowie aus den britischen Patentschriften 1 215 507, 1 108 416, 1 154 995 und 1 155 229 bekannt.
  • Unter dem Begriff Schwermetalle sollen hier vorzugsweise die Übergangsmetalle, d.h, die Elemente der 1., 6., 7. und 8. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente verstanden werden. Von diesen sind metallisches Kupfer und Kupferionen besonders wirksam.
  • Unter cyclisierend wirkende Mittel werden direkt acylierende Verbindungen und Verbindungen, die unter den Reaktionsbedingungen ein acylierendes Agens bilden, verstanden.
  • Zur Gruppe der direkten Acylierungsmittel gehören beispielsweise Säureanhydride, Isocyanate und Acylhalogenide. Verbindungen, die erst unter den Reaktionsbedingungen ein acylierendes Agens bilden, sind beispielsweise Harnstoffe und Salze der Cyan- und Isocyansäure.
  • Geeignete Säureanhydride sind solche der Formel worin R3 und R4 unabhängig voneinander für einen gegebenenfalls substituierten C1 - C4-Alkyl-, C1 - C4-Alkoxy- oder Phenylrest stehen.
  • Geeignete Isocyanate sind solche der Formel R5 - N = C = O0 worin R5 Wasserstoff, C1 - C6 -Alkyl, C5 - C -Cycloalkyl, Phenyl, 7 Phenylcarbonyl oder Phenylsulfonyl bedeutet, wobei die einzelnen Gruppen durch Halogen, C1 - C4-Alkyl-, C1 - C4-Alkoxy- oder Nitrogruppen substituiert sein können.
  • Geeignete Acylhalogenide sind solche der Formel worin R6 für einen gegebenenfalls substituierten Cl - C6 - Alkyl-oder Phenylrest oder für einen C1 - C6 -Alkylamino- oder einen Phenylaminorest steht, wobei der Phenylrest durch Cl - C4-Alkyl-, C1 - C4 -Alkoxygruppen oder Halogenatome substituiert sein kann.
  • Geeignete Harnstoffe sind solche der Formel worin R7, R8 und R9 unabhängig voneinander für Wasserstoff, gegebenenfalls substituierte C1 - C4-Alkyl- oder Phenylreste stehen.
  • Geeignete Salze der Isocyan- und Cyansäure sind die Alkalisalze.
  • Besonders bevorzugt als Cyclisierungsmittel sind Isocyansäure, Methylisocyanat, Äthylisocyanat, Methoxymethylisocyanat, Cyclohexylisocyanat, Phenylisocyanat, Tolylisocyanat, Nitrophenylisocyanat, Benzoylisocyanat, Phenylsulfonylisocyanat, Toluylendiisocyanat, Pyrokohlensäuremethylester, Pyrokohlensäureäthylester, Acetanhydrid, N,N'-Diphenylharnstoff, N, N' -Dimethylharnstoff, N, N-Dime thyl -harnstoff, Monomethylharnstoff und Harnstoff.
  • Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man zweckmäßig so vor, daß man zu der Lösung oder Suspension deraL-Oximino-arylhydrazone der Formel I 0,1 bis 5 Mol eines Übergangsmetalles oder eines Ubergangsmetallsalzes, bezogen auf 1 Mol Oximinohydrazon und anschließend das cyclisierende Mittel in einer Menge von mindestens 1 Mol,vorzugsweise 2 Mol, hinzu gibt. Die Reaktion kann bei Temperaturen zwischen 0 und 150 0C durchgeführt werden.
  • Eine. besonders bevorzugte Ausführungsform ist das Erhitzen einer Mischung aus t -Oximinoarylhydrazon, Harnstoff und Kupfer in einem über-115 OC siedendem polaren Lösungsmittel in Gegenwart von Kaliumcarbonat.
  • Geeignete Lösungsmittel für die Isocyanat- bzw. Carbamidsäurehalogenid-Variante sind z. B.: Formamid, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon, 6 -caprolactam, Pyridin, Picoline, Chinolin und Triäthylamin.
  • Bei der Verwendung der übrigen Cyclisierungsmittel können außer den genannten Lösungsmitteln auch andere polare Lösungsmittel Verwendung finden, beispielsweise Wasser, Alkohole, Glykole und deren Äther sowie Kohlenwasserstoffe, äther, Halogenkohlenwasserstoffe und Ketone.
  • Beispielhaft seien genannt Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Glykolmonomethyläther und Cyclohexanon.
  • Die Reaktionsgeschwindigkeit läßt sich durch Zugabe geringer Mengen alkalisch wirkender Verbindungen beschleunigen.
  • Hierfür kommen insbesondere die Alkalihydroxyde und Alkalicarbonate in Frage, die in Mengen von 0,01 bis 1, vorzugsweise von 0,05 Moläquivalent pro Mol 4--Oximinoarylhydrazon der Formel I eingesetzt werden.
  • Die nach dem erfindwlgsgemäßen Verfahren erhältichen 2-Aryl-v-triazole, die der Formel entsprechen, in welcher Ar, R1J R2 und n die obengenannte Bedeutung haben, sind zum größten Teil bekannt und stellen wertvolle optische AuShellungsmittel, UV-Absorber sowie Aufheller- und Farbstofzwischenprodukte dar.
  • So sind z. B. Verbindungen der Formel (II), in welcher Ar für einen Stilben-, Cumarin-, Naphthalimid- und Dibenzolthiophendioxydrest steht, ausgezeichnete optische Aufhellungsmittel (Britische Patentschriften 1 108 416, 1 155 229, 1 154 995, 1 113 918 und 1 201 579, US Patentschrift 3 459 744.
  • Solche Verbindungen, in denen der für einen p-Tolylrest (n = 1) oder Diphenyläthanrest (n = 2) steht, sind nach bekannten Verfahren in Stilben-Aufheller überführbar (s. z. B. US Patentschrift 3 351 592 und französische Patentschrift 1 480 699.
  • Nitrogruppenhaltige Aryltriazole der Formel (II) lassen sich nach bekannten Verfahren in entsprechende Aminoaryltriazole überführen, die wertvolle Ausgangsmaterialien für die Herstellung von Azofarbstoffen darstellen (Französische Patentschriften 1 391 676 und 1 398 366).
  • 2-Phenyl-4-methyl-v-triazol ist ein wirksamer W- Abs orber (Chem. Abstr. 57, 8100 d).
  • Beispiel 1: 158 g N-()-phenyl-cumarinyl-7)-ct-oximinopropiophenonhydrazon werden in 800 ml Glykolmonomethyläther suspendiert, 5 g Kupfersulfat . 6 H20 und 100 g Harnstoff zugegeben und die Mischung 15 h auf Rückflußtemperatur (125 - 130 0C) erhitzt.
  • Unter langsamer Entwicklung von Ammoniak und Kohlensäure geht der Feststoff allmählich in Lösung.
  • Danach wird auf Raumtemperatur abgekühlt, das ausgefallene 3-Phenyl-7-r2-(4-phenyl, 5-methyl)-1,2,3-triazolyl]-cumarin abfiltriert, mit Methanol gewaschen und getrocknet.
  • Man erhält 146 g Kristalle, entsprechend 96 7% d. Th., die nach Kristallisation aus Glykolmonomethyläther 114 g ähnliche Ergebnisse erhält man bei gleicher Versuchsausrührung wie in Beispiel 1 angegeben, wenn an Stelle des Kupfersulfats CrCl3 0 6H2O, NiCl2 # 6H2O, Co(NO»)2 0 6H20, FeS04 o 7H20 oder MnS04 c: 1120 verwendet werden.
  • Beispiel 2: 168 g N-(3-Phenyl-cumariny1-7-) c3doximinopropiophenonhydrazon mit einem Gehalt von 95,8 % werden mit 5 g CuS04 6H2o in 100 ml Pyridin suspendiert. Man erwärmt auf 70 - 80 °C und tropft 48 g Methylisocyanat hinzu. Unter exothermer Reaktion und kräftiger C02-Entwicklung geht das Reaktionsgemisch in Lösung (etwa 10 Ltr. Gas-Entwicklung). Man entfernt das Lösungsmittel durch Wasserdampfdestillation und kristalliert den Rückstand aus Glykolmonomethyläther. Die Ausbeute ist größer als 95 ß d.Th.
  • Beispiel 3: 44 g N- [3-(4-Chlor-pyrazolyl-)cumarinyl-7]-α- oximinopropiophenonhydrazon werden in 100 ml DMF suspendiert und mit 170 ml Acetanhydrid und 10 g Natriumacetat in Gegenwart von 20 g CuS04 . 6H20 5 h unter Rückfluß erhitzt.
  • Nach dem Abkühlen verdünnt man den Kolbeninhalt mit dem gleichen Volumen Wasser und saugt die ausgefallenen Kristalle ab. Nach dem Umkristallisieren aus Glykolmonomethyläther erhält man das 3-(4-Chlorpyrazolyl-)7-i;2-(4-phenyl-5-methyl-)1,2,3-triazolyI7-cumarin in 80 Xiger Ausbeute in Form blaßgelber Kristalle.
  • ähnliche Ergebnisse erhält man bei Verwendung des N-(3-Phenylcumarinyl-7)- α -oximino-(4-phenyl)-propiophenonhydrazon an Stelle des in Beispiel 3 genannten Hydrazons.
  • Beispiel 4: Zu einer Suspension von 41 g N-()-Phenyl-cumarinyl-7)-d6-oximinopropiophenonhydrazon und 3 g CuS04 . 6H20 in 100 ml DMF werden 70 - 80 0C 18 g Pyrokohlensäurediäthylester zugetropft. Unter lebhafter C02-Entwicklung geht die Ausgangsverbindung in Lösung. Nach dem Abkühlen und Verdünnen mit dem gleichen Volumen Wasser kristallisieren 35 g blaßgelber Kristalle, das sind 95 , d. Th.
  • Beispiel 5: 41 g N- (3-Phenyl-cumarinyl-7) - -oximinopropiophenonhydrazon (95,8 ,) werden in 100 ml Pyridin mit 3 g Kupferpulver auf 70 ° C erhitzt. Zu der Suspension tropft man 13,5 g Methylisocyanat, das unter teilweise stürmischer C02-Entwicklung exotherm reagiert. Sobald Lösung eingetreten ist, wird heiß von überschüssigem Kupfer abfiltriert und die Mutterlauge kalt gerührt. Die ausgefallenen Kristalle werden abgesaugt und mit Methanol auf der Nutsche gewaschen.
  • Man erhält 32 g 3-Phenyl-7-£2-(4-phenyl-5-methyl)-1, 2,3-triazoly-cumarin in blaßgelben Kristallen, das sind 85 ß d. Th.
  • Beispiel 6: 397 g Hydrazon aus )-Phenyl-7-Hydrazino-cumarin undOL-Oximinopropiophenon werden in 200 ml Glykolmonomethyläther suspendiert und mit 20 g Kaliumcarbonat, 10 g Cu-Pulver und 250 g Harnstoff auf 125 - 130°C erwärmt. Nach 2 - 2 1/2 Stunden Rückflußkochen geht ihr Kolbeninhalt in Lösung, der nach 4 Stunden Rückfluß auf 5°C abgekühlt wird. Das ausgefallene Kristallisat wird abgesaugt, mit Methanol gewaschen und nach Umkristallisieren aus Glykolmonomethyläther erhält man in Form blaßgelber Kristalle 285 g 3-Phenyl-7--(4-phenyl-5-methyl)-1,2,3-tria zolyjl-cumarin.
  • Beispiel 7: 70;6 g des Dinatriumsalzes der 4,4'-Bis-(; -Oximinoacetophenonhydrazono)-stilben-2,2'-disulfonsäure werden in 500 ml Diäthylenglykol mit 100 g Harnstoff und 2 g Cu-Pulver erhitzt.
  • Die exotherme Reaktion beginnt bei ca. 80 °C und steigt rasch auf 110 0C an. Nach 30 Minuten ist die Gasentwicklung beendet. Man rührt 1 Stunde bei 110°C nach, trägt auf 2 1 Wasser aus und saugt ab. Zur Reinigung wird die rohe Paste in 1800 ml siedendem Wasser gelöst und 100 ml 40 % Natronlauge zugegeben, wobei das Natriumsalz der 4,4'-Bis-(4-Phenyl-vic-triazolyl)-stilben-2,2' -disulfonsäure in hellgelben Kristallen anfällt. Nach dem Trocknen erhält man 65 g Cyclisierungsprodukt, das sich im Wasser klar mit hellblauer Tageslichtfluoreszenz löst.

Claims (5)

  1. Patentanspriiche:
    ü. Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-vic-Triazolen aus &-Oximino-arylhydrazonen mit cyclisierenden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die cyclisierenden Mittel in Gegenwart von Schwermetallen oder ihren Ionen eingesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als cyclisierende Mittel Verbindungen aus der Gruppe Säureanhydride, Isocyanate, Acylhalogenidev Harnstoffe und Cyan- oder Isocyansäuresalze eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwermetalle Elemente der 1., 6., 7. oder 8. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwermetall Kupfer oder seine Ionen verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die cyclisierend wirkenden Mittel in Gegenwart von Schwermetallen oder ihren Ionen und Alkalihydroxyden oder Alkalicarbonaten eingesetzt werden.
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EP0040745A1 (de) * 1980-05-22 1981-12-02 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von v-Triazolverbindungen

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